DE1238013B - Verfahren zur Herstellung von Dithiolphosphorsaeureestern - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Dithiolphosphorsaeureestern

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DE1238013B
DE1238013B DEF46553A DEF0046553A DE1238013B DE 1238013 B DE1238013 B DE 1238013B DE F46553 A DEF46553 A DE F46553A DE F0046553 A DEF0046553 A DE F0046553A DE 1238013 B DE1238013 B DE 1238013B
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mixture
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English (en)
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Dr H C Gerhard Schrader Dr
Dr Bernhard Homeyer
Dr Karl Mannes
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Bayer AG
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Bayer AG
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    • A01NPRESERVATION OF BODIES OF HUMANS OR ANIMALS OR PLANTS OR PARTS THEREOF; BIOCIDES, e.g. AS DISINFECTANTS, AS PESTICIDES OR AS HERBICIDES; PEST REPELLANTS OR ATTRACTANTS; PLANT GROWTH REGULATORS
    • A01N57/00Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds
    • A01N57/10Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-oxygen bonds or phosphorus-to-sulfur bonds
    • A01N57/12Biocides, pest repellants or attractants, or plant growth regulators containing organic phosphorus compounds having phosphorus-to-oxygen bonds or phosphorus-to-sulfur bonds containing acyclic or cycloaliphatic radicals
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F9/00Compounds containing elements of Groups 5 or 15 of the Periodic Table
    • C07F9/02Phosphorus compounds
    • C07F9/06Phosphorus compounds without P—C bonds
    • C07F9/16Esters of thiophosphoric acids or thiophosphorous acids
    • C07F9/165Esters of thiophosphoric acids
    • C07F9/17Esters of thiophosphoric acids with hydroxyalkyl compounds without further substituents on alkyl

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Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
int.. CL:
C07f
DEUTSCHES
PATENTAMT
PATENTSCHRIFT
Deutsche Kl.: 12 ο-23/03
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
1238013
F46553IVb/12o
8. Juli 1965
6. April 1967
19. Oktober 1967
Auslegetag:
Ausgabetag:
Patentschrift stimmt mit der Auslegeschrift überein
Die vorliegende Erfindung betrifft neue O-Äthyl-S,S-dipropyl-dithiolphosphorsäureester mit nematizider Wirkung sowie ein Verfahren zu ihrer Herstellung.
Aus der USA.-Patentschrift 3 112 244 sind unter anderem bereits O^S-Trialkyldithiolphosphorsäureester bekannt,.die nematizide Eigenschaften besitzen. O-Äthyl-S,S-di-n- und -diisopropyl-dithiolphoshporsäureester werden jedoch in vorgenanntem Patent nicht beschrieben.
Es wurde nun gefunden, daß diese Verbindungen der allgemeinen Konstitution
Verfahren zur Herstellung von
Dithiolphosphorsäureestern
(RS)2P — OC2H5
(I)
Patentiert für:
Farbenfabriken Bayer Aktiengesellschaft,
Leverkusen
Als Erfinder benannt:
Dr. Karl Mannes, Köln-Stammheim;
Dr. Dr. h. c. Gerhard Schrader,
Wuppertal-Cronenberg;
Dr. Bernhard Homeyer, Opladen
in einer glatt und einheitlich verlaufenden Reaktion sowie mit sehr guten Ausbeuten erhalten werden, wenn man in an sich bekannter Weise O-Äthylphosphorsäureesterdihalogenide der allgemeinen For-. mel
Il /Hai
C2H5O-P( (II)
xHal
mit n-Propyl oder Isopropylmercaptan in Gegenwart von säurebindenden Mitteln bzw. mit den entsprechenden Alkali- oder Ammoniummercaptiden umsetzt, wobei in vorgenannten Formeln R für den n- oder Isopropylrest steht und Hai ein Halogen-, beispielsweise Chlor- oder Bromatom, bedeutet.
Der Verlauf des erfindungsgemäßen Verfahrens kann durch das nachfolgende Reaktionsschema wiedergegeben werden:
C2H5O-P(
'Hai
2MeSR
(III)
C2H5O-P(SR)2 + 2MeHaI
In letztgenannten Formeln haben die Symbole R und Hai die oben angegebene Bedeutung, während Me ein Wasserstoffatom oder ein Alkalimetallkation, beispielsweise ein Natrium- oder Kaliumion bzw. die Ammoniumgruppe darstellt, wobei im Falle der Bedeutung von Me "= Wasserstoff die Reaktion in Gegenwart eines säurebindenden Mittels stattfindet.
Überraschenderweise zeigen die verfahrensgemäßen Dithiolphosphorsäureester nicht nur ebenfalls sehr gute nematizide Eigenschaften, sondern zeichnen sich gegenüber den aus der USA.-Patentschrift bekannten Produkten analoger Konstitution und gleicher Wirkungsrichtung sowohl durch eine erheblich höhere nematizide Potenz als auch durch eine geringere Warmblütertoxizität aus.
Darüber hinaus besitzen die erfindungsgemäß herstellbaren Verbindungen im Vergleich zu dem als Nematizid im Handel befindlichen 0,0-Diäthyl-O - (2,4 - dichlorphenyl) - thionophosphorsäureester eine wesentlich bessere Eindringfähigkeit in den Erdboden. Durch diese um das Dreifache gesteigerte Eindring- und Verteilungsfähigkeit im Erdboden wird auch bei nur unvollständiger Durchmischung des Bodens mit dem betreffenden Nematizid eine vollständige Abtötung der Schädlinge erreicht.
Auf Grund dieser unerwarteten überlegenen Eigenschaften stellen die Verfahrensprodukte eine wertvolle Bereicherung der Technik dar.
Die als Ausgangsmaterialien für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens benötigten O-Äthylphosphorsäuredihalogenide, insbesondere das entsprechende Dichlorid, sind aus der Literatur bekannt; sie können auch in größeren Mengen durch Umsetzung von Phosphoroxyhalogeniden mit Äthanol, vorzugsweise ohne Mitverwendung eines Säureakzeptors, hergestellt werden.
Die verfahrensgemäße Umsetzung wird im allgemeinen in Gegenwart von Lösungs- bzw. Verdünnungsmitteln vorgenommen. Als solche kommen praktisch inerte organische Solventien in Betracht. Besonders bewährt haben sich für diesen Zweck jedoch gegebenenfalls chlorierte aliphatische oder aromatische Kohlenwasserstoffe, wie Methylen-
709 696/371
chlorid, Mono-, Di- und Trichloräthan, Chloroform, Tetrachlorkohlenstoff, Benzin, Benzol, Chlorbenzol, Xylol, Toluol, weiterhin Äther, z. B. Diäthyl- und Dibutyläther, Dioxan, Tetrahydrofuran, ferner niedermolekulare aliphatische Ketone, beispielsweise Aceton, Methyläthyl-, Methylisopropyl- und Methylisobutylketon sowie niedrigsiedende Nitrile, wie Aceto- und Propionitril.
Als Säureakzeptoren können die gebräuchlichen Säurebindemittel, z. B. Alkalihydroxyde, -carbonate und -alkoholate, aber auch tertiäre aliphatische, aromatische oder heterocyclische Amine, wie Triäthylamin, Dimethylanilin und Pyridin, Verwendung finden. Nach einer anderen Ausführungsform des beanspruchten Verfahrens stellt man zunächst die Alkali- bzw. Ammoniumsalze des betreffenden Propylmercaptans in Substanz her und setzt diese anschließend weiter mit dem O-Äthylphosphorsäuredihalogenid um.
Das erfindungsgemäße Verfahren kann innerhalb eines größeren Temperaturintervalls durchgeführt werden. Im allgemeinen läßt man die Umsetzung zwischen -200C und dem Siedepunkt der Mischung, vorzugsweise im Bereich von 40 bis 1200C, ablaufen. Gewöhnlich wird die verfahrensgemäße Reaktion unter Normaldruck ,durchgeführt. Manchmal ist es jedoch zweckmäßig oder sogar notwendig, unter erhöhtem Druck zu arbeiten, z. B. um bei Verwendung eines niedrigsiedenden Lösungsmittels eine höhere Reaktionstemperatur erreichen zu können. Die Druckgrenzen sind dabei durch den Eigendruck der Lösung bei der jeweiligen Temperatur gegeben.
Die Reaktionskomponenten werden im allgemeinen im Verhältnis von 1 Mol O-Äthylphosphorsäuredihalogenid zu 2 Mol n- bzw. Isopropylmercaptan angewendet, jedoch kann man letzteres auch im Überschuß einsetzen. Für den Erfolg des erfindungsgemäßen Verfahrens ist es prinzipiell gleichgültig, in welcher Reihenfolge die Ausgangsmaterialien zur Umsetzung gebracht werden, im allgemeinen wird jedoch das O-Äthylphosphorsäuredihalogenid zu der vorgelegten Suspension des betreffenden Alkali- oder Ammoniummercaptids in einem inerten Lösungsmittel getropft.
Schließlich hat es sich als zweckmäßig erwiesen, das Reaktionsgemisch nach Vereinigung der Komponenten noch längere Zeit ('/2 bis 3 Stunden oder über Nacht) gegebenenfalls unter Erwärmen auf die angegebenen Temperaturen nachzurühren.
Die Aufarbeitung der Mischung geschieht nach an sich bekannten Methoden durch Eingießen des Ansatzes in Wasser, Extraktion des als öl ausfallenden Reaktionsproduktes mit einem geeigneten inerten Lösungsmittel, Trocknen der organischen Phase, Abdestillieren des Solvens und schließlich Destillation des als Rückstand hinterbleibenden Dithiolphosphorsäureesters.
Die Verfahrensprodukte stellen meist farblose bis schwachgelbgefärbte öle dar, die sich unter stark vermindertem Druck unzersetzt destillieren lassen.
Beispiel 1
O
C2H5O — P(SC3H7-ISo)2
45,6 g Isopropylmercaptan werden in 300 ml Xylol mit 35,5 g gepulvertem Kaliumhydroxyd versetzt.
Anschließend wird das Gemisch unter kräftigem Rühren 2 Stunden am Rückfluß zum Sieden erhitzt, dann Lösungsmittel und frei gewordenes Wasser unter vermindertem Druck abdestilliert. Das als Rückstand hinterbleibende trockene Kaliumisopropylmercaptid suspendiert man in 300 ml Acetonitril, tropft zu dieser Suspension bei 40 bis 500C unter Kühlung 48,0 g O-Äthylphosphorsäuredichlorid und rührt das Reaktionsgemisch über Nacht bei Raumtemperatur. Nach dem Eingießen der Mischung in Wasser wird das ausgeschiedene öl in Benzol aufgenommen, die benzolische Lösung mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet, das Benzol unter vermindertem Druck abgedampft und der Rückstand fraktioniert destilliert. Man erhält 52 g (71% der Theorie) O-Äthyl-S^-diisopropyldithiolphosphorsäureester in Form eines gelben Öles vom Siedepunkt 96 bis 100°C/0,4 Torr.
Beispiel 2
C2H5O — P(SC3H7-Ii)2
11,5g Natriummetall werden unter kräftigem Rühren in 150 ml siedendem Toluol möglichst fein verteilt. Unter fortgesetztem starken Rühren läßt man das Gemisch langsam erkalten, bis das geschmolzene Natrium in Form kleiner Kügelchen erstarrt ist. Anschließend werden bei 4O0C 38 g n-Propylmercaptan, verdünnt mit 50 ml Toluol, zum Reaktionsgemisch getropft. Durch entsprechende Außenkühlung wird die Temperatur der Mischung im Bereich von 70 bis 750C gehalten. Nach 45 Minuten langem Rühren bei 75°C fügt man, falls noch metallisches Natrium im Gemisch vorhanden ist, einige weitere Tropfen n-Propylmercaptan zu der Mischung und versetzt sie anschließend tropfenweise bei —10 bis 0°C mit 40,5 g O-Äthylphosphorsäuredichlorid, gelöst in 30 ml Toluol. Zur Vervollständigung der Umsetzung wird das Reaktionsgemisch noch 30 Minuten auf 50° C erwärmt, danach mit Wasser gewaschen, bis es neutral reagiert, getrocknet und unter vermindertem Druck eingedampft. Den Rückstand destilliert man fraktioniert und erhält 38 g (69% der Theorie) des O-Äthyl-S,S-di-n-propyI-dithiolphosphorsäureesters in Form eines schwachgelben Öles, das bei 79 bis 81°C/0,24Torr siedet.
B e i s ρ i e 1 3
O
C2H5O — P(SC3H7-ISO)2
Man tropft 54 g O-Äthylphosphorsäureesterdichlorid, gelöst in 100 ml Diäthyläther, bei 0 bis 5°C innerhalb von 50 Minuten zu einer Lösung von 48,5 g Isopropylmercaptan und 100 ml wasserfreiem Triäthylamin in 200 ml trockenem Diäthyläther. Dabei scheidet sich Triäthylammoniumhydrochlorid ab. Das Reaktionsgemisch wird anschließend 2 Stunden unter Rückfluß zum Sieden erhitzt und über Nacht bei Raumtemperatur gerührt. Nach Aus-' waschen des gebildeten Ammoniumhydrochlorids mit Wasser trocknet man die ätherische Lösung, dampft sie ein, destilliert den Rückstand unter ver-
mindertem Druck und erhält 23 g (31,5% der Theorie) des O- Äthyl - S,S - diisopropyl - dithiolphosphorsäureesters in Form eines gelblichen Öles vom Siedepunkt 90°C/0,22Torr.

Claims (1)

  1. 5 Patentanspruch:
    Verfahren zur Herstellung von Dithiolphosphorsäureestern, dadurch gekennzeichnet, daß man in an sich bekannter Weise 0-Äthylphosphorsäuredihalogenide der Formel
    Il /Hai C2H5O — P(
    XHal
    in der Hai für ein Halogenatom steht, mit n-Propyl- oder Isopropylmercaptan in Gegenwart von säurebindenden Mitteln bzw. mit den entsprechenden Alkali- oder Ammoniummercaptiden umsetzt.
    Bei der Bekanntmachung der Anmeldung ist ein Versuchsbericht ausgelegt worden.
DEF46553A 1965-07-08 1965-07-08 Verfahren zur Herstellung von Dithiolphosphorsaeureestern Pending DE1238013B (de)

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