DE3433513C2 - - Google Patents

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DE3433513C2
DE3433513C2 DE3433513A DE3433513A DE3433513C2 DE 3433513 C2 DE3433513 C2 DE 3433513C2 DE 3433513 A DE3433513 A DE 3433513A DE 3433513 A DE3433513 A DE 3433513A DE 3433513 C2 DE3433513 C2 DE 3433513C2
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Ase Deutschland 7100 Heilbronn De GmbH
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    • B60R1/02Rear-view mirror arrangements
    • B60R1/06Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior
    • B60R1/076Rear-view mirror arrangements mounted on vehicle exterior yieldable to excessive external force and provided with an indexed use position

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Description

Die Erfindung betrifft eine Schwenkhalterung für einen Fahrzeugteil, insbesondere ein Außenspiegelgehäuse nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Schwenkhalterung ist aus der DE-OS 32 48 759 bekannt. Die dort beschriebene Schwenkhalterung besitzt ein scheibenförmiges Zwischenstück zwischen Lagerflächen des Außenspiegels und des Basisteils, wobei auf jeder Seite des Zwischenstückes eine radial zur Gelenkachse verlaufende Vertiefung angeordnet ist, die mit der Ver­ tiefung der jeweils anderen Seite einen Winkel einschließt, so daß je nach Einbaulage des Zwischenstückes ein jeweils anderer Auskragwinkel für den Außenspiegel festlegbar ist. Für moderne Außenspiegel, bei denen die Spiegelfläche in einem Spiegelgehäuse entweder manuell- oder fernverstellbar ist, kann somit das Spiegelgehäuse in eine vorbestimmte Relativstellung verbracht werden, je nachdem, ob es sich um ein links- oder rechtsgesteuer­ tes Fahrzeug handelt und je nachdem, an welcher Fahr­ zeugseite der Außenspiegel angebracht ist. Entsprechend den Sicherheitsvorschriften muß das Spiegelgehäuse aus der jeweils vorbestimmten Relativstellung schwenkbar und in diese wieder zurückschwenkbar sein, um bei Unfällen eine gravierende Gefährdung anderer Verkehrsteilnehmer oder anderer Fahrzeuge zu vermeiden.
Ungünstig bei der bekannten Schwenkhalterung ist es, daß die Schwenkhalterung verhältnismäßig aufwendig herzu­ stellen ist. Das Zwischenstück weist nämlich nicht nur die Rastvertiefungen, sondern daneben auch radial abste­ hende Nasen auf, die in entsprechende Ausnehmungen des Spiegelgehäuses eingreifen müssen, um das Zwischenstück bezüglich dem Spiegelgehäuse festzulegen.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schwenkhalterung der eingangs genannten Art zu schaffen, mit der der Herstellungsaufwand für das Basis­ teil und den Fahrzeugteil verringert werden kann, obwohl bei einem bestimmten Fahrzeugtyp unabhängig davon, ob er rechts- oder linksgesteuert oder der Fahrzeugteil an der linken Fahrzeugseite oder an der rechten Fahrzeugseite angebracht werden soll, auf einfache Weise die jeweils richtigen und vorbestimmten Relativstellungen zwischen dem Fahrzeugteil und dem Basisteil möglich sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale nach Anspruch 1 gelöst.
Bei dieser Ausbildung läßt sich an jeder Fahrzeugseite je nachdem, ob es sich um ein links- oder ein rechtsge­ steuertes Fahrzeug eines Typs handelt, die jeweils rich­ tige Relativstellung zwischen dem Fahrzeugteil und dem Basisteil dadurch erreichen, daß der Zwischenteil in ei­ ner von zwei möglichen Einbaulagen eingesetzt wird, in der sich dann die jeweils richtige Relativstellung er­ gibt. Herstellungstechnisch ist für jede Fahrzeugseite nur ein bestimmter Fahrzeugteil und ein bestimmter Ba­ sisteil sowie ein Zwischenteil erforderlich, durch des­ sen beide Einbaulagen die beiden Relativstellungen ge­ schaffen werden können. Dasselbe gilt für die andere Fahrzeugseite und unabhängig davon, ob es sich wieder um ein links- oder rechtsgesteuertes Fahrzeug desselben Typs handelt, und unter der Voraussetzung, daß der Fahr­ zeugteil für die eine Fahrzeugseite spiegelbildlich zum Fahrzeugteil für die andere Fahrzeugseite ausgebildet ist. Die Lage der Rastvorsprünge und Rastvertiefungen bleibt in allen Fällen gleich, auch für den Zwischen­ teil, was die Werkzeugherstellung und die Herstellung der einzelnen Komponenten sowie auch die Lagerhaltung vereinfacht. Wichtig ist dabei, daß bei einem einmal montierten Fahrzeugteil dem Fahrzeugbenutzer später kei­ ne Möglichkeit mehr geboten wird, ungewollt oder unacht­ sam die falsche Relativstellung für den Fahrzeugteil am Basisteil zu wählen, in der dann, wenn es sich bei­ spielsweise um einen verstellbaren Außenspiegel in einem Außenspiegelgehäuse handelt, der Verstellbereich des Au­ ßenspiegels nicht mehr bestimmungsgemäß zu nutzen ist. Darüber hinaus weisen die Lagerflächen des Fahrzeugteiles und des Basisteiles sowie das Zwischenstück nur Rastver­ tiefungen oder Rastvorsprünge auf, aber keine sonstwie gearteten anderen Befestigungselemente.
Eine weitere, vorteilhafte Ausführungsform, bei der die Rastvertiefung und der Rastvorsprung wenigstens eine in bezug auf die Schwenkachse radiale Nut bzw. eine Rippe sind, geht aus Anspruch 2 hervor. Bei dieser Ausbildung wird der Winkel zwischen den beiden Relativstellungen durch eine entsprechende Versetzung in Umfangsrichtung zwischen den radial zueinander versetzten Nuten der an­ deren Lagerfläche bestimmt. Es wäre aber auch denkbar, bei allen drei zusammenwirkenden Komponenten jeweils ei­ ne Versetzung zwischen den radial zueinander versetzten Rippen bzw. Nuten vorzusehen, wobei dann der Verset­ zungswinkel zwischen den beiden Relativstellungen aus der Summe der Einzelversetzungen erreicht würde.
Eine einfache und zweckmäßige Ausführungsform geht wei­ terhin aus Anspruch 3 hervor. Das Zwischenstück ist in dieser Form einfach, preiswert und dauerhaft haltbar herstellbar.
Ein weiterer, zweckmäßiger Gedanke ist in Anspruch 4 enthalten, weil das kreisringförmige oder kreisscheiben­ förmige Zwischenstück es gestattet, durch die Schwenk­ halterung hindurch Betätigungskabel oder elektrische Leitungen oder sonstige Elemente zu verlegen.
Eine weitere, zweckmäßige Ausführungsform geht aus An­ spruch 5 hervor. Bei dieser Ausbildung ist gewährlei­ stet, daß die Rastvorsprünge und die Rastvertiefungen in den beiden vorbestimmten Relativstellungen einwandfrei in gegenseitigen Eingriff gelangen, weil sie alle um das gleiche Maß radial zueinander versetzt sind.
Eine weitere, vorteilhafte Ausführungsform geht aus An­ spruch 6 hervor. Jeweils drei Rastvorsprünge und drei Rastvertiefungen führen zu einer gleichmäßigen Lastver­ teilung in der Verrastung, die einerseits eine gute Ab­ stützung des Fahrzeugteils am Basisteil und andererseits eine Verschwenkung mit gleichbleibendem Verschwenkwider­ stand garantiert. Es ist aber durchaus möglich, auch ei­ ne noch größere Anzahl von Rastvorsprüngen oder Rastver­ tiefungen vorzusehen.
Ein weiterer, wichtiger Gedanke ist in Anspruch 7 ent­ halten. Durch die ungleichen Winkel zwischen den jeweils zusammengehörenden Rastvertiefungen und Rastvorsprüngen, wobei diese ungleichen Winkel bei allen drei zusammenar­ beitenden Komponenten gleich gewählt werden müssen, wird sichergestellt, daß auch bei Vorhandensein mehrerer zu­ sammengehörender Rastvorsprünge oder Rastvertiefungen tatsächlich nur jeweils eine richtige Relativstellung möglich ist, in der der Fahrzeugteil mit dem Basisteil verrastet ist. In allen Schwenkstellungen außerhalb die­ ser Relativstellung gelangen die Rastvorsprünge und die Rastvertiefungen nicht in ordnungsgemäßen Eingriff.
Schließlich ist auch noch der Gedanke von Anspruch 8 wichtig, da bei dieser Ausbildung der Basisteil für beide Fahrzeugseiten nutzbar und mit nur jeweils einem Spiegelgehäuse für jede Fahrzeugseite kombinierbar ist, um für beide Fahrzeugseiten und in Abhängigkeit davon, ob es sich um ein rechts- oder linksgesteuertes Fahrzeug handelt, die jeweils erforderlichen, beiden Relativstellungen zwischen dem Spiegelgehäuse und dem Basisteil herstellen zu können. Bisher waren bei Fahr­ zeugaußenspiegeln mit einem den Spiegel aufnehmenden Spie­ gelgehäuse nicht nur für jede Fahrzeugseite ein eigenes Spiegelgehäuse sondern auch für jede der beiden mögli­ chen Relativstellungen an jeder Fahrzeugseite ein eige­ nes Spiegelgehäuse erforderlich. Bei der vorerwähnten Ausführungsform ist dies nicht mehr so, da ein Spiegel­ gehäusetyp für eine Fahrzeugseite mittels des Zwischen­ stücks in den beiden Relativstellungen an ein und dem­ selben Basisteil anbringbar ist.
Anhand der Zeichnungen werden Ausführungsformen der Erfindung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Draufsicht auf ei­ nen an einer Fahrzeugseite schwenk­ bar angebrachten Fahrzeugteil, näm­ lich ein Außenspiegelgehäuse,
Fig. 2 eine Sicht unter das Außen­ spiegelgehäuse von Fig. 1,
Fig. 3a, b, c einander zugeordnete Ansichten eines Details und
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein weiteres De­ tail.
Aus Fig. 1 ist schematisch eine Außenspiegelanordung 1 an der in Fahrtrichtung bzw. Fahrzeuglängsrichtung X rechten Seite eines Fahrzeuges W erkennbar. Sie besteht aus einem Basisteil 2, der auf nicht näher dargestellte Weise an der Karosserie befestigt ist, sowie aus einem Fahrzeugteil 3, hier dem Spiegelgehäuse in Schalenform, der an dem Basisteil 2 um eine annähernd vertikal zur Zeichenebene liegende Schwenkachse A mittels einer Schwenkhalterung 4 festgelegt ist. In der Schwenkhalte­ rung 4 ist eine in Fig. 1 nicht gezeigte Verrastung wirksam, die den Fahrzeugteil 3 in einer vorbestimmten Relativstellung am Basisteil 2 so festlegt, daß er so­ wohl unter einem in Fahrtrichtung X als auch in entge­ gengesetzter Richtung auftreffenden Stoß um die Schwenk­ achse A verschwenkt wird. Abgesehen davon läßt sich der Fahrzeugteil 3 auch bewußt in beide Richtungen so ver­ stellen, daß er annähernd parallel zur Fahrtrichtung X steht (Park- oder Transportstellung).
In Fig. 1 ist der Fahrzeugteil 3 in ausgezogenen Linien in einer ersten Relativstellung F R mit dem Basisteil verrastet. Wie anhand der Fig. 2 bis 4 unten er­ klärt werden wird, läßt sich der Fahrzeugteil 3 auch in einer zweiten Relativstellung F L anbringen. Zwischen den beiden Relativstellungen F R und F L liegt ein Winkel α vor.
Der Zweck dieser beiden Relativstellungen des Spiegel­ gehäuses ist es, abhängig davon, ob das Fahrzeug W linksgesteuert oder rechtsgesteuert ist, das Spiegelge­ häuse jeweils in einer solchen Lage am Basisteil zu hal­ ten, daß der Fahrer, der entweder links oder rechts sitzt, nach seiner Größe oder Sitzposition ordnungsgemäß den hin­ teren Bereich beobachten und dabei den gesamten Verstell­ spielraum eines im Spiegelgehäuse angebrachten Spiegels nutzen kann. Wenn nämlich das Spiegelgehäuse nicht in einer bestimmten Relativstellung stünde, müßte der Fah­ rer mühsam versuchen, das Spiegelgehäuse so einzujustie­ ren, daß er den Verstellspielraum des Spiegels richtig nutzen kann. Davon soll aber der Fahrer freigestellt sein und es soll vom Hersteller des Fahrzeuges bzw. der Werkstätte, die den Außenspiegel anbringt, von vornhe­ rein dafür gesorgt sein, daß die jeweils richtige Re­ lativstellung des Außenspiegelgehäuses vorgegeben und nicht mehr veränderbar ist. Das gleiche gilt für die andere Fahrzeugseite - bezogen auf die Fahrtrichtung X - wo ein Außenspiegelgehäuse 21 (Fig. 2) in spie­ gelbildlicher Ausführung an dem gleichen Basisteil 2 und abhängig davon, ob das Fahrzeug links- oder rechts­ gesteuert ist, wiederum nur in einer von zwei möglichen Relativstellungen verrastet sein soll. Die in Fig. 1 in ausgezogenen Linien gezeigte Relativstellung F R auf der in Fahrtrichtung X rechten Fahrzeugseite ist für ein rechtsgesteuertes Fahrzeug und den rechtssitzenden Fah­ rer bestimmt, der unter einem relativ spitzen Winkel in bezug zur Fahrtrichtung X auf den Spiegel blickt, während die Relativstellung F L für ein linksgesteuertes Fahrzeug bei linkssitzendem Fahrer bestimmt ist, der un­ ter einem stumpferen Winkel in bezug auf die Fahrtrich­ tung X auf den Spiegel blickt.
In der Sicht unter das Spiegelgehäuse gemäß Fig. 2 ist erkennbar, daß der Fahrzeugteil 3 einen kreisförmigen Fortsatz 5 aufweist, der eine konzentrisch zur Schwenkachse A und annähernd senkrecht zu dieser liegende Lagerfläche 6 aufweist, die von einer zentralen Bohrung 8 durchsetzt wird. Radial zur Schwenkachse A sind in der Lagerfläche 6 drei nutförmige Rastvertiefungen 7 a, 7 b und 7 c angeordnet, die zueinan­ der in einem Winkelabstand ß von je 120° liegen. Die Rast­ vertiefung 7 a ist annähernd in Längsrichtung des Fahr­ zeugteils 3 und damit parallel zur Fahrzeuglängsrichtung bzw. Fahrtrichtung X (Fig. 1) ausgerichtet. Jede Rastver­ tiefung 7 a, 7 b und 7 c besteht aus einem äußeren Nutteil 7 a a bzw. 7 b a bzw. 7 c a und einem inneren Nutteil 7 a i bzw. 7 b i bzw. 7 c i , die in radialer Rich­ tung miteinander fluchten. Die Nutteile 7 a a , 7 b a und 7 c a und 7 a i , 7 b i und 7 c i sind in radialer Richtung derart zueinander angeordnet, daß der jeweils innere Nutteil 7 a i bzw. 7 b i bzw. 7 c i sich von der Bohrung 8 bis zu einem gedachten Kreis 13 erstreckt, während der äußere Nutteil 7 a a bzw. 7 b a bzw. 7 c a sich von dem gedachten Kreis 13 bis zum äußeren Rand der Lagerfläche 6 erstreckt. Der Quer­ schnitt der Rastvertiefungen 7 a, b und c ist annähernd drei­ eckig und gegebenenfalls gerundet.
Der Fahrzeugteil 3, der ein Außenspiegelgehäuse in Scha­ lenform ist, ist in Fig. 2 in ausgezogenen Linien als rechtes Spiegelgehäuse ausgebildet, das in der in Fig. 1 gezeigten Weise mit dem Basisteil 2 in den beiden Re­ lativlagen F R und F L verrastbar ist. In gestrichelten Linien ist ein linker Fahrzeugteil 21, und zwar wiederum ein Außenspiegelgehäuse, angedeutet, das auf der ande­ ren Fahrzeugseite anbringbar ist und zu diesem Zweck eine spiegelbildlich ausgebildete Lagerfläche 6′ mit den nicht näher hervorgehobenen Rastvertiefungen be­ sitzt.
In der Schwenkhalterung 4, die in Fig. 1 nur angedeutet ist, liegt unterhalb der Lagerfläche 6 des Fahrzeugteils 3 ein Zwischenstück (Fig. 3a, 3b, 3c), das die Gestalt eines kreisscheiben- oder kreisringförmigen Plättchens 10 mit einer Vorderseite V und einer Rückseite R aufweist. Fluchtend mit der Bohrung 8 im Fahrzeugteil 3 be­ sitzt das Zwischenstück 9 eine Bohrung 11. An der Rückseite des Zwischenstücks 9 sind drei um jeweils ß = 120° in Umfangsrichtung zueinander versetzte rippen­ förmige Rastvorsprünge 12 a, 12 b und 12 c vorgesehen, die sich von dem gedachten Kreis 13 bis zum äußeren Rand des Zwischenstücks 9 erstrecken. Auf der Vorderseite des Zwischenstücks 9 sind ebenfalls drei rippenförmige Rastvorsprünge 14 a, 14 b und 14 c vorgesehen, die von der Bohrung 11 ausgehend sich bis zum gedachten Kreis 13 er­ strecken und in radialer Richtung mit den Vorsprüngen 12 a, 12 b und 12 c an der Rückseite fluchten. Die Rastvor­ sprünge haben im Querschnitt dreieckige oder gerundete Form.
Der Basisteil 2 (Fig. 4) besitzt ebenfalls einen kreis­ förmigen Fortsatz 15, der zum Fortsatz 5 des Fahrzeug­ teil 3 paßt und eine konzentrisch zur Schwenkachse A und in etwa senkrecht dazu liegende Lagerfläche 16 um­ gibt. In der Mitte der Lagerfläche 16 ist wiederum eine Bohrung 17 vorgesehen, die mit den Bohrungen 11 und 8 des Zwischenstücks 9 und des Fahrzeugteiles 3 fluch­ tet, so daß ein durchgehender Kanal entsteht, der zum Verlegen von Betätigungselementen oder elektrischen Lei­ tungen durch den Basisteil 2 in das Fahrzeugteil 3 hi­ nein nutzbar ist. In der Lagerfläche 16 sind zwei Gruppen von je drei nach Art radial verlaufender Nuten ausgebil­ deter Rastvertiefungen 18 a, b und c und 19 a, b und c vorgesehen. Die Rastvertiefungen 19 a, b und c verlaufen von der Bohrung 17 bis zum gedachten Kreis 13 hin, während die Rastver­ tiefungen 18 a, b und c vom Kreis 13 bis zum äußeren Rand der Lagerfläche 16 verlaufen. Ferner sind die Rastvertiefun­ gen 18 a, b und c und 19 a, b und c in Umfangsrichtung um den Win­ kel α zueinander versetzt, der dem Versetzungswin­ kel zwischen den beiden Relativstellungen F R und F L ent­ spricht. Die Rastvertiefung 19 a verläuft in einer Rich­ tung 20, die annähernd parallel zur Fahrzeuglängsrich­ tung X ist. Ferner ist der Basisteil 2 symmetrisch in bezug auf eine Symmetrieebene S ausgebildet, die senk­ recht zur Richtung 20 steht, so daß der Basisteil 2 an beiden Fahrzeugseiten unverändert anbringbar ist.
In Fig. 2, 3 und 4 sind die Winkel β zwischen den jeweils zusammengehörenden Rastvorsprüngen und Rastver­ tiefungen gleich und betragen jeweils 120°. Diese Winkel β können aber auch voneinander abweichen, so daß beispielsweise der eine nur 115°, der zweite 120° und dafür der dritte 125° beträgt.
Im montierten Zustand (Fig. 1) preßt eine nicht dar­ gestellte Spannvorrichtung, die entweder unterhalb des Ba­ sisteils 2 oder im Fahrzeugteil 3 selbst angebracht ist, die Lagerflächen 6 und 16 zueinander. Zwischen die Lager­ flächen 6 und 16 ist das Zwischenstück 9 eingelegt, der­ art, daß der Fahrzeugteil 3 mit dem Zwischenstück ei­ nerseits, der Basisteil 2 mit dem Zwischenstück anderer­ seits verrastet sind, in dem die Rastvertiefungen und Rastvorsprünge ineinandergreifen. Da in beiden Lagerflä­ chen 6 und 16 jeweils zwei Gruppen von Rastvertiefungen, nämlich in der Lagerfläche 16 die aus den Nutteilen 7 a a , 7 b a , 7 c a , 7 a i , 7 b i und 7 c i bestehenden Rastvertiefungen 7 a, b und c und in der Lagerfläche 16 die Rastvertiefungen 18 a, b und c und 19 a, b und c vorgesehen sind, und da auch auf dem Zwischenstück zwei Gruppen von Rastvorsprüngen, nämlich an der Rück­ seite R die Rastvorsprünge 12 a, 12 b und 12 c und an der Vorder­ seite V die Rastvorsprünge 14 a, 14 b und 14 c vorgesehen sind, läßt sich das Zwischenstück 9 in zwei Einbaulagen zwi­ schen die Lagerflächen 6 und 16 einbringen. In der er­ sten Einbaulage ist die Rückseite R des Zwischenstücks 9 der Lagerfläche 6 zugewandt. Die Rastvorsprünge 12 a, b und c greifen in die außenliegenden Nutteile 7 a a , 7 b a und 7 c a der Rastvertiefungen 7 a, b und c ein. Die Vorderseite V des Zwi­ schenstückes 9 liegt dann der Lagerfläche 16 gegenüber, wobei die Rastvorsprünge 14 a, b und c in die Rastvertiefun­ gen 19 a, b und c eingreifen. Die inneren Nutenteile 7 a i , 7 b i und 7 c i der Rastvertiefungen 7 a, b und c und die Rastvertiefungen 18 a, b und c in der Lagerfläche 16 werden in dieser Einbaulage des Zwischenstückes nicht benutzt. Über das Zwischenstück 9 wird in dieser Einbaulage beispielsweise die Re­ lativstellung F R zwischen dem Bauteil 3 und dem Basis­ teil 2 festgelegt.
Wird hingegen das Zwischenstück 9 umgedreht, dann liegt die Vorderseite V der Lagerfläche 6 gegenüber und greifen die Rastvorsprünge 14 a, b und c in die inneren Nutenteile 7 a i , 7 b i und 7 c i der Rastvertiefungen 7 a, b und c ein. Die Rück­ seite R des Zwischenstückes 9 liegt dann der Lagerflä­ che 16 gegenüber, so daß die Rastvorsprünge 12 a, b und c in die Rastvertiefungen 18 a, b und c in der Lagerfläche 16 ein­ greifen. Dank des Winkels α zwischen den Rastvertiefun­ gen 18 a, b und c und 19 a, b und c wird in der zweiten Einbaulage die zweite Relativstellung F L erzwungen, die gegenüber der ersten Relativstellung F R um einen Winkel α ver­ setzt ist.
In jeder Einbaulage des Zwischenstückes 9 läßt sich der Fahrzeugbauteil 3 aus der jeweils gewählten, verra­ steten Relativstellung um die Schwenkachse A verschwenken, da die nicht dargestellte Spannvorrichtung die Lager­ flächen 6 und 16 mit elastischer Vorspannung aufeinanderzu preßt. Bei dieser Verschwenkung werden entweder die Rastvor­ sprünge 12 a, b und c aus den Rastvertiefungen 7 a, b und c oder die Rastvorsprünge 14 a, b und c aus den Rastvertiefungen 19 a, b und c bzw. die Rastvorsprünge 14 a, b und c aus den Rastvertiefungen 7 a, b und c oder die Rastvorsprünge 12 a, b und c aus den Rastver­ tiefungen 18 a, b und c herausgehoben. Wenn die Kraft, die den Fahrzeugteil verschwenkt hat, aufhört, läßt sich der Fahrzeugteil 3 wieder in die vorher durch die Einbaulage des Zwischenstückes 9 festgelegte Relativstellung zu­ rückdrehen, in der er einrastet.
Zur Ausstattung eines Fahrzeugtyps, der rechts- oder linksgesteuert und mit einem Fahrzeugteil 3 auf der einen oder der anderen Fahrzeugseite auszustatten ist, sind Basisteile 2 eines Typs, Zwischenstücke 9 eines Typs und Fahrzeugteile 3, z. B. Spiegelgehäuse, zweier Typen, nämlich für jede Fahrzeugseite einer, erforderlich, wobei die Lagerflächen 6 und 6′ der beiden Fahrzeugteile für beide Fahrzeugseiten gleich ausgebildet sind. Um alle auftretenden Anwendungsfälle abdecken zu können, sind weniger und einfacher herstellbare Komponenten erforder­ lich, als dies bisher der Fall war. Dadurch ist die Her­ stellung einfacher und die Lagerhaltung problemloser. Der Benutzer des Fahrzeuges wird jedoch gehindert, sich eine Relativstellung zwischen dem Fahrzeugteil und dem Basisteil zu suchen, weil von vornherein dafür Sorge ge­ tragen ist, daß stets nur die für den jeweiligen Anwen­ dungsfall richtige Relativstellung gegeben ist.

Claims (8)

1. Schwenkhalterung für einen eine Lagerfläche aufwei­ senden, gegen die Kraft einer Verrastung verschwenkbaren Fahrzeugteil, insbesondere ein Außenspiegelgehäuse, mit einem fahrzeugfesten, eine Lagerfläche aufweisenden Ba­ sisteil und einem dazwischen angeordneten Zwischenstück, das mittels einer den Fahrzeugteil gegen das Basisteil pressenden Spannvorrichtung mit radial zur Schwenkachse ausgerichteten Rastvorsprüngen oder -vertiefungen in entsprechenden Rastvertiefungen oder -vorsprüngen je­ weils der Lagerfläche des Fahrzeugteils und des Basis­ teils in Eingriff steht, wobei das Zwischenstück in ei­ ner ersten Einbaulage, in der es eine erste Relativstel­ lung des Fahrzeugteils festlegt, und in einer zweiten Einbaulage einsetzbar ist, in der es eine zweite Rela­ tivstellung festlegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorsprünge (12 a, b und c; 14 a, b und c) oder Rast­ vertiefungen (7 a, b und c; 18 a, b und c, 19 a, b und c) des Fahrzeugteiles (3), des Basisteiles (2) und des Zwi­ schenstückes (9) durch einen gedachten Kreis (13) je­ weils in radial äußere Rastvorsprünge (12 a, b und c) oder -vertiefungen (7 a a , b a und c a ; 18 a, b und c) und radial innere Rastvorsprünge (14 a, b und c) und -vertiefungen (7 a i , b i und c i ; 19 a, b und c) unterteilt sind, wobei die äußeren und inneren Rastvorsprünge oder -vertiefungen (12 a, b und c und 14 a, b und c oder 7 a a , a b und a c ; 18 a, b und c und 7 a i , b i und c i ; 19 a, b und c) einer Lagerfläche (6, 16, R oder V) zumindest entwe­ der des Fahrzeugteiles (3), des Basisteiles (2) oder des Zwischenstücks (9) in Umfangsrichtung um einen Winkel (α) um die Schwenkachse (A) gegeneinander derart ver­ setzt angeordnet sind, daß die Winkeldifferenz bei umge­ drehter Einbaulage des Zwischenstücks (9) der Winkeldif­ ferenz (α) zwischen den beiden Relativstellungen (F R und F L ) entspricht.
2. Schwenkhalterung nach Anspruch 1, wobei die Rastver­ tiefungen und der Rastvorsprung wenigstens eine in bezug auf die Schwenkachse radiale Nut bzw. Rippe sind, da­ durch gekennzeichnet, daß die Rippen (14 a, b und c) von der einen Seite (V) des Zwischenstücks (9) mit den Rip­ pen (12 a, b und c) auf der anderen Seite (R) des Zwi­ schenstücks (9) radial fluchten, aber auf verschiedenen Durchmesserbereichen liegen, daß die Nuten (Nutenteile 7 a a , b a , c a , 7 a i , b i und c i ) in der einen Lagerfläche (6) des Fahrzeugteils (3) radial miteinander fluchten und auf den gleichen unterschiedlichen Durchmesserberei­ chen liegen, wie die Rippen am Zwischenstück (9), und daß die Nuten (18 a, b, c, 19 a, b und c) in der an­ deren Lagerfläche (16) des Basisteils (2) auf den glei­ chen unterschiedlichen Durchmesserbereichen liegen, wie die Rippen am Zwischenstück (9), aber um einen Winkel (α) in Umfangsrichtung um die Schwenkachse (A) zueinan­ der versetzt sind.
3. Schwenkhalterung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (9) ein Plättchen in der Größe der Lagerflächen (6 und 16) ist.
4. Schwenkhalterung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenstück (9) ein kreisring­ förmiges oder kreisscheibenförmiges Plättchen (10) ist.
5. Schwenkhalterung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorsprünge (12 a, b, c, 14 a, b und c) am Zwischenstück (9) und die Rastvertiefungen (7 a, b, c; 18 a, b, c, 19 a, b und c) in den Lagerflächen (6 bzw. 16) um jeweils das gleiche Maß radial zueinander versetzt sind.
6. Schwenkhalterung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Seite (V und R) des Zwischenstücks (9) drei in gleichen Winkelabstän­ den (ß) um die Schwenkachse (A) verteilte Rastvorsprünge (12 a, b und c bzw. 14 a, b und c) vorgesehen sind, denen die jeweiligen Rastvertiefungen (7 a, b und c bzw. 18 a, b, c, 19 a, b und c) in den Lagerflächen (6 bzw. 16) in gleicher Zahl und mit gleichen Winkelabständen (ß) zuge­ ordnet sind.
7. Schwenkhalterung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Winkelabstände (ß) zwischen den zueinandergehörenden Rastvertiefungen und Rastvorsprüngen ungleich sind.
8. Schwenkhalterung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Basisteil (2) in bezug auf die Fahrzeuglängsrichtung (X) mit einer quer zur Fahrzeuglängsrichtung liegenden Symmetrieachse (S) symmetrisch ausgebildet ist, und daß das Fahrzeug­ teil (3, 21) entweder ein linkes oder ein rechtes Spie­ gelgehäuse ist, an denen die jeweilige Lagerfläche (6 bzw. 6′) mit den Rastvertiefungen (7 a, b und c) symme­ trisch zur Fahrzeuglängsrichtung (X) ausgebildet ist.
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