DE1227191B - Verfahren zur Herstellung von fluessigen Lecithinpraeparaten - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von fluessigen LecithinpraeparatenInfo
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Description
- Verfahren zur Herstellung von flüssigen Lecithinpräparaten Lecithine, meist Gemische von Cholinlecithin, Kephalin und Fetten, sind wasserunlöslich. In Alkohol ist nur Cholinlecithin löslich, Kephalin (auch Colaminlecithin genannt) dagegen nicht. Um Lecithin dem Körper oder Körperflüssigkeiten zum Zweck der therapeutischen Anwendung zuzuführen, muß es in eine lösliche Form übergeführt werden.
- Da in reinen alkoholischen Cholinlecithinlösungen schon nach kurzer Zeit, selbst schon bei Zimmertemperatur, eine Abspaltung von Cholin aus dem Lecithinmolekül erfolgt, ist es nicht möglich, alkoholische Lecithinlösungen zu lagern, da das sich darin ansammelnde Cholin toxisch als Venengift wirkt.
- Um eine wäßrige, leicht lösliche Lecithinlösung zu erhalten, muß zunächst das Fett des Lecithins möglichst weitgehend entfernt werden. Da auch reines, sogenanntes entfettetes Lecithin in Wasser unlöslich ist, muß es durch Überführung in eine wasserlösliche Verbindung löslich bzw. resorbierbar gemacht werden. Es ist bereits bekannt, Kohlenhydrate an Lecithin als Doppelbindungsträger anzulagern und solche Verbindungen nach Entfetten in wasserlöslicher Form zu Arzneimitteln zu verarbeiten. Solche verflüssigte Lecithine haben jedoch einen recht hohen Gehalt an Kohlenhydraten, die deren Verabreichung, z. B. an Diabetiker, unmöglich machen.
- Es soll weiterhin nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift 231 233 möglich sein, Lecithin in frisch bereitetem, getrocknetem Zustand in Glyzerin zu lösen und mit diesem Lösungsprodukt wäßrige und/oder wäßrig-alkoholische Emulsionen herzustellen. Es wurde nun gefunden, daß es möglich ist, Lecithin mit einigen aliphatischen Polyalkoholen umzusetzen. Diese so erhaltenen Verbindungen sind wasserlöslich und damit lagerfähig, ohne Cholin abzu spalten. Für Diabetiker ist damit ein ideales Stärkungsmittel gefunden worden, das sich durch gute Resorbierbarkeit auszeichnet bei einem sehr hohen Gehalt an Lecithin bis zu 20°/o. Als Polyalkohole, die sich mit entfettetem Lecithin zu wasserlöslichen Verbindungen umsetzen lassen, eignen sich besonders aliphatische Polyole, wie das Pentit Arabit und die Hexite Sorbit und Mannit. Diese Polyalkohole können sowohl natürlicher als auch synthetischer Natur sein, die Lecithine animalischer oder vegitabiler Herkunft. Die Polyole können optisch aktiv oder inaktiv sein. Es können auch mehrere Polyole zusammen verwendet werden. Entfettete Lecithine pflanzlicher oder tierischer Herkunft, selbst hochgereinigte, enthalten im allgemeinen noch einige Prozent Fett, das bei der Bildung von Lecithinpolyalkoholverbindungen einerseits stört, andererseits aber auch die Bildung kolloidaler Lösungen erleichtert.
- Im Gegensatz zu reinem 96 960/obigem Äthanol, der aus Cholinlecithinlösungen selbst schon in der Kälte Cholin abspaltet, zersetzt verdünnter Alkohol Lecithin, auch beim Sieden, nicht. Aus dieser Erkenntnis heraus wurde bei der Herstellung von Lecithinlösungen 20- bis 700/oiger Äthylalkohol als Lösungsmittel bzw. Dispergiermittel bei dem Verfahren gemäß der Erfindung verwendet, um vor der Umsetzung von Lecithin mit Polyolen eine Reaktionsbeschleunigung durch Bildung von kolloidalen Lösungen zu ermöglichen. Hierbei tritt selbst bei längerem Sieden keine Cholinabspaltung ein. Die Polyalkohole werden in Form wäßriger Lösungen bzw. wäßriger Dispersionen zur Umsetzung mit Lecithin eingesetzt. Unter diesen Voraussetzungen gelingt die Bildung von Lecithinalkoholverbindungen rasch und mit hoher, praktisch theoretischer Ausbeute. Das Verfahren hat außerdem noch zusätzlich den Vorteil, daß diese so hergestellten wäßrigen Lösungen durch Zusatz von Wasser noch erheblich verdickt werden können.. Die Endlösungen sind lange unzersetzt haltbar und lagerfähig.
- Die Erfindung soll durch nachstehende Beispiele erläutert werden.
- Beispiel 1 50 g wäßrige Sorbitlösung (700/ging), 10 g entfettetes, gereinigtes Lecithin, 10 g Äthanol (960/oig) werden nacheinander in einen Rundkõlben eingewogen und, ohne zu mischen, am Rückilußkühler zum Sieden gebracht. Unter Aufschäumen tritt die Reaktion ein. Nach Abklingen des Schäumens wird noch einige Minuten im schwachen Sieden gehalten, um die Umsetzung vollständig zu machen. Nach dem Abkühlen auf 60 bis 700 C werden 30 g Wasser langsam eingerührt, wobei Verdickung der Lösung eintritt. Nachtdem Abkühlen auf etwa 300 C wird noch Aroma untergerührt.
- Beispiel 2 70 g Sorbitlösung (830/oig), 20 g Lecithin, 25 g Äthanol werden nach Beispiel 1 einige Minuten in schwachem Sieden gehalten, dann auf 600 C abgekühlt und unter Rühren mit 85 g Wasser versetzt. Nach dem Abkühlen auf Zimmertemperatur werden 0,2 0/o Aroma eingerührt.
- Beispiel 3 10 g Arabit, 40 g Wasser, 5 g - Lecithin, 15 g Äthanol (960/oig) werden- nach Beispiel 1 gekocht und verdünnt.
- Beispiel 4 25 g Sorbitlösung (700/oig), 25 g Glyzerin (200/oig), 10 g Lecithin, 10 g äthanol (96°/oig) werden nach Beispiel 1 behandelt.
- Die so erhaltenen, stabilen Lecithinlösungen, denen auch noch Stärkungsmittel, wie z. B. Traubenzucker bzw. andere lösliche Körper zugemischt werden können, sind je nach der Menge des zugesetzten Wassers mehr oder weniger dickflüssig und können auch zu Tabletten, Dragees oder Salben verarbeitet bzw. eingearbeitet werden. In allen diesen Zubereitungen ist das Lecithin in leicht resorbierbarer Form enthalten, da es bereits in gelöstem Zustand vorliegt.
Claims (1)
- Patentanspruch: Verfahren zur Herstellung von flüssigen Lecithinpräparaten, dadurch gekennzeichn e t, daß entfettetes Lecithin mit Sorbit oder Mannit oder Arabit zusammen mit etwa 20- bis 700/oigem Äthanol unter Erhitzen am Rückflußkühler umgesetzt wird.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 231 233; deutsche Auslegeschrift Nr. 1 027366; französische Patentschrift Nr. 1 159 948; USA.-Patentschriften Nr. 2 193 873, 2 057 695; Broschüre »Karion und seine technische Verwendung«, November 1952 von Fa. E. Merck A.G., Darmstadt; Pharmaceutische Ztg. Nachrichten, Nr. 4, 1952.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
LU1227191X | 1960-07-01 |
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DE (1) | DE1227191B (de) |
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- 1961-06-09 DE DEL39198A patent/DE1227191B/de active Pending
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