DE10162519B4 - Manuell anklappbarer Türspiegel - Google Patents

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Abstract

Manuell anklappbarer Türspiegel mit einem Halter (3), welcher an einer Tür eines Fahrzeugs befestigt ist, einer Halterung (5), welche drehbar durch den Halter (3) gelagert ist, und einem Spiegelabschnitt (6), welcher an der Halterung (5) befestigt ist, wobei der Spiegelabschnitt (6) von der Normalposition zur angeklappten Position bewegbar ist, und der Türspiegel Folgendes aufweist:
eine erste Oberfläche (11), welche auf dem Halter (3) gebildet ist, wobei sich eine Lagerachse (4) von dem Halter (3) erstreckt, wobei die Lagerachse (4) die Halterung (5) lagert, wobei eine Achse der Lagerachse (4) senkrecht zu der ersten Oberfläche (11) ist, wobei ein erster Vorsprung (12) und ein zweiter Vorsprung (13) in einem vorbestimmten Abstand bezüglich der Achse der Lagerachse (4) angeordnet sind;
eine zweite Oberfläche (18), welche auf der Halterung (5) gebildet ist, wobei die zweite Oberfläche (18) auf die erste Oberfläche (11) weist, wobei eine erste Ausnehmung (19) und eine zweite...

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen manuell anklappbaren Türspiegel, welcher an einem Kraftfahrzeug vorgesehen ist.
  • Ein üblicher manuell anklappbarer Türspiegel, welcher in einem Kraftfahrzeug eingesetzt wird, weist einen Spiegelabschnitt auf. Der Spiegelabschnitt dreht sich von der normalen Position zu der angeklappten Position. Der Spiegelabschnitt erstreckt sich von der Tür in einem vorbestimmten Winkel in der normalen Position, und wird zu der Tür in die angeklappte Position angeklappt. Der Türspiegel ist so gestaltet, dass, wenn man den Spiegelabschnitt zu jeder Position hin bewegt, man leicht die Veränderungen in der auf den Spiegelabschnitt wirkenden Kraft spürt, wenn der Spiegelabschnitt aus der Normalposition oder der angeklappten Position bewegt wird, oder wenn der Spiegelabschnitt die andere Position erreicht. Dieses Gefühl wird als ein Klick-Stopp-Gefühl bezeichnet. Der Spiegelabschnitt ist an einer Halterung befestigt. Ein Halter ist an der Tür mit einem Anker (stay) verbunden. Die Halterung ist drehbar durch eine Lagerachse des Halters gelagert und ist in axialer Richtung der Lagerachse beweglich. Ein Vorsprung und eine Ausnehmung sind zwischen dem Halter und der Halterung zum Bestimmen der Position des Halters und der Halterung vorgesehen. Die Halterung wird durch eine Feder gegen den Halter gedrückt.
  • 8(a) und 8(b) sind Explosionsquerschnitts-Ansichten eines Kontaktbereichs zwischen einem der Anmelderin intern bekannten Halter 80 und einer Halterung 81. Eine Vorsprung 82 ist auf der oberen Oberfläche des Halters 80 entlang des um schließenden Teils um eine Lagerachse ausgebildet, welcher nicht dargestellt ist. Eine erste Ausnehmung 83a und eine zweite Ausnehmung 83b sind auf der unteren Oberfläche der Halterung 81 ausgeformt. Der Vorsprung 82 sitzt in der ersten Ausnehmung 83a, wenn der Spiegelabschnitt in der Normalposition ist. Der Vorsprung 82 sitzt in der zweiten Ausnehmung 83b, wenn der Spiegelabschnitt in der angeklappten Position ist.
  • Wie in 8(a) dargestellt, sitzt der Vorsprung 82 in der ersten Ausnehmung 83a, wenn der Spiegelabschnitt benutzt wird. Wenn der Spiegelabschnitt angeklappt wird, klappt man den Spiegelabschnitt zur Fahrzeugkarosserie. Folglich wird der Vorsprung 82 aus der ersten Ausnehmung 83a gelöst und dann in die zweite Ausnehmung 83b, wie in 8(b) dargestellt, eingesetzt. Als Ergebnis wird der Spiegelabschnitt in der angeklappten Position gehalten.
  • Üblicherweise unterscheidet sich der Winkel zwischen dem Spiegelabschnitt und der Tür, wenn der Türspiegel in der Normalposition ist, abhängig von dem Automodell. Deshalb unterscheidet sich der Bewegungsbereich des Spiegelabschnitts von der Normalposition zu der angeklappten Position, d. h. der Anklappwinkel, abhängig von dem Automodell. Folglich muss eine Halterung bereitgestellt werden, welche eine Ausnehmung aufweist, die mit dem Anklappwinkel jedes einzelnen Automodells korrespondiert. Des weiteren hat der Halter ebenfalls eine unterschiedliche Struktur abhängig von dem Automodell. Mit anderen Worten wird die Halterung und der Halter nicht von verschiedenen Automodellen geteilt. Dies erhöht die Herstellungskosten.
  • Die Druckschrift DE 44 27 410 A1 offenbart einen Außenrückblickspiegel, welcher an einem Kraftfahrzeug mit einem Spiegelfuß befestigt ist, an dem ein Spiegelgehäuse gelagert ist.
  • Die Druckschrift DE 39 32 266 C2 offenbar einen Rückspiegel für Kraftfahrzeuge mit einer am Kraftfahrzeug befestigbaren Halterung, einer mit der Halterung fest verbundenen, vertikal ausgerichteten Schwenkwelle, einem eine Spiegelscheibe aufnehmenden Spiegelgehäuse, das an der Schwenkwelle um einen vorgegebenen Winkel dreh- bzw. schwenkbar gelagert ist, und einen im Spiegelgehäuse befestigten Motor zum Verschwenken des Spiegelgehäuses.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen manuell anklappbaren Türspiegel bereitzustellen, der eine Halterung aufweist, welche bei unterschiedlichen Automodellen eingesetzt werden kann und man leicht ein Klick-Stopp-Gefühl spürt.
  • Um die oben genannte Aufgabe zu lösen, stellt die vorliegende Erfindung einen manuell anklappbaren Türspiegel bereit. Der Türspiegel weist einen Halter, welcher an einer Tür eines Fahrzeugs befestigt ist, eine Halterung, welche drehbar durch den Halter gelagert ist, und einen Spiegelabschnitt, welcher an der Halterung befestigt ist, auf. Der Spiegelabschnitt bewegt sich von der Normalposition in die angeklappte Position. Eine erste Oberfläche ist auf dem Halter gebildet. Eine Lagerachse erstreckt sich von dem Halter. Die Lagerachse lagert die Halterung. Eine Achse der Lagerachse ist senkrecht zu der ersten Oberfläche. Ein erster Vorsprung und ein zweiter Vorsprung sind mit einem vorbestimmten Abstand in Bezug auf die Achse der Lagerachse auf der ersten Oberfläche angeordnet. Eine zweite Oberfläche ist auf der Halterung gebildet. Die zweite Oberfläche weist auf die erste Oberfläche. Eine erste Ausnehmung und eine zweite Ausnehmung sind in einem vorbestimmten Abstand bezüglich der Achse der Lagerachse auf der zweiten Oberfläche angeordnet. Wenn der erste Vorsprung in der ersten Ausnehmung sitzt und der zweite Vorsprung auf die zweite Ausnehmung weist, ist der Spiegelabschnitt in der Normalposition gehalten. Wenn der zweite Vorsprung in der ersten Ausnehmung sitzt und der erste Vorsprung auf die zweite Ausnehmung weist, ist der Spiegelabschnitt in der angeklappten Position gehalten. Eine Umfangsweite der zweiten Ausnehmung ist größer als die des ersten und zweiten Vorsprungs. Ein Druckteil drückt die Halterung an den Halter.
  • Andere Aspekte und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeich nungen ersichtlich, welche beispielhaft die Prinzipien der Erfindung verdeutlichen.
  • Die Erfindung zusammen mit deren Aufgaben und Vorteilen kann am besten mit Bezug auf die folgende Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform zusammen mit den begleitenden Zeichnungen verstanden werden, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Explosionsansicht ist, welche einen manuell anklappbaren Türspiegel gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verdeutlicht;
  • 2(a) eine Ansicht von unten ist, welche die Halterung nach 1 verdeutlicht;
  • 2(b) eine Draufsicht ist, welche den Halter nach 1 verdeutlicht;
  • 3(a) eine Querschnittssicht ist, welche die in dem Halter sitzende Halterung verdeutlicht;
  • 3(b) eine vergrößerte Querschnittsteilansicht der Halterung und des Halters nach 3(a) ist;
  • 4(a) eine Draufsicht ist, welche die Halterung nach 1 zeigt;
  • 4(b) eine Ansicht von der linken Seite ist, welche die Halterung nach 1 zeigt;
  • 4(c) eine Frontansicht ist, welche die Halterung nach 1 zeigt;
  • 4(d) eine Ansicht von der rechten Seite ist, welche die Halterung nach 1 zeigt;
  • 5(a) eine Explosionsquerschnittsansicht ist, welche die Normalposition der Halterung für einen Türspiegel mit einem Anklappwinkel von 60° verdeutlicht;
  • 5(b) eine Explosionsquerschnittsansicht ist, welche einen Zustand verdeutlicht, in welchem die Halterung um 30° gegenüber dem Zustand, wie er in 5(a) gezeigt ist, gedreht ist;
  • 5(c) eine Explosionsquerschnittsansicht ist, welche die angeklappte Position verdeutlicht, in welcher die Halterung um 60° im Vergleich zum Zustand, wie er in 5(a) dargestellt ist, gedreht ist;
  • 6(a) eine Explosionsquerschnittsansicht ist, welche die Normalposition der Halterung für einen Türspiegel mit einem Anklappwinkel von 50° verdeutlicht;
  • 6(b) eine Explosionsquerschnittsansicht ist, welche die angeklappte Position der Halterung verdeutlicht, in welcher die Halterung um 50° gegenüber dem Zustand, wie er in 6(a) gezeigt ist, gedreht ist;
  • 7(a) eine Explosionsquerschnittsansicht ist, welche die Normalposition der Halterung für einen Türspiegel mit einem Anklappwinkel von 70° verdeutlicht;
  • 7(b) eine Explosionsquerschnittsansicht ist, welche den angeklappten Zustand verdeutlicht, in welchem die Halterung um 70° gegenüber dem Zustand, wie er in 7(a) gezeigt ist, gedreht ist;
  • 8(a) eine Explosionsquerschnittsansicht ist, welche den Normalzustand eines üblichen Türspiegels verdeutlicht; und
  • 8(b) eine Explosionsquerschnittsansicht ist, welche den angeklappten Zustand des üblichen Türspiegels verdeutlicht.
  • Ein manuell anklappbarer Türspiegel 1 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird im Folgenden mit Bezug auf die 1 bis 7(b) beschrieben.
  • Wie in 1 dargestellt, weist der manuell anklappbare Türspiegel 1 einen Metallhalter 3, eine Kunststoffhalterung 5 und einen Spiegelabschnitt 6 auf, welches an der Halterung 5 befestigt ist. Der Halter 3 ist an einem Anker 2 (stay) befestigt, welcher an der Tür (nicht dargestellt) eines Fahrzeugs vorgesehen ist. Eine Lagerachse 4 geht von dem Halter 3 aus. Die Halterung 5 ist drehbar durch die Lagerachse 4 gelagert und ist in der axialen Richtung beweglich. Der Spiegelabschnitt 6 weist einen Spiegel 7, einen Rahmen 8 und eine Blendschutzabdeckung 9 auf.
  • Wie in den 3(a) und 3(b) dargestellt, ist die Lagerachse 4 integral mit dem Halter 3 ausgebildet. Ein erster Ansatz 10, welcher koaxial mit der Lagerachse 4 ist, ist am unteren Ende der Lagerachse 4 ausgebildet. Die obere Oberfläche 11 des ersten Ansatzes erstreckt sich senkrecht zur Achse der Lagerachse 4 und grenzt an die Halterung 5.
  • Wie in 2(b) dargestellt, sind drei erste Vorsprünge 12 an der oberen Oberfläche oder einer ersten Oberfläche 11 des ersten Ansatzes 10 mit gleichen Winkelintervallen von 120° angeordnet. Die ersten Vorsprünge 12 erstrecken sich radial von der Lagerwelle 4 aus. Zweite Vorsprünge 13 sind ebenfalls zwischen den benachbarten ersten Vorsprüngen 12 an der oberen Oberfläche 11 des ersten Ansatzes 10 angeordnet. Jeder der zweiten Vorsprünge ist von dem benachbarten ersten Vorsprung 12 durch 60° beabstandet. Die Länge jedes ersten Vorsprungs 12 entlang der radialen Richtung der Lagerachse 4 ist im Wesentlichen dieselbe wie die jedes zweiten Vorsprungs 13. Die Breite jedes ersten Vorsprungs 12 entlang der Umfangsrichtung der Lagerachse 4 ist im Wesentlichen die gleiche wie die jedes zweiten Vorsprungs 13. Wie in den 5(a), 5(b) und 5(c) dargestellt, ist die Höhe jedes zweiten Vorsprungs 13 von der oberen Oberfläche 11 geringer als die jedes ersten Vorsprungs 12. Wie in 3(a) dargestellt, ist ein erster Träger 14, welcher mit dem Anker 2 (stay) eingerastet ist, an der unteren Oberfläche des Halters 3 vorgesehen.
  • Wie in den 4(a), 4(b), 4(c) und 4(d) gezeigt, weist die Halterung 5 einen zweiten Träger 15 und einen Zylinder 16 auf. Der zweite Träger 15 sichert den Spiegelabschnitt 6. Die Lagerachse 4 erstreckt sich durch den Zylinder 16. Wie in den 3(a) und 3(b) dargestellt, ist ein zweiter Ansatz 17 am unteren Ende des Zylinders 16 ausgebildet. Eine untere Oberfläche 18 des zweiten Ansatzes 17 erstreckt sich senkrecht zur der Achse der Lagerachse 4.
  • Wie in der 4(c) dargestellt, ist der zweite Träger 15 mit drei Bohrungen 5a versehen. Eine Schraube ist durch jede der Bohrungen 5a zum Befestigen des Rahmens 8 an dem zweiten Träger 15 eingebracht. Drei durchgehende Löcher 8a, welche mit den drei Bohrungen 5a der Halterung 5 korrespondieren, sind in dem Rahmen 8 ausgebildet. Da der Spiegelabschnitt 6 an der Halterung 5 befestigt ist, dreht sich der Spiegelabschnitt 6 um die Lagerachse 4 mit der Halterung 5. Wie in den 4(a), 4(c) und 4(d) dargestellt, ist der zweite Träger 15 mit einer Anzahl quadratischer Ausnehmungen 15a, welche auf den Spiegelabschnitt 6 weisen, zur Minimierung des Gewichts vorgesehen.
  • Wie in 2(a) dargestellt, sind die drei ersten Ausnehmungen 19 an der unteren Oberfläche oder einer zweiten Oberfläche 18 des zweiten Ansatzes 17 gebildet. Die ersten Ausnehmungen 19 erstrecken sich radial auswärts von der Lagerachse 4 und sind in gleichen Winkelabständen von 120° beabstandet. Die zweiten Ausnehmungen 20 sind zwischen den benachbarten ersten Ausnehmungen 19 an der unteren Oberfläche 18 des zweiten Ansatzes 17 geformt. Jede der zweiten Ausnehmungen 20 ist von der benachbarten ersten Ausnehmung 19 durch 60° beabstandet. Wie in den 5(a), 5(b), 5(c) und 5(d) dargestellt, sind die zweiten Ausnehmungen 20 in der Umfangsrichtung des Zylinders 16 länger als die ersten Ausnehmungen 19. Eine erste schräge Oberfläche 20a ist an einer Seite jeder zweiten Ausnehmung 20 gebildet, und eine zweite schräge Oberfläche 20b ist an der anderen Seite der zweiten Ausnehmung 20 gebildet. Die zweiten Ausnehmungen 20 sind in der Umfangsrichtung des Zylinders 16 länger als die ersten und zweiten Vorsprünge 12, 13. Mit anderen Worten ist die Umfangsweite einer zweiten Ausnehmung größer als die der ersten und zweiten Vorsprünge. Die erste Ausnehmung 19 weist ein Umfangszentrum auf, welches der Mittelpunkt zwischen einem Ende und dem anderen Ende der ersten Ausnehmung 19 entlang der Umfangsrichtung des Zylinders 16 ist.
  • Der Spiegelabschnitt 6 ist in der Normalposition gehalten, wenn die ersten Vorsprünge 12 in den ersten Ausnehmungen 19 sitzen und die zweiten Vorsprünge 13 auf die zweiten Ausnehmungen 20 weisen. Der Spiegelabschnitt 6 ist in der angeklappten Position gehalten, wenn die ersten Vorsprünge 12 auf die zweiten Ausnehmungen 20 weisen und die zweiten Vorsprünge 13 in den ersten Ausnehmungen 19 sitzen.
  • Die Halterung 5 ist gemäß einer bevorzugten Ausführungsform für einen Türspiegel gestaltet dessen Anklappwinkel im Bereich von 50° bis 70° liegt.
  • Wie in den 3(a) und 3(b) dargestellt, sitzt ein Stopper 22 am oberen Umfangsteil der Lagerachse 4. Eine Feder 21 ist zwischen der oberen Oberfläche des zweiten Ansatzes 17 und dem Stopper 22 vorgesehen. Die Feder 21 drückt den zweiten Ansatz 17 zum ersten Ansatz 10.
  • Die Funktion des Türspiegels 1 wird im Folgenden beschrieben.
  • Der Spiegelabschnitt 6 ist in der Normalposition gehalten, wenn jeder erste Vorsprung 12 in einer der ersten Ausnehmungen 19 sitzt und jeder zweite Vorsprung 13 auf einen der zweiten Ausnehmungen 20 weist. Der Spiegelabschnitt 6 ist in der angeklappten Position gehalten, wenn jeder erste Vorsprung 12 auf eine der zweiten Ausnehmungen 20 weist und jeder zweite Vorsprung 13 in einer der ersten Ausnehmungen 19 sitzt.
  • Die 5(a), 5(b) und 5(c) sind Explosionsquerschnittsansichten, welche die Vorsprünge 12, 13 des Halters 3 und die Ausnehmungen 19, 20 der Halterung 5 für einen Türspiegel 1 mit einem Anklappwinkel von 60° verdeutlicht. Der Halter 3, wie in 2(b) verdeutlicht, ist für den Türspiegel 1 mit einem Anklappwinkel von 60° vorgesehen. In den 5(a) bis 5(c) ist ein Raum zwischen der unteren Oberfläche der Halterung 5 und der oberen Oberfläche 11 des Halters 3 vorgesehen. Die untere Oberfläche der Halterung 5 und die obere Oberfläche 11 des Halters 3 jedoch berühren sich tatsächlich in der Normalposition und der angeklappten Position. 5(a) verdeutlicht den Spiegelabschnitt 6 in der Normalposition. Wenn der Spiegelabschnitt 6 in die angeklappte Position gedreht wird, werden die ersten Vorsprünge 12 aus den ersten Ausnehmungen 19 freigegeben. Dann werden die zweiten Vorsprünge 13 aus den zweiten Ausnehmungen 20 gelöst. Wie in 5(b) dargestellt, sind zum Beispiel die ersten Vorsprünge 12 in Kontakt mit der unteren Oberfläche 18, wenn die Halterung 5 um 30° aus der Normalposition zur angeklappten Position gedreht ist. Hierfür wird die Halterung 5 gegen die Kraft der Feder 21 angehoben. Die Halterung 5 wird um eine Distanz angehoben, welche der Höhe der ersten Vorsprünge 12 entspricht. Wenn die Halterung 5 um weitere 30° von dem in 5(b) dargestellten Zustand gedreht wird, gleitet die erste schräge Oberfläche 20a jeder zweiten Ausnehmung 20 entlang des entsprechenden ersten Vorsprungs 12. Dann liegt jeder erste Vorsprung 12 der zweiten Ausnehmung 20 gegenüber und jeder zweite Vorsprung 13 ist in einer der ersten Ausnehmungen 19, wie in 5(c) dargestellt, eingerastet. 5(c) verdeutlicht die Halterung 5, welche in der angeklappten Position gehalten wird.
  • Die 6(a) und 6(b) sind Explosionsquerschnitts-Ansichten, welche die Vorsprünge 12, 13 des Halters 3 und die Ausnehmungen 19, 20 der Halterung 5 für einen Türspiegel 1, beispielsweise mit einem Anklappwinkel von 50° verdeutlicht. In diesem Fall ist die Position der zweiten Vorsprünge 13 des Halters 3 unterschiedlich zu der des Halters 3, welcher in 5(a) verdeutlicht ist. Wie in 6(a) dargestellt, berührt jeder zweite Vorsprung 13 nicht die zweite schräge Oberfläche 20b der entsprechenden zweiten Ausnehmungen 20, sondern weist auf sie, wenn der Spiegelabschnitt 6 in der Normalposition ist. 6(b) zeigt den Zustand, wenn der Spiegelabschnitt 6 um 50° gegenüber der Normalposition zur abgeklappten Position gedreht ist. In diesem Zustand sitzt jeder zweite Vorsprung 13 in der entsprechenden ersten Ausnehmung 19 und jeder erste Vorsprung 12 berührt die erste schräge Oberfläche 20a der entsprechenden zweiten Ausnehmung 20.
  • Die 7(a) und 7(b) sind Explosionsquerschnittsansichten, welche die Vorsprünge 12, 13 des Halters 3 und die Ausnehmungen 19, 20 der Halterung 5 für einen Türspiegel 1 verdeutlicht, dessen Anklappwinkel beispielsweise 70° beträgt. In diesem Fall unterscheidet sich die Position der zweiten Vorsprünge 13 des Halters 3 von der des Halters 3, wie es in 6(b) verdeutlicht ist. Wie in 7(a) dargestellt, berührt jeder zweite Vorsprung 13 nicht die erste schräge Oberfläche 20a der entsprechenden zweiten Ausnehmung 20, sondern weist auf sie, wenn der Spiegelabschnitt 6 in der Normalposition ist. 7(b) zeigt den Türspiegel 6, welcher um 70° aus der Normalposition, wie sie in 7(a) dargestellt ist, zur angeklappten Position gedreht ist. In diesem Zustand sitzt jeder zweite Vorsprung 13 in die entsprechende erste Ausnehmung 19 und jeder erste Vorsprung 12 berührt die zweite schräge Oberfläche 20b der entsprechenden zweiten Ausnehmung 20.
  • Wie in den 5(a), 5(b), 5(c), 6(a), 6(b), 7(a) und 7(b) dargestellt, muss die Halterung 5 nicht gewechselt werden, selbst wenn der Anklappwinkel sich unterscheidet. Die Halterung 5 befindet sich in der Normalposition des Türspiegels 1, wenn jeder erste Vorsprung 12 in der entsprechende Ausnehmung 19 sitzt. Die Halterung 5 befindet sich in der angeklappten Position wenn jeder zweite Vorsprung 13 in der entsprechenden ersten Ausnehmung 19 sitzt.
  • Ein Zusammenbauvorgang des Türspiegels 1 wird im Folgenden beschrieben. Zunächst wird die Lagerachse 4, welche an dem Halters 3 vorgesehen ist, in den Zylinder 16 der Halterung 5 eingebracht. Die Halterung 5 ist drehbar durch den Halter 3 gelagert. Dann wird die Feder 21 an der oberen Oberfläche des zweiten Ansatzes 17 so angeordnet, dass sie den Zylinder 16 umgibt. Nachfolgend wird der Stopper 22, welcher die Feder 21 hält, auf die Lagerachse 4 gesetzt. Die Feder 21 drückt gegen den zweiten Ansatz 17, welcher seinerseits die untere Oberfläche 18 des zweiten Ansatzes 17 gegen die obere Oberfläche 11 des ersten Ansatzes 10 drückt.
  • Die Schrauben sind durch die Durchgangslöcher 8a des Rahmens 8 in den Bohrungen 5a befestigt. Dies befestigt den Spiegelabschnitt 6 an der Halterung 5. Der Spiegel 7 wird in die Blendschutzabdeckung 9 eingesetzt. Der Rahmen 8 wird zwischen dem Spiegel 7 und der Blendschutzabdeckung 9 gehalten. Nachdem der Halter 3, die Halterung 5 und der Spiegel 6 zusammengebaut sind, wird der Halter 3 durch den ersten Träger 14 an dem Anker 2 (stay) befestigt.
  • Die vorliegende Erfindung weist die folgenden Vorteile auf.
  • Der Türspiegel 6 ist in der Normalposition gehalten, wenn jeder erste Vorsprung 12 in der entsprechenden ersten Ausnehmung 19 sitzt. Der Türspiegel 6 ist in der angeklappten Position gehalten, wenn jeder zweite Vorsprung 13 in der entsprechenden ersten Ausnehmung 19 sitzt. Des weiteren ist ein Raum zwischen dem ersten Vorsprung 12 und der zweiten Ausnehmung 20 vorgesehen, wenn jeder erste Vorsprung 12 auf die entsprechende zweite Ausnehmung 20 weist. Deshalb wird die Halterung 5 bei Automodellen eingesetzt, welche unterschiedliche Anklappwinkel aufweisen. Folglich ist es nicht erforderlich, die Halterung 5 für jedes einzelne Automodell herzustellen und die Herstellungskosten werden reduziert.
  • Entweder werden die ersten Vorsprünge 12 oder die zweiten Vorsprünge 13 in die ersten Ausnehmungen 19 eingesetzt. Deshalb fühlt man leicht den Wechsel der Kraft, welche man an dem Spiegelabschnitt 6 aufwenden muss, wenn man den Spiegelabschnitt 6 aus der Normalposition in die angeklappte Position bewegt.
  • Die ersten und die zweiten schrägen Oberflächen 20a, 20b sind an den Umfangsenden jeder zweiten Ausnehmung 20 geformt. Deshalb ist die erforderliche Kraft, um die ersten Vorsprünge 12 oder die zweiten Vorsprünge 13 aus der zweiten Ausnehmung 20 zu lösen geringer als die Kraft, welche erforderlich ist, um die ersten Vorsprünge 12 oder die zweiten Vorsprünge 13 aus den ersten Ausnehmungen 19 zu lösen.
  • Die Höhe der zweiten Vorsprünge 13 ist geringer als die der ersten Vorsprünge 12. Deshalb ist die erforderliche Kraft, um die zweiten Vorsprünge 13 aus den ersten Ausnehmungen 19 zu lösen, wenn der Spiegelabschnitt 6 aus der angeklappten Position in die Normalposition gedreht wird, geringer als die Kraft, welche erforderlich ist, um die ersten Vorsprünge 12 aus den ersten Ausnehmungen 19 zu lösen, wenn der Spiegelabschnitt 6 aus der Normalposition in die angeklappte Position gedreht wird.
  • Die Breite der zweiten Vorsprünge 13 entlang der Umfangsrichtung der Lagerachse 4 ist dieselbe wie die der ersten Vorsprünge 12. Deshalb wird der Spiegelabschnitt 6 in der ange klappten Position gehalten, wenn die zweiten Vorsprünge 13 in den ersten Ausnehmungen 19 sitzen.
  • Die ersten und die zweiten schrägen Oberflächen 20a, 20b sind an den Umfangsenden jeder zweiten Ausnehmung 20 vorgesehen. Deshalb berühren die ersten Vorsprünge 12, wenn der Anklappwinkel groß ist, die zweiten schrägen Oberflächen 20b, wenn der Spiegelabschnitt 6 aus der Normalposition in die angeklappte Position gedreht wird. Deshalb steigt die Kraft, welche auf den Spiegelabschnitt 6 in der angeklappten Position wirkt. Wenn der Anklappwinkel klein ist, berührt jeder erste Vorsprung 12 die entsprechende erste schräge Oberfläche 20a, wenn der Spiegelabschnitt 6 aus der Normalposition in die angeklappte Position bewegt wird. Deshalb ist das Klick-Stopp Gefühl bei der Normalposition deutlich.
  • Der Spiegelabschnitt 6 weist die multiplen Vorsprünge 12, 13 und die multiplen Ausnehmungen 19, 20 auf. Deshalb wird der Spiegelabschnitt 6 verlässlicher in der Normalposition und der angeklappten Position gehalten, im Vergleich zu einem Spiegelabschnitt, welcher nur einen Vorsprung und eine Ausnehmung aufweist.
  • Die Vorsprünge 12, 13 und die Ausnehmungen 19, 20 sind mit gleichen Winkelabständen vorgesehen. Deshalb wird die Halterung 5 in einer stabilen Weise gedreht, ohne sich zu neigen, wenn der Spiegelabschnitt 6 zwischen der Normalposition und der angeklappten Position bewegt wird.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die verdeutlichte Ausführungsform beschränkt und kann wie folgt modifiziert werden.
  • Die Anzahl der Vorsprünge 12, 13 und die Anzahl der Ausnehmungen 19, 20 muss nicht 3 betragen. Die Vorsprünge 12, 13 und die Ausnehmungen 19, 20 können jeweils einfach oder mehrfach gebildet sein.
  • Die ersten Vorsprünge 12 und die zweiten Vorsprünge 13 können in der gleichen Größe geformt sein. In diesem Fall vergrößert sich die Haltekraft des Türspiegels 1 in der angeklappten Position.
  • In der bevorzugten Ausführungsform sind die ersten Vorsprünge 12 und die zweiten Vorsprünge 13 im Wesentlichen halbkugelförmig gebildet. Die Vorsprünge 12, 13 können jedoch dreieckig oder trapezförmig gebildet sein, und die Ausnehmungen 19, 20 können entsprechend ausgebildet sein.
  • Wie in 5(a) gezeigt, ist ein Umfangswinkel zwischen dem Umfangszentrum der ersten Ausnehmung 19 und des nächsten Umfangsendes der zweiten Ausnehmung 20 um die Achse der Lagerachse 4 als ein Winkel α1 definiert. Der Umfangswinkel zwischen dem Umfangszentrum der ersten Ausnehmung 19 und des anderen Umfangsendes der zweiten Ausnehmung 20 ist als Winkel α2 definiert. Um eine Halterung bereitzustellen, welche für mehrere Anklappwinkel (30° bis 90°) zum Einsatz für Fahrzeuge anwendbar ist, ist es zu bevorzugen den Winkel α1 ≤ 30° und den Winkel α2 ≥ 90° zu setzen. Die Türspiegel jedoch weisen selten den Anklappwinkel von 90° oder 30° auf. Deshalb ist es vorzuziehen, den Winkel α1 ≤ 40° und den Winkel α2 ≥ 70° zu setzen.
  • Die Feder 21 drückt die Halterung 5 gegen den Halter 3. Deshalb ist der Halter 3 und die Halterung 5 durch die Kraft der Feder 21 gehalten, selbst wenn die ersten und zweiten Vorsprünge 12, 13, welche an dem Halter 3 vorgesehen sind, nicht in den ersten und zweiten Ausnehmungen 19, 20 sitzen, welche an der Halterung 5 vorgesehen sind. Da der Spiegelabschnitt 6 nicht in der angeklappten Position gehalten ist während ein Fahrzeug fährt, muss der Halter 3 und die Halterung 5 nicht durch die Ausnehmungen und die Vorsprünge, welche einander angepasst sind, gehalten werden. Folglich, wie in 7(b) dargestellt, müssen die zweiten Vorsprünge 13 nicht an dem Halter 3 ausgebildet sein, in dem Fall wenn die ersten Vorsprünge 12 die zweiten schrägen Oberflächen 20b berühren, während der Spiegelabschnitt 6 in der angeklappten Position gehalten wird. Da jeder erste Vorsprung 12 die entsprechende zweite schräge Oberfläche 20b kontaktiert, fühlt man ein Klick-Stopp Gefühl ohne die zweiten Vorsprünge 13.
  • Deshalb sollen die vorliegenden Beispiele und Ausführungsformen als erklärend und nicht einschränkend angesehen werden, und die Erfindung soll nicht auf die im vorangehenden gegebenen Details beschränkt sein, sondern kann im Bereich und in Übereinkunft der angehängten Ansprüche modifiziert werden.

Claims (6)

  1. Manuell anklappbarer Türspiegel mit einem Halter (3), welcher an einer Tür eines Fahrzeugs befestigt ist, einer Halterung (5), welche drehbar durch den Halter (3) gelagert ist, und einem Spiegelabschnitt (6), welcher an der Halterung (5) befestigt ist, wobei der Spiegelabschnitt (6) von der Normalposition zur angeklappten Position bewegbar ist, und der Türspiegel Folgendes aufweist: eine erste Oberfläche (11), welche auf dem Halter (3) gebildet ist, wobei sich eine Lagerachse (4) von dem Halter (3) erstreckt, wobei die Lagerachse (4) die Halterung (5) lagert, wobei eine Achse der Lagerachse (4) senkrecht zu der ersten Oberfläche (11) ist, wobei ein erster Vorsprung (12) und ein zweiter Vorsprung (13) in einem vorbestimmten Abstand bezüglich der Achse der Lagerachse (4) angeordnet sind; eine zweite Oberfläche (18), welche auf der Halterung (5) gebildet ist, wobei die zweite Oberfläche (18) auf die erste Oberfläche (11) weist, wobei eine erste Ausnehmung (19) und eine zweite Ausnehmung (20) in einem vorbestimmten Intervall bezüglich der Achse der Lagerachse (4) angeordnet sind, wobei der Spiegelabschnitt (6) in der Normalposition gehalten ist, wenn der erste Vorsprung (12) in der ersten Ausnehmung (19) sitzt und der zweite Vorsprung (13) auf die zweite Ausnehmung (20) weist, wobei der Spiegelabschnitt (6) in der angeklappten Position gehalten ist, wenn der zweite Vorsprung (13) in der ersten Ausnehmung (19) sitzt und der erste Vorsprung (12) auf die zweite Ausnehmung (20) weist, wobei eine Umfangsbreite der zweiten Ausnehmung (20) größer als die des ersten und zweiten Vorsprungs (12, 13) ist, und wobei ein Druckteil (21) die Halterung (5) an den Halter (3) drückt; wobei die erste Ausnehmung (19) und die zweite Ausnehmung (20) so gebildet sind, dass ein Umfangswinkel, welcher durch ein Umfangszentrum der ersten Ausnehmung (19) und eines nächstgelegenen Umfangsendes der zweiten Ausnehmung (20) gebildet ist, größer oder gleich als 30° ist, und ein Umfangswinkel, welcher durch das Umfangszentrum der ersten Ausnehmung (19) und dem anderen Umfangsende der zweiten Ausnehmung (20) gebildet ist, kleiner oder gleich 90° ist, und wobei der Umfangswinkel, welcher durch das Umfangszentrum der ersten Ausnehmung (19) und des nächsten Umfangsendes der zweiten Ausnehmung (20) gebildet ist, kleiner als der Umfangswinkel ist, welcher durch das Umfangszentrum der ersten Ausnehmung (19) und des anderen Umfangsendes der zweiten Ausnehmung (20) gebildet ist.
  2. Türspiegel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ausnehmung (19) und die zweite Ausnehmung (20) so gebildet sind, dass ein Umfangswinkel, welcher durch ein Umfangszentrum der ersten Ausnehmung (19) und einem nächsten Umfangsende der zweiten Ausnehmung (20) gebildet ist, größer oder gleich als 40° ist, und ein Umfangswinkel, welcher durch das Umfangszentrum der ersten Ausnehmung (19) und dem anderen Umfangsende der zweiten Ausnehmung (20) gebildet ist, kleiner oder gleich als 70° ist.
  3. Türspiegel nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jeweils eine schräge Oberfläche (20a, 20b) an beiden Enden der zweiten Ausnehmung (20) gebildet ist, wobei die schräge Oberfläche (20a, 20b) sich zu der zweiten Oberfläche (18) neigt.
  4. Türspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Vorsprung (12), der zweite Vorsprung (13), die erste Ausnehmung (19) und die zweite Ausnehmung (20) jeweils eines aus einer Vielzahl von den ersten Vorsprüngen (12), den zweiten Vorsprüngen (13), den ersten Ausnehmungen (19) und den zweiten Ausnehmungen (20) sind.
  5. Türspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die ersten und zweiten Vorsprünge (12, 13) die gleiche Größe aufweisen.
  6. Türspiegel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Höhe des zweiten Vorsprungs (13) kleiner ist als die des ersten Vorsprungs (12).
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