DE1026749B - Verfahren zur Herstellung von Pyrophosphorsaeurealkylamiden - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Pyrophosphorsaeurealkylamiden

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DE1026749B
DE1026749B DED14877A DED0014877A DE1026749B DE 1026749 B DE1026749 B DE 1026749B DE D14877 A DED14877 A DE D14877A DE D0014877 A DED0014877 A DE D0014877A DE 1026749 B DE1026749 B DE 1026749B
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tris
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Henry Tolkmith
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Dow Chemical Co
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Dow Chemical Co
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    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/06Phosphorus compounds without P—C bonds
    • C07F9/22Amides of acids of phosphorus
    • C07F9/24Esteramides
    • C07F9/2404Esteramides the ester moiety containing a substituent or a structure which is considered as characteristic
    • C07F9/2433Compounds containing the structure N-P(=X)n-X-acyl, N-P(=X)n-X-heteroatom, N-P(=X)n-X-CN (X = O, S, Se; n = 0, 1)
    • C07F9/245Compounds containing the structure N-P(=X)n-X-acyl, N-P(=X)n-X-heteroatom, N-P(=X)n-X-CN (X = O, S, Se; n = 0, 1) containing the structure N-P(=X)n-X-P (X = O, S, Se; n = 0, 1)

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Description

  • Verfahren zur Herstellung von Pyrophosphorsäurealkylamiden Es wurde gefunden, daß man Pyrophosphorsäurealkylamide der Formel dadurch herstellen kann, indem man ein Hexaalkylphosphorsäureamid der Formel mit einem Tris-(tetraalkyldiamidophosphoryl)Lphösphat der Formel oder mit einer Mischurig von Verbindungen der Formel A und der Formel B in Mengen von mindestens 3 Mol der Formel A je Mol der Formel B, wobei in den Formeln X entweder Chlor und Y WO - oder Y Chlor und XR' O -und R und R' niedrigere Alkylreste mit 1 bis 4 C-Atomen sind, bei einer über 135°C liegenden Temper&tur umsetzt.
  • Der genaue Verlauf der Reaktion ist nicht ganz ldar. Ungeachtet der in der Reaktionsmischung vorhandenen Mengen. Hexaalkylphosphörsäurearriid und Tris-(tetraalkyldiämidophosphoryl)-phosphat entsteht unter den beschriebenen Reaktionsbedingungen immer eine gewisse Menge Octaalkylpyrophosphorsäureamid. Dei der bevorzugten Durchführung werden erhöhte Ausbeuten der gewünschten Verbindung erhalten, wenn wenigstens 1 Mol Hexaalkylphosphorsäureamid pro Möl Phöspharylphösphat angewandt wird. Die besten Ergebnisse werden erhalten, wenn ein Übersehuß bis zu 6 Möl Hexaalkylphosphorsäureanlid pro Mol Tris-(tetraalkyldiamidophos= phoryl)wphosphat angewandt wird.
  • Die Octaalkylpyrophosphörsäurearnide entstehen bei Temperaturen über 1.35°C; da, dieselben bei Temperaturen über 190°C zur Zersetzung neigen, muß vermieden werden, daB das Reaktionsgemisch solchen erhöhten Temperaturen ausgesetzt wird.
  • Die Geschwindigkeit, mit der die Bildung der Pyrophosphorsäureamide erfolgt, hängt unmittelbar von der angewandten Temperatur ab. Bei der praktischen Durchführung wird im allgemeinen 2 bis 12 Stunden oder länger erhitzt, wobei um so länger erhitzt werden muß, je niedriger die Temperatur liegt.
  • Bei der Durchführung des Verfahrens können die Au> gangsstoffe von vornherein zusammengemischt und dann eire gewisse Zeit erhitzt werden. Man kann aber auch das Tris-(tetraalkyldiamidophosphoryl)-phosphat bei erhöhter Temperatur anteilweise zu dem Hexaalkylphosphorsäureamid in das Reaktionsgefäß geben. Nach Beendigung der Reaktion werden die niedrigersiedenden Bestandteile aus dem Reaktionsgemisch unter vermindertem Druck und vorzugsweise unter 190°C @bdestilliert.
  • Die dabei gewonnenen rohen Reaktionsprodukte können ohne weitere Reinigung oder Trennung voneinander in Mitteln zur Parasitenbekämpfung benutzt werden. Man kann aber auch das Octaalkylpyrophosphorsäureamid aus dem Reaktionsprodukt durch Molekulardestillation abtrennen.
  • Die als Ausgangsstoffe benutzten Tris-(tetraalkyldiamidophosphoryl)-phosphate können hergestellt werden, indem man bei 90 bis 135°C wenigstens 3 Mol einer Verbindung der Formel mit 1 Mol einer Verbindupg der Formel umsetzt, wobei X entweder Chlor und Y R'0- oder Y Chlor und X R'0- uüd`R und R' je einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatbiäen bedeuten. Bei der Reaktion erfolgt eine Kondensation unter Bildung von Alkylchlorid. Dabei wird praktish alles eingesetzte Chlor als Alkylchlorid (R' Cl) wiedergewonnen.
  • Bei der Durchführun&.,-des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es nicht erforderlich, die Tris-(tetraalkyldiamidophosphoryl)-phosphate als solche zu verwenden. Man kann das Verfahren der Weise durchführen, daß man die Ausgangsstoffe fe die Tris-(tetraalkyldiamidophosphoryl)-phosphate unter Beimischung eines geeigneten Hexaalkylphosphorsäu'Xeamids einer Temperatur über 135°C unterwirft.
  • Dazu werden ein geeignetes Tetraalkyldiamidophosphorsäurechlorid und ein -Trialkylphosphat (mit .niedrigem Alkylrest unter Beimischung eines geeigneten Hexaalkylphosphorsäureamids. auf über 135°C erhitzt, oder man unterwirft Phosphoroxychlorid und ein geeignetes 0-Alkyltetraalkyldiamidophosphat unter . Beimischung des geeigneten Hexaalkylphosphorsäureamids einer Temperatur über 135°C. Bei Anwendung der Ausgangsstoffe des Tris-(tetraalkyldiamidophosphoryl)-phosphats in der Reaktionsmischung wird,Alkylchlorid .als Nebenprodukt der Reaktion gebildet. ..
  • Bei der Durchführung dieser Ausführungsform der Erfindung werden wenigstens 1 und bis -zu 6 oder mehr Mol Hexaalkylphosphorsäureamids auf eine Menge der Ausgangsstoffe des Tris-@teträalkyldiamidophosphoryl)-Phosphats angewandt, die groß genug ist,, um 1 Mol des zuletzt genannten.. Phosphats zu erzeugen. So werden z. B. wenigstens 1 Mol des Hexaalkylphosphorsäureamids auf je 3 oder mehr Mol -des 0-Alkyltetraalkyldiamidophosphats und 1 Mol Phosphoroxychlorid oder auf je 3 oder mehr Mol des Tetraalkyldiamidophosphorsäureamids und 1 Mol des Trialkylphosphats angewandt. Wie bereits beschrieben, werden größere Ausbeuten erhalten, wenn ein beträchtlicher überSChuß des Hexaalkylphosphorsäureamids angewandt wird.
  • Auch bei Anwendung der Ausgangsstoffe des Tris-(tetraalkyldiamidophosphoryl)-phosphate hat sich ergeben, daß die Bildung der Octaalkylpyrophosphorsäureamide mit einer Geschwindigkeit erfolgt, die direkt mit der angewandten Temperatur variiert. Im allgemeinen erhitzt man 2 bis 12 Stunden oder länger, je nach der angewandten Temperatur. Man kann das Gemisch unter vermindertem Druck erhitzen, um die Abtrennung des Alkylchlorids aus der Reaktionsmischung zu erleichtern. Nach Beendigung der Reaktion kann das zu gewinnende Produkt in der oben beschriebenen Weise durch Molekulardestillation abgetrennt werden.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Octaalkylpyrophosphorsäureamide sind ölige, in vielen organischen Lösungsmitteln und Wasser etwas lösliche Flüssigkeiten. Sie sind als Zwischenprodukte zur Herstellung anderer Phosphate und als toxische Bestandteile von Mitteln zur Parasitenbekämpfung wertvoll.
  • Es ist bereits bekannt, Octaalkylpyrophosphorsäureamide durch Umsetzung von Tetraalkyldiamidophosphorsäurechlorid mit Wasser und einem tertiären Amin herzustellen. Dieses Verfahren hat aber den Nachteil, daß das als Nebenprodukt entstehende Hydrochlorid der eingesetzten tertiären Base erst aus dem Endprodukt abgetrennt werden muß, da letzteres sonst nicht stabil bleibt.
  • Ferner ist es bekannt, durch Umsetzung von Tetraalkyldiamidophosphorsäurechlorid mit Natriumhydroxyd zu Octaalkylpyrophosphorsäureamiden zu gelangen. Auch bei diesem Verfahren entstehen störende Nebenprodukte, die teils während (H20), teils nach der Umsetzung (Na Cl, überschüssiges Na0H) entfernt werden müssen.
  • Schließlich ist es noch bekannt, Tetramethyldiamidophosphorsäurechlorid mit Äthyl-bis-(dimethylamido)-phosphat zu Octamethylpyrophosphorsäureamid umzusetzen. Infolge der komplizierten Gewinnung des Äthylbis-(dimethylamido)-phosphats ist das vorliegende Verfahren auch diesem bekannten Verfahren überlegen.
  • Die folgenden Beispiele erläutern die Erfindung. Beispiel 1 10g (0,02 Mol) Tris-(tetramethyldiamidophosphoryl)-phosphat (mit einer Dichte von 1,2474 und einem Brechungsindex von 1,4685 bei 20° und 10,75 g (0,06 Mol) Hexamethylphosphorsäureamid werden miteinander vermischt, und die erhaltene Dispersion wird unter Rühren 5 Stunden auf 150°C erhitzt. Nach dem Erhitzen wird das Gemisch unter vermindertem Druck bei allmählich bis auf 170°C ansteigender Temperatur destilliert, um die niedrigsiedenden Bestandteile abzutrennen. Als Rückstand wird Octamethylpyrophosphorsäureamid erhalten. Wenn man dieses Produkt der fraktionierten Molekulardestillation unterwirft, wird Octamethylpyrophosphorsäureamid vom Siedepunkt 139 bis 140'C/1,5 mm und mit einem Brechungsindex 1,4620 bei 25° erhalten.
  • Beispiel 2 67,5 g (0,396 Mol) Tetramethyldiamidophosphorsäurechlorid mit einer Dichte von 1,1823 und einem Brechungsindex 1,4670 bei 20°, 23,9,g (0,131 Mol) Triäthylphosphat und 23,6 g (0,131 Mol) Hexamethylphosphorsäureamid werden miteinander vermischt, und die erhaltene Dispersion wird auf 155°C erhitzt, bis die Bildung von Äthylchlorid praktisch beendet ist. Es wird unter Rühren etwa 4,5 Stunden lang erhitzt. Das Äthylchlorid wird während des Erhitzens abgetrennt. Die Reaktionsmischung wird dann der Molekulardestillation unterworfen. Sie enthält 20 Gewichtsprozent Octamethylpyrophosphorsäureamid. Beispiel 3 0,322 Mol Tetramethyldiamidophosphorsäurechlorid, 0,107 Mol Triäthylphosphat und 0,215 Mol Hexamethylphosphorsäureamid werden miteinander vermischt, und die erhaltene Dispersion wird, wie im Beispiel 2 beschrieben, erhitzt. Das während des Erhitzens gebildete gasförmige Äthylchlorid wird wie oben gewonnen. Durch Destillation des Reaktionsgemisches unter vermindertem Druck wird überschüssiges Hexamethylphosphorsäureamid abgetrennt und als Rückstand ein Produkt erhalten, das bei der Molekulardestillation 60 Gewichtsprozent Octamethylpyrophosphorsäureamid ergibt.
  • Beispiel 4 0,142 Mol Tetramethyldiamidophosphorsäurechlorid, 0,048 Mol Triäthylphosphat und 0,145 Mol Hexamethylphosphorsäureamid werden miteinander vermischt, und die erhaltene Dispersion wird unter Rühren etwa 5 Stunden auf 150 bis 155°C erhitzt, bis praktisch kein Äthylchlorid mehr entwickelt wird. Das Reaktionsgemisch wird dann unter vermindertem Druck bei allmählich auf 180'C ansteigenden Temperaturen erhitzt, um überschüssiges Hexamethylphosphorsäureamid abzutrennen. Der Rückstand ergibt bei der Molekulardestillation 73 Gewichtsprozent Octamethylpyrophosphorsäureamid.
  • Beispiel 5 10,8 g (0,06 Mol) 0-Äthyltetramethyldiamidophosphat mit der Dichte 1,0230 und einem Brechungsindex von 1,4409 bei 20°, 3 g (0,02 12o1) Phosphoroxychlorid und 10,75 g (1,06 Mol) Hexamethylphosphorsäureamidwerden miteinander vermischt und die erhaltene Dispersion unter Rühren etwa 5 Stunden auf 150°C erhitzt, bis die Entwicklung von Äthylchlorid praktisch beendet ist. Nach Beendigung der Reaktion wird das Gemisch unter vermindertem Druck bei allmählich auf 180°C ansteigender Temperatur erhitzt, um die niedrigersiedenden Bestandteile abzutrennen. Das als Rückstand entstehende Octamethylpyrophosphorsäureamid ergibt bei der Molekulardestillation eine größere Menge gereinigtes Octamethylpyrophosphorsäureamid.
  • In ähnlicher Weise können andere Octaalkylpyrophosphorsäureamide wie folgt hergestellt werden: Octabutylpyrophosphorsäureamid durch Erhitzen eines Gemisches aus Tris-(tetrabutyldiamidophosphoryl)-phosphat und Hexabutylphosphorsäureamid; Octaäthylpyrophosphorsäureamid durch Erhitzen eines Gemisches aus Tetraäthyldiamidophosphorsäurechlorid, Tributylphosphat und Hexaäthylphosphorsäureamid; Octapropylpyrophosphorsäureamid durch Erhitzen eines Gemisches aus 0-Butyltetrapropyldiamidophosphat, Phosphoroxychlorid und Hexapropylphosphorsäureamid; Octaisopropylpyrophosphorsäureamid durch Erhitzen eines Gemisches aus Tetraisopropyldiamidophosphorsäurechlorid, Trimethylphosphat und Hexaisopropylphosphorsäureamid; Octa-sek.-butylpyrophosphorsäureamid durch Erhitzen eines Gemisches aus 0-Methyl-tetra-sek.-butyldiamidophosphat, Phosphoroxychlorid und Hexa-sek.-butylphosphorsäureamid; Octaäthylpyrophosphorsäureamid durch Erhitzen eines Gemisches aus Tris-(tetraäthyldiamidophosphoryl)-phosphat und Hexaäthylphosphorsäureamid.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Pyrophosphorsäurealkylamiden der Formel dadurch gekennzeichnet, daß ein Hexaalkylphosphorsäureamid der Formel mit einem Tris-(tetraalkyldiamidophosphoryl)-phosphat der Formel oder mit einer Mischung von Verbindungen der Formel A und der Formel B in Mengen von mindestens 3 Mol der Formel A je Mol der Formel B, wobei in den Formeln X entweder Chlor und Y R' 0 - oder Y Chlor und X R' O - und R und R' niedrigere Alkylreste mit 1 bis 4 C-Atomen sind, bei einer über 135°C liegenden Temperatur umgesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens 1 Mol des Hexaalkylphosphorsäureamids mit 1 Mol des Tris-(tetraalkyldiamidophosphoryl)-phosphats oder einer Mischung aus 3 Mol der Formel A und 1 Mol der Formel B umgesetzt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 836 192, 855 567, 899 433; USA.-Patentschrift Nr. 2 502 966.
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