DE8617285U1 - Außenrückblickspiegelpaar - Google Patents

Außenrückblickspiegelpaar

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DE8617285U1 DE19868617285 DE8617285U DE8617285U1 DE 8617285 U1 DE8617285 U1 DE 8617285U1 DE 19868617285 DE19868617285 DE 19868617285 DE 8617285 U DE8617285 U DE 8617285U DE 8617285 U1 DE8617285 U1 DE 8617285U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R1/00Optical viewing arrangements; Real-time viewing arrangements for drivers or passengers using optical image capturing systems, e.g. cameras or video systems specially adapted for use in or on vehicles
    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Rear-View Mirror Devices That Are Mounted On The Exterior Of The Vehicle (AREA)

Description

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Reittet & SChefenacker, K.G. A 38 545/kmi Eckenerstr. 2
7300 Esslingen-Sirnau 2?< JUili 1986
Beschreibung Außenrückblickspiegelpaar
Die Erfindung betrifft ein Außenrückblickspiegelpaar nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bei bekannten Außenrückblickspiegelpa&ren dieser Art weisen die beiden Spiegel spiegelsyirmetrische Gehäuse mit verschieden ausgebildeten Konsolen bzw. Spiegelfüßen auf, um dadurch die gewünschte unterschiedliche Neigung der Spiegelgläser in ihrer Grundstellung zu erreichen. Diese unterschiedliche Lage ist dadurch bedingt, daß der Fahrer des Kraftfahrzeuges in bezug auf die beiden Außenrückblickspiegel asymmetrisch sitzt, wodurch er zu den Spiegeln jeweils unterschiedlichen Blickwinkel hat. Da die Spiegelkonsolendes Spiegelpaares aber unterschiedlich ausgebildet sind, können sie nur für Kraftfahrzeuge mit linksseitiger oder rechtsseitiger Lenkung verwendet werden. Es muß für rechtsseitig gelenkte Fahrzeuge ein anderes Spiegelpaar hergestellt werden, bei dem die einzelnen Spiegel spiegelsymmetrisch zu den entsprechenden Spiegeln des Spiegelpaares für linksseitige Lenkung ausgebildet sind. Dies ist mit erheblichen Herstellungskosten verbunden, da zur Herstellung der Spiegelkonsolen für links- und rechtsseitige Lenkung jeweils zwei, also insgesamt vier verschiedene Werkzeuge erforderlich sind. Entsprechend müssen auch die Montagevonrichtungen ausgelegt sein. Auch die Lagerhaltung ist wegen der zwei verschiedenen Spiegelpaare teuer.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Außenrückblickspiegelpaar der gättungsbildenden Art so auszubilden, daß es bei einfacher, preisgünstiger Herstellung sowohl für links- als auch für rechtsgelenkte Kraftfahrzeuge verwendet werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem Außenrückblickspiegelpaar der gattungsbildenden Art- erfindungsgeroSß mit. den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Infolge der erfindungsgemäßen Ausbildung wird die erforderliche unterschiedliche Neigung der Spiegelglasträger der beiden Spiegel des Spiegelpaares nicht durch unterschiedlich geneigte Spiegelkonsolen erreicht, sondern dadurch, daß die Spiegelgläser der Spiegel in unterschiedlicher Ausgangslage zum Gehäuse angeordnet sind. Dadurch können die Konsolen spiegelsymmetrisch ausgebildet sein. Die Spieqel lassen sich dadurch entweder für Kraftfahrzeuge mit links- oder rechtsseitiger Lenkung verwenden, da nur die Spiegel auf verschiedenen Seiten montiert werden müssen. Zur Herstellung der Gehäuse mit den Konsolen des erfindungsgemäßen Spiegelpaares für links- und rechtsgelenkte Kraftfahrzeuge sind somit nur zwei Gehäuse- bzw. Konsolenwerkzeuge notwendig. Ferner muß für die beiden Einsatzfälle der Spiegel - in links und rechts gelenkten Kraftfahrzeugen - nur ein Spiegelpaar auf Lager gehalten werden, so daß erhebliche Herstellungs-, Produktionsmittel- und Lagerhaltungskosten eingespart werden können.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den weiteren Ansprüchen, der Beschreibung und den Zeichnungen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben. Es zeigt:
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Fig. 1 ein erfindüngsgemäßes Außenrückblickspiegelpaar zur Verwendung bei Kraftfahrzeugen mit linksseitiger Lenkung,
Fig. 2 das Außenrückblickspiegelpaar nach Fig. 1 bei Verwendung eines Kraftfahrzeuges mit rechtsseitiger Lenkung.
Das Außenrückblickspiegelpaar nach Fig. 1 besteht aus einem ersten und zweiten Außenrückblickspiegel 1 und 2, die auf verschiedenen Seiten eines Kraftfahrzeuges befestigt werden. Der Außenrückblickspiegel 1 wird bei einem Fahrzeug mit linksseitigem Lenkrad auf der linken Fahrzeugseite neben dem Fahrersitz an der Fahrzeugkarosserie befestigt, während der Außenrückblickspiegel 2 auf der rechten Seite neben dem Beifahrersitz auf der Fahrzeugaußenseite angeordnet ist.
Die Außenrückblickspiegel 1 und 2 sind im wesentlichen gleich ausgebildet und haben spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildete Spiegelgehäuse 3 und 4 und spiegelsymmetrisch zueinander ausgebildete Spiegelfüße 5 und 6, mit denen die Spiegel 1 und 2 am Fahrzeug befestigt sind. Die beiden Außenrückblickspiegel 1 und 2 werden unter dem gleichen spitzen Winkel Ot - bzw. O^ geneigt am Fahrzeug montiert.
O( .j bzw. to.2 wird zwischen der dem Fahrer zugewandten offen ausgebildeten Gehäusevorderseite 7 und 8 und einer zur Fahrzeuglängsmittelebene E^ senkrechten Vertikalebene E2 gemessen. Die Winkel OC1 , ^2 liegen in einem Größenbereich von vorzugsweise etwa 11° bis 25°.
In den beiden Gehäusen 3r 4 ist jeweils ein Spiegelglas 9, 10 vorgesehen, das auf einem Spiegelglasträger 11, gehalten ist, der schwenkbar im Gehäuse gelagert ist. Der Spiegelglasträger 11, 12 ist bekannterweise über jeweils ein Anlenkglied 11', 11>* mit einem Stellmotor 13, 14 verbunden und mittels Kugel 15, 16 und Pfanne auf dem Stellnotor is
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Spiegelgehäuse 3, 4 schwenkbar gelagert. Die gedachte Schwenkachse 17, 18 des Spiegelglases 9, 10 der beiden Außenrückblickspiegel 1 , 2 hat unterschiedlichen Abstand von der Gehäusevorderseite 7, 8. Dadurch wird dem Umstand Rechnung getragen, daß der Spiegelglasträger 12 des beifahrerseitigen Außenrückblickspiegels 2 in seiner Grundstellung unter einem größeren Winkel zur Vertikalebene E2 liegen muß als der Spiegelglasträger 11 des fahrerseitigen Außenrückblickspiegels 2. Die Spiegelglasträger 11, 12 sind aber so in den Gehäusen 3, 4 angeordnet, daß sie bei maximalem Verstellwinkel jf nicht aus dem Gehäuse ragen. Die Grundstellung der beiden Spiegelglasträger 11, 12 ist in Fig. 1 durch ausgezogene Linien dargestellt und wird durch den Winkel ß> bestimmt, unter dem der Spiegelglasträger 11, 12 sau einer durch die jeweilige Drehachse 17, 18 gehenden Ebene a liegt, die parallel zur Gehäusevorderseite 7, 8 lauf +■,
Die Achsen 15a, 16a der Anlenkstellen 15, 16 der Spiegelglasträger 11, 12 haben unterschiedlichen Abstand a., a~ von der Schwenkachse 17, 18 des Spiegelglases 9, 10. Vorzugsweise sind hi erzu die Spiegelglasträger 11, 12 unterschiedlich hoch ausgebildet; der Spiegelglasträger 12 des beifahrerseitigen Außenrückblickspiegels 2 ist höher als der Spiegelglasträger 11. Dadurch ist gewährleistet, daß die Spiegelglasträger 11, 12 trotz gleicher Winkellagen o< .. , et « der Gehäuse 3, 4 den gleichen maximalen Schwenkwinkel $ haben und vom Fahrer aus in jeder Schwenklage sichtbar sind. Die Achsen 15a, 16a der Anlenkstellen 15, 16 der beiden Außenrückblickspiegel 1, 2 haben aber gleichen Abstand von der Gehäusevorderseite 7, 8.
Beim fahrerseitigen Außenrückblickspiegel 1 sitzt die Kugel 15 nahezu unmittelbar an der Rückseite des Spiegelglasträgers 11, so daß die Achse 15a um nur einen geringen Abstand von der in der Spiegelglasebene liegenden
— *7 —
Achse 17 hat. Beim fahrerseitigen Außenrückblickspiegel 2 ist die Kugel 16 an einem Vorsprung 12a an der Rückseite des Spiegelglasträgers 12 vorgesehen. Da die Lage der Kugel 16 im Gehäuse 4 gleich ist wie die Lage der Kugel 15 im Gehäuse 3 ist der Spiegelglasträger 12 und damit die in der Spiegelglasebene liegende Achse 18 näher zur Gehäusevcrderseite 8. Dadurch wird erreicht, daß der Fahrer das Spiegelglas 10 des beifahrerseitigen Außenrückblickspiegels 2 in jeder Schwenklage des Spiegelglasträgers 12 sehen kann. Trotz gleicher Winkellage o*^ <* 2 der Gehäuse 3, 4 und gleicher Lage der Anlenkstellen 15, 16 im Gehäuse wird somit erreicht, daß beide Spiegelgläser 9, 10 vom Fahrer aus einsehbar sind.
In der maximal nach innen in Richtung auf die Fahrzeuglängsmittelebene E verschwenkten Stellung des Spiegelglases 10 (gestrichelte Linien in Fig. 1) liegt der äußere schmale Rand 19 des Spiegelglases 10 näher an der Vorderseite 8 des Spiegelgehäuses 4, während in der maximal nach außen verschwenkten Stellung des Spiegelglases 10 (strichpunktierte Linien) der nach innen weisende schmale Spiegelglasrand 10 mit Abstand von der Vorderseite 8 liegt. Er ist etwa gleich dem halben Abstand, den dieser Rand in der Grundstellung von der Vorderseite hat.
Demgegenüber hat das Spiegelglas 9 des fahrerseitigen Außenrückblickspiegels 1 mit seinem innen liegenden Rand von der Vorderseite 7 des Gehäuses 3 nur sehr geringen Abstand, wenn das Spiegelglas seine maximal nach außen im Uhrzeigersinn verschwenkte St^i;ung (gestrichelte Linien in Fig. 1) einnimmt. Dieser Abstand ist vorzugsweise jedoch größer als eier Abstand des Spiegelglasrandes 19 von der Vorderseite 8 des Außenrückbiickspiegels 2.
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In der im Gegenuhrzeigersinn maximal nach innen verschwenkten Lage (strichpunktierte Linien) hat dagegen der außen liegende Spiegelglasrand 22 von der Vorderseite 7 wesentlich größeren Abstand als der Rand 21 von der Vorderseite 7.
Wie Fig. 2 zeigt, können die gleichen Spiegel 1 und 2 ohne weiteres auch für Kraftfahrzeuge mit rechtsseitiger Lenkung verwendet werden, wobei lediglich ein Spiegelglasträger für Planspiegel (fahrerseitig) in das rechte Gehäuse eingesetzt werden muß. Das Spiegelglas braucht dann nur noch in die für den Fahrer angenehme Gebrauchslage geschwenkt zu werden. Ähnlich wird mit dem Spiegel auf der Beifahrerseite verfahren. Er erhält einen Spiegelglasträger für gewölbte Spiegel. Er wird so geschwenkt, daß der Winkel zur Ebene E2 größer wird.
Die Außenrückblickspiegel 1 und 2 können infolge der beschriebenen Ausbildung mit geringen Werkzeugkosten einfach hergestellt werden, da sowohl für links- als auch für rechtsseitig gelenkte Kraftfahrzeuge nur zwei Spiegelgehäuse mit Konsolen bzw. Spiegelfüßen notwendig sind, die spiegelsymmetrisch ausgebildet sind. Vorteilhaft können wegen der unterschiedlichen Lage der Anlenkung der Spiegelgläser 9 und 10 zu ihrem Gelenkpunkt bzw. -achse auch in beiden Spiegeln 1 und 2 jeweils gleiche, plane oder gewölbte Spiegelgläser verwendet werden. Bevorzugt wird der Außenrückblickspiegel auf der Beifahrerseite mit einem gewölbten Spiegelglas ausgestattet, das dem Fahrer ein ausreichendes Sichtfeld nach hinten gewährt. Es sind selbstverständlich auch beliebige Spiegelglaskombinationen möglich. Auch ästhetisch hat die spiegelsymmetrische Spiegelpaarausbildung den Vorteil, daß der rechte und linke Spiegel gleich aussehen.
Bei achsensymmetrischer Gestaltung der Spiegelgläser werden
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sogar noch ein planes und ein gewölbtes Spiegelglas bzw. Spiegelglasträger eingespart.
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Claims (6)

Ansprüche
1. Aubenrückblickspiegelpaar mit einem fahrer- und einem beifahrerseitigen Außenrückblickspiegel zur Befestigung an der Fahrer- und Beifahrerseite eines Kraftfahrzeuges, wobei jeder Außenrückblickspiegel einen Spiegelfuß und ein Spiegelgehäuse aufweist, in dem ein Spiegelglasträger schwenkbar gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelgehäuse (3, 4) mit dem Spiegelfuß (5, 6) der beiden Außenrückblickspiegel (1, 2) spieqelsymmetrisch ausgebildet sind, und daß die Anlenkstelle (15, 16) des beifahrerseitigen Außenrückblickspiegels (2) größeren Abstand (a~) von der Spiegelglasebene hat als die Anlenkstelle (15, 16) des fahrerseitigen Außenrückblickspiegels (1).
2. Spiegelpaar nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spiegelgläser (9, 10) der Spiegelglasträger (11, 12) über ihren gesamten Verstellwinkel ( fi ., g 2* innerhalb des Spiegelgehäuses (3, 4) liegen.
3. Spiegelpaar nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Spiegelgläser (9, 10) plan ausgebildet sind.
4. Spiegelpaar nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß beide Spiegelgläser (9/ 10) aus gewölbtem Glas bestehen.
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5. Spiegelpaar nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkstellen (15, 16) beider Außenrückblickspiegel (1, 2) gleichen Abstand von der Gehäusevorderseite (7# 8) haben.
6. Spiegelpaar nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anlenkstellen (15, 16) des beifahrerseitigen Außenrückblickspiegels (2) an einem an der Rückseite des "Jpiegelglasträgers (1?.) vorgesehenen Vorsprung (12a) angeordnet ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4140268A1 (de) * 1991-12-06 1993-06-09 Audi Ag, 8070 Ingolstadt, De Aussenrueckblickspiegel fuer fahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4140268A1 (de) * 1991-12-06 1993-06-09 Audi Ag, 8070 Ingolstadt, De Aussenrueckblickspiegel fuer fahrzeuge

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