DE1025161B - Vorrichtung zum Steuern einer elektromagnetisch betaetigten Tabellier- bzw. Kolonnen-Schreibmaschine zur Aufzeichnung von Wertgroessen - Google Patents

Vorrichtung zum Steuern einer elektromagnetisch betaetigten Tabellier- bzw. Kolonnen-Schreibmaschine zur Aufzeichnung von Wertgroessen

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DE1025161B
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Germany
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contact
switch
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row
contact arm
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DES23664A
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English (en)
Inventor
Stanley George Meadows
Robert Norman Saxby
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STHN UNITED TELEPHONE CABLES
Original Assignee
STHN UNITED TELEPHONE CABLES
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M3/00Automatic or semi-automatic exchanges
    • H04M3/08Indicating faults in circuits or apparatus

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Keying Circuit Devices (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern, einer elektromagnetisch betätigten Tabellier- bzw. Kolonnen-Schreibmaschine zur Aufzeichnung von Wertgrößen, insbesondere der Stellwerte! von Gebern und der Anzeigen, von, Meßgeräten,, in Form einer oder mehrerer Gruppen von Ziffern, oder anderen in voirbestimmter Anordnung zeilenweise abgedruckten Zeichen mit einem bei jedem der nacheinander erfolgenden Druckvorgänge schrittweise fortschaltbaren. Schreibwagen als Registrierblatthalter und mit Elektromagneten, zum Auswählen, und Betätigen der Drucktypen,. Eine solche Maschine weist die herkömmlichen Merianale einer Schreibmaschine auf, und zwar einen. Halter für das Schreibblatt in Form eines schrittweise bei jedem der nacheinander vor sich gehenden. Druckvorgänge bewegten Schreibwageins. Das eigentliche Abdrucken wird durch elektromagnetisch betätigte Typenabdruckelemente bewirkt. Tasten für eine zusätzliche Betätigung der Drucktypen von Hand können dem Bedarfsfall entsprechend vorgesehen sein.
Bevor auf die hauptsächlichen Merkmale der Erfindung eingegangen wird, soll noch die Eigenart der Geber, deren. Stellwerte· zu registrieren, sind, und die Eigenart der angestrebten Aufzeichnungen erläutert werden. Der Geber kann eine Vorrichtung sein, die von Hand oder auf andere bekannte Weise auf einen Wert eingestellt wird, welcher registriert werden soll, und kann gegebenenfalls mit einem Anzeiger versehen sein. Beispielsweise kann der Geber eine veränderbare Kapazität oder eine Gruppe solcher Kapazitäten, sein, welche in einem Brückennetzwerk eingeschaltet sind und eingestellt werden,, bis die; Brücke im Gleichgewicht ist. Die Gebereinstellung, die registriert werden soll, entspricht dann, dem eingestellten Wert der Kapazität. In. einigen Fällen, beispielsweise bei der Prüfung von Telefonkabeln, sind die veränderbaren Kapazitäten derart geeicht, daß sie einen. Bereich von Werten überdecken, der sich sowohl über negative als auch positive! Einstellungen hinweg erstreckt, wobei die Einstellung des Gebers beim Gleichgewichtsfall eine Anzeige für das Außmaß ist, und zwar entweder das positive oder negative, um welches ein geprüftes Teilelement von der Kapazität eines festgelegten Bezugswertes abweicht. Der Geber kann andererseits ein Voltmeter odeir ein Druckmesser sein, welches oder welcher in der normalen Weise mit einem Zeiger versehen ist, der sich über eine Skala hinweg bewegt. Die Erfindung betrifft demnach auch Einrichtungen! für die Aufzeichnung der Einstellungen derartiger Geräte.
Die zu erzielenden Aufzeichnungen, erfolgen nicht in Form von, Punkten oder Linien auf einer Karte oder einem Streifen, d. h. von sogenannten Dia-Vorrichtung zum Steuern
einer elektromagnetisch betätigten
Tabellier- bzw. Kolonnen-Schreibmaschine zur Aufzeichnung von Wertgrößen
Anmelder:
ίο Southern United Telephone Cables Limited, Dagenham Dock, Essex (Großbritannien)
Vertreter: Dipl.-Ing. E. Schubert, Patentanwalt,
Siegen (Westf.), Oranienstr. 14
Beanspruchte Priorität:
Großbritannien vom 27: Juni 1950
Stanley George Meadows, Hornchurch, Essex,
und Robert Norman Saxby, Mossley Hill, Liverpool
(Großbritannien),
sind als Erfinder genannt worden
grammen; vielmehr sind, sie abgedruckte Zahlen oder sonstige Zeichen mit oder ohne Vorzeichen, und zwar in Gruppen, welche mit entsprechenden Abständen voneinander über das Registrierblatt hinweg an Stellen vorgesehen sind, die einer Kolonnen- oder Spaltenanordnung entsprechen.
Erfindungsgetnäß ist ein mit dem Geber gekoppeltes Vielfachschaitwerk angeordnet sowie ein beim Verstellen des Schreibwagens betätigter Stellenschalter, dessen Einstellung jeweils der Stellung des Schreibwagens zugeordnet ist, und ferner enthalten dia Stromkreise für das Erregen der Elektromagnete an beiden Schaltwerken Kontakte, so daß in jeder Stellung des Schreibwagens das. Vielfachschaltwerk und der Stellenschalter bei der Auswahl des Stromkreises für das Abdrucken eines Zeichens in. einander zugeordneter Stellung zusammenwirken.
Der Stallenschalter kann mit einer oder mehreren Reiben fester Kontakte versehen sein, wobei eine der Reihen einen Kontakt für jede Stellung des Schreibwagens aufweist, und ein Kontaktarm wird vorgesehen, welcher mit dem Halter über jede Kontaktreihe hinweg bewegbar ist.
Das Vielfachschaltwerk kann mehrere· Reihen, fester Kontakte und einen Kontaktarm für jede Reihe aufweisen; jede Reihe und ihr Kontaktarm sind mit den
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Elektromagneten für den, Abdruck eines Zahl- oder Zeichenwertes in nur einer Stellung in, der Registrierung- verbunden, und die Stromkreise über die Kontaktreihen und Kontaktarme werden, aufeinanderfolgend durch den Stellenschalter während der schrittweisen Bewegung, des . Schreibwagens geschlossen. Dieses Vielfachschaltwecrk ist üblicherweise als Drehischaltwerk ausgebildet, welches von Hand oder mechanisch betätigt wird, und gewöhnlich un-
bundein, dessen Einstellwerte registriert werden sollen.
Die Erfindung ist an Hand der Zeichnungen, an einem Ausführungsbeispiel erläutert. In den Zeichnungen, stellt dar
Fig. 1 eine Ansicht einer Schreibmaschine, die zwecks Anwendung des Erfindungsgegenstandes abgeändert worden ist,
Fig. 2 eine Einzelheit des Schreibmaschinen-Zeichenvoirschub-Schaltwerks,
Fig. 3 in Schnittdarstellung einen. Drehmehrfachschalter, welcher einem veränderlichen Drehkondensator zugeordnet ist,
Fig. 4 eine Ansicht der Steueranordnung nach Fig. 3, in Richtung des Pfeiles IV gesehen:,
Fig. 5 eine Einzelheit des Drehschalters, während die
Fig. 6 a, 6 b, 6 c und 6d, zusammen genommen, die Schaltungsanordnung des Gerätes wiedergeben.
Die verwendete: Schreibmaschine als· solche ist von bekannter Bauart; für den vorliegenden Zweck ist es lediglich erforderlich, auf die Zeichenvorschub- oder Zwischenraum-Schaltmittel, die Haupttypen-Steuer-
schraube: 13 eingestellt. Aus der Zeichnung ist, ersichtlich, daß dann, wenn die Spule 7 erregt wird, das freie Ende 10 des Ankers 5 nach unten gezogen wird, wodurch der Typenhebel 4 niedergedrückt wird und ein Schriftzeichen in der bei Schreibmaschinen üblichen Weise zum Abdruck bringt.
Die zur Leertaste gehörende Vorschubschiene 14 wird in ähnlicher Weise: von einem anderen Relais über eine; weitere Verbindungsstange 15 gesteuert.
mittelbar oder über ein Getriebe mit einer Kapazität, io Das Ouerhaupt des Wagens 1 wird durch das übliche einem Widerstand oder einem anderen Geber ver- Klinkwerk betätigt. Ein Teil der Hebelanordnung,
welche dieses Steuerwerk betätigt, ist in Fig. 2 dargestellt. Sie: besteht aus einem im wesentlichen, lotrechten, Hebel 16, der am Punkt 17 etwa in der Mitte seiner Längserstreckung angelenkt ist. Vom unteren Ende· dieses Hebels 16 erstreckt sich ein Zwischenstück 18, welches dieses mit der Fortschaltschiene 14 verbindet. Vom oberen. Ende des Hebels führt ein anderes Zwischenstück 19 zu der nicht dargestellten Auslösestange, mittels welcher das Klinkwerk auch dann betätigt wird, wenn ein Schriftzeichen zum Abdruck gebracht ist.
Es ist vorteilhaft, bei der Betätigung des Klinkschaltwerks den elektrischen Stromkreis zu unterdieser Figur 25 brechen, wenn ein Schriftzeichen zum Abdruck gebracht ist. Zu diesem Zweck ist auf einer ortsfesten Schiene: 20 der Schreibmaschine ein Isolatorblock 21 vorgesehen, welcher zwei Schaltfedern 22, 23 trägt, die normalerweise in Kontaktberührung stehen. Die
eine Schaltfeder 22 trägt einen Ansatz 24, welcher frei durch eine Aussparung in der anderen Blattfeder
22 hindurchragt, wobei das Ende des Ansatzes 24 sich in einer solchen Stellung befindet, daß es vom oberen Ende 25 des Hebels 16 beeinflußt wird, wenn
schienen und den Schreibwagen einzugehen. An der 35 die1 Fortschaltvorrichtung betätigt wird. Der Druck Rückseite des Schreibwagens 1 ist eine Gruppe von des Hebels 16, welcher in. der Richtung des Pfeils 26 drei Kontaktarmen Wl, W2 und WZ angeordnet, wirkt, gegen den Ansatz 24, hat zur Folge, daß die welche übereinander in einem Isolationsblock 2 Kontaktfedern 22 und 23 sich augenblicklich vonsitzen. Jeder Kontakt ist ein wenig schmaler, als dem einander trennen. Wenn, die Fortschaltvorrichtung Abstand entspricht, der vom Wagen. 1 während, jeder 40 zurückfällt, während welcher Bewegung der Wagen 1 Wagenfortschaltbewegung zurückgelegt wird. An der durch das übliche· Steuerwerk um einen Schaltschritt
fortbewegt wird, kommen die Kontaktfedern 22 und
23 wieder in Kontaktberührung.
In Fig. 6 a ist. ein Wählerschaltwerk mit einem von ortsfesten Kontakten aufweist. Diese Reihen Tl, 45 Dreharm 133 dargestellt, welcher zwei Kontaktarme T 2, T 3 ortsfester Kontakte werden weiter unten an jedem Ende auf weist. Die, Kontaktarme 29, 30 am näher beschrieben und arbeiten, mit den drei Kontakt- einen Ende wirken mit zwei ortsfesten. Kontaktarmen Wl, WZ und W3 zusammen. Diese Kontakt- schienen. 31, 32 zusammen, die sich über den. Bearme und Kontakte bilden zusammen, einen Stellen- wegungsbereich. der Kontaktarme, erstrecken. Die
Kentaktarme 27, 28 am anderen, Ende sind, so eingerichtet, daß sie mit zwei Reihen 33, 34 von ortsfesten. Kontakten zusammenwirken, welche paarweise angeordnet sind, wobei jedes Paar dauernd mit einer Kapazität oder einem Kondensator 35 verbunden ist,
spricht der Zahl der Typenhebel einschließlich der 55 welche gemessen werden sollen, und jedes Paar mittels Leertaste:, welche selbsttätig gesteuert werden sollen. der Kontaktarme 27, 28, 29 und 30 und des Dreharms Bei der hier behandelten Steueranordnung werden 133 mit zwei ortsfesten Kontakten 31, 32 in Verfünfzehn solcher Typenhebel elektromagnetisch ge- bindung steht. Die zwei ortsfesten Kontakte 31, 32 steuert. Ein, solcher Typenhebel 4 ist in Fig. 1 dar- sind dem einen Brückenzweig 36 einer Kapazitätsgestellt, und zwar so, daß er mit dem freien Ende 60 meßbrücke 37 zugeordnet, in dessen anderem Brückendes Relaisankers 5 mittels einer lotrechten Ver- zweig ein veränderbarer Kondensator C liegt, dessen bin dungs stange 6 in Verbindung steht. Das elektro- Einstellung" im allgemeinen an einer Skala, eine Anmagnetische Relais M besteht aus der Spule 7, den zeige des Wertes der Kapazität 35 gibt, welche gerade Polen, 8 und dem Anker 5, wobei der letztere an dem im Brückenzweig 36 eingeschaltet ist. Die Kapazitätsei nen Ende 9 gehäusefest angelenkt und am anderen 65 brücke 37 ist nur schaubildlich angedeutet, wie: dies Ende 10 beweglich, jedoch an, die Verbindungsstange 6 auch bezüglich der elf unbekannten Kapazitäten 35
der Fall ist. Für die Erläuterung der Erfindung ist es offenbar nicht nötig, im einzelnen den Stromkreis wiederzugeben,, welcher für das Prüfen eines Fernsprechkabels benötigt wird.
Rückseite der Maschine ist ein Isolationsblock 3 befestigt, der sich über die gesamte Breite der Maschine erstreckt und drei waagerechte Reihen Tl, T2, T3
schalter FvS*.
Die Schreibmaschine sitzt auf einem Rahmen 103, in welchem eine Anzahl von elektromechanischen Relais vorgesehen ist, von denen eine, M, im einzelnen dargestellt ist. Die Zahl dieser Relais M ent-
angelenkt ist. Der Anker 5 ist mit einer Blattfeder 11 versehen, welche einen, Puffer 12 betätigt, wenn der Anker freigegeben, wird. Die Größe der Steu.erbewegung des Ankers 5 wird mittels einer Einstell-
Dein Dreharm 133 mechanisch zugeordnet ist ein ähnlicher Arm 38 eines anderen Wählerschaltwerks. Praktisch können, diese beiden Arme auf einer gemeinsamen Welle angeordnet sein. Der zweite Arm 38 ist ebenfalls mit einem. Kontaktarm an jedem Ende versehen,, wobei ein Kontaktarm 39 mit einem ortsfesten Kontakt 40 zusammenarbeitet, der sich über den Bewegungsbereich, erstreckt, während der andere Kontaktarm 41 so eingerichtet ist, daß er jedesmal eine Reihe 42 von elf ortsfesten, Kontakten beeinflußt. Der erste erwähnte Kontakt 40 ist dauernd geerdet, ebenso wie der eine Pol einer Gleichstromquelle, aus welcher Strom für die Betätigung der verschiedenen Relais der Schaltungsanordnung entnommen, wird,
Das Gerät ist so eingerichtet, daß es bei jedem vollständigen: Umlauf des ersten, Kontaktwählerarms 133 eine Reihe von elf Gruppen von Zeichen, abdruckt. Jede Gruppe besteht aus einer Wiedergabe der Einstellung des veränderbaren Kondensators C und besteht aus sechs Einzelwerten,, welche durch sechs Betätigungen der Schreibmaschine in zeitlicher Aufeinanderfolge zum Abdruck gebracht werden. Im vorliegenden, Fall soll die Bewegung des Wagens 1 über einen. Schritt hinweg, ohne daß ein Zeichen zum Abdruck kommt, als »Lear« bezeichnet werden. Eine vollständige Reihe von, Einstellungen, bedeutet daher Sechsundsechzig ArbeitssteUungen des Wagens 1, und die untere ortsfeste Reihe T 3 der Kontakte an der Rückseite der Schreibmaschine enthält eine entsprechende Zahl von Kontakten, (d. h. Sechsundsechzig) in den entsprechenden Stellungen. Die Relativstellungen der Kontaktreihe T 3 und des entsprechenden. Kontaktarms WZ ist eine solche, daß W 3 auf den ersten Kontakt der ersten Gruppe aufgelaufen ist, wenn der Wagen 1 sich in der Stellung für den. Abdruck des ersten. Zeichens im ersten Wert, d. h. in der in Fig. 6 a dargestellten Stellung befindet. Zur Kennzeichnung sind die Kontakte in mehreren der Gruppen in der Reihe T 3 von 1 bis 6 in, Fig. 6 a nur benannt. Wenn der Stromkreis über Kontakt 1 irgendeiner Gruppe hergestellt ist, besteht ein vollständiger Stromkreis, der ein Zeichen, entweder ein positives oder ein negatives oder unter bestimmten Umständen ein »Leer«-Zeichen zum Abdruck bringt; über Kontakt 2 wird immer ein Leerzeichen zum Abdruck gebracht, über Kontakt 3 eine Ziffer oder unter den vorerwähnten, bestimmten Umständen ein. Zeichen, über Kontakt 4 eine Ziffer, über Kontakt 5 ein Schriftzeichen und über Kontakt 6 ein, Leerzeichen. In manchen. Fällen kann Kontakt 3 beiwirken,, daß zwei Zeichen, zum Abdruck kommen, die Seite an Seite, also' nebeneinander, auf dem gleichen Typenhebel angebracht sind, wobei eins der Zeichen, die Leerzeichenstelle einnimmt, welche mit Kontakt 2 erzielt wird. Die Kontakte in dieser Dekade Γ 3 sind dauernd in der aus Fig. 6 a ersichtlichen Weise angeschaltet ; und zwar sind die Kontakte 1, 1 an die Leitung43 geführt; die Kontakte2, 2 und 6, 6 beide an die Leitung· 44, da beide ein Leerzeichen abdrucken; die Kontakte 3, 3 an Leitung 45, die Kontakte 4, 4 an Leitung 46 und die Kontakte 5, 5 an Leitung 47. Der Kontaktarm W3 dieser Reihe wird über Schalter SA i mit dor Erdklemme verbunden,
Die übrigen Reihen Tl und, T 2 bestehen ebenfalls aus elf Kontaktsätzen. In Reihe TI besteht jeder Satz aus einem einzelnem. Kontakt 2-6, welcher sich über die Stellungen 2, 3, 4, 5 und 6 der entsprechenden Gruppe in Reihe Tl erstreckt. Die erste Stellung in jedem Falle ist in Dekade Γ2 als Leerkon.takt ausgebildet. Alle Kontakte in Reihe T2 sind dauernd über eine Leitung 48 mit dar Erdklemme verbunden. Der entsprechende Kontaktarm W2 kann mit Erde über einen Schalter KMR1 verbunden werden. Der Kontaktarm W 2 ist ebenfalls eingerichtet, an die andere Netzklemme angeschaltet zu werden, welche mit φ bezeichnet ist, und zwar über zwei Schalter Kl und LMl in Parallelanordnung und. Relais LM. In der Reihe T1 besteht jede Kontaktgruppe aus zwei Steuerelementen.. In jedem Falle entspricht das erste Steuerelement 1 in seiner' Stellung dem Kontakt 1 in Reihe T3, und das zweite Steuerelement 2-3 erstreckt sich über die Stellungen, welche den Kontakten 2 und 3 in, Γ3 entsprechen. In Reihe Tl sind jedoch keina Kontakte entsprechend den Kontakten 4 bis 6 in ReiheT3 vorhanden. Die Steuerelemente! in Reihe T1 sind einzeln mit einem der Kontakte 42 im zweiten Wählerschalter verbunden, so daß alle Steuerelemente! 1 jeweils an Erde angeschaltet werden, wenn sich der Kontaktarm 41 über die Schalterkontakte 42 hinwegbewegt. Die Steuerglieder 2, 3 werden dauernd miteinander verbunden, wobei sie an Erde über einen Schalter LM2 und an die Netzklemme φ über einen Schalter 22/23 und ein Relais Sa geschaltet werden. Der Schalter 22/23 ist derjenige, der in Fig. 2 durch die Kontaktfeder 22 und 23 gekennzeichnet ist. Er ist normalerweise geschlossen und wird nur für eine kurze Zeit bei jader Betätigung der Schreibmaschine durch das Klinkwerk (145 in. Fig. 6 a) geöffnet. Der Kontaktarm Wl ist dauernd, über eine Anzeigelampe 49 an die Netzklemme φ angeschaltet und außerdem an diese Klemme über drei Schalter M — l, Af+1 und LO1 in Parallelanordnung und. ein Relais LO. Der Kontaktarm Wl ist außerdem mit einer Leitung 50 verbunden.
Der veränderbare Kondensator C wird über seine Verbindung mit einem Drehmehrfachschalter (MS), wie aus den Fig. 3, 4 und, 5 ersichtlich,, gesteuert. Der bewegliche Teil des Kondensators C ist mit einer Welle; 51 verbunden, welche einen radialen Arm 52 trägt. Ein radialer Schlitz 53 am Ende des Armes wirkt mit einem Stift 54 auf dem Kontaktarm 55 des Schaltwerks zusammen. Der Kontaktarm 55 sitzt auf einer Welle 56, die mittels eines Handgriffs 57 ge,-dreht werden, kann. Außerdem sitzen auf der Welle 56 vier radiale Kontaktarme Wk, W5, W6 und Wl, die soi eingerichtet sind, daß sie in Kontaktberührung mit vier radialen Reihen, von ortsfesten Kontakten Cl, C2, C3 und C4 kommen können. Die Kontaktarme und Kontaktreihen sind so angeordnet, daß sie, mit Ausnahme von W4t und Cl, während, der Einstellung des Schaltwerks außer Eingriff sind und. daß sie selbsttätig in Eingriff gebracht werden, wenn, die Einstellung beendet ist und die Aufzeichnung stattfinden soll. Zu diesem Zweck ist die Kontaktarmwelle 56 so eingerichtet, da,ß sie kleine Auf undabbewegungen in axialer Richtung in bezug auf den übrigen Teil der Schaltwerkanordnung ausführen kann. Sie befindet sich normalerweise in der gehobenen Stellung, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Die Abwärtsbewegung wird durch einen Elektromagneten oder ein Solenoid LM bewirkt, dessen Stromkreisanordnung in Fig. 6 a dargestellt ist. Wenn, die Bedienungsperson den Tastenschalter Ä'l betätigt, wird das Solenoid LM erregt, und alle Kontaktarme WS, W6 und W7 werden in, die Wirkstellung1 gebracht. Zwischen Knopf 57 und, der Spindel 56 ist eine Gleitkupplung vorgesehen, so daß der erstere keine axiale Bewegung macht.
Es ist zweckmäßig, die, axiale Bewegung der Spindel dazu auszunutzen, eine. Mitteleinstellung der Kontaktarme und der Kontakte sicherzustellen. Zu diesem
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Zweck ist ein Satz von Aussparungen in einem Bogen maschinenschaitwerks und drei sind für die Zahlen 10, um die Schaltwerksachse vorgesehen. Sie sind mit 11 und 12 vorgesehen, welche in Verbindung mit dem einem Ring von Stahlkugeln 58 versehen, welche, zusätzlichen veränderlichen Kondensator CA zur Aneinander berührend, in einem Käfig 59 sitzen, der wendung kommen.
durch, eine Anschlagplatte 60 genau in Stellung ge- 5 Die erste Reihe Cl der Mehrfachschalterkontakte halten wird. Ein. diametraler Arm 61, der auf der besteht aus zwei Kontakten 1, 24, von denen je einer Spindel 56 sitzt, ist an den Enden mit abgeschrägten sich an jeder Seite von. Null über den gesamten. Be- oder keilförmigen Stiften 62 versehen, welche so ein- wegungsbeireich des Kontaktarms Wk für die Begerichtet sind, daß sie, in, die Zwischenräume zwischen tätigung der Vorzeichenmagnete M— und M-\- benachbarten Kugeln. 58 eingreifen, um den. Schalter io erstreckt. Bei der einfachsten. Anordnung können in die genaue Stellung in bezug auf die Mitten- diese Kontakte unmittelbar mit den. Magneten M— ausrichtung von. Kontaktarmen und Kontakten zu und M+ verbunden sein, oder die Verbindung kann bringen. Wenn infolgedessen der Tastenschalter K1 für den einen Magneten dauernd eingestellt und zu für die Aufzeichnung geschlossen wird, kann, die dem anderen, hin durch Betätigung eines Relais übereirstei Betätigung dazu dienen, die Kontaktarme Wk 15 tragen, werden, wenn der Kontaktarm auf dem entbis Wl genau in Kontaktberührung mit ihren zu- sprechenden Kontakt liegt. Es ist in manchen Fällen gehörigen Kontakten zu bringen. möglich, bei einer solchen Anordnung auf den einen
Es ist zweckmäßig, diese axiale Bewegung der der Vorzeichenkontaktet zu verzichten,; doch ist es in Welle oder Spindel dazu auszunutzen, das Schließen anderen Fällen vorteilhaft, beide Kontakte zu haben, einer Anzahl von weiteren. Kontakten, wie die mit 63 20 Um entsprechende Verblockungs-Sicherheitsverbinbezeichneten, zu bewirken, die vorteilhaft unterhalb düngen schaffen zu können. Bei der in Fig. 6 c dardes Endes der Spindel angeordnet sind. Die Kontakte gestellten Schaltungsanordnung ist der + w-Kontakt in dieser Stellung können verschiedene Steuer- an ein Relais A angeschaltet, welches auf ein. Scha.ltwirkungen haben. An dieser Stelle sind zweckmäßig werk A l/A2 arbeitet, das so eingerichtet ist, daß es die Kontakte für die Schalter LMl und LM2 an- 25 die Leitung64 mit dem einen, oder dem anderen, der geordnet. Der erste derselben,, LMl, liegt im Neben- Vorzeichen- oder Gattungsmagnete M— und M + Schluß zur Auslösetaste Kl, so daß die letztere nicht verbindet. In, der Normalstellung wird, dann, wenn gedruckt zu werden braucht, nachdem einmal der Relais A nicht betätigt ist, wobei Kontaktarm Wk Registriervorgang begonnen, hat. Der andere Schalter auf dem entsprechenden — w-Kontakt liegt, das LM 2 hält die Kontakte 2, 3 in der Dekade Tl an 30 Schaltwerk A1 erregt gehalten, um die Verbindungs-Erde angeschaltet. leitung 64 an M— anzuschalten. Wenn der Kontaktin diesem Ausführungsbeispiel, wo es sich darum arm Wk auf den + ^-Kontakt aufläuft, spricht das handelt, eine solche Größe zum Abdruck zu bringen, Relais^ an, welches das SchaltwerkA2 betätigt und welche aus einem Vorzeichen und zwei Ziffern besteht, A1 freigibt, wodurch die Verbindungsleitung 64 an zusätzlich zu einem End-Zeichen und zwei »Leer«- 35 M+ umgeschaltet wird. Aus Gründen der Symmetrie Zeichen, werden vier Kontaktarme W4, W5, W6 ist an die—w-Seite der Reihe Cl ein Widerstand 65 und Wl am Mehrfachschaltwerk mit vier Reihen Cl, angeschaltet, der gleich dem Widerstand des Relais A C2, C3 und C4 der Kontakte verwendet. Die erste ist. Der Kontaktarm Wi ist dauernd über die VerReihe C1 ist für das Vorzeichen vorgesehen, und die bindungsleitung 50 an den Kontaktarm Wl anbei den Reihen C 3 und C 4 betreffen, je eine der Ziffern- 40 geschaltet, der der Reihe Tl des Stellenschaltwerks kolonnen. Die Reihe, C 2 soll zwei Aufgaben erfüllen, zugeordnet ist, wodurch dieses während der drei auf welche später eingegangen, wird. Durch die Ein- ersten Stellen einer jeden Gruppe an Erde angelegt stellung des veränderbaren Kondensators C kann ein wird.
Wert durch die Stellung in bezug auf die Null- Die zweite Reihe C4 der Kontakte, welche dem
stellung festgelegt werden. In der einen Richtung ist 45 Mehrfach-Schaltwerk zugeordnet sind, besteht aus er positiv, in der anderen negativ. Infolgedessen ent- einem mittleren Null-Kontakt und vierundzwanzig hält die Reihe Cl für das Schriftzeichen zwei Kon- Kontakten an jeder Seite desselben, von denen jeder takte,, welche in, den. Fig. 6b und 6c mit —ve und den Zahlenwerten 1 bis 24 entspricht. Alle die Kon- +ve bezeichnet sind, wobei jeder sich über den ge- takte, weiche Zahlen entsprechen, die denselben Zifsamten Betätigungsbereich beiderseits der Null- 50 fernwert in der Einer-Stelle haben, sind parallel gestellung erstreckt. Jede der Ziffernreihen C 3 und C 4 schaltet, wie dies aus Fig. 6b ersichtlich ist. Jede besteht aus zwei Kontakts ätzen, welche symmetrisch Gruppe der so miteinander verbundenen Kontakte ist zur Nullstellung angeordnet und so querverbunden außerdem normalerweise an den Stromkreis für den sind, daß die gleichen Ziffern auf beiden Seiten par- Magneten zum Betätigen der Type für diesen Ziffernallel liegen. 55 wert angeschaltet. Beispielsweise sind die Kontakte
Das Ausführungsbeispiel weist ein Mehrfach- für + 24, + 14, +4, — 4, — 14 und — 24 miteinschaltwerk auf, welches Registrierungen für alle ander und mit dem Magneten M 4 verbunden, um die ganzen Zahlen zwischen +24 und —24 zuläßt, und Type 4 zu betätigen. Diese Verbindungen werden alle zwar in Verbindung mit einem zusätzlichen Schaltteil über eine Bank von Schaltwerken LIl hergestellt, CA (Kondensator, Fig. 6 a,), durch, welchen, Werte in 60 welche in Fig. 6 b in der Normalstellung dargestellt Stufen von 25 zwischen, den. Grenzwerten +100 und sind. Der Kontaktarm Wl für die Kontaktbank C4 — 100 addiert werden können. Die Kondensatoren C ist dauernd über die Verbindungsleitung 46, wie aus und CA werden in \reirbindung mit sechzehn Elektro- den beiden Fig. 6b und 6 a ersichtlich ist, mit allen magnieten, wie beispielsweise M in Fig. 1, verwendet, vier Stellenkontakten in der Reihe TZ des Stellenweiche in der Schaltungsanordnung, die in Fig. 6b 65 Schaltwerks verbunden, wobei diese in allen Fällen dargestellt ist, durch, MO bis MS angedeutet sind. der Stellung entspricht, welche dem Drucken der Der eine ist für jeden der Zahlenwerte 0 bis 9, zwei Einer-Ziffer zugeordnet ist.
sind für die Zeichen.+we· und. —ve, ein weiteres ist Die dritte Reihe C3 besteht aus neun Kontakten,
zum Betätigen der Leerschaltung zusätzlich zum die wie folgt angeordnet sind: Ein Mittelkontakt, selbsttätigen. Leer- oder Fortschalten des Schreib- 70 welcher von — 4 über die mittlere Null hinweg bis
+ 4 reicht und so eingerichtet ist, daß er an die Magneten M2, M5, Ml oder M10 durch Schließen der Schalter Q2, Pl, 02 oder durch N2 angeschaltet wird; zwei Kontakte, die sich von — 9 bis —5 und von +5 bis +9 erstrecken, die parallel geschaltet und so eingerichtet sind, daß sie an die Magneten MZ, M5, M8 oder MIO über Schalter QZ, P2, OZ oder ΛΤ3 angeschaltet werden können; zwei Kontakte, die sich von — 14 bis — 10 und von + 10 bis + 14 erstrecken, die parallel geschaltet und so eingerichtet sind, daß sie mit den Magneten Ml, MZ, M6, MS oder JfIl über Schalter RZ, Ql·, PZ, 04 oder Nl· verbunden werden können; zwei Kontakte, die von
— 19 bis —15 und +15 bis +19 reichen, die parallel angeordnet und eingerichtet sind, mit den Magneten Ml, Ml·, M6, M9 oder MIl über die Schalter Rl·, Q 5, P4c, 05 oder N5 verbunden zu werden ; und zwei Kontakte, die von — 24 bis — 20 und von + 20 bis + 24 reichen, welche eingerichtet sind, mit den Magneten M2, Ml·, M7, M9 oder M12 über die Schalter R5, Q 6, P 5, 06 oder ΛΓ6 verbunden zu werden. Wenn die aufzuzeichnende Größe den Wert 24 nicht übersteigt, werden nur die Schalter mit den Kennzeichen R geschlossen. In diesem Falle werden die Kontakte, welche von — 9 bis + 9 reichen, nicht an Magneten angeschaltet, da die Einer-Ziffer von der Kontaktreihe C4 behandelt wird; die Kontakte von
— 19 bis — 10 und von + 10 bis + 19 werden mit den Magneten M1 verbunden, um die Ziffer 1 in der Zehner-Stelle abzudrucken, wenn die Größe den Wert 19 nicht übersteigt; und die Kontakte von —24 bis
— 20 und von +20 bis +24 sind am Magneten 1/2 angeschaltet, um die Ziffer 2 in der Zehner-Spalte abzudrucken. Die übrigen Schalter mit den Kennzeichen Q, P, O und N werden in weiter unten zu erläuternder Weise zum Arbeiten gebracht, wenn es erforderlich ist, Werte kenntlich zu machen, welche außerhalb des Bereiches von — 24 bis + 24 liegen. Der Kontaktarm W6 für diese Reihe ist über die Verbindungsleitung 66 (vgl. Fig. 6b und 6c) an den unteren Kon- takt des Zweiwegeschaltwerks LO 2 angeschaltet, welcher in der Normalstellung über den oberen Kontakt, wie in Fig. 6 c dargestellt, geschlossen ist. Die übrige Reihe T2 (vgl. Fig. 6b und 6c) wird dazu benutzt, den Abdruck des Zeichens von der ersten Stelle des Wertes zur dritten Stelle zu übertragen, wenn die Größe nur eine Einerziffer enthält. Bei einigen Registriervorgängen, wie beispielsweise bei einer Kapazitäts-Ungleichgewichtsmessung bei Fernsprechkabeln, kann eine beträchtliche Variation in der Größenordnung der Werte vorkommen, derart, daß, während einige Ergebnisse sich bis in die Hunderterspalte erstrecken, andere nicht über die Einer-Spalte hinausgehen.
In. jedem Falle ist es erwünscht, im Resultat ein Kennzeichen oder Merkmal dafür vorzusehen, daß das Gerät über den Bereich der drei Spalten hinweg fehlerfrei gearbeitet hat, wenn ein Wert nur in einer derselben erscheint. Dieses Kennzeichen zeigt an, daß das Fehlen eines Wertes in der Zehner- oder Hunderter-Stelle; nicht auf ein fehlerhaftes Arbeiten des Geräts, beispielsweise derart, da.ß der Typenanschlag nicht fehlerfrei war, zurückzuführen ist. Eine Weiterbildung der Erfindung sieht besonders zweckmäßige Mittel vor, um dies zu erreichen,, und zwar durch eine Steueranordnung zum Bewegen der Stelle des Zeichenwertes von der ersten zu einer nachfolgenden Stelle, wenn die aufzuzeichnende Größe nicht den Wert 9 übersteigt. Hierfür ist die Reihe C2 vorgesehen. Sie besteht aus drei Kontakten:, einem für den. Bereich von —9 bis +9, einem zweiten für den Beireich von —24 bis —10 und einem dritten für den Bereich von + 10 bis +24. Der zweite und der dritte Kontakt siind parallel geschaltet und über Verbindungsleitung 67 (Fig. 6 b und 6 c) und Verbindungsleitung 64 (Fig. 6 c) mit einem derVorzeichenmagnetenM + oder M— je nach der Einstellung des Schaltwerks A HA 2 verbunden. Da, der Kontaktarm W 5 immer über die Verbindungsileitung 43 mit den ersten Stellen in der Stellenschaltwerksreihe TZ verbunden ist, wird ein Kennzeichen in der ersten Stelle gedruckt, wenn der Kontaktarm WS Kontakte bestreicht, welche Werten über 9 entsprechen.. Der Mittelkontakt —9 bis +9 wird über die Verbin dungs leitung 68 zu zwei Wechselstellungen geführt. In, der einen ist er mit dem Fotrtschaltmagneten MS über einen Schalter R 6 verbunden. Schalter R 6 ist nur für die Aufzeichnung von Werten nicht über 24 geschlossen; unter diesen Umständen: wird für einen Wert zwischen. —9 und + 9 ein Stromkreis von den ersten Stellen des Stellenschaltwerks TZ über den Kontaktarm W5 zum Fortschaltmagneiten MS geschlossen. Unter diesen Umständen ist es ersichtlich, daß in der dritten Stelle der entsprechende Kontakt der Reihe T 3 mit einem der Vorzeichenmagneten über Verhindungsleitunig 45 und das Schaltwerk^HA2 verbunden ist, wobei der Schalter LO 2 in der oberen Stellung gemäß Fig. 6c ist. Die andere Weehselverbindung des Kontaktes1 —9 bis +9 der Reihe C2 ist über eine Leitung 69 zu einem Kontaktarm AV2 einer Reihe von zwei Kontakten AD 2 durchgeführt. Wie weiter unten ausgeführt ist, ist der Kontaktarm AV2 auf die Mitte zwischen zwei Kontakten, in AD2 eingestellt, es sei denn., der zu registrierende Wert wäre größer als 24. Obwohl die: Kontakte in AD2 dauernd mit den Vo<rzeichenmagneten. M — und M+ verbunden sind, besteht eine A-'erbindung zu einem derselben von der ersten, Stelle des Stellungsschaltwerks her nur, wenn der zu registrierende Wert größer als 24 ist, obwohl der Kontaktarm W5 auf dem Mittelkontakt der Dekade T2 sein kann und in diesem Falle entsprechend R 6 offen bleibt.
Bei der in Fig. 6 a dargestellten Schaltungsanordnung ist ein zusätzlicher veränderlicher Kondensator CA für die Grobeinstellung zusätzlich zu der Feineinstellung vorgesehen, die vom ersten Kondensator C ausgeführt wird. Der zusätzliche Kondensator CA ist mit einem Mehrfachschaltwerk AMS in ähnlicher Weise, wie für Kondensator C beschrieben,, verbunden. Das zusätzliche Schaltwerk AMS ist so eingerichtet, daß es Schaltschritte vom Werte 25 zwichen —100 und + 100 ausführt. Die Einführung dieses zusätzlichen Schaltwerks macht es möglich, die Magneten MIO, MIl und M12 so zu verwenden, daß Spezialtypen betätigt werden, um die Doppelziffern 10, 11 oder 12 bei einem Druck zum Abdruck zu bringen.
Das zusätzliche Schaltwerk AMS hat drei Kontaktreihen ADl bis AD 3. Die erste Reihe ADl besteht aus dem mittleren Nullkontakt und aus Kontakten an jeder Seite für die Addition von 25, 50, 75 und 100, wobei die Kontakte der entsprechenden Zahlenwerte dauernd parallel geschaltet sind. Der zugehörige Kontaktarm A Vl ist an Erde gelegt, und die Kontakte 0, 25, 50, 75 und 100 sind an die Netzklemme θ über Relais R, Q, P, O und N angeschaltet. Diese Relais arbeiten wie folgt: Die Addition der Werte 25 und 75 bewirkt die Erregung der Relais Q bzw. O, wobei ein Schalter Ql bzw. Ol in Reihe mit einem Relais L (Fig. 6d) betätigt wird. Dieses ändert die Stromkreisverbindungen über jede der Kontaktbänke
to: 937/1 si
LIl (Fig. 6b) in solcher Weise, daß jeder Kontakt in der Kontaktbank C 4 des ersten Mehrfachschaltwerks mit einem Magneten verbunden wird, welcher einer Wertziffer zugeordnet ist, welche um fünf Einheiten größer als die Einer-Ziffer ist, die durch den Kontakt wiedergegeben wird, z. B. 2 bis 7, 8 bis 3. Die Addition der anderen Werte 0, SO und 100 beeinflußt nicht diesen Einer-Wert. Die zusätzlichen Schaltschritte 25, 50, 75 und 100 vermehren außerdem un-
rücksichtigung finden. Wenn der Kontaktarm AV1 auf irgendeinem anderen Kontakt in der Reihe AD 1 steht, hat eines der Relais ΛΓ, O, P und Q die entsprechenden Kontakte geschlossen, um die Stromkreise von allen Kontakten in der Reihe C3 zum Magneten eines entsprechend höheren Wertes umzuschalten. Zusätzlich hierzu werden dann, wenn die Werte 25 oder 75 addiert werden, durch Betätigung des Relais Q oder O die Schalter LIl umgelegt, und
folgenden Tabelle haben:
mittelbar den Wert in der Zehnerspalte um 2, 5, 7 io zwar infolge der Wirkung der Kontakte Ql oder Ol oder 10, und in manchen Fällen wird der Wert außer- und Relais L, um 5 zu den Einer-Werten der Kondem dadurch vergrößert, daß die Addition von 5 in takte in der Mehrfachschaltwerksreihe C 4 zu addieren, der Einer-Stelle den Übertrag von 1 in die Zehner- In Verbindung mit dem zusätzlichen Mehrfach-
Steile zur Folge hat (Zehnerübertragung). Diese schaltwerk sind zwei weitere Kontaktreihen vorAdditionen werden durch die vorerwähnten Relais- 15 gesehen, die in Fig. 6 c und 6d als AD2 und AD 3 bekontakte oder Schalter bewirkt, die durch die Relais zeichnet sind und Kontaktarme AV2 und AVZ auf- R, Q, P > O und N betätigt werden und zwischen den weisen. Jede Reihe AD 2 und AD 3 besteht aus zwei Kontakten der dritten Reihe C3 des Mehrfachschalt- Kontakten, die sich auf beiden Seiten von einer werks und den Elektromagnetkreisen vorgesehen sind, Mittel-Leerstelle erstrecken. Alle Kontaktarme AVl, um die Verbindungen zu den Magneten herzustellen, 20 AV2 und AVZ sind mechanisch mit dem beweglichen welche die entsprechenden Werte gemäß der nach- Steuerelement des zusätzlichen veränderbaren Kondensators so verbunden, daß sie sich gemeinsam bewegen, derart, daß die Kontaktarme AV2 und AVZ nicht auf Kontakten stehen, wenn Kontaktarm A Vl dien Nullkontakt in der Reihe ADl belegt hat. Die Kontakte in den Reihen AD 2 und ADZ sind in entsprechender Weise den — ve- und + ^-Vorzeichen zugeordnet. Die Kontakte der Reihe AD 2 stehen dauernd mit den Magneten M — und M + in Verbindung. Wenn das zusätzliche Schaltwerk einen Wert von 25 oder mehr einführt, befindet sich Kontaktarm AV2 auf einem der entsprechenden Kontakte in AD2, und dies hat zur Folge, daß ein Zeichen der ersten Stelle zum Abdruck kommt, wenn Kontaktarm Wb einen Kontakt eines Wertes von weniger als 10 in der Reihe C2 belegt (dies ist ein Schaltzustand, bei welchem ein »Leer« über R6 abgedruckt würde, wenn das zusätzliche Schaltwerk keine Addition zum Resultat machen würde). Die übrigen Reihenkontakte in der Reihe AD 3 werden benutzt, um sicherzustellen, daß keine Registrierung vorgenommen werden kann, wenn die beiden veränderbaren Kondensatoren C und CA mit ihren zugehörigen Mehrfachschaltwerken sich in Stellungen befinden, welche Wertzeichen mit verschiedenen Vorzeichen entsprechen. Die Kontakte ADZ werden nur dann wirksam, wenn die zusätzliche Kontaktreihe AD 1 in der Lage ist, wenigstens 25 zum Ergebnis zu addieren, in welchem Falle eines der Schaltwerke L l/L 2, ΛΓ1 bzw. P 6 (Fig. 6 c) betätigt ist, während die Schalter R1 und R2 offen sind. In diesem Schaltungszustand wird einer der beiden Stromkreise von der Leitung 50 her geschlossen, wenn die Aufzeichnung bewirkt werden soll. In der ersten Stellung ist die Leitung 50 an Erde über Kontaktarm Wl und einen ersten Kontakt in der Reihe Tl des Stellenschaltwerks gelegt. Der erste Stromkreis von Aus dieser Tabelle und aus der Zeichnung (ins- Leitung 50 her besteht aus dem Kontaktarm W 4, besondere Fig. 6b und 6d) ist ersichtlich, daß dann, — z-e-Kontakt in der Reihe Cl, Widerstand 65, wenn die Reihe ADl des zusätzlichen Schaltwerks — ^-Kontakt in der Reihe ADZ, Kontaktarm AVZ nicht gerade einen Wert zusätzlich zur Feinein- 60 und einem der Schaltwerke L1/L2, Nl und Pb zum stellung addiert, der Kontaktarm AVl auf dem Mittel- Relais KMR. Der zweite Stromkreis unterscheidet kontakt liegt, während das Relais R eingeschaltet ist sich vom ersten durch die Einfügung der + w-Kon- und alle dem Relais R entsprechenden Kontakte ge- takte in den Reihen Cl und AD 3 an Stelle der — geschlossen sind; die Kontakte für die Werte größer Kontakte und des Relais A an Stelle des Widerais 9 in der Mehrfachschaltwerksreihe C 3 sind in 65 Standes 65. Es ist erkennbar, daß dann, wenn Koneinem Stromkreis mit den Magneten vorgesehen. taktarm W4 auf einem Kontakt mit verschiedenem welche den Zehner-Spalten-Ziffern dieser Werte ent- Vorzeichen von dem Kontakt liegt, der vom Kontaktsprechen; und die Kontakte für die Werte 9 und dar- arm AVZ belegt wird, keiner dieser Stromkreise vollunter sind mit keinem Magneten verbunden, da sie ständig hergestellt ist, so daß das Relais KMR nicht von der Reihe C4 her über die Schalter LIl ihre Be- 70 anspricht. Da das Relais KMR das Drucktastenrelais
Mehrfach- Addition Re Relais Zum Elektro
kontaktvverk A pe TCiYTt "Til Trt"- lais kontakt magneten
Kontakt in LLCo XiLiIi LcLix L zwecks
Dekade C3 wertes R Abdrucks von
0 bis 4 O Q Q2
25 P Pl 2
50 0 02 5
75 N Ν2 7
100 R 10
5 bis 9 ... . 0 Q
25 P Ρ2 3
50 0 OZ 5
75 N NZ 8
100 R RZ 10
10 bis 14 .... 0 Q 1
25 P PZ 3
50 O 04 6
75 N ΝΊ 8
100 R R4t 11
15 bis 19 .... 0 Q Q5 1
25 P Ρ4 4
50 0 05 6
75 N Ν5 9
100 R R5 11
20 bis 34 .... 0 Q QQ 2
25 P PS 4
50 0 06 7
75 N 2V6 9
100 12
13 14
ist, kann der Drucktastenschalter unter diesen Um- W2 einen Leerkontakt erreicht, der der ersten Stelle
ständen nicht geschlossen werden, so daß auch die der nächsten Gruppe entspricht, dann öffnet sich der
Aufzeichnung nicht eingeleitet werden kann. Schalter LM2, und das Relais SA kann nicht wieder
Bevor auf Beispiele eingegangen wird, welche die erregt werden, ohne daß wiederum der Druckschalter verschiedenen Arten von vorzunehmenden Aufzeich- 5 Ϊ1 geschlossen wird.
nungen verdeutlichen sollen, werden zunächst die Das Relais LO dient dazu, die Verbindung von der übrigen Relais beschrieben. dritten Stelle über Leitung 45 an einen Vorzeichen-Das Druckumschaltfreigaberelais KMR ist bereits magneten zum Kontaktarm W6 der Reihe C3 umbehandelt worden. Wenn es anspricht, dient es dazu, zuschalten, und zwar dadurch, daß der Schalter LO 2 den Schalter KMR1 zu schließen, welcher eine un- io in die untere Stellung gemäß Fig. 6 c bewegt wird, mittelbare Verbindung vom Druckschalter Kl zur wenn ein Vorzeichen in der ersten Stelle der Tabelle Erde herstellt und eine Sperrschiene LB aus einer gedruckt wird. Jeder bewegliche Anker . der Vor-Stellung herausbewegt, in welcher sie das Schließen zeichenmagnete ist so eingerichtet, daß er einen der des Druckschalters verhindert (Fig. 6 a). beiden Schalter betätigt, welche in Fig. 6 a schau-Das Relais LM ist das Solenoid, welches, wie aus 15 bildlich bei M — 1 und M + 1 gezeigt sind, wodurch Fig. 3 ersichtlich ist, die Kontaktarme C2, CZ und sie veranlaßt werden, sich augenblicklich zu schließen C4 in Eingriff mit ihren zugehörigen Kontaktreihen und zu öffnen, wenn der Magnet aberregt wird. Die im Mehrfachschaltwerk bringt, wenn der Druck- Schalter M — 1 und M + 1 sind parallel im Stromschalter Kl geschlossen wird. Diese Bewegung be- kreis zum Relais LO vorgesehen. Wenn daher ein tätigt der Schalter MN1, durch welchen ein Neben- 20 Vorzeichen in der ersten Stelle abgedruckt wird, wird Schluß zum Druckschalter Kl hergestellt wird, so das Relais LO erregt, und der Schalter LO1, parallel daß das Relais LM erregt bleibt, wenn der Druck- mit M — 1 und M +1, wird geschlossen, um Relais schalter freigegeben wird. Dieses Relais schließt LO erregt zu halten. Zur gleichen Zeit wird der außerdem den Schalter LM2, welcher die Kontakte 2, Schalter LO 2 in die untere Stellung bewegt. Nach 3 der Reihe Tl des Stellenschaltwerks an Erde legt. 25 der dritten Stelle wird das Relais LO durch den Kon-Der Schalter LM2 schließt außerdem einen Strom- taktarm Wl freigegeben, welcher in eine Stellung gekreis zur Erde von einem Relais SA über das Schalt- genüber einer Leerstelle in der Reihe Tl des Stellenwerk 22/23. Das Relais LM wird erst freigegeben, Schaltwerks kommt.
wenn der Registriervorgang vollständig durchgeführt Die übrigen Relais in der Zeichnung sind bereits
worden ist. Während der zweiten bis sechsten Stel- 30 oben erläutert worden.
lung ist das Relais LM über Kontakte 2 bis 6 in der Die Arbeitsweise, durch welche die Werte zum Reihe T2 erregt, aber am Ende des Registriervor- Abdruck gebracht werden, soll nunmehr an Hand von ganges wird, wenn in der ersten Stelle der Kon- typischen Beispielen, erläutert werden, wobei kurz die taktarm W2 auf eine Leerstelle in der Reihe T2 betreffenden Stromkreise erwähnt werden. In jedem trifft, der Stromkreis zu LM aufgetrennt, und das 35 Falle wird angenommen, daß die Bedienungsperson Arbeiten wird unterbrochen, bis der Druckschalter Kl den veränderlichen Kondensator oder die Kondenneuerlich geschlossen wird. Das Sperrelais KMR satoren zum Messen der Kapazität, die bei 35 in wird jedoch über drei Stellen hinweg erregt gehalten, Fig. 6a angedeutet sind, eingestellt hat, wobei der also bis in der vierten Stellung der Kontaktarm Wl Wählerschalterkontaktarm 41 auf den linken Kontakt die Kontaktverbindung mit der Reihe Tl unterbricht. 40 42 aufgelaufen und das Stellenschaltwerk entsprechend Es ist leicht ersichtlich, daß der Arbeitsvorgang sich der ersten Stelle in der linken Gruppe eingestellt ist. von der zweiten bis zur sechsten Stelle einer jeden Die Bedienungsperson schließt nun, nachdem sie die Aufzeichnung fortsetzen kann, ohne daß der Druck- erforderliche Einstellung der Meßbrücke durch Verschalter K1 gedrückt gehalten zu werden braucht. Es stellen der Kondensatoren C und CA vorgenommen ist auch ersichtlich, daß der Registriervorgang nicht 45 hat, den Druckschalter Kl. Der zugehörige Stromdadurch unterbrochen wird, daß Kontaktarm 41 auf kreis ist dann in der vorbeschriebenen Weise herden nächsten Kontakt des Wählerschaltwerks gebracht gestellt, wodurch über den entsprechenden Magneten wird, nachdem der Druckschalter Kl geschlossen der erste Druckvorgang bewirkt wird. Diesem folgt worden ist. Außerdem erfolgt dann, wenn die Stel- selbsttätig eine Bewegung des Schreibwagens um lung des Stellenschalters nicht mit der Stellung des 50 einen Schaltschritt. Die Druckbewegung wird wieder-Kontaktarms 41 im Wählerschaltwerk zusammenfällt, holt, bis das letzte »Leer« gedruckt ist, woraufhin das eine Unterbrechung im Stromkreis zum Relais KMR, Gerät angehalten wird und in der Stellung verbleibt, da der Kontaktarm Wl in der unrichtigen Stellung aus welcher heraus der nächste Registriervorgang beist, und der Druckschalter Kl bleibt gegen Be- gönnen werden kann.
tätigung gesperrt. 55 Die unten angegebenen Beispiele fassen übersicht-
Das Verzögerungsrelais SA steuert den Schalter lieh die Art der gewonnenen Aufzeichnungen zu-
SAl im Stromkreis zum Kontaktarm W3, welcher sammen:
die Kontakte in den Hauptstellenschaltwerks-Reihen-
kontaktenT3 belegt. Der Strom zur Betätigung aller A· Wert ~ y
Magneten Ml usw. wird über den Schalter SAl zu- 60 1. »Leer« durch MS1 über Leitung 43, Kontaktgeführt. In Reihe mit dem Relais SA ist der Schalter armW5, Leitung 68 und Schalter R6. 22/23 vorgesehen, welcher, wie vorerwähnt, geöffnet 2. »Leer« durch MS, über Leitung 44. wird, wenn ein Druckvorgang stattfindet; dies ent- 3. » —« durch M-. über Leitung45, Schalter LO2, erregt SA, öffnet SAl, enterregt den zugehörigen wie dargestellt. Leitung 64 und Schalter Al. Druckmagneten und erlaubt es dem zugehörigen 65 4. »9« durch M9, über Leitung 46, Kontaktarm Typenhebel, zurückzufallen. Der Wagen bewegt sich Wl, Kontakt —9 und Schalter LIl, wie darnun selbsttätig um einen Schaltschritt, und Schalter gestellt.
22/23 schließt sich wieder, wodurch der nächste 5. »0« durch MO über Leitung 47. (Das Zeichen 0 Druckvorgang freigegeben bzw. vorbereitet wird. wird in dieser Stelle beim vorliegenden AusWenn das Relais LM abfällt, sobald der Kontaktarm 70 führungsbeispiel immer abgedruckt, um die erste

Claims (1)

15 16 Dezimalstelle wiederzugeben und den Genauig- anderen Stromkreisregelgeräten entweder ummittelbar keitsgrad anzugeben), oder über ein mechanisches Getriebe gekuppelt sein. 6. »Leer« durch MS über Leitung 44. Die Verwendung von zwei oder mehr Schaltwerken , _ , . . ^n oder zwei oder mehr Geräten ist für den Fall be- Das so abgedruckte Ergebnis ist »-90«. g schrieben WOrden, bei welchem beim Herstellen eines Gleichgewichtszustandes der eine Schalter eine Feinis. Wert +Zo einstellung und der andere eine Grobeinstellung in
1. » + « durch M+, über Leitung 43, Kontaktarm Schaltstufen vornimmt, bei denen die eine die Größen-W5, Leitung 67 und 64 und Schalter A2. Ordnung des andern übertrifft. Die Erfindung kann
2. »Leer« durch MS (s. Beispiel A). io auch in solchen Fällen angewendet werden, wo Auf-
3. »2« durch M2, Übertragungsleitung 45, Schalter zeichnungen von mehr als einem Gerät in zeitlicher LO 2 in der unteren Stellung, Kontaktarm W 6 Aufeinanderfolge vorgenommen werden sollen oder und Schalter R 5. wo eine Anzahl von Anzeigemitteln in einem einzigen
4. »3« durch M3 über Leitung M3 über Leitung46, Gerät, wie beispielsweise einem Mehrfachzähler, ver-Kontaktarm Wl, Kontakt+23 und Schalter i5 wendet werden. In solchen Fällen können die mehreren LIl, wie gezeigt. Schaltwerke mit einer oder mehreren Kontaktreihen
5. »0« durch MO (vgl. Beispiel A). und dem zugehörigen Kontaktarm oder Kontaktarmen
6. »Leer« durch MS (vgl. Beispiel A). versehen werden, wobei diese mit den entsprechenden „ ,,,„,.. , o_n Stellenkontakten auf der Druckeinrichtung verbunden Das so abgedruckte Ergebnis ist »+ 230«. ^ werden.
.. Eine Steueranordnung für eine Abgleichseinrege-
C. Wert - 34 (d. h. mit - 25 zusatzlich) 1αη^ wekhe jn manchen Fällen vorteilhaft ist, kann
1. » —« durch M—, über Leitung43, Kontaktarm darin bestehen, daß der Mehrfachschalter der Einer- Wh, Leitungen 68 und 69, Kontaktarm AV2 Stelle der Größe zugeordnet ist, während der zu- und — we-Kontakt der Reihe AD2. 25 sätzliche Schalter der Zehner-Stelle zugeordnet ist;
2. »Leer« (vgl. Beispiel A). · dann können die Zahlenkontakte für den gleichen
3. »3« durch M3, über Leitung 45, Schalter LO2 Zahlenwert der beiden Schaltwerke mit der gleichen in der unteren Stellung, Kontaktarm 6 und elektromechanischen. Typensteuervorrichtung verbun-SchalterQ3. den werden, wobei jedes durch den entsprechenden.
4. »4« durch M4 über Leitung 46, Kontaktarm WT, 30 Kontakt am Stellenschalter der Druckvorrichtung zur Kontakt —9 und Schalter LIl, der auf dem rech- Wirkung in der zugehörigen Spalte auf der Niederten Kontakt geschlossen ist. schrift gebracht wird. In manchen Fällen kann jedoch,
5. »0« (vgl. Beispiel A). ähnlich wie im vorbeschriebenen Ausführungsbeispiel,
6. »Leer« (vgl. Beispiel A). ein anderes Arbeitsverfahren zur Anwendung kom-
35 men, bei welchem der Mehrfachschalter einen größe-
Das so abgedruckte Ergebnis ist »-340«. ren Berdch VQn Zahtenwerten als 10 berücksichtigt
und das zusätzliche Schaltwerk entsprechend größere
D. Wert +103 (d.h. +3 mit +100 zusätzlich). Schaltschritte aufweist. Eine derartige Steueranord-
1. » + « durch M+ über Leitung 43, Kontaktarm nung kann für Steuervorgänge zweckmäßig sein, bei W5, Leitungen 68 und 69, Kontaktarm AV2 und 40 welchem ein Gleichgewichtszustand aufgesucht wer- + e'e-Kontakt der Reihe AD 2. den soll, da dadurch ein größerer Abstimmungsbereich
2. »Leer« (um später ausgefüllt zu werden, vgl. dem Mehrfachschaltwerk zugestanden wird, wodurch Beispiel A). in manchen Fällen ein Gleichgewichtszustand schon
3. »10« (die Zehner-Ziffer in die zweite Stelle) erreicht wird, ohne daß das zusätzliche Schaltwerk in durch M10 über Leitung 45, Schalter LO 2 in 45 Tätigkeit zu treten braucht.
der unteren Stellung, Leitung 66, Kontaktarm Zu den Kontaktreihen in den verschiedenen be-
W6 und Schalter M 2. schriebenen Schaltwerken können weitere hinzutreten,
4. »3« durch M3 über Leitung 46, Kontaktarm Wl, um weitere Funktionen auszuüben.
Kontakt + 3 und Schalter LIl, wie gezeigt. Die Typensteuermagneten können selbstauslösend
5. »0« (vgl. Beispiel A). 50 nach Vollendung des Druckvorganges sein, statt daß »Leer« (vgl. Beispiel A). sie durch die Wirkung der Bewegung bestimmter
τ. \ λ ι i -c u · · 4. r min Teile der Druckvorrichtung·, wie beispielsweise der
Das so abgedruckte Ergebnis ist »+1Ü.3U«. „, . ν 1 r · 1, 1 j- · t_ j
ö lypenhebel, freigegeben werden, wenn diese sich dem
Die Erfindung, welche an Hand eines Ausführungs- Bewegungsende ihres Arbeitshubes nähern oder ihn
beispieles vorstehend erläutert wurde, ist in ver- 55 erreichen.
schiedener Weise abwandelbar. Während der Mehr- p, „,,.,„ ,„,.„„,. .,,,-fachschalter zweckmäßig als Drehschalter ausgebildet
wird, kann er auch eine bekannte andere Form haben, 1. Vorrichtung zum Steuern einer elektrobei welcher eine Anzahl von Kontakten einzeln oder magnetisch betätigten Tabellier- bzw. Kolonnenin Gruppen von einem Kontaktelement beeinflußt 60 Schreibmaschine zur Aufzeichnung von Wertwerden können, welches relativ dazu beweglich ist. größen, insbesondere der Stellwerte von Gebern Die Drehanordnung ist von besonderem Vorteil, wo und der Anzeigen von Meßgeräten, in Form einer die Einstellung durch einen Abgleich-Arbeitsvorgang oder mehrerer Gruppen von Ziffern oder anderen bewirkt wird, der sich an Schaltelementen abspielt, in vorbestimmter Anordnung zeilenweise abdie ein- oder ausgeschaltet oder entsprechend dem 65 gedruckten Zeichen, mit einem bei jedem der nach-Wert eines veränderlichen Elements, wie eines Kon- einander erfolgenden Druckvorgänge schrittweise densatoirs oder eines Widerstanids, eingestellt werden fortschaltbaren Schreibwagen, als Registrierblattmuß. Der Drehschalter oder die Drehschaltergruppe halter und mit Elektromagneten zum Auswählen kann von Hand oder mechanisch gesteuert werden und und Betätigen der Drucktypen, dadurch gekennkann mit der Kapazität, dem Widerstand oder den 70 zeichnet, daß ein mit dem Geber gekoppeltes Viel-
fachschaltwerk (MS) angeordnet ist sowie ein beim Verstellen des Schreibwagens betätigter Stellenschalter (PS), dessen Einstellung jeweils der Stellung des Schreibwagens (1) zugeordnet ist, und daß die Stromkreise für das Erregen der Elektromagneten an beiden Schaltwerken (MS und PS) Kontakte enthalten, so daß in jeder Stellung des Schreibwagens das Vielfachschaltwerk (MS) und der Stellenschalter (PS) bei der Auswahl des Stromkreises für das Abdrucken eines Zeichens in einander zugeordneten Stellungen zusammenwirken.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stellenschalter (PS) eine oder mehrere Reihen fester Kontakte (Tl bis T 3) aufweist, von denen die eine Reihe (T3) für jede Arbeitsstellung des Schreibwagens (1) einen Kontakt enthält, und daß jeder Kontaktreihe ein Kontaktarm (Wl, W 2 oder WS) zugeordnet ist, welcher mit dem Schreibwagen über die Kontakt- ao reihe hinweg bewegbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Abdruckschalter (Kl), welcher für den Aufbau des Stromkreises zum Abdrucken des ersten Zeichens jeder Aufzeichnung betätigt wird, durch ein selbstverriegelndes Relais (LM), das beim Betätigen des Abdruckschalters zwecks Aufbau der Stromkreise für die übrigen Zeichen der Aufzeichnung zu erregen ist, und ferner durch einen Haltekreis für das Relais (LM), in welchem Schalterkontakte (T2, W2) geöffnet sind, wenn der Schreibwagen sich in derjenigen Stellung befindet, welche dem ersten Zeichen jeder Aufzeichnung entspricht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vielfachschaltwerk (MS) mehrere Reihen (Cl bis C 4) fester Kontakte und je einen Kontaktarm (WA bis Wl) für jede Kontaktreihe aufweist, daß jede Kontaktreihe und jeder Kontaktarm mit den Stromkreisen zu den Elektromagneten für den Abdruck eines Zeichens in nur einer Stellung in der Aufzeichnung verbunden ist und daß die Stromkreise über diese Kontaktreihen und Kontaktarme aufeinanderfolgend mittels des Stellenschalters (PS) während der schrittweisen Bewegung des Schreibwagens herstellbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Kontaktreihe (Cl) des Vielfachschaltwerks (MS) zwei Sätze fester Kontakte (Cl+ und Cl-) aufweist, von denen der eine Satz (Cl-) der Reihe einer »negativen« Einstellung des Gebers und der andere Satz (Cl+) einer »positiven« Einstellung des Gebers entspricht, und daß jeder Satz fester Kontakte zusammen mit einem Kontaktarm (W'4) mit dem Erregerkreis eines Elektromagneten (M — oder M + ) für das entsprechende Vorzeichen verbunden ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktsätze (Cl+ und Cl —), welche dem positiven und negativen Vorzeichen zugeordnet sind, sich jeweils auf einer Seite von einer Mittel-Nullstellung aus erstrecken, daß die Kontakte in jeder der übrigen Reihen (C2, C3 und C4) in doppelten Sätzen vorgesehen sind, und zwar jeweils ein Satz auf jeder Seite von einer Mittel-Nullstellung aus, und daß in jeder Reihe diejenigen Kontakte, welche dem gleichen Elektromagneten zugeordnet sind, ständig miteinander verbunden sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromkreise (47 und 44) zu den Elektromagneten (MO und MS), welche die Typenelemente für den Abdruck der Zeichen und für die Zwischenraumvorschubbewegungen betätigen, über den Stellschalter (PS) ohne Wirkverbindung zwischen diesen Stromkreisen und dem Vielfachschaltwerk (MS) gesteuert sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Vielfachschaltwerk (MS) lediglich für eine Feineinstellung des Gebers bestimmt und daß ein zweites, mit zusätzlichen Relais (R, Q, P, O und N) zusammenwirkendes Vielfachschaltwerk (AMS) für die Grobeinstellung des Gebers angeordnet ist, derart, daß die Stromkreisverbindungen von dem Feineinstellschaltwerk (MS) für die Elektromagneten (M) in Verbindung mit der Einstellung des zweiten Schaltwerkes (AMS) beeinflußbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Vielfachschaltwerk (AMS) für die Grobeinstellung zwei Reihen von festen Kontakten (ADl und AD 3) enthält, von denen die eine Reihe (ADl) einen Mittelkontakt (O) und Kontakte (25, 50, 75, 100) zu beiden Seiten desselben, und zwar jeweils entsprechend den positiven und negativen Einstellungen des Gebers, aufweist und daß die andere Reihe (AD 3) einen positiven Kontakt ( + ) auf der einen Seite von der Nullstellung und einen negativen Kontakt (—) auf der anderen Seite enthält und daß die Stromkreisverbindungen zwischen den festen Kontakten und den Kontaktarmen der zweiten Reihe (AD 3) derart mit den festen Kontakten und den Kontaktarmen der ersten Reihe (Cl) des ersten Vielfachschaltwerkes (MS) zwischenverbunden sind, daß die Stromkreise für die Erregung der Elektromagneten unterbrochen werden, wenn das Vielfachschaltwerk für die Feineinstellung (MS) und das zusätzliche Vielfachschaltwerk für die Grobeinstellung (AMS) auf Gebereinstellungen mit entgegengesetztem Vorzeichen eingestellt sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Vielfachschaltwerk (MS) mit einer zusätzlichen Kontaktreihe (C 2) versehen ist, bestehend aus einem Mittelkontakt, der eine Gebereinstellung in einem Wertbereich von — 9 bis + 9 überdeckt, und aus zwei Außenkontakten, welche die Bereiche jeweils von —24 bis —10 und von + 10 bis + 24 überdecken, und aus einem Kontaktarm (WS), der über diese Kontakte hinweg bewegbar ist, und daß dann, wenn der Kontaktarm (WS) den Mittelkontakt berührt und der Kontaktarm (AVl) des zusätzlichen Vielfachschaltwerkes am Mittelkontakt (O) der Reihe (ADT) anliegt, ein Stromkreis über den Kontaktarm (WS) und ein Schalter (RQ) zu einem Elektromagneten (MS) geschlossen ist. so daß ein Zwischenraumvorschub erfolgt, und daß ferner ein Stromkreis über eine Leitung (45) vom dritten Kontakt in der Stellenschalterreihe (T3) über Schalter (LOZ) und (Al/AZ) geschlossen ist, derart, daß ein Elektromagnet (M+ oder M-) für den Abdruck eines Vorzeichens erregt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 709 Ϊ07/181 2.58
DES23664A 1950-06-27 1951-06-25 Vorrichtung zum Steuern einer elektromagnetisch betaetigten Tabellier- bzw. Kolonnen-Schreibmaschine zur Aufzeichnung von Wertgroessen Pending DE1025161B (de)

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DENDAT1074276D Pending DE1074276B (de) 1950-06-27 Vornch tung zum Steuern einer elektromagnetisch betätigten Tabellier- bzw Kolonnen Schreibmaschine
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1122720B (de) * 1952-05-23 1962-01-25 Telephone Cables Ltd Vorrichtung zum selbsttaetigen Einstellen des in Abhaengigkeit von einer physikalischen Groesse veraenderbaren Elementes einer elektrischen Messbruecke und zum Registriern des durch das Brueckengleichgewicht bestimmten Messwertes
DE1184103B (de) * 1961-02-15 1964-12-23 Schenck Gmbh Carl Einrichtung zum Steuern einer Registriervorrichtung

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1122720B (de) * 1952-05-23 1962-01-25 Telephone Cables Ltd Vorrichtung zum selbsttaetigen Einstellen des in Abhaengigkeit von einer physikalischen Groesse veraenderbaren Elementes einer elektrischen Messbruecke und zum Registriern des durch das Brueckengleichgewicht bestimmten Messwertes
DE1184103B (de) * 1961-02-15 1964-12-23 Schenck Gmbh Carl Einrichtung zum Steuern einer Registriervorrichtung

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