DE1028563B - Verfahren zur Herstellung von Cyclooktatetraen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Cyclooktatetraen

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DE1028563B
DE1028563B DEB39180A DEB0039180A DE1028563B DE 1028563 B DE1028563 B DE 1028563B DE B39180 A DEB39180 A DE B39180A DE B0039180 A DEB0039180 A DE B0039180A DE 1028563 B DE1028563 B DE 1028563B
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DE
Germany
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acetylene
pressure
cyclooctatetraene
reaction
inert
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Pending
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DEB39180A
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English (en)
Inventor
Dr Walter Reppe
Dr Franz Reicheneder
Dr Karl Dury
Dr Albert Zieger
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BASF SE
Original Assignee
BASF SE
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2/00Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms
    • C07C2/02Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by addition between unsaturated hydrocarbons
    • C07C2/42Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by addition between unsaturated hydrocarbons homo- or co-oligomerisation with ring formation, not being a Diels-Alder conversion
    • C07C2/48Preparation of hydrocarbons from hydrocarbons containing a smaller number of carbon atoms by addition between unsaturated hydrocarbons homo- or co-oligomerisation with ring formation, not being a Diels-Alder conversion of only hydrocarbons containing a carbon-to-carbon triple bond
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C2601/00Systems containing only non-condensed rings
    • C07C2601/18Systems containing only non-condensed rings with a ring being at least seven-membered

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Low-Molecular Organic Synthesis Reactions Using Catalysts (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Cyclooktatetraen Es ist bekannt, Cyclooktatetraen durch cyclisierende Polymeri 5 ation von Acetylen herzustellen, wobei man als Katalysatoren insbesondere Halogenide, Pseudohalogenide oder Enolate des Nickels und als Lösungsmittel l}eispielsweisle wasserfreies Tetrahydrofuran benutzt. Da die Bildungsgeschwindigkeit des Cyclooktatetraens stark temperaturabhängig ist, führt man die Synthese bei höheren Temperaturen unter entspredhend erhohrem Druck mit reinem Acetylen oder einem Acetylen-Stickstoff-Gemisch aus.
  • Dabei befand man sich bisher trotz Beimischung von Stickstoff zumeist im Explosionsbereich des Acetylens, und zwar nicht nur iii der Gas-, sondern oft auch in der flüssigen Phase des Reaktionsgemisches, wie durch einen einfachen Vergleich der Reaktionslxedingunglen der bekannten Verfahren mit der Kurve für den Zerfallsgrenzdruck und Detonationsdruck für Acetylen-Stickstoff-Gemische, die auch für Reinacetylen gilt, in der Abbildung zu ersehen ist.
  • Verfahren, die teilweise im Detonationsbereich arheiten, sollen hier außer Betracht bleiben, da die Detonation technisch nicht beherrscht werden kann. bo arbeitet man beispielsweise bei dem Verfahren nach der USA.-Patentschrift 2 579 106 bei einem Gesamtdruck von L4 at und bei einem Partialdruck des Acetylens von 9 at im Explosionsgebiet. Dieses Verfahren, bei dem nur bis zu ein Drittel des gesamten Gasvolumens durch Inertgase ersetzt wird. ist nicht bei höheren Drücken ausführbar, da man beispiels weise schon bei einem Gesamtdruck von 30 at in den Bereich des Detonationsgebietes kommt. Die Arbeitsweise im Explosionsbereich erfordert jedoch kostspielige Sicherheitsmaßnahmen. Diese Sicherheitsmaßnahmen, z. B. Auslegung der Apparaturen für das Verfahren auf den 10- bis 15fachen 1 enndruck, konnte bisher nur dadurch vermieden werden, daß man bei entsprechend niedrigen Partialdrücken des Acetylens gearbeitet hat. Damit ist aber, bedingt durch die niedrige Acetylenkonzentratfon in der Reaktionsflüssigkeit. der Verzicht auf Umsätze bzw. Raum-Zeit-Ausbeuten, wie sie für technische Verfahren notwendig sind, verbunden.
  • Es wurde nun gefunden, daß man Cyclooktatetraen durch cyclisierende Polymerisation von Acetylen unter erhöhtem Druck in technisch vorteilhafter Weise und vollkommen betriebssicher herstellen kann, wenn man die Umsetzung mit einem Gemisch aus Acetylen und einem inerten Gas, das unter einem Gesamtdruck von mehr als 75 ata, aber unterhalb des Zerfallsgrenzdrucks dies Gasgemisches steht, ausführt, wobei man den Gesamtdruck so wählt, daß die Löslichkeit des Acetylens in der flüssigen Phase unterhalb der ZündF grenzkonzentration bleibt.
  • Der Zerfallsgrenzdruck von Gemischen aus Ace- tylen und inerten Gasen, wie Stickstoff oder Edelgasen, ist von der Zusammensetzung des Gasgemisches abhängig. Die Abbildung zeigt ein Diagramm für den Verlauf des Zerfallsgrenzdrucks eines Acetylen-Stickstoff-Gemisches in Abhängigkeit von seinem Acetylengehalt. Auf der Ordinate ist der Acetylengehalt des Gasgemisches in Volumprozent, auf der Abszisse der Gesamtdruck in ata in logarithmischem Maßstabe aufgetragen. Es sind darin die Meßpunkte eingetragen, bei denen kein Zerfall beim Zünden eintrat, ferner diejenigen, bei denen Zerfall stattfand, und schließlich die Meßpunkte angegeben, bei denen keine Detonation beobachtet wurde. Die für das vorliegende Verfahren einzuhaltenden Mischangsverhältnisse und Drücke liegen also unterhalb der unteren Kurve der Abbildung und ermöglichen somit die völlig betriebssichere, vor allem auch kontinuierliche groß technische Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens, ohne daß die Anwendung umfangreicher Apparaturen und anderer Hilfsmittel, wie die Unterteilung von Rohrquerschnitten mit Hilfe von Füllkörpern, z. B. Ringen, oder Verwendung von Rohrbün,deln, erforderlich ist.
  • Der Zerfallsgrenzdruck wurde in einem Edelstahlrohr von 1 m Länge und 90 mm lichter Weite in der in der Monographie von W. Reppe, »Chemie und Technik der Acetylen-Druckreaktionena, Verlag Chemie, Weinheim, 1951, S. 1 bis 19, beschriebenen Weise durch Zünden mittels eines zum Schmelzen erhitzten Platindrahtes bestimmt.
  • Aus dem Diagramm ergibt sich, daß man z. B. bei Gesamtdrücken von 100 oder 200 ata und darüber gefahrlos Gasgemische verwenden kann, die bis zu etwa 23 bzw. 20 °/o Acetylen entlhalten.
  • Die obere Begrenzung des anzuwendenden Gesamtdrucks ist durch die Löslichkeit des Acetylens in dem angewendeten Lösungsmittel bzw. Realçtionsgemisch bei der jeweiligen Reaktionstemperatur gegeben.
  • Zündversuche haben nämlich ergeben, daß Lösungen, die 130 ccm gasförmiges Acetylen (auf Normalbedingungen berechnet) in je 1 ccm Flüssigkeit gelöst enthalten, noch nicht gezündet werden. Deshalb ist ein Arbeiten unter einem solchen Gesamtdruck, hei dem die angegebene Löslichkeit des Acetylens und damit die Zündgrenze der Lösung nicht überschritten wird, gefahrlos.
  • Die hier bescliriebene Arbeitsweise gestattet es, Cydooktatetraen in Apparaturen herzustellen, wie sie für das Arbeiten mit nicht explosiven Gasen üblich sind. Es ist also nicht nötig, die Apparatur auf das 10- bis 15fach des Betriebs,drucks anzulegen und durch Einbauten größere freie Gasräumle zu vermeiden, wie das bisher nötig war. Außerdem kann, auch wenn der Katalysator aus irgendwelchen Gründen trocken wird, keine Explosion erfolgen.
  • Man kann das erfindungsgemäße Verfahren schließlich noch dahin abändern, daß man zunächst in einer getrennten Apparatur das katalysatorfreie Lösungsmittel, z. B. Tetrahydrofuran, bei gewöhnlicher Temperatur durch Aufpressen von reinem Acetylen oder eines Gemisches ans Acetylen und einem inerten Gas, wie Stickstoff, mit Acetylen unter solchem Druck sättigt, daß die Zündgrenzle der flüssigen Phase noch nicht erreicht wird, und dann erst die erhaltene acetylengesättigte Lösung in das eigentliche, den Katalysator bzw. seine Lösung enthaltende Reaktionsgefäß einpumpt. Bei dieser Vorsättiigung muß man allerdings die für das Arbeiten mit Acetylen unter Druck üblichen Sicherheitsmaßnahmen anwenden, doch handelt es sich dabei nur um einen vechältnismäßig kleinen Teil der Gesamtapparatur, während bei der eigentlichen Umsetzung zu Cyclooktatetraen derartige Maßnahmen überflüssig sind. Diese abgeänderte Arbeitsweise hat den Vorteil, daß man Kompressionskosten spart.
  • Das hier beschriebene Verfahren bedeutet somit in jeder seiner Ausführungsformen eine Bereicherung der Technik durch erhöhte Sicherheit und durch Einsparung kostspieliger Sicherheitsmaßnahmen, die bisher für unerläßlich galten.
  • Beispiel 1 In einen 3-1-Sumpfofen mit einem Nenndruck von 100 atü werden pro Stunde 500 ccm trockenes Tetrahydrofuran, das 0,5 bis 1 °/o Ni-Acetylacetonat gelöst enthält, eingepumpt. In den Sumpf des Ofens wird gleichzeitig bei 100 atü Gesamtdruck ein Gemisch aus 22 Volumprozent Acetylen und 78 Volumprozent Stickstoff eingeleitet. Die Ofentemperatur wird auf etwa 85 bis 95° C eingestellt. Mittels einer Kreisgaspumpe wird das Gasgemisch bei 100 atü im Kreis gefahren. Das Abgas wird durch Zufuhr von Acetylen auf einem Acetylengehalt von 17 bis 18 Volumprozent gehalten. Der Austrag besteht aus einer etwa 10°/oigen Cyclooktatetraenlösung in Tetrahydrofuran neben kleinen Mengen Benzol und festem schwarzem Rückstand, der zum Teil noch unverbrauchten Katalysator enthält. Er wird in üblicher Weise durch Filtrieren und fraktionierte Destillation aufgearbeitet.
  • Beispiel 2 In Abänderung der im Beispiel 1 beschriebenen Arbeitsweise wird der Zulauf zunächst in ein mit Füllkörpern gefülltes Hochdruckrohr eingepumpt, das bei 20° C unter einem Druck von 7 atü Acetylen gehalten wird. Hier sättigt sich das Lösungsmittel mit Acetylen und wird dann erst mittels einer zweiten Pumpe in den Ofen gepumpt. Bei dieser Arbeitsweise kann man mit einer geringen Menge Frischgas und nur geringen Abzweigungen von Abgas den Aoetylengehalt im Kreisgas auf etwa 20 Volumprozent halten.
  • Die Ausbeuten an Cyclooktatetraen sind ebenso hoch wie im Beispiel 1 Beispiel 3 Die Synthese wird, wie im Beispiel 2 beschrieben, in Gang gebracht. Nach Anspringen der Reaktion wird der Gesamtdruck langsam bis auf etwa 2001 atü gesteigert, entsprechend der durch die gebildeten Produkte abnehmenden Löslichkeit des Acetylens in der Reaktionslösung, wobei der Acetylengehalt im Kreisgas auf 20 Voluinprozent eingestellt wird.
  • Bei einer Steigerung des Zulaufes auf insgesamt 600 ccm/Stunde wird im Austrag ein Cyclooktatetraengebalt von etwa 10°/o neben den im Beispiel 1 erwähnten Nebenprodukten erhalten.
  • Beispiel 4 In einem 14-l-Sumpfofen mit einem Nenndruck von 325 atü werden stündlich 2,5 1 wasserfreies Benzol, das 0,5 bis 1°/o Nickelacetylacetonat gelöst enthält, eingepumpt. In den Sumpf des Ofens wird gleichzeitig bei 200 atü Gesamtdruck ein Gemisch aus 20°/o Acetylen und 801)/o N2 eingeleitet. Die Ofentemperatur wird auf etwa 90 bis 110|° C einge stellt und das Abgas auf einem Acetylengehalt von 10 bis 15 Volumprozent Acetylen gehalten. Der Austrag besteht aus einer etwa 7- bis 80/obigen benzo lischen Lösung von Cycloolçtatetraen neben wenig festem schwarzem Rückstand, der zum Teil noch unverbrauchten Katalysator enthält. Er wird vorteilhafterweise so aufgearbeitet, daß man ihn direkt mit Wasserdampf destilliert. Man erhält dabei ein Destillat, das sich in eine wäßrige und eine benzo lische Phase trennt; letztere enthält das gesamte Cyclooktatetraen sowie die als Nebenprodukte gebildeten Kohlenwasserstoffe. Im Sumpf der Wasser-Qampfdestillation hinterbleibt eine wäßrige Suspension von Zersetzungsprodukten des Katalysators, die bei Zusatz von kleinen Mengen oberflächenaktiver Stoffe in eine feine Suspension umgewandelt wird und dann mühelos aus der Destillationsblase entfernt werden kann.
  • Beispiel 5 In Abänderung der im Beispiel 4 beschriebenen Arbeitsweise wird der Umlauf vor dem Einfahren in den Reaktionsofen in ein mit Füllkörpern gefülltes Hochdruckrohr eingepumpt, in dem das Lösungsmittel bei etwa 20° C und unter einem Druck von 10 bis 15 atü mit Acetylen gesättigt wird. Die Aufarbeitung des ebenfalls ungefähr 7 bis 8°/o Cyclooktatetraen enthaltenden Austrags geschieht so, daß man zunächst etwa zwei Drittel der Benzolmenge abdestilliert und dann eine Wasserdampfdestillation anschließt. Die benzolische Schicht des Destillats, die hier mehr Cyclooktatetraen als im Falle des Beispiels 4 enthält wird wie üblich fraktioniert destilliert.
  • Beispiel 6 Man arbeitet wie im Beispiel 5, wobei man jedoch den Umlauf mit einem Gemisch von 2O<)/o C2 H2 und 80°/o N2 unter einem Gesamtdruck von 100 atü sättigt. Bei der Aufarbeitung, die wie im Beispiel 5 erfolgt, erhält man ähnlich gute Ausbeuten an Cyclooktatetraen.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRUCHE 1. Verfahren zur Herstellung von Cyclooktatetraen durch cyclisierende Polymerisation von Acetylen in Gegenwart inerter Lösungsmittel und inerter Gase bei erhöhten Temperaturen und Drücken und gegebenenfalls Sättigen des verwendeten organischen Lösungsmittels mit Ace; tylen bei niedriger Temperatur, bevor es auf die Umsetzungstemperatur erwärmt wird, dadurch gekennzeichnet, daß man die Umsetzung mit einem solchen Gemisch aus Acetylen und einem inerten Gas durchführt, daß der Gesamtdruck zwar mehr als 75 ata beträgt, aber unterhalb des Zerfallgrenzdrucks des Gasgemisches liegt, und der Gesamtdruck nur so hoch ist, daß die Löslich- keit des Acetylens in der flüssigen Phase unterhalb der Zündgrenzkonzentration bleibt.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die bekannte Sättigung des inerten Lösungsmittels oder eines Teils davon bei Temperaturen unterhalb der Reaktionstemperatur unter Druck mit Acetylen und vor dem Einbringen in das Reaktionsgefäß gleichfalls derart durchführt, daß die Acetylenkonzentration der Lösung noch unterhalb der Zündgrenzkonzentration bleibt.
    In Betracht gezogene Druckschriften,: Deutsche Patentschrift Nur. 859 464; britische Patentschrift Nr. 706 629; USA.-Patentschriften Nr. 2613 231, 2579 106; Chem. Technik, Bd. 7, 1955, 5. 176.
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