DE1025597B - Ofen fuer Saegemehl oder aehnliche feinfaserige Brennstoffe mit einem einsetzbaren Brennstoffbehaelter - Google Patents

Ofen fuer Saegemehl oder aehnliche feinfaserige Brennstoffe mit einem einsetzbaren Brennstoffbehaelter

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DE1025597B
DE1025597B DEF19728A DEF0019728A DE1025597B DE 1025597 B DE1025597 B DE 1025597B DE F19728 A DEF19728 A DE F19728A DE F0019728 A DEF0019728 A DE F0019728A DE 1025597 B DE1025597 B DE 1025597B
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Karl Fichtner Jun
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KARL FICHTNER JUN
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KARL FICHTNER JUN
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Description

  • Ofen für Sägemehl oder ähnliche feinfaserige Brennstoffe mit einem einsetzbaren Brennstoffbehälter Die Erfindung bezieht sich auf einen Ofen für Sägemehl oder ähnliche feinfaserige Brennstoffe mit einem einsetzbaren Brennstoffbehälter.
  • Es ist an sich bekannt, Öfen für Sägemehl oder ähnliche feinfaserige Brennstoffe mit einem einsetzbaren Brennstoffbehälter auszustatten, in dem ein weiterer Behälter geringeren Durchmessers eingesetzt werden kann.. Ein solcher Zusatzbehälter wird jedoch bereits beim Einstampfen des Brennstoffs in den Hauptbehälter in diesen eingesetzt, wenn der Brennstoff etwa die Bodenhöhe des Zusatzbehälters erreicht hat. Darauf wird der Zusatzbehälter vollgestampft und der Hauptbehälter mit Zusatzbehälter gemeinsam in den Ofen eingebracht. Diesen' Zusatzbehälter hat den Zweck, das Hereinbrechen des Brennstoffs zu verhindern und so eine langsame und gleichmäßige Verbrennung zu gewährleisten.
  • Durch die Erfindung wird demgegenüber ein Ofen vorgeschlagen, bei -dem der gefüllte Zusatzbehälter erst dann in den. Hauptbehälter eingeführt wird, wenn der Brennstoff im Hauptbehälter fast verbrannt ist. Dadurch wird erreicht, daß der im Zusatzbehälter befindliche Brennstoff von der Restglut des Hauptbehälters gezündet wird und es so nicht erforderlich :ist, einen gesonderten Zündvorgang durchzuführen., so, wie er erforderlich wäre, wenn ein neuer, mit frischem Brennstoff gefüllter Hauptbehälter eingesetzt würde. Gegenüber den bekannten Sägemehlöfen ergeben sich dadurch verschiedene Vorteile. Zunächst kann die Brenndauer ohne gesonderten: Zündvorgang verlängert und die Gefahr der Rauchbelästigung verringert werden. Durch einen Zusatzbehälter geringeren Durchmessers gegenüber dem Hauptbehälter ist ferner ein Abzug der Rauchgase der Restglut des Hauptbehälters möglich, wodurch eine Aufbereitung des Brennstoffs des Zusatzbehälters durch Erwärmung von außen ermöglicht wird. Schließlich wird ein leichter Transport der Zusatzbehälter zum Füllort erreicht, da diese ineinandergestapelt werden können.
  • Gegenstand der Erfindung ist bei einem Ofen für Sägemehl oder ähnliche feinfaserige Brennstoffe mit einem einsetzbaren Brennstoffbehälter, in dem der Brennstoff vor seinem Einbringen in den Ofen um einen, Kern. eingestampft wird, ein Zusatzbehälter, der mit einem derartigen Abstand vom Boden des Hauptbehälters in diesen eingeführt werden kann, wenn der Brennstoff im Hauptbehälter bis auf einen Rest abgebrannt ist, daß die Verbrennung dieses Brennstoffrestes nicht beeinträchtigt wird.
  • Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist die Anordnung eines Zwischenraum-es zwischen den Wandungen des Zusatzbehälters und des Hauptbehälters dergestalt, daß auch, durch diesen Zwischenraum die Verbrennungsgase des im Hauptbehälter befindlichen Brennstoffrestes abziehen können.
  • Weitere Merkmale beziehen sich auf die Anordnung vom. Füßen am Boden des Zusatzbehälters, die sich .auf den Boden des Hauptbehälters aufstützen, ferner auf Stützen am Boden des Hauptbehälters zum Aufsetzen eines Zusatzbehälters sowie auf Ansätze od. dgl. am: oberen Rand des Zusatzbehälters, die sich auf dem oberen Rand des Hauptbehälters abstützen. Weiter können erfindungsgemäß in den Zusatzbehälter ein oder mehrere weitere Zusatzbehälter derart nach, Abbra:nd des Brennstoffs (bis auf eine geringe Gluthöhe) jeweils des ihn umgebenden größeren Zusatzbrenn,-sto.ffbehälters eingesetzt werden, daß die Restglut des umgebenden Zusatzbehälters den frischen. Brennstoff des neu eingesetzten Zusatzbehälters zündet. Dabei kann vorgesehen werden, daß die Höhe des inneren Zusatzbehälters jeweils um die Höhe des Restglu:tbettes des ihn umgebenden äußeren Zusatzbehälters niedriger ist.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in Ausführungsbeispielen schematisch dargestellt. Abh. 1 zeigt ein Schema des Abbra.ndes im Anfangsstadiurn beim. Gebrauch eines üblichen Säg:emehleinsatzes. Mit 1 ist dabei der Blechmantel des Ofens, mit 2 der von diesem aufgenommene Hauptbehälter mit Brennstoff 3 und mit 4 der innere Verbrennungskanal bezeichnet. Die Pfeilgruppe 5 deutet die zuströmende Frischluft und 6 den Abzug der Verbrennungsgase an..
  • In Abb. 2 ist unter den gleichen Verhältnissen der Teile 1 bis 6 die Verbrennung des Brennstoffs 3 dargestellt, der inzwischen bis auf den. Boden als verbliebener Brennstoffrest 15 zurückgegangen, ist. Auf diesem wird nun durch die Öffnung 7 ein Zusatzbehälter 8, z. B. mit Füßen 10, eingestellt. Derselbe ist mit einer Brennstoffüllung 3a und einem mittleren Kanal 9 versehen. Am unteren Ende dieses Kanals setzt sich die Verbrennung im Bereich 11 fort, d. h., die Flammen; schlagen in dien Kanal 9 ein, und die Bewegung der Heizgase aus Brennstoffrest 15 im Zwischenraum 12 und Kanal 9 und der Heizgase 16 und 17 im, Kanal 9 vollzieht sich in Richtung der Pfeilgruppen.
  • Abb. 3 zeigt einen Querschnitt nach Linie III-III der Abh.2, jedoch mit der Anordnung von Stützen 10a, die einen entsprechend zylindrisch ausgebildeten Zusatzbehälter 8a abstützen. Die Stützen 10a sind an der Bodenplatte 18 befestigt.
  • Nach Abb. 4 ist in den Hauptbehälter 2a ein Zusatzbehälter 8 b eingesetzt, der an seinem oberen Rand Ansätze 14, Nasen od. dgl. aufweist und damit in den Behälter 2a eingehängt ist, so daß weder Füße noch Stützkörper 10a erforderlich sind.
  • Abb. S zeigt mehrere ineinandergesetzte Zusatzbehälter. In den Hauptbehälter 2 wird zunächst ein Zusatzbehälter 8 mit Füßen 10 eingesetzt. Nach Abbrand des Brennstoffs wird in diesen Hohlraum ein weiterer Zusatzbehälter 19 eingesetzt und durch einen Rand oder Nase 20 auf dem Rand; des. Behälters 8 gehalten. Nach weiterem Abbrand des Brennstoffs bis auf eine geringe Gluthöhe wird dann: in diesen ein weiterer, entsprechend kleinerer Zusatzbehälter 21 mit Rand oder Nasen 22 unter jeweiligem Ausnutzen der Restglut, z. B. 23 bei Behälter 21, in den vorherigen Behälter eingesetzt, wobei die Aschenreste 24 auf den Böden verbleiben können.
  • - Durch Verwendung von Zusatzbehältern kann die Brenndauer des Ofens, die mit Behälter 2 etwa 10 bis 12 Stunden. beträgt, mit Zusatzbehälter 8, 8 a oder 8 b um 6 bis 7 Stunden, mit Zusatzbehälter 19 um weitere 5 bis 6 Stunden und mit Behälter 21 um. wiederum weitere 5 bis 6 Stunden, also insgesamt um 16 bis 19 Stunden verlängert werden; so daß eine Gesamtbrenndauer des Ofens von 26 bis 31 Stunden erreicht werden kann. Die Brenndauer kann zusätzlich durch dieZugeinstellungbeeinflußtwerden. Dementsprechend ist dann auch die Heizkraft des Ofens.
  • Sämtliche Zusatzbehälter können mittels eines Tragedrahtbügels ain oberen Rand gehalten und befördert werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Ofen für Sägemehl oder ähnliche feinfaserige Brennstoffe mit einem einsetzbaren Brennstoff-Behälter, in den der Brennstoff vor seinem Einbringen in den Ofen um einen Kern eingestampft wird, gekennzeichnet durch einen Zusatzbehälter (8), der mit einem derartigen Abstand vom Boden des Hauptbehälters (2) in diesen, eingeführt werden kann, wenn der Brennstoff im Hauptbehälter (2) bis auf einen Rest (15) abgebrannt ist, da,ß die Verbrennung dieses Brennstoffrestes (15) nicht beeinträchtigt wird.
  2. 2. Ofen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Zwischenraum (12) zwischen den: Wandungen des Zusatzbehälters (8) und des Hauptbehälters (2) derart, daß auch durch diesen Zwischenraum die Verbrennungsgase des im Hauptbehälter befindlichen Brennstoffrestes (15) abziehen können,.
  3. 3. Ofen nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch die Füße (10) am Boden des Zusatzbehälters (8), die sich auf dem Boden des Hauptbehälters (2) aufstützen (Abb.2).
  4. 4. Ofen nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Stützen (10a) am Boden. des Hauptbehälters (2) zum Aufsetzen des Zusatzbehälters (8a in Abb. 3).
  5. 5. Ofen nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch Ansätze (14), Nasen od. dgl. am oberen Rand des Zusatzbehälters (8b), die sich auf dem oberen Rand des Hauptbehälters (2a) abstützen (Abb. 4).
  6. 6. Ofen nach einem der Ansprüche 1 bis 5, d'ad:urch gekennzeichnet, d'a.ß in den Zusatzbehälter (8) ein oder mehrere weitere Zusatzbehälter (17, 21) derart nach Abbrand des Brennstoffs (bis auf geringe Gluthöhe) jeweils des ihn umgebenden. größeren Zusatzbrenns.toffbehälters eingesetzt werden, daß die Restglut (23) des umgebenden Zusatzbehälters den frischen Brennstoff (3) des neu eingesetzten Zusatzbehälters zündet (Abb. 5).
  7. 7. Ofen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des inneren Zusatzbehälters jeweils um die Höhe des Restglutbettes des ihn umgebenden äußeren: Zusatzbehälters niedriger ist. B. Ofen nach. einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch Tragedrahtbügel am oberen Rand der Zusatzbehälter. In Betracht gezogene Druckschriften: Französische Patentschrift Nr. 644 903; Schweizerische Patentschriften Nr. 217166, 223 502, 224582.
DEF19728A 1956-03-07 1956-03-07 Ofen fuer Saegemehl oder aehnliche feinfaserige Brennstoffe mit einem einsetzbaren Brennstoffbehaelter Pending DE1025597B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4712491A (en) * 1985-03-05 1987-12-15 Wamsler-Herd-Und Ofen Gmbh Process and apparatus for the controlled burning of a vertical stack of solid fuel
DE102009002984A1 (de) 2009-05-11 2010-11-18 Voith Patent Gmbh Verfahren zur Behandlung von Materialbahnen, insbesondere Faserstoffbahnen in Vorrichtungen zum Trocknen derartiger Materialbahnen und Vorrichtung zum Trocknen von Materialbahnen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR644903A (fr) * 1927-11-30 1928-10-16 Appareil de combustion, plus particulièrement établi pour l'utilisation de combustible pulvérulent, tel que la sciure de bois, par exemple
CH217166A (de) * 1941-03-28 1941-10-15 Gautschy Walter Heizofen mit auswechselbaren Einsätzen.
CH223502A (de) * 1941-06-25 1942-09-30 Luginbuehl Walter Kochherd mit Sägespänefeuerung.
CH224582A (de) * 1942-04-18 1942-12-15 Wicky Heinz Kachelofen zur Verbrennung von Sägemehl, Torf und dergleichen.

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