DE1027366B - Verfahren zur Herstellung hochprozentiger stabiler Emulsionen von insbesondere in Alkohol unloeslichen bzw. schwerloeslichen Glycerin-1, 2-difettsaeure-3-phosphorsaeureaminoalkoholestern oder Glycerin-1,3-difettsaeure-2-phosphor-saeureaminoalkoholestern bzw. deren Homologen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung hochprozentiger stabiler Emulsionen von insbesondere in Alkohol unloeslichen bzw. schwerloeslichen Glycerin-1, 2-difettsaeure-3-phosphorsaeureaminoalkoholestern oder Glycerin-1,3-difettsaeure-2-phosphor-saeureaminoalkoholestern bzw. deren Homologen

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DE1027366B
DE1027366B DE1955B0036452 DEB0036452A DE1027366B DE 1027366 B DE1027366 B DE 1027366B DE 1955B0036452 DE1955B0036452 DE 1955B0036452 DE B0036452 A DEB0036452 A DE B0036452A DE 1027366 B DE1027366 B DE 1027366B
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glycerol
amino alcohol
acid
difatty
alcohol esters
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Carl Heinz Buer
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CARL HEINZ BUER CHEM PHARM FAB
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CARL HEINZ BUER CHEM PHARM FAB
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    • A61K9/0019Injectable compositions; Intramuscular, intravenous, arterial, subcutaneous administration; Compositions to be administered through the skin in an invasive manner
    • AHUMAN NECESSITIES
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    • A61K47/26Carbohydrates, e.g. sugar alcohols, amino sugars, nucleic acids, mono-, di- or oligo-saccharides; Derivatives thereof, e.g. polysorbates, sorbitan fatty acid esters or glycyrrhizin

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Description

  • Verfahren zur Herstellung hochprozentiger stabiler Emulsionen von insbesondere in Alkohol unlöslichen bzw. schwerlöslichen Glycerin- 1 ,2-difettsäure-3-phosphorsäureaminoalkoholestern oder Glycerin-1, 3-difettsäure-2-phosphorsäureaminoalkoholestern bzw. deren Homologen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von stabilen Emulsionen mit geringer Teilchengröße von Glyce rin- 1 ,2-difettsäure-3-phosphorsäureaminoalkoholestern oder Glycerin-t 3-difettsäure-2-phosphorsäureaminoalkoholestern und deren Homologen.
  • Es ist bereits bekannt, aus diesen Estern, die Eingang in die Heilkunde für die Behandlung von Leber-und Herzstörungen und nervenschwäche gefunden hauben, etwa 30/oige, d. h. niedrigprozentige Emulsionen herzustellen, die allerdings nicht stahil sind, obwohl. was ein weiterer Nachteil ist, zur Herstellung solcher Emulsionen verhältnismäßig große Mengen Alkohol. nämlich bis etwa 2O0/o der Emulsion. eingesetzt werden müssen.
  • Es ist ferner bekannt. wässrige Lecithinemulsionen in der Weise herzustellen. daß man Lecithin in Alkohol löst und die alkoholische Lösung mit Wasser schüttelt und nachher die alkoholhaltige Emulsion bis zu der gewünschten Konzentration einengt, wobei der Alkohol entfernt wird, oder daß man Lecithin in Äther oder in anderen Lösungsmitteln löst. diese Lecithinlösung mit so viel Alkohol versetzt, daß sie mit Wasser mischbar ar wird, und dann die alkoholhaltige Emulsion bis zu der gewünschten Konzentration einengt, wohei der Alkohol entfernt wird. Die praktische Durchführung des bekannten Verfahrens hat die Anwendung alkohollöslicher Esterphosphatide zur Voraussetzung. Bekanntlich ist aber lediglich das gewöhnlich aus Eidotter. seltener aus Gehirn isolierte Cholinlecithin in Alkohol löslich, während die heute praktisch ausschließlich aus pflanzlichen Rohstoffen. wie vorweigend Sojabohnenöl, gewonnenen Gemische von Esterphosphatiden in alkohol praktisch nicht löslich sind. Das bekannte Verfahren gestattet ferner, lediglich Emulsionen mit verhältnismäßig großer Teilchengröße herzustellen, abgesehen davon, daß alkoholfreie I,ecithinemulsionen nicht haltbar sind.
  • Es wurde nun gefunden, daß sich aus den genannten Estern auch höherprozentige stabile Emulsionen herstellen lassen. wenn man die Ester mit Zucker, worunter alle Pentosen, Hexosen. Disaccharide und Oligosaccharide verstanden werden. in einer Konzentration von 60/0 oder mehr emulgiert.
  • Der Zusatz von Zucker und dessen Zersetzungsprodukte als Schutzkolloid für Hydrosole ist an sich bekannt. Zur Herstellung von OW-Emulsionen ist Zucker ebenfalls in der Literatur erwähnt, jedoch unter dem Vorbehalt, daß Zucker und Peptone im allgemeinen schlechte Emulgatoren sind. Der Zusatz voil Zucker allein ist auch zur Herstellung einer höherprozentigen und zugleich stabilen Emulsion der angegebenden Ester nicht ausreichend. Wesentlich ist, wie gefunden wurde, daß der Zusatz dieser Ester zu einer in ltotation versetzten hocherhitzten (95 bis 1000 C) Alkoholwasserzuckerlösung erfolgt. Zwischen dem Glycerin-1,2-difettsäure-3-phosphorsäureaminoalkoholester oder Glycerin-1,3-difettsäure-2-phosphorsäureaininoalkoholester und deren Homologe und Zucker entstehen anscheinend nur in der Hitze Adsorptionsverhindungen. Erwärmt man dagegen die Glycerin-1,2-difettsäure-3-phosphorsäureaminoalkoholester oder Glycerin-1, ,3-difettsäure-2-phosphorsäureaminoalkoholester bzw. deren Homologe langsam zusammen mit der zuckerlösung, so erreicht man in den genannten Konzwentrationen nie eine gute und stabile Emulsion.
  • Das Neuartige der Erfindung besteht also darin, daß die emulgierungsfördernde Wirkung der Zucker bei hoher Temperatur erfolgt, die - und das ist das grundlegend Neue - bei der Durchmischung der Komponenten bereits vorhanden sein muß und nicht durch Erhitzen erst erreicht werden darf. Auf diese Weise können 10- und höherprozentige stabile Emulsionen von Glycerin- 1 ,2-difettsäure-3-phosphorsäureaminoalkoholester. Glcerin-2 ,3-difettsäure-2- phosphorsäureaminoalkoholester und deren Homologen in 10%iger oder geringerprozentiger alkoholemulsion hrgestellt werden. die Höhe des zuckerzusatzes ist praktisch begrenzt durch die Löslichkeitsgrenze des Zuckers, die bei 500/0 liegt. Ein zu großer Zuckerzusatz hat indes den Nachteil, daß die Emulsion so stark viskos wird, daß sie sich nur noch schlecht einnehmen läßt. Die erfindungsgemäß hergestellten Emulsionen können sowohl oral wie auch in Form von Injektionen appliziert werden. Infolge ihres hohen Gehaltes an Estern der genannten Art können Mangelerscheinungen schnell ausgeglichen werden, zumal die erfindungsgemäßen Emulsionen eine sehr kleine Teilchengröße aufweisen, wodurch die Resorption der therapeutisch wirksamen Ester gefördert wird.
  • Beispiel 1000 ml einer 100/oigen Traubenzuckerlösung werden in einem Gefäß mit hochtourigem Rührwerk bis zum Siedepunkt erhitzt. Alsdann werden 100 ccm 960/oigen Alkohols, die vorher ebenfalls bis zum Siedepunkt erhitzt wurden, der kochenden und rotierenden Traubenzuckerlösung zugefügt. Nach inniger Vermischung dieser beiden Lösungen werden 100 ccm auf etwa 400 C erwärmten Glycerin-1,2-difettsäure-3-phosphorsäureaminoalkoholesters oder Glycerin-1,3-difettsäure-2-phosphorsäureaminoalkoholesters langsam in die weiterhin durch hochtouriges Rührwerk in Bewegung gehaltene Traubenzuckeralkohollösung gegeben. Es ist darauf zu achten, daß die Temperatur bei diesem Vorgang zwischen 82 und 870 C liegt. Nach Zufügen des Glycerin-1,2-difettsäure-3-phosphorsäureaminoalkoholesters oder Glycerin- 1 ,3-difettsäure-2-phosphorsaureaminoalkoholesters ist das hochtourige Rührwerk noch etwa 4 lAIinutell in Bewegung zu halten. Die erhaltene Emulsion ist stabil, hat ein spezifisches Gewicht von 1,01 bis 1,03 und vorwiegend eine Teilchengröße von etwa 0,03 bis 0,06 Il.
  • PATENTANSPRUGil: Verfahren zur Herstellung hochprozentiger stabiler Emulsionen von insbesondere in Alkohol unlöslichen bzw. schwerlöslichen Glycerin-1, 2-difettsäure-3-phosphorsäureaminoalkoholestern oder Glycerin - 1,3 - difettsäure-2- phosphorsäureaminoalkoholestern bzw. deren Homologen in niedrigprozentiger wäßrig-alkoholischer Lösung, dadurch gekennzeichnet, daß man als Emulgator eine 60/oige oder mehrprozentige wäßrig alkoholische Zuckerlösung verwendet und den Glycerin-1, 2-difettsäure-3-phosphorsäureaminoalkoholester oder Glycerini-1,3-difettsäure-2-phosphorsäureaminoalkoholester bzw. deren Homologen in die hocherhitzte, in Rotation versetzte Wasserzuckeralkoholmischung einträgt.

Claims (1)

  1. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 388 023; Lange, Technik der Emulsionen, 1929, S. 19; Manegold, Emulsionen, 1952, S. 59.
DE1955B0036452 1955-07-12 1955-07-12 Verfahren zur Herstellung hochprozentiger stabiler Emulsionen von insbesondere in Alkohol unloeslichen bzw. schwerloeslichen Glycerin-1, 2-difettsaeure-3-phosphorsaeureaminoalkoholestern oder Glycerin-1,3-difettsaeure-2-phosphor-saeureaminoalkoholestern bzw. deren Homologen Pending DE1027366B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1205203B (de) * 1959-07-07 1965-11-18 Commissariat Energie Atomique Verfahren zur Anbringung einer Armierung an den Enden einer Kernreaktor-Brennstoffhuelse
DE1227191B (de) * 1960-07-01 1966-10-20 Propharma Lab Verfahren zur Herstellung von fluessigen Lecithinpraeparaten

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE388023C (de) * 1922-02-14 1924-01-07 Chem Fab Verfahren zur Herstellung von waesserigen Lezithinemulsionen

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