DE4140268C2 - Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge - Google Patents

Außenrückblickspiegel für Fahrzeuge

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Außenrückblick­ spiegel für Fahrzeuge gemäß dem Oberbegriff des Patent­ anspruchs 1.
Sofern es für ein Fahrzeug sowohl eine linksgesteuerte, als auch eine rechtsgesteuerte Variante gibt und beide Varianten mit einem linken und einem rechten Außenrück­ blickspiegel ausgerüstet werden sollen, dann werden insgesamt vier verschiedene Spiegelausführungen benö­ tigt. Dies ist darin begründet, daß ein linker Spiegel einmal einen Fahrerspiegel, ein anderes Mal einen Bei­ fahrerspiegel darstellt. Bei Verwendung als Fahrerspie­ gel muß die Spiegelfläche zur Fahrzeuglängsachse eine größeren Winkel einschließen, als bei Verwendung als Beifahrerspiegel. Es wäre natürlich denkbar, das das einstellbare Spiegelglas aufnehmende Gehäuse des Außenrückblickspiegels so auszugestalten, daß die un­ terschiedlichen Winkelstellungen plus die erforderli­ chen Einstellbereiche möglich sind. Bei den gegebenen Verhältnissen ist es jedoch so, daß dadurch entweder das Spiegelgehäuse sehr voluminös sein müßte und/oder sich ein Vorstehen des Spiegelglases gegenüber dem Gehäuse ergeben würde. Beide Möglichkeiten sind sowohl optisch, als auch technisch nachteilig.
Eine diese Nachteile vermeidende Lösung, bei der trotz­ dem die Anzahl der für die vier verschiedenen Spiegel­ ausführungen benötigten Teile reduziert sind, ist aus der DE-PS 35 08 226 bekannt. Dieser Außenrückblickspie­ gel weist einen Fuß auf, welcher abklappbar in einem Halteteil aufgenommen ist. Dieses Halteteil ist am Blech der Fahrzeugtüre wahlweise in zwei verschiedenen Winkelstellungen befestigbar.
Aus der DE-OS 32 48 759 ist ein Bausatz für Außenrück­ blickspiegel bekannt, welche nicht mittels eines Fußes ab Türblech befestigt werden, sondern bei denen das Gehäuse abklappbar über ein Basisteil am sog. Spiegel­ dreieck angeordnet ist. Zur Reduzierung der für die verschiedenen Spiegelvarianten an sich notwendigen Bauteile wird ein Einsatzelement für die Gelenkverbin­ dung zwischen dem Gehäuse und dem Basisteil vorgeschla­ gen. Das Einsatzelement ist gegenüber dem Basisteil in zwei verschiedenen Stellungen verrastbar, so daß das Gehäuse, je nachdem ob es sich um ein links- oder rechtsgesteuertes Fahrzeug handelt, in der entsprechen­ den Winkellage fixiert ist.
Schließlich ist es aus dem DE-GM 86 17 285 bekannt, durch Einsatz achssymmetrischer Spiegelglasträger die Spiegel in unterschiedlicher Ausgangslage im Gehäuse anzuordnen, so daß für links- und rechtsgelenkte Fahr­ zeuge nur zwei Gehäuse und zwei verschiedene Spiegel­ glasträger notwendig sind.
Ausgehend von dem DE-GM 86 17 285 liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, durch Vermeidung verschiedener Spiegelglasträger für links- und rechtsgesteuerte Fahr­ zeuge die Teilevielfalt weiter zu reduzieren.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs gelöst.
Die Einstellvorrichtung schließt mit dem Spiegelglas in horizontaler Richtung stets einen spitzen Winkel ein. Dieser konstruktiv festgelegte Winkel wird durch die entsprechend ausgebildete Trägerplatte für das Spiegel­ glas gewährleistet. Die Trägerplatte kann dazu bei­ spielsweise keilförmig ausgestaltet sein.
Wie das Spiegelglas, so sind auch die Befestigungsein­ richtungen an der Trägerplatte zur Festlegung derselben an der Einstellvorrichtung zu einer vertikalen Achse symmetrisch ausgebildet, so daß die Trägerplatte je­ weils um 180° gedreht an der Einstellvorrichtung mon­ tierbar ist.
Der durch die Trägerplatte vorgegebene spitze Winkel zwischen Einstellvorrichtung und Spiegelglas beträgt die Hälfte der Differenz der Winkel, die die Spiegel­ gläser des linken bzw. rechten Außenrückblickspiegels mit der Fahrzeuglängsachse einschließen. Dadurch läßt sich der erforderliche Winkelausgleich - in Abhängig­ keit davon, ob es sich um ein links- oder rechtsgesteu­ ertes Fahrzeug handelt - durch die jeweilige Einbaulage der Trägerplatte erzeugen. Während bei linksgesteuerten Fahrzeugen die Trägerplatten so angeordnet sind, daß sich der spitze Winkel nach rechts öffnet, werden bei rechtsgesteuerten Fahrzeugen die beiden Trägerplatten jeweils um 180° gedreht verbaut, so daß sich die spit­ zen Winkel nach links öffnen.
Durch die vorgeschlagene Ausgestaltung ist es auch mög­ lich, daß das Spiegelglas zusammen mit der Trägerplatte eine vormontierbare Baugruppe bildet.
Der vorgeschlagene Außenrückblickspiegel bringt eine erhebliche Kostenreduzierung bei der Herstellung und Ersatzteilhaltung. Aber auch die Montage wird verein­ facht, da alle Fahrzeuge mit den gleichen Spiegelgehäu­ sen ausgerüstet werden und auch keine Differenzierung hinsichtlich der Festlegung der Gehäuse an der Karosse­ rie notwendig ist. Es müssen nur die Spiegelgläser zusammen mit der entsprechenden Trägerplatte in der einen oder anderen Position montiert werden. Dieses Vorgehen stellt das übliche Vorgehen bei einer Großse­ rienfertigung dar, da dort ohnehin die Spiegelgläser mit den Trägerplatten, ggf. auch die komplette Ein­ stellvorrichtung, montiert werden. Dieses Vorgehen ist deshalb erforderlich, da nicht selten mehrere 100 Spie­ gelkombinationen angeboten werden. Neben planen, kon­ vexen und asphärischen Spiegelgläsern gibt es beheizte und unbeheizte Varianten, Ausführungen, welche aufgrund gesetzlicher Bestimmungen mit einer Beschriftung verse­ hen sind, Spiegelgläser mit entsprechenden Beschichtun­ gen oder auch unterschiedliche Einstellvorrichtungen (manuell, elektrisch, elektrisch mit Memoryfunktion) für die Spiegelgläser. Aufgrund der möglichen Kombina­ tionen zwischen den einzelnen Ausführungen ergibt sich die vor stehend genannte große Typenvielfalt an Außen­ rückblickspiegeln.
Die prinzipielle Anordnung und Ausgestaltung des neuen Außenrückblickspiegels im Vergleich zu den bekannten Anordnungen sind in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 die vorbekannte Anordnung bei einem linksge­ steuerten Fahrzeug,
Fig. 2 die vorbekannte Anordnung bei einem rechtsge­ steuerten Fahrzeug,
Fig. 3 den neuen Außenrückblickspiegel in Verbindung mit einem linksgesteuerten Fahrzeug und
Fig. 4 den neuen Außenrückblickspiegel in Verbindung mit einem rechtsgesteuerten Fahrzeug.
Fig. 1 zeigt die beispielhaft gewählten Winkelverhält­ nisse bei der Anordnung eines bekannten Außenrückblick­ spiegels auf der Fahrerseite und der Beifahrerseite bei einem linksgesteuerten Fahrzeug. Diese Verhältnisse übertragen auf ein rechtsgesteuertes Fahrzeug zeigt Fig. 2.
Wie den beiden Figuren zu entnehmen ist, schließt bei den beispielhaft gewählten Anordnungen die dem Fahr­ gastraum zugewandte Seite des Gehäuses und in der theo­ retischen Mittelstellung die Spiegelfläche mit der Fahrzeuglängsachse auf den Fahrerseiten jeweils einen Winkel von 20°, auf den Beifahrerseiten jeweils einen Winkel von 28° ein.
Fig. 3 zeigt die Winkelverhältnisse bei Einsatz des neuen Außenrückblickspiegels 5 auf der Fahrerseite bzw. des spiegelbildlich ausgestalteten Außenrückblickspie­ gels 7 auf der Beifahrerseite bei einem linksgesteuer­ ten Fahrzeug. Beide Spiegelgehäuse schließen zur Fahr­ zeuglängsachse bzw. zur Fahrzeugquerachse den gleichen Winkel ein, nämlich 24°. Um trotzdem die gewünschten Winkelstellungen der identischen Spiegelgläser 9 in den Außenrückblickspiegeln 5 und 7 relativ zur Fahrzeug­ längsachse zu gewährleisten (20° auf der Fahrerseite und 28° auf der Beifahrerseite), wird eine besonders geformte Trägerplatte 11 eingesetzt, welche für die Außenrückblickspiegel 5 und 7 identisch ist.
Die Besonderheit der Trägerplatte 11 besteht darin, daß sie keilförmig ist. Es versteht sich von selbst, daß man in der Praxis nicht diese Keilform wählen wird, sondern entsprechende Maßnahmen ergreift, durch welche die gleiche Wirkung gegeben ist.
In jedem Außenrückblickspiegel 5 und 7 ist eine Ein­ stellvorrichtung 13 für das Spiegelglas 9 montiert. Die Position der Einstellvorrichtung 13 in dem Gehäuse des Außenrückblickspiegels ist stets gleichbleibend, unab­ hängig davon, ob es sich um einen Fahrer- oder Beifah­ rerspiegel bzw. um ein links- oder rechtsgesteuertes Fahrzeug handelt. Wenn das Spiegelglas 9 mit der Trä­ gerplatte 11 an der Einstellvorrichtung 13 montiert wird, dann ergibt sich aufgrund der Keilform der Trä­ gerplatte 11 zwischen dem Spiegelglas 9 und den Befe­ stigungsstellen an der Einstellvorrichtung 13 ein spit­ zer Winkel. Er beträgt in dem Ausführungsbeispiel 4° Wie Fig. 3 zeigt, nimmt das Spiegelglas 9 des Außen­ rückblickspiegels 5 auf der Fahrerseite gegenüber dem Gehäuse eine Winkelstellung um diese 4° in dem Sinne ein, daß das Spiegelglas 9 nicht mehr wie das Gehäuse eine Einbaulage von 24°, sondern nur noch von 20° ein­ nimmt. Umgekehrt dazu verhält es sich bei dem Außen­ rückblickspiegel 7 auf der Beifahrerseite. Dort wird durch die keilförmige Trägerplatte 11 das Spiegelglas 9 in bezug auf das Gehäuse so fixiert, daß es gegenüber diesem eine um 4° zum Fahrer hin geneigte Position, also insgesamt 24° + 4° = 28° geneigte Position ein­ nimmt.
Fig. 4 zeigt die gleichen Außenrückblickspiegel 5 und 7, wenn sie bei einem rechtsgesteuerten Fahrzeug einge­ setzt werden. Es finden für die Außenrückblickspiegel die gleichen Gehäuse Anwendung; auch deren Befestigung ist identisch mit der Befestigung bei einem linksge­ steuerten Fahrzeug. Ohne Änderung werden auch die Ein­ stellvorrichtungen 13 verbaut. Die einzige Anpassung erfolgt durch einen um 180° gedrehten Einbau der Trä­ gerplatte 11, welche ansonsten identisch ist. Dies setzt natürlich voraus, daß die Trägerplatte in bezug auf ihre Befestigungsstellen um eine vertikale Achse symmetrisch ausgebildet ist. Dies gilt auch für das Spiegelglas 9, sofern das gleiche Spiegelglas für die Fahrer- und Beifahrerseite Verwendung finden soll. Unter dieser Voraussetzung handelt es sich bei der vormontierbaren Baugruppe aus Spiegelglas 9 und Träger­ platte 11 um ein einheitliches Bauteil, welches bei links- und rechtsgesteuerten Fahrzeugen sowohl als Außenrückblickspiegel für die Fahrerseite als auch für die Beifahrerseite Verwendung finden kann. Die Anpas­ sung wird alleinig durch Montage der Baugruppe in der einen oder anderen Position erreicht. Die Einbauver­ hältnisse mit den entsprechenden Winkelangaben lassen sich ohne weiteres aus der Prinzipskizze gemäß Fig. 4 entnehmen.

Claims (1)

  1. Außenrückblickspiegelpaar für Fahrzeuge, mit je einem Gehäuse und einer darin einstellbar aufgenommenen Trä­ gerplatte mit einem Spiegelglas sowie einer Einstell­ vorrichtung, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
    • a) die Einstellvorrichtung (13) für das Spiegelglas (9) schließt mit dem Spiegelglas (9) in horizon­ taler Richtung einen spitzen Winkel ein, welcher durch die entsprechend ausgebildete und lösbar an der Einstellvorrichtung (13) befestigte Trägerplat­ te (11) gebildet ist;
    • b) die Befestigungseinrichtungen an der Trägerplatte (11) zur Festlegung derselben an der Einstellvor­ richtung (13) sind zu einer vertikalen Achse symme­ trisch ausgebildet, derart, daß die Trägerplatte (11) jeweils um 180° gedreht an der Einstellvor­ richtung (13) montierbar ist;
    • c) das Spiegelglas (9) ist zu einer vertikalen Achse symmetrisch ausgebildet;
    • d) der spitze Winkel zwischen Einstellvorrichtung (13) und Spiegelglas (9) beträgt die Hälfte der Diffe­ renz der Winkel, die die Spiegelgläser (9) des linken bzw. rechten Außenrückblickspiegels (5 bzw. 7) mit der Fahrzeuglängsachse einschließen.
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