DE602004006073T2 - Armaturenbrett-Überdeckung für Kraftfahrzeuge - Google Patents

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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B60R13/02Internal Trim mouldings ; Internal Ledges; Wall liners for passenger compartments; Roof liners
    • B60R13/0256Dashboard liners
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine frontseitige Platte oder ein frontseitiges Brett für Kraftfahrzeuge, die aus einer geformten Tafel hergestellt ist, die ein Gehäuse und einen unmittelbar unter dem Gehäuse befindlichen Raum aufweist, in dem das Armaturenbrett angebracht ist.
  • Die Platte oder das Brett eines Kraftfahrzeugs hat im Allgemeinen eine Auskragung, die unmittelbar über dem Armaturenbrett vorsteht und Gehäuse genannt wird. Diese Auskragung oder dieses Gehäuse hat einen gekrümmten Aufbau mit einer konkav gekrümmten unteren Fläche und einer konvex gekrümmten oberen Fläche um das Armaturenbrett herum.
  • Die Aufgabe dieses Gehäuses in dem Armaturenbrett besteht darin, dem Fahrer des Fahrzeugs eine optimale Sicht auf es zu ermöglichen und zu verhindern, dass Sonnenstrahlen das Armaturenbrett erreichen und Reflexionen verursachen, die die optische Wahrnehmung von Informationen seitens des Fahrers beeinträchtigen, die von dem Armaturenbrett angeboten werden. Das Gehäuse hat auch andere sekundäre Funktionen, wie das Armaturenbrett als solches gegen eine Sicht von außerhalb des Fahrzeugs zu verdecken, zusammen mit einer ästhetischen Funktion, indem dieses Element in der Platte des Fahrzeugs angeordnet ist, die ein in hohem Maße in Erscheinung tretender Teil sowohl von innerhalb als auch außerhalb des Fahrzeugs ist und dadurch sein inneres Aussehen beeinflusst.
  • Bei den meisten Fahrzeugen ist heutzutage das Gehäuse in die Platte eingeschlossen. Dieses Konstruktionssystem bietet jedoch wenig Raum für eine Auslegungskreativität.
  • Das Dokument DE 198 07 317 offenbart eine frontseitige Platte nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, bei welcher das Gehäuse unabhängig von der geformten Tafel des Bretts ist.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine frontseitige Platte oder ein frontseitiges Brett für Kraftfahrzeuge bereitzustellen, bei der verschiedene innovative Designs und ausgeprägtere Linien für das Gehäuse unabhängig von der Platte, die die Tafel bildet, erhalten werden können, ohne die Gesamtausgestaltung oder -linie der Platte oder Tafel zu ändern.
  • Nach der Erfindung ist das Gehäuse als unabhängige Einheit oder Komponente der Platte, die das Instrumenten- oder Armaturenbrett bildet, ausgelegt, ohne dass ein solcher Aufbau zu einem Verlust der Steifigkeit und Stabilität der Komponenten führt, wobei das Gehäuse mit einem System zur Befestigung an der Platte des Bretts versehen ist, das zwei Grunderfordernisse erfüllt, nämlich Einfachheit, um das Anbringen des Gehäuses an der Platte des Bretts zu erleichtern, sowie Sicherheit und Effizienz, um den notwendigen Sicherheitsanforderungen zu genügen.
  • Um die angegebenen Ziele zu erreichen, endet das unabhängige Teil, welches das Gehäuse bildet, in einer Einfassung, die an einen Sitz, den die Platte hat, angeschlossen werden kann, wodurch der Raum für das Armaturenbrett oben begrenzt wird. Die Einfassung und der Sitz haben Verankerungseinrichtungen, die die Befestigung des Gehäuses an der Tafel ermöglichen, komplementäre Ausgleichsteile, die das relative Positionieren zwischen dem Gehäuse und der Tafel ermöglichen, sowie zuwendbare Öffnungen für den Durchgang von Befestigungsschrauben.
  • Die Verankerungseinrichtungen können aus wenigstens zwei Seitenlaschen, die von der Rückseite der Einfassung vorstehen, und aus der gleichen Anzahl von zuwendbaren Spalten, die der Sitz hat, bestehen, wobei die Laschen teilweise einführbar und in der Lage sind, durch elastisches Biegen in die Spalte zu passen. Diese Elemente ermöglichen ein starres Befestigen des Gehäuses an der Tafel des Bretts in einem einfachen und schnellen ersten Montagevorgang, wobei die genaue Position des Gehäuses durch die vorstehend erwähnten komplementären Angleichteile gewährleistet wird.
  • Wie bereits erwähnt, haben sowohl die Einfassung des Gehäuses als auch der Sitz der Tafel des Bretts eine bestimmte Anzahl von zuwendbaren Löchern, die das Erreichen einer sicheren Endbefestigung des Gehäuses an der Brettanordnung mit Hilfe von Schrauben ermöglichen, wobei die Befestigung mit Hilfe von Klammern ausgeführt werden kann, die längs der Rückseite der Tafel angeordnet sind und die als Arretierung für die Schrauben wirken, ohne dass Gewindelöcher erforderlich sind.
  • Die Ausgestaltung des Gehäuses mit Hilfe der gekrümmten Fläche und einer hinteren Einfassung trägt auch wesentlich zur Einfachheit des Systems bei, da die Einfassung zusammen mit der Verwendung der Verankerungseinrichtungen an der Basis der Laschen eine der Komponenten ist, die für die große Steifigkeit und Stabilität der vormontierten Anordnung verantwortlich sind. Dieses Design ergibt sich, wie erwähnt, aus der gekrümmten Fläche des Gehäuses, der ebenen rückwärtigen Einfassung und den Angleichsteilen, die es ermöglichen, die Positionierung des Gehäuses in der Tafel des Bretts schnell und genau zu gewährleisten.
  • Bei dem beschriebenen Aufbau erfolgt das Anbringen des Gehäuses, indem es mit seiner Einfassung auf dem dementsprechenden Sitz der Tafel des Bretts angeordnet und etwas angedrückt wird, so dass beide Laschen des Gehäuses in den Hohlräumen des Sitzes der Tafel festgelegt werden, wodurch eine sehr steife und stabile Fassung erreicht wird. Als Nächstes kann die abschließende Verbindung mit Hilfe der Schrauben ausgeführt werden, die durch die zugewandten Öffnungen der Einfassung des Gehäuses und des Sitzes des Bretts eingeführt werden, wodurch man eine robuste Befestigung erreicht, die Vibrationen aufgrund von Spiel und Toleranz zwischen den Teilen verhindert, die verbunden sind, und der Anordnung eine höhere Festigkeit verleiht.
  • Der erwähnte Aufbau ermöglicht das Erreichen von wirtschaftlichen Einsparungen, weil das Bedürfnis für äußere Befestigungselemente, Schrauben und Klammern reduziert ist und die Verwendung der Laschen, die Teil des Körpers der zu verbindenden Element sind, dem System bereits eine hohe Steifigkeit gibt.
  • Andererseits wird eine beträchtliche Vereinfachung und eine erhöhte Geschwindigkeit in der Montagestufe erreicht, da die Auslegung des Gehäuses und seiner Einfassung zusammen mit der Klemmerleichterung durch die Verankerungslaschen eine starke und stabile Anordnung ergibt, die der Bedienungsperson eine vollständige Unabhängigkeit dahingehend gibt, dass sie in der Lage ist, den Montageschritt mit Hilfe der entsprechenden Schrauben auszuführen.
  • Der Aufbau und die Merkmale der Platte der Erfindung lassen sich besser anhand der folgenden Beschreibung verstehen, in der auf die beiliegenden Zeichnungen Bezug genommen wird, in denen eine nicht begrenzende Ausgestaltung gezeigt ist.
  • In den Zeichnungen ist
  • 1 eine Stirnansicht eines Gehäuses in der erfindungsgemäßen Ausgestaltung,
  • 2 eine perspektivische Rückansicht des Gehäuses von 1,
  • 3 eine Seitenansicht des Gehäuses von 1 und 2,
  • 4 eine Einzelheit A von 2 in größerem Maßstab,
  • 5 eine perspektivische Einzelheit des Bereichs der die frontseitige Platte bildenden Tafel, wo das Gehäuse von 1 bis 3 montiert ist,
  • 6 eine Schnittansicht des in der Tafel montierten Gehäuses in der zentralen Quersymmetrieebene und
  • 7 eine Schnittansicht des Gehäuses in einer Ebene, die durch eine der verankernden Seitenlaschen hindurchgeht.
  • Die Platte der Erfindung besteht aus einer geformten Tafel, die teilweise in 5 perspektivisch dargestellt ist, und aus einem unabhängigen Gehäuse, das in 1 bis 3 dargestellt und dort insgesamt das Bezugszeichen 1 hat.
  • Das Gehäuse 1 ist unabhängig von der Tafel, die das Armaturenbrett bildet, und hat einen gekrümmten Aufbau mit einer konkav gekrümmten inneren Fläche und einer konvex gekrümmten äußeren Fläche, der dadurch in der Lage ist, jede Struktur, beispielsweise mit Hilfe von zwei Wänden, anzunehmen, von denen die äußere mit 2 und die innere mit 3 in 6 und 7 bezeichnet ist und die durch ein beliebiges System in Bezug zueinander stehen und miteinander verbunden sind.
  • Das Gehäuse 1 endet in einer Einfassung 4, beispielsweise als Fortsatz an der hinteren inneren Wand 3.
  • Die geformte Tafel, die die frontseitige Platte oder das Instrumentenbrett bildet, ist in 5 und 6 insgesamt mit 5 bezeichnet und hat einen Raum 6, in dem das Armaturenbrett installiert wird, wobei der Raum rückseitig einen Sitz 7 zum Halten der Einfassung 4 des Gehäuses 1 hat.
  • Sowohl die Einfassung 4 als auch der Sitz 7 haben komplementäre Angleichteile 8, 8' und 9, 9', die die genaue Positionierung des Gehäuses 1 in der Tafel 5 gewährleisten, indem die Einfassung 4 an dem Sitz 7 angeordnet wird. Die Einfassung und der Sitz haben auch Verankerungseinrichtungen, die von wenigstens zwei elastisch verformbaren Seitenlaschen 10 gebildet werden, die von der Rückseite der Einfassung vorstehen, sowie die gleiche Anzahl von zuwendbaren Spalten 10', die der Sitz hat, wobei die Laschen 10 in die Spalte 10' durch elastische Verformung bis zur Klemmung oder Befestigung darin einsetzbar sind.
  • Mit diesen Elementen stehen Einrichtungen zur Verfügung, die die genaue Positionierung des Gehäuses 1 in der Tafel 5 sowie ein sicheres Befestigen des Gehäuses in dem Raum 6 der Tafel gewährleisten, was alles im Einzelnen in 7 zu sehen ist.
  • Die Einfassung 4 und der Sitz 7 haben auch zuwendbare Öffnungen, die in der Einfassung 4 mit 11 und 12 und in dem Sitz 7 mit 11' und 12' bezeichnet sind, durch welche Befestigungsschrauben 13 eingeführt werden können, die beispielsweise mit Hilfe von Klammern 14 befestigt werden können, die hinter der Tafel 5 angeordnet sind, wodurch eine Anbringung erreicht wird, bei der die Gefahr von Vibrationen des Gehäuses bezüglich der Platte beseitigt sind.
  • Das Gehäuse 1 kann die Form einer kugelförmigen Kappe annehmen, die bezüglich der vertikalen Ebene symmetrisch ist, die durch die zentrale Öffnung 12 hindurchgeht.
  • 6 zeigt außerdem das Armaturenbrett 15 und seine Fläche 16, wobei diese Bauteile auch an der Tafel 5 der Platte innerhalb des Raums 6, wie in 5 gezeigt, befestigt sind und für die der Raum bekannterweise mit einer rückwärtigen Fläche oder einem Sitz, Angleichteilen für die Verbindung und Öffnungen für den Durchgang von Befestigungsschrauben versehen ist.
  • Wie in 2 zu sehen ist, hat die Einfassung 4 des Gehäuses in ihrem zentralen Abschnitt und von ihrem unteren Rand aus Einkerbungen 17, die an Vorsprüngen 17' des Sitzes 7 an der Tafel für Zugangsöffnungen 18 zum Befestigen von Schrauben an dem Armaturenbrett 15 anschließbar sind. Die Einfassung 4 hat auch im zentralen Abschnitt Öffnungen 19, durch die ein Zugang zu den Vorsprüngen 19' des Sitzes 7 der Platte erreicht wird, um die Fläche 16 des Armaturenbretts zu befestigen - 6.
  • Aufgrund seiner Gesamtgestaltung und aufgrund der rückwärtigen Einfassung 4 bildet das Gehäuse 1 ein robustes Element, das genau in der Tafel der Platte durch die komplementären Angleichteile 8, 8' positioniert und starr damit aufgrund der Verankerungseinrichtungen 10, 10' und Öffnungen 11, 11' für den Durchgang der Befestigungsschrauben 13 verbunden ist.
  • Natürlich können sowohl das Gehäuse 1 als auch der Sitz 7 eine Anzahl von komplementären Angleichsteilen, Verankerungseinrichtungen und zuwendbaren Öffnungen für den Durchgang der Befestigungsschrauben haben, die anders sind als die in den Zeichnungen dargestellten.

Claims (5)

  1. Frontseitige Platte für Kraftfahrzeuge, die von einer geformten Tafel (5) gebildet wird, die ein oberes Gehäuse (1) aufweist, unter welchem die Tafel einen Raum (6) hat, in welchem das Armaturenbrett (15) angebracht ist, wobei das Gehäuse von der geformten Tafel unabhängig ist und oben den Raum (6) für das Armaturenbrett (15) begrenzt, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (1) an der Rückseite in einer Einfassung (4) endet, die für eine Koppelung auf einem Sitz (7), den die Tafel hat, ausgestaltet ist, wobei die Einfassung (4) und ihr Sitz (7) komplementäre positionierende Angleichteile (3 bis 8', 9, 9'), Verankerungseinrichtungen zum Befestigen des Gehäuses und zuwendbare Öffnungen (11, 12, 11', 12') für den Durchgang von Befestigungsschrauben (13) aufweisen.
  2. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verankerungseinrichtungen aus wenigstens zwei Seitenlaschen (10), die von der Rückseite der Einfassung vorstehen, und aus der gleichen Anzahl von zuwendbaren Spalten (10'), die der Sitz hat, bestehen, wobei die Laschen teilweise einfuhrbar und in der Lage sind, durch elastisches Biegen in den Spalten zu klemmen.
  3. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die komplementären Angleichteile aus zusammenpassenden Querabstufungen bestehen, die die Einfassung und der Sitz der Platte haben.
  4. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen eine zentrale Öffnung (12) und wenigstens zwei Öffnungen (11) in der Nähe der Verankerungseinrichtungen (10) aufweisen, wobei die Einfassung auf ihrer Rückseite einen Vorsprung (9) um die zentrale Öffnung (12) herum und der Sitz eine Aussparung (9') mit koinzidenten Abmessungen und einer Position um die entsprechende zentrale Öffnung herum für ihre gegenseitige Koppelung aufweist.
  5. Platte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einfassung Öffnungen (17) und/oder Einkerbungen (17) für den Durchgang von Befestigungselementen für das Armaturenbrett (15) hat.
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