DE894892C - Verfahren zur Herstellung von Gerbstoff-Borsaeure-Verbindungen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Gerbstoff-Borsaeure-Verbindungen

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DE894892C
DE894892C DEJ5084A DEJ0005084A DE894892C DE 894892 C DE894892 C DE 894892C DE J5084 A DEJ5084 A DE J5084A DE J0005084 A DEJ0005084 A DE J0005084A DE 894892 C DE894892 C DE 894892C
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boric acid
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C14SKINS; HIDES; PELTS; LEATHER
    • C14CCHEMICAL TREATMENT OF HIDES, SKINS OR LEATHER, e.g. TANNING, IMPREGNATING, FINISHING; APPARATUS THEREFOR; COMPOSITIONS FOR TANNING
    • C14C3/00Tanning; Compositions for tanning

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Treatment And Processing Of Natural Fur Or Leather (AREA)
  • Chemical And Physical Treatments For Wood And The Like (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Gerbstoff-Borsäure-Verbindungen Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung von Gerbstoff-Borsäure-Verbindungen, die gegenüber den Ausgangsgerbstoffen eine stärkere gerbende Wirkung aufweisen und außerdem den Vorteil besitzen, besonee:s haltbare Lösungen zu liefern.
  • Zur Herstellung dieser Verbindungen werden reine veg-tabilische Gerbstoffe, wie Pflanzenextrakte, z. B. Ouebracho, Valonea, Catechu, Fichtenrindenextrakt, Tannine, Catechine, Ellagene, ferner synthetische Gerbstoffe, welche eine den vegetabilischen Gerbstoffen ähnliche Struktur aufweisen wie auf synthetischem Wege hergestellte Gerbsäuren oder deren Verbindungen, z. B. Verbindungen der Gallussäure, Ellagsäure oder des Catechins, und Borsäure in einem organischen Lösungsmittel zusammengebracht, das sowohl den Gerbstoff als auch die Borsäure löst. Man kann aber auch Gerbstoffe enthaltende Pflanzenteile mit einem derartigen Lösungsmittel extrahieren und dem so erhaltenen Extrakt die erforderliche Menge an Borsäure zusetzen. Als Lösungsmittel kommen z. B. niedrigmolekulare Alkohole, wie Methylalkohol, Äthylalkohol, n- und Isopropylalkohol, Butylalkohole, Amylalkohole, Allylalkohol und Propargylalkohol; niedrigmolekulare Fettsäuren, wie Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure usw.; Acetaldehyd; Ketone, wie Aceton, Methyläthylketon od. dgl. ; Ester, und zwar vornehmlich Ester der genannten Alkohole mit den genannten Fettsäuren und Äthyläther in Betracht. Ferner sind auch Gemische dieser Lösungsmittel anwendbar. Derivate der genannten Lösungsmittel eignen sich dann zur Herstellung von Borsäure-Gerbstoff-Verbindungen, wenn die Substituenten das Lösungsvermögen gegen Borsäure und Gerbstoff nicht wesentlich beeinträchtigen.
  • Die Gerbstoff-Borsäure-Verbindungen bilden sich bereits bei gewöhnlicher Temperatur unmittelbar nach dem Zusammenbringon -der Komponenten in Gegenwart des zur Anwendung gelangenden Lösungsmittels; erwärmen begünstigt die Reaktion. Die Menge der benötigten Borsäure richtet sich nach dem zur Anwendung gelangenden Gerbstoff und kann nach den üblichen Verfahren der analytischen Chemie ermittelt werden. Die handelsüblichen reinen vegetabilischen Gerbstoffe benötigen etwa io bis 15 Gewichtsprozent an Borsäure.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen Gerbstoff-Borsäure-Verbindungen lassen sich durch Verdunstung des Lösungsmittels leicht in fester Form gewinnen; sie stellen Komplexverbindungen dar und können durch Umkristallisieren aus einem geeigneten Lösungsmittel, z. B. Essigester, ohne Veränderung zu erleiden, gereinigt werden.
  • Die Doppelverbindungen sind wesentlich stärkere Säuren sowohl wie Borsäure als auch wie die entsprechende Gerbsäure. Beispiel i Man löst 25,5 Gewichtsteile reines Tannin und 4,5 Gewichtsteile Borsäure in 7o Gewichtsteile (96volumprozentig) Äthylalkohol. Nach einstündigem Stehen bei Zimmertemperatur kann der Alkohol durch Destillation entfernt werden. Als Rückstand verbleibt die entstandene Borsäure-Tannin-Verbindung. Beispiel 2 Man löst 25,5 Gewichtsteile Tannin und 4,5 Gewichtsteile Borsäure in 7o Gewichtsteile Aceton. Nach ungefähr einstündigem Stehen bei Zimmertemperatur kann das Äceton von der entstandenen Borsäure-Tannin-Verbindung abdestilliert werden. Beispiel 3 Man extrahiert Eichenrinde mit absolutem Methylalkohol und setzt dem Extrakt die vorher analytisch ermittelte Menge Borsäure zu. Nach einstündigem Stehen kann das Lösungsmittel von der entstandenen Gerbstoff-Borsäure-Verbindung abdestilliert werden. Beispiel 4 plan extrahiert die Rinde des Granatapfelbaumes mit einem Gemisch aus 9o Volumteilen Äthylalkohol (96°/Qig) und io Volumteile Äther; hierauf versetzt man den Extrakt mit der vorher analytisch ermittelten Menge an Borsäure, läßt i Stunde bei Zimmertemperatur stehen und destilliert dann das Lösungsmittel von der entstandenen Borsäure-Gerbstoff-Verbindung ab. Beispiel 5 -Man löst 2o Gewichtsteile Pentadigalloylglucose und 5 Gewichtsteile Borsäure in 7o Gewichtsteile 96volumprozentigen Äthylalkohol. Nach mehrstündigem Stehenlassen bei Zimmertemperatur erhält man eine Lösung von Borsäure-Pentadigalloylglucose, die als solche beständig ist und aus welcher man z. B. durch Abdestillieren die reineVerbindungisolieren kann.
  • Wenn man Borsäure und einen der eingangs genannten Gerbstoffe in einem Lösungsmittel für beide Komponenten, z. B. Methylalkohol, zusammenbringt, und hierauf mit methylalkohohscher Bariumhydroxydlösung titriert (Zeitschrift zur Untersuchung der Nahrungs- und Genußmittel sowie der Gebrauchsgegenstände, Hefti, 5. Jahrg. Springer-Verlag), dann benötigt man weniger Bariumhydroxyd als die Summe der Komponenten (Gerbstoff und Borsäure) erwarten ließ. Diese Methode ermöglicht es, auf einfache Weise zu erkennen, ob ein Lösungsmittel zur Herstellung einer Borsäure-Gerbstoff-Verbindung geeignet ist und beweist im besonderen Falle, daß Borsäure und Gerbstoff tatsächlich eine chemische Verbindung eingehen. Außerdem kann man auf diese Weise feststellen, wieviel Borsäure ein bestimmter Gerbstoff zu binden vermag.
  • Im nachstehenden wird beispielsweise die Titration an einem technischen Tannin näher erläutert.
  • i. 0,25 g Tannin werden in io cm3 absolutem Methylalkohol gelöst und mit Bariumhydroxydlösung titriert. Als Indikator wird Phenolphthalein verwendet. Der Endpunkt wird durch Tüpfeln ermittelt. Verbrauch an 7,28 cm'.
  • 2. o,25 g Tannin und o,25 g Borsäure werden in io cm3 absolutem Methylalkohol gelöst und mit Bariumhydroxydlösung titriert. Als Indikator wird Phenolphthalein verwendet. Der Endpunkt wird durch Tüpfeln festgestellt. Verbrauch an 14,38 cm3.
  • 3. 0,25 g Borsäure werden in io cm3 absolutem Methylalkohol gelöst und mit Bariumhydroxydlösung titriert. Als Indikator wird Phenolphthalein verwendet. Verbrauch an 8,2i cm3, entsprechend o,2498 g Borsäure, d. s. 99,92 Gewichtsprozent der eingewogenen Borsäuremenge.
  • Demnach ist der Verbrauch an Bariumhydroxydlösung durch die Borsäure-Tannin-Verbindung ein geringerer als der Summe aus dem Verbrauch für das Tannin (7,28 cm3) und für die Borsäure (8,2i cm3) entsprechen würde. Diese Differenz beträgt im obigen Beispiel i,ii cm3.
  • Durch stufenweise Steigerung des Borsäurezusatzes zur methylalkoholischen Gerbstofflösung, beginnend mit einer zur Bildung der Borsäure-Gerbstoff-Verbindung unzureichenden Menge bis zu einem Überschuß an Borsäure und Eintragung der verbrauchten Menge an Bariumhydroxydlösung in Kubikzentimeter in ein Koordinatensystem kann durch graphische Interpolation die genaue Menge der durch Bildung der -Borsäure-Gerbstoff-Verbindung erforderlichen Borsäuremenge ermittelt werden.
  • Ein anderer Weg zur Ermittlung der erforderlichen Borsäurerrienge ist der, daß man den Gerbstoff mit überschüssiger Borsäure in einem der genannten Lösungsmittel umsetzt, das Lösungsmittel verdampft, den Rückstand vom Borsäureüberschuß durch Umkristallisieren befreit und dann durch Elementaranalyse den Borsäuregehalt der Doppelverbindung feststellt. Beim Umkristallisieren, z. B. mit Essigster, kristallisiert zuerst die freie Borsäure aus, während sich die Borsäure-Gerbstoff-Verbindung im Rückstand anreichert.
  • Im folgenden ist die Analyse einer Borsäure-Tannin-Verbindung beschrieben, die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren hergestellt wurde. Die Doppelverbindung wurde so lange aus Essigester umkristallisiert, bis ihre Zusammensetzung konstant blieb. Die Analyse ergab C=46,50;`11, H=2,4oi" 0=36,911%o, H3B0,=r4,2°;'o. Für den Fall, daß die bei der erfindungsgemäßen Herstellung der Gerbstoff-Borsäure-Verbindung erhältlichen Lösungen (Extrakte) unmittelbar zur Anwendung gelangen sollen, können diesen gerbend wirkenden Lösungen oder den bei der Herstellung der Gerbstoff-Borsäure-Verbindungen verwendeten Lösungsmitteln bzw. Lösungsmittelgemischen oder einzelnen Bestandteilen der letzteren verschiedenartige, gegenüber den zur Anwendung gelangenden Lösungsmitteln bzw. den sonstigen Bestandteilen der Lösungen indifferente und in diesen oder in den zur Herstellung derselben dienenden Lösungsmitteln lösliche Stoffe zugesetzt werden. Als derartige Stoffe kommen z. B. organische Säuren, Alkohole, Ester 11d. dgl., die auf Grund ihres hohen Molekulargewichtes bzw. ihrer Reaktionsträgheit bei gewöhnlicher Temperatur keine Neigung zur Veresterung zeigen, in Betracht. Ein Zusatz solcher Stoffe beeinflußt die sonstige Zusammensetzung der Lösungen bzw. Lösungsmittelgemische nicht. Man kann daher z. B. höhere Fettsäuren, wie Laurinsäure, höhere aliphatische Alkohole, wie Myricylalkohol, natürliche oder künstliche Wachse, wie Bienenwachse 11d. dgl., den Lösungen bzw. den Lösungsmitteln hinzufügen. Als besonders zweckmäßig hat sich der Zusatz solcher Stoffe erwiesen, die für sich eine spezifische Wirkung aufweisen, wie z. B. weichmachende, wasserdichtmachende, färbende, bakterizide, insektizide oder insektifuge Stoffe oder Gemische solcher Stoffe, sofern sie den vorher genannten Bedingungen entsprechen.
  • Auf diese Weise können Lösungen hergestellt werden, die entweder selbst gegen Infektion, Fäulnis, 11d. dgl. geschützt sind, oder aber Lösungen, die auf die damit zu behandelnden Materialien nicht nur gerbend wirken, sondern diesen auch noch gleichzeitig andere Eigenschaften, wie Geschmeidigkeit, erhöhte Wasserfestigkeit, Widerstandsfähigkeit gegen Infektion oder Insektenbefall, Farbeffekte 11d. dgl. verleihen.
  • Zweckmäßig werden die gerbend wirkenden Lösungen, vorzugsweise kurz vor ihrer Verwendung, durch Zusatz von Säuren, wie Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure oder deren Derivate, in Mengen bis zu 1ß 0,1, auf einen für den beabsichtigten Verwendungszweck geeigneten Säuregehalt eingestellt.
  • Die nach dem erfindungsgemäßen Verfahren erhältlichen, gerbend wirkenden Lösungen können nicht nur bestimmungsgemäß zum Gerben tierischer Häute, insbesondere zur Herstellung feiner, lichter Ledersorten, sondern beispielsweise auch zur äußerlichen Behandlung des menschlichen oder tierischen Körpers bei durch Pilz- bzw. Bakterienarten hervorgerufenen, z. B. unter der Bezeichnung Mykosen bekannten Krankheitserscheinungen dienen. Die Behandlung erkrankter Körperstellen mit erfindungsgemäßen Lösungen führt in verhältnismäßig kurzer Zeit zur Abheilung; außerdem sind auf diese Weise behandelte Stellen der Haut Neuinfektionen nicht oder nur sehr schwer zugänglich.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Verfahren zur Herstellung von Gerbstoff-Borsäure-Verbindungen, dadurch gekennzeichnet, daß man Gerbstoffe und Borsäure in organischen Lösungsmitteln, welche beide Bestandteile zu lösen vermögen, aufeinander einwirken läßt und aus der Lösung die entstandenen Doppelverbindungen gegebenenfalls abscheidet.
  2. 2. Verfahren gemäß Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß man bei der Herstellung der Gerbstoff-Borsäure-Verbindungen Wärme anwendet. 3. Verfahren gemäß den Ansprüchen t und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel niedrigmolekulare Alkohole, wie Methylalkohol, Äthylalkohol, n- und Isopropylalkohol, Butylalkohole, Amylalkohole, Allylalkohol, Propargylalkohol, oder Äther verwendet. 4. Verfahren gemäß den Ansprüchen z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel niedrigmolekulare Fettsäuren, wie Ameisensäure, Essigsäure, Propionsäure, oder Ester derselben mit niedrigmolekularen Alkoholen - verwendet.
  3. 3. Verfahren gemäß den Ansprüchen z und 2, dadurch gekennzeichnet, daß man als Lösungsmittel Gemische der in den Ansprüchen 3 und 4 genannten Lösungsmittel oder solche Derivate verwendet, deren Substituenten das Lösungsvermögen gegen -Borsäure und Gerbstoff nicht wesentlich beeinträchtigen. 6. Verfahren gemäß den Ansprüchen z bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als gerbend wirkende Stoffe reine Gerbstoffe, wie Pflanzenextrakte, z. B. Ouebracho, Valonea, Catechu, Fichtenrindenextrakt, Tannine, Catechine, Ellagene, verwendet. 7. Verfahren gemäß den Ansprüchen r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß man als gerbend wirkende Stoffe synthetische Gerbstoffe verwendet, die eine den natürlichen Gerbstoffen ähnliche Struktur aufweisen. B. Verfahren gemäß den Ansprüchen r bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß man als gerbend wirkende Stoffe Gerbstoffe enthaltende Materialien, insbesondere Pflanzenteile, verwendet, diese mit den zur Anwendung gelangenden Lösungsmitteln extrahiert und die Borsäure auf den so erhaltenen Extrakt zur Einwirkung bringt. g. Verfahren gemäß den Ansprüchen z bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß man den erhaltenen Lösungen der Gerbstoff-Borsäure-Verbindungen oder den zu deren Herstellung dienenden Lösungsmitteln bzw. Lösungsmittelgemischen oder einzelnen Bestandteilen der letzteren verschiedenartige, gegenüber den zur Anwendung gelangenden Lösungsmitteln bzw. den sonstigen Bestandteilen der Lösungen indifferente und in diesen oder in den zur Herstellung derselben dienenden Lösungsmitteln lösliche Stoffe, wie höhenmolekulare organische Säuren, Alkohole oder Ester zusetzt. io. Verfahren nach Anspruch g, dadurch gekennzeichnet, daB man Stoffe; die für sich eine spezifische Wirkung aufweisen, wie z. B. weichmachende, wasserdichtmachende, färbende, bakterizide, insektizide oder insektifuge Stoffe oder Gemische- solcher. Stoffe zusetzt.
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