DE902375C - Verfahren zur Herstellung von Methanol - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Methanol

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DE902375C
DE902375C DED5813D DED0005813D DE902375C DE 902375 C DE902375 C DE 902375C DE D5813 D DED5813 D DE D5813D DE D0005813 D DED0005813 D DE D0005813D DE 902375 C DE902375 C DE 902375C
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Germany
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copper
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methanol
formic acid
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DED5813D
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Dr-Ing Heinrich Brendlein
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Evonik Operations GmbH
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Degussa GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C29/00Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring
    • C07C29/132Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by reduction of an oxygen containing functional group
    • C07C29/136Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by reduction of an oxygen containing functional group of >C=O containing groups, e.g. —COOH
    • C07C29/147Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by reduction of an oxygen containing functional group of >C=O containing groups, e.g. —COOH of carboxylic acids or derivatives thereof
    • C07C29/149Preparation of compounds having hydroxy or O-metal groups bound to a carbon atom not belonging to a six-membered aromatic ring by reduction of an oxygen containing functional group of >C=O containing groups, e.g. —COOH of carboxylic acids or derivatives thereof with hydrogen or hydrogen-containing gases
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01JCHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
    • B01J23/00Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00
    • B01J23/70Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper
    • B01J23/76Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper combined with metals, oxides or hydroxides provided for in groups B01J23/02 - B01J23/36
    • B01J23/84Catalysts comprising metals or metal oxides or hydroxides, not provided for in group B01J21/00 of the iron group metals or copper combined with metals, oxides or hydroxides provided for in groups B01J23/02 - B01J23/36 with arsenic, antimony, bismuth, vanadium, niobium, tantalum, polonium, chromium, molybdenum, tungsten, manganese, technetium or rhenium
    • B01J23/85Chromium, molybdenum or tungsten
    • B01J23/86Chromium
    • B01J23/868Chromium copper and chromium
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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Methanol Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen neuartigen und sehr wertvollen Weg zur Herstellung von Methanol. Das Verfahren ist insbesondere auch deshalb wertvoll, weil es die Methanolsynthese mit ausgezeichneten Ergebnissen bei Mitteldruck durchzuführen gestattet, d. h. es kommen Drucke von etwa 20 bis 50 at in Frage. Doch können diese Drucke auch noch höher, bis zu etwa 80 at, und andererseits auch niedriger, d. h. bis herunter zu IO at und weniger, ja mitunter sogar bis zum normalen Atmosphärendruck gesenkt werden.
  • Das Verfahren zur Herstellung von Methanol aus Alkylestern der Ameisensäure durch Reduktion mittels Wasserstoff unter erhöhtem Druck und Verwendung von chrom- und kupferhaltigen Katalysatoren besteht darin, daß man die Reaktionskomponenten bei mittleren Drucken von etwa 20 bis 50 at und hohen Durchsätzen in der Größenordnung von 15 Mol Ester pro Liter Kontakt und Stunde über oxydische Katalysatoren leitet, welche Chrom und Kupfer in etwa atomarem Verhältnis, mindestens aber im Verhältnis von I Chrom auf IO Kupfer, vorteilhaft in Form von Kupferchromit, und gegebenenfalls geringe Mengen oxydischer Verbindungen der Erdalkalien enthalten.
  • An sich ist bei der Methanolsynthese durch Reduktion von Ameisensäureestern mittels Wasserstoff unter erhöhtem Druck die Verwendung von chrom-und kupferhaltigen Katalysatoren bekannt. Die vorliegende Erfindung zeigt jedoch einen Weg zur Herstellung von Methanol unter Verwendung von Mitteldrucken, während bisher zur Methanolsynthese ausschließlich Hochdrucke verwendet wurden. Dies ist aber nur möglich, wenn die Katalysatoren vom Typ der Kupferchromiate ihren oxydischen Charakter auch während des Betriebs möglichst unverändert beibehalten, im Gegensatz zu einem bekanntgewordenen Verfahren, bei dem derartige Katalysatoren vor Gebrauch einer besonders reduzierenden Behandlung unterworfen werden. Erfindungsgemäß ist es weiterhin nicht nur möglich, sondern sogar zweckmäßig bzw. erforderlich, mit wesentlich größeren Durchsätzen zu arbeiten, als dies bisher üblich war. Obwohl unter diesen Bedingungen die Umsetzung etwas abnimmt, erreicht man doch hierdurch den Vorteil, daß die Lebensdauer der Katalysatoren beträchtlich erhöht wird. Auf der anderen Seite hat es sich gezeigt, daß der Partialdruck der Reaktionskomponenten am Katalysator doch nicht unter gewissen Grenzen sinken darf, da hierdurch die Stoffausbeuten bzw. auch die Umsetzung nachteilig beeinflußt werden. Aus diesem Grunde ist es erfindungsgemäß weiterhin wesentlich, bei mittleren Drucken von etwa 20 bis 50 at zu arbeiten.
  • Während beim Arbeiten bei hohem Durchsatz und erhöhtem Druck technisch auch unerwünschte Katalysatorveränderungen, insbesondere im Hinblick auf deren Lebensdauer, zu erwarten wären, erzielt man durch die Kombination der beiden Maßnahmen im Zusammenhang mit den ganz speziellen, erfindungsgemäß zu verwendenden Katalysatorenüberraschenderweise den Vorteil, daß man nicht nur sehr hohe Stoffausbeuten und sehr hohe Umsätze erzielt, sondern auch noch darüber hinaus die Lebensdauer der Katalysatoren erheblich vergrößert. Besonders im großtechnischen Betrieb macht sich dieser Vorteil ganz besonders bemerkbar, während andererseits das Arbeiten bei Mitteldrucken gestattet, Reaktionstemperaturen niedriger zu halten als dies bei der Hochdrucksynthese der Fall ist. Durch das Arbeiten aber bei niedrigeren Temperaturen wird ein ganz beachtlicher technischer Fortschritt erzielt insofern, als keine Entkohlung des Apparatematerials mehr auftritt. Die gefürchtete Wasserstoffbrüchigkeit bei der Hochdrucksynthese wird bei der erfindungsgemäßen Mitteldrucksynthese restlos vermieden.
  • Die erfindungsgemäß anzuwendenden Temperaturen liegen im allgemeinen zwischen 100 bis 250" Sehr gute Ergebnisse werden erzielt mit Temperaturen zwischen etwa I30 bis etwa 2300. Infolge dieser milden Bedingungen bezüglich Druck- und Temperatur läßt sich das vorliegende Verfahren mit verhältnismäßig einfachen, leicht zugänglichen, billigen Apparaten durchführen. Um so überraschender ist es, daß man erfindungsgemäß bei diesen niedrigen Drucken bei ungewöhnlich niedrigen Temperaturen arbeiten kann und gerade hierbei besonders hohe Ausbeuten und Umsätze erzielt.
  • Als Hydriergase kann man Wasserstoff beliebiger Herkunft oder auch Gemische von Wasserstoff mit anderen inerten oder ebenfalls reduzierend wirkenden Gasen verwenden, wie z. B. Gemische mit Kohlenoxyd (Wassergas oder Synthesegas), Gemische mit Kohlendioxyd, Stickstoff u. dgl. Es empfiehlt sich, dafür zu sorgen, daß diese Gase von Katalysatorgiften, wie z. B.
  • Schwefel, Arsen, Eisenmetalle od. dgl., möglichst frei sind bzw. daß sich auch während der Reaktion solche Verunreinigungen nicht den Reaktionskomponenten zumischen können.
  • Von besonderer Wichtigkeit für das vorliegende Verfahren ist die Wahl der geeigneten Katalysatoren.
  • Die erfindungsgemäß verwendeten Katalysatoren enthalten Verbindungen des Kupfers und des Chroms mit der Maßgabe, daß auf 10 g Atom Kupfer mindestens I g Atom Chrom kommt. Besonders gute Ergebnisse erzielt man, wenn man Kupfer und Chrom in atomarem Verhältnis von etwa I: I verwendet, doch können auch noch größere Mengen Chrom vorgesehen werden.
  • Besonders günstig erweisen sich Katalysatoren, welche Kupfer und Chrom in Form von Kupferchromiten enthalten. Eine weitere Verbesserung dieser Katalysatoren für den vorliegenden Zweck läßt sich dadurch erreichen, daß man den Katalysatoren noch oxydische Verbindungen der Erdalkalimetalle, wie z. B. Oxyde oder Carbonate des Bariums, Strontiums und Calciums, einzeln oder in beliebigen Gemischen, in Mengen bis zu etwa 30 01o des Katalysatorgewichtes zumischt. Im allgemeinen genügt eine Zumischung von etwa 5 bis Io01, Die Durchführung des Verfahrens ist recht einfach.
  • Die zu verarbeitenden Ameisensäureester, wie Methylformiat, der Äthylester der Ameisensäure, der Butylester der Ameisensäure u. dgl., werden mit Wasserstoff od. dgl. vermischt und gelangen sodann, evtl. nach Passieren eines Vorwärmers, in den mit genannten Katalysatoren beschickten Kontaktofen. Die erhaltenen Reaktionsprodukte passieren sodann einen Abstreifer bzw. Kühler und anschließend gegebenenfalls noch einen Wäscher. Die hierbei gasförmig verbliebenen Anteile können nach Zumischen von freiem Wasserstoff od. dgl. im Kreislauf wieder erneut verwendet werden.
  • Die Katalysatoren besitzen eine lange Lebensdauer.
  • Wenn einmal die katalytische Wirksamkeit erheblich nachlassen sollte, so lassen diese sich durch bekannte Mittel leichter regenerieren, z. B. durch Behandlung mit Sauerstoff oder sauerstoffhaltigen Gasen bei höheren Temperaturen. Die erfindungsgemäß zu verwendenden Katalysatoren kann man durch Vermischen von Kupfer- und Chromverbindungen herstellen. Mit Vorteil bedient man sich hierbei der Verfahren, wie sie zur Herstellung von Kupferchromit üblich sind.
  • Den Katalysatoren können gegebenenfalls noch andere Schwermetalloxyde, wie z .B. ZnO, CdO, bzw. auch großoberflächige inerte Stoffe zugesetzt werden, z. B. aktive Kohle, Kieselsäure, Tonerde u. dgl. Die erfindungsgemäß in Betracht kommenden Versuchsbedingungen und -ergebnisse seien in den folgenden Versuchsbeispielen näher erläutert.
  • Beispiele I. Bei einem Wasserstoffdruck von 30 at und einer Temperatur von I60" wurde Methylformiat über einen Katalysator geleitet, der wie folgt hergestellt war: 157 g Ammoniumbichromat wurden in 11 Wasser gelöst und mit Ammoniak bis zum Farbumschlag von rot nach gelb versetzt. Dieser Lösung wurden 242 g Kupfernitrat und 25 g Bariumnitrat zugegeben, welche in 1,5 1 Wasser aufgelöst waren. Unter Erwärmen auf 60 bis 70" wurde nun so lange Ammoniak zugegeben, bis die über dem entstehenden Niederschlag stehende Lösung gegen Lackmus neutral reagierte, dann wurde der Niederschlag abgesaugt, gewaschen, bei 1100 getrocknet und anschließend zersetzt. Das schließlich erhaltene schwarze Pulver wurde zu Preßringen verarbeitet. Unter Anwendung dieses Katalysators betrug die Ausbeute an Methanol 96,4 O/o der Theorie, bezogen auf die im Ester vorhandene Ameisensäure. Der Umsatz betrug insgesamt 95,7 01o; die Kontaktleitung erreichte den hohen Wert von I5 Mol Ester pro Liter Kontakt pro Stunde.
  • 2. Methylformiat wurde bei 30 at Wasserstoffdruck und einer Temperatur von I40° über einen Katalysator geleitet, der folgendermaßen hergestellt war: 1 Mol Ammoniumbichromat und 2 Mol Kupfernitrat wurden zusammen in 4 1 Wasser gelöst und so lange bei einer Temperatur von 700 das Ammoniak zugegeben, bis die über dem Niederschlag stehende Lösung neutralisiert war. Der Niederschlag wurde, wie in Beispiel 1 angegeben, weiterverarbeitet. Hierbei wurde bei einem Gesamtumsatz von 85 01o eine Ausbeute von 99,5 O/o der Theorie an Methanol, bezogen auf die im Ester vorhandene Ameisensäure, erhalten. Die durchgesetzte Menge an Methylformiat betrug 7 Mol Ester pro Liter Kontakt pro Stunde.
  • 3. Methylformiat wurde mit einer stündlichen Kontaktbelastung von 21- Mol pro Liter Kontakt über einen Katalysator geleitet, der wie in Beispiel 1 beschrieben hergestellt war. Die Reaktionstemperatur betrug I60". Hierbei wurde eine Ausbeute von 96 01o der Theorie, bezogen auf die im Ester vorhandene Ameisensäure, erhalten bei einem Gesamtumsatz von 95 0%, bezogen auf den angewandten Ester.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von Methanol aus Alkylestern der Ameisensäure durch Reduktion mittels Wasserstoff unter erhöhtem Druck und Verwendung von chrom- und kupferhaltigen Katalysatoren, dadurch gekennzeichnet, daß man die Reaktionskomponenten bei mittleren Drucken von etwa 20 bis 50 at und hohen Durchsätzen in der Größenordnung von 15 Mol Ester pro Liter Kontakt und Stunde über oxydische Katalysatoren leitet, welche Chrom und Kupfer in etwa atomarem Verhältnis, mindestens aber im Verhältnis von I Chrom auf 10 Kupfer, vorteilhaft in Form von Kupferchromit, und gegebenenfalls geringe Mengen oxydischer Verbindungen derErdalkalien enthalten.
    Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 369 574; Journal of the American Chemical Society, I93I, S. 1095 und 2012.
DED5813D 1942-11-27 1942-11-27 Verfahren zur Herstellung von Methanol Expired DE902375C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1241429B (de) * 1962-08-24 1967-06-01 Ici Ltd Verfahren zur Herstellung von Methanol
WO1984000360A1 (en) * 1982-07-06 1984-02-02 Sintef Method in the production of methyl formate and methanol in a liquid phase

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE369574C (de) * 1918-04-20 1923-02-20 Jens Anton Christiansen Verfahren zur Herstellung von Methylalkohol

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