DE10249229B4 - Nähgutklemmenanhebevorrichtung einer Nähmaschine - Google Patents

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Abstract

Nähgutklemmenanhebevorrichtung (4) einer Nähmaschine, wobei die Vorrichtung umfasst:
eine Nähgutklemme (2) zum Niederpressen eines zu nähenden Nähguts;
Nähmittel (3) zum Bilden von Stichen auf dem von der Klemme (2) gepressten Nähgut;
Klemmenbewegungsmittel (40, 48, 50) zum Verschieben der Klemme (2) zwischen einer Nähgutpressposition und einer obersten Position;
ein Pedal (5), das sich in einer Neutralstellung (A) befindet, wenn es nicht niedergedrückt ist, und das aus der Neutralstellung heraus in eine vordere niedergedrückte Stellung (C) und in eine hintere niedergedrückte Stellung (B) beweglich ist; und
Steuermittel (70) zum Steuern der Klemmenbewegungsmittel derart, dass die Klemme (2) dann, wenn die Nähmittel die Bildung eines Stichzyklus beenden, in eine Mittelposition zwischen der Pressposition und der obersten Position verschoben wird, falls sich das Pedal (5) in der Neutralstellung befindet, und wenn das Pedal (5) nach vorne niedergedrückt wird, die Klemme (2) in Abhängigkeit vom Ausmaß der nach vorne erfolgten...

Description

  • [Detaillierte Beschreibung der Erfindung]
  • [Gebiet der Erfindung]
  • Die Erfindung betrifft eine Nähgutklemmenanhebevorrichtung bei einer Nähmaschine.
  • In Zyklusnähmaschinen, wie Knopflochnähmaschinen, ist im allgemeinen eine Nähgutklemmenanhebevorrichtung vorgesehen, bei welcher eine Nähgutklemme zum Pressen eines Nähgutes auf ein Maschinenbett zwischen einer Pressposition und einer angehobenen Position beweglich ist.
  • Bei einer Klemmenanhebevorrichtung eines Typs mit zwei Pedalen beispielsweise, welche zwei Pedale unter einem Maschinentisch oder an den Füßen einer Bedienungsperson aufweist, veranlasst ein vorderes Niederdrücken eines Seitenpedals eine Aufwärtsbewegung der Nähgutklemme. Wenn das Ausmaß der Niederdrückung abnimmt, bewegt sich die Klemme allmählich nach abwärts und wird auf die Pressposition abgesenkt, wenn das Pedal losgelassen (freigegeben wird). Wenn das andere Pedal bei auf die Pressposition abgesenkter Klemme niedergedrückt wird, beginnt die Nähmaschine ihren Lauf.
  • Die JP 2000262782 A offenbart beispielsweise eine Klemmenanhebevorrichtung mit einem einzigen Pedal, welche einen Antriebsmotor zum Bewegen einer Klemme zwischen einer Pressposition und einer angehobenen Position einschließt. Wenn das Pedal nicht niedergedrückt ist, das heißt, sich in seiner Neutralposition befindet, wird die Klemme auf einer Höhe zwischen der Pressposition und der angehobenen Position gehalten, und wenn das Fußpedal in eine vordere niedergedrückte Position gedrückt wird, bewegt sich die Klemme in die Pressposition und zu gleicher Zeit beginnt die Maschine mit den Nähvorgang.
  • Die JP 2001149681 A offenbart eine andere Klemmenanhebevorrichtung mit einem einzigen Pedal, bei welcher unter Feststellung des niedergedrückten Ausmaßes des Pedals mit einem Potentiometer die Ausgangsspannung aus dem Potentiometer die Verdrehung eines Klemmenanhebemotors in einer vorgegebenen Richtung bestimmt. Wie in 15 dargestellt, wird, wenn sich das Pedal P an einer Bezugsposition Dk befindet, die Klemme in die angehobene Position verschoben, und wenn das Pedal P aus der Position Dk an die niedergedrückte Position Df verbracht wird, bewegt sich die Klemme in stufenloser Bewegung in eine Position zwischen der angehobenen Position und der Pressposition entsprechend dem Niederdrückausmaß. Wenn daneben das Pedal P weiter über die niedergedrückte Position Df hinaus nach unten betätigt wird, beginnt ein Nähvorgang.
  • [Probleme, welche durch die Erfindung gelöst werden sollen]
  • Bei der Klemmenanhebevorrichtung, bei der sich die Klemme in eine vorgegebene Höhenposition verschiebt, basierend auf dem niedergedrückten Ausmaß des Pedals, nimmt die Klemmenbewegung eine lange Zeit in Anspruch. Zusätzlich muss, um die Klemme nach einer Bewegung an einer gegebenen Position zu halten, eine Bedienungsperson das Pedal in einem vorgegebenen Ausmaß im niedergedrückten Zustand halten, welches die Betriebsfähigkeit ungünstig beeinflusst.
  • Bei einer Klemmenanhebevorrichtung mit zwei Pedalen muss nach Beendigung der Pressung eines Nähguts durch die Klemme ein weiteres Seitenpedal betätigt werden, um die Vernähung des Nähguts einzuleiten. Hier fehlt es an einer Konsistenz zwischen dem Klemmenbewegungsvorgang und dem Nähstartvorgang, was ebenfalls die Betriebsfähigkeit beeinträchtigt.
  • Das System mit zwei Pedalen erfordert zwei Gruppen von Antriebssteuersystemen zur Auf- und Abbewegung der Nähgutklemme, was die Klemmenanhebevorrichtung groß und kompliziert macht.
  • Die Klemmenanhebevorrichtung, wie sie beispielsweise in den oben beschriebenen japanischen Patenten offenbart ist, senkt die Klemme mit einem nach vorwärts gerichteten Niederdrücken des Pedals ab. Dieser Vorgang irritiert die Bedienungsperson, welche an die Betriebsweise einer solchen Klemmenanhebevorrichtung gewöhnt ist, bei welcher sich die Klemme bei nach vorne gerichtetem Niederdrücken des Pedals anhebt, da insoweit die Pedalbetätigungen zum Antrieb der Klemme einander entgegengesetzt verlaufen.
  • Die DE 33 35 652 C2 offenbart eine Haushaltsnähmaschine mit einem Pedalkommandogeber zur Steuerung der Nähgeschwindigkeit sowie zur Anwahl mindestens einer Nadelstillstandslage, wobei der Pedalkommandogeber für die Steuerung der Nähgeschwindigkeit einen ersten Einstellbereich bei Vorwärtsbetätigung, für die Anwahl einer Nadelstillstandslage einen zweiten Einstellbereich, bei dem keine Pedalkommandogeberbetätigung erfolgt, sowie einen dritten Einstellbereich des Pedalkommandogebers aufweist, der bei Rückwärtsbetätigung desselben eingenommen wird und zur Anwahl einer weiteren Stillstandslage der Nadel dient.
  • Die DE 32 48 983 T1 offenbart eine Nähmaschinen-Antriebsvorrichtung mit einem Pedal und einer Pedaldetektorschaltung, wobei durch Verschwenkung des Pedals nach vorwärts die Drehzahl der Nähmaschine auf einen gewünschten Wert eingestellt wird und durch eine Verschwenkung des Pedals nach rückwärts der Nähfaden abgeschnitten wird.
  • Die DE 36 37 601 C2 offenbart eine Drückervorrichtung für eine Nähmaschine mit einem Drückerfuß, der in eine abgesenkte Halteposition, in der er zum Ausführen eines Nähvorganges auf ein Nähgut drückt und es hält, in eine Löseposition, in der er am weitesten vom Nähgut entfernt ist und dieses freigibt, und in eine voreinstellbare Zwischenposition zwischen der Löseposition und der Halteposition bewegbar ist, wobei ein Niederdrücken eines vorderen Bereichs eines Steuerpedales den Drückerfuß in die Halteposition bewegt und die Nähmaschine startet, eine Rückkehr des Steuerpedals von dem niedergedrückten Zustand in die Mittelposition die Nadel an ihrem unteren Totpunkt anhält und ein Niederdrücken des hinteren Bereiches des Steuerpedales die Nadel an ihren oberen Totpunkt bewegt und dort anhält und den Drückerfuß in die Löseposition bewegt.
  • Angesichts der obigen Probleme ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Nähgutklemmenanhebevorrichtung bei einer Nähmaschine vorzusehen, die in der Lage ist, einen Klemmeneinstellvorgang wie auch einen Nähstartvorgang rasch auszuführen.
  • [Mittel zur Lösung der Probleme]
  • Diese Aufgabe wird durch eine Nähgutklemmenanhebevorrichtung (4) für eine Nähmaschine nach Anspruch 1 gelöst, die folgendes umfasst: eine Nähgutklemme (2) zum Niederpressen eines zu nähenden Nähguts, Nähmittel (Nähmechanismus 3) zum Bilden von Stichen auf dem Nähgut, Klemmenbewegungsmittel (Klemmenantriebsmechanismus 40, Klemmenanhebemotor 48, Pedalsensor 50) zum Verschieben der Klemme zwischen der Nähgutpressposition und einer obersten Position, ein Pedal (5), das in einer neutralen Position (A) angeordnet ist, wenn es nicht niedergedrückt ist, und das aus der Neutralstellung heraus in eine vordere niedergedrückte Stellung (C) und in eine hintere niedergedrückte Stellung (B) beweglich ist, und eine Steuereinrichtung (70). Die Steuereinrichtung steuert die Klemmenbewegungsmittel derart, dass die Klemme dann, wenn die Nähmittel die Bildung eines Stichzyklus beenden, falls sich das Pedal in der Neutralstellung befindet, in eine Mittelposition zwischen der Pressposition und der obersten Position verschoben wird, und wenn das Pedal nach vorne niedergedrückt wird, die Klemme in Abhängigkeit von dem Ausmaß der nach vorne erfolgten Niederdrückung des Pedals angehoben wird.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung irritiert die Bedienungsperson nicht, die an einen Vorgang derart gewöhnt ist, dass die Klemmenanhebevorrichtung die Klemme bei einem nach vorne gerichteten Niederdrücken eines Pedals anhebt, da sich die erfindungsgemäße Pedalbetätigung zum Antrieb der Klemme von der herkömmlichen Betätigung nicht unterscheidet.
  • Zusätzlich erlaubt die Einstellung des Niederdrückausmaßes des Pedals eine Einstellung der Klemmenhöhenposition in einfacher Weise in Abhängigkeit von der Nähgutdicke, was die Bearbeitbarkeit verbessert.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 2 gestattet es die nach hinten erfolgende Niederdrückung des Pedals nach Ausbildung eines Nähzyklus durch die Nähmaschine, dass die Klemmenbewegungsmittel die Klemme in die Nähgutpressposition verschieben und auch die Maschine einschalten.
  • Gemäß dieser Weiterbildung der Erfindung irritiert die erfindungsgemäße Vorrichtung die Bedienungsperson nicht, welche an die Betriebsweise einer solchen Klemmenanhebevorrichtung derart gewöhnt ist, dass sich eine Klemme bei einem nach hinten gerichteten Niederdrücken des Pedals in die Nähgutpressposition absenkt, da sich insoweit die Pedalbetätigungen für den Antrieb der Klemme nicht voneinander unterscheiden.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 3 ist die nach hinten niedergedrückte Position insbesondere in eine erste hintere Position (B1) und in eine zweite hintere Position (B2) unterteilt, wobei letztere Position gegenüber der ersten Position stärker niedergedrückt ist. Die Steuereinrichtung ist befähigt, die Klemme in die Pressposition zu verschieben, wenn das Pedal in die erste Position B1 niedergedrückt ist, und die Maschine einzuschalten, wenn das Pedal in die zweite Position B2 verbracht ist.
  • Gemäß dieser Weiterbildung der Erfindung kann die Klemme wieder angehoben werden, nachdem die Klemme in die Nähgutpressposition abgesenkt ist, so dass das Material im Vergleich mit jener Vorrichtung genau positioniert werden kann, bei der die Maschine ihren Lauf automatisch aufnimmt, nachdem die Klemme in die Nähgutpressposition abgesenkt ist, wenn das Pedal in die hintere niedergedrückte Position verbracht ist.
  • Ferner macht die Einstellung der nach hinten gerichteten Niederdrückung des Pedals auf zwei Positionsstufen die Pedalbetätigung für die Bedienungsperson relativ einfacher.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 4 ist das Pedal in ein erstes Pedal und ein zweites Pedal unterteilt. Nach Ausbildung eines Stichzyklus ist die Steuereinrichtung befähigt, die Klemme entsprechend dem Ausmaß der ausgeführten, nach vorne gerichteten, Niederdrückung des ersten Pedals anzuheben und die Klemme in die Pressposition zu verschieben, wobei die Maschine durch nach hinten gerichtetes Niederdrücken des zweiten Pedals gestartet wird.
  • Gemäß dieser Weiterbildung kann die Bedienungsperson unkorrekte Operationen vermeiden, beispielsweise einen Start der Maschine während der Betätigung des ersten Pedals.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 5 ist das Pedal in ein erstes Pedal und in ein zweites Pedal unterteilt. Nach Bildung eines Stichzyklus ist die Steuereinrichtung befähigt, die Klemme entsprechend dem Ausmaß der durchgeführten, vorwärts gerichteten Niederdrückung des ersten Pedals anzuheben und die Klemme zusammen mit der Start der Maschine durch nach vorne gerichtetes Niederdrücken des zweiten Pedals in die Pressposition zu verschieben.
  • Diese Weiterbildung gestattet ein einfaches, nach rückwärts gerichtetes Niedertreten des Pedals den automatischen Start des Nähvorgangs, ohne beispielsweise eine Betätigung eines Nähstartschalters, was die Bearbeitbarkeit verbessert.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 6 ist das Pedal in ein erstes Pedal und ein zweites Pedal unterteilt, und die nach hinten niedergedrückte Stellung des zweiten Pedals ist in eine erste hintere Position (B1) und eine zweite hintere Position (B2) unterteilt, wobei letztere gegenüber der ersten Stellung stärker niedergedrückt ist. Nach Bildung eines Stichzyklus ist die Steuereinrichtung befähigt, die Klemme entsprechend dem Niederdrückausmaß der nach vorwärts erfolgten Niederdrückung des ersten Pedals anzuheben und mit dem zweiten Pedal, das in die erste Position B1 niedergetreten ist, die Klemme in die Pressposition zu verschieben und die Maschine mit dem in die zweite Position B2 niedergedrückten zweiten Pedal zu starten.
  • Gemäß dieser Weiterbildung kann die Bedienungsperson unkorrekte Betriebsvorgänge vermeiden, beispielsweise ein Starten der Maschine während der Betätigung des ersten Pedals.
  • Weiterhin machen die beiden Schritte der nach hinten niedergedrückten Stellungen des zweiten Pedals die Pedalbetätigung für die Bedienungsperson relativ einfacher, und zwar im Vergleich mit der Vorrichtung, bei welcher die Pedalbewegung in die nach hinten niedergedrückte Stellung den Maschinenlauf automatisch startet, nachdem die Klemme in die Nähgutpressposition abgesenkt ist.
  • Bei einer Weiterbildung der Erfindung nach Anspruch 7 ist das Pedal in ein erstes Pedal und ein zweites Pedal unterteilt, und die nach vorne niedergedrückte Stellung des zweiten Pedals ist in eine vordere erste Stellung (C1) und eine vordere zweite Stellung (C2) unterteilt, wobei letztere gegenüber der ersten Stellung weiter niedergedrückt ist. Nach Ausbildung eines Stichzyklus kann die Steuereinrichtung die Klemme entsprechend dem Niederdrückausmaß der vorderen Niederdrückung des ersten Pedals anheben und die Klemme mit dem zweiten Pedal, das in die erste Position C1 niedergedrückt ist, in die Pressposition verschieben, und die Maschine mit dem zweiten, in die zweite Stellung C2 niedergedrückten Pedal starten.
  • Gemäß dieser Weiterbildung kann die Bedienungsperson ungenaue Betriebsvorgänge vermeiden, beispielsweise ein Starten der Maschine während der Betätigung des ersten Pedals.
  • Ferner machen die beiden Stufen der nach vorne niedergedrückten Stellungen des zweiten Pedals die Pedalbetätigung für die Bedienungsperson relativ einfacher, und zwar im Vergleich mit der Vorrichtung, bei der die Pedalbewegung in die nach hinten niedergedrückte Position das automatische Anlaufen der Maschine einleitet, nachdem die Klemme in die Nähgutpressposition abgesenkt ist.
  • [Kurze Beschreibung der Zeichnungen]
  • 1 ist eine schaubildliche Ansicht mit der Darstellung der Hauptteile einer Nähmaschine gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • 2 ist eine schematische Seitenansicht mit der Darstellung der Hauptteile eines Nähmechanismus.
  • 3 ist eine schaubildliche Ansicht mit der Darstellung des Aufbaus eines Vorschubbasisantriebsmechanismus.
  • 4 ist eine Seitenansicht mit der Darstellung der Hauptteile einer Nähgutklemmenanhebevorrichtung.
  • 5 ist eine schematische Seitenansicht mit der Darstellung von Pedalstellungen.
  • 6 ist ein Schema zur Darstellung der Verhältnisse zwischen dem Ausmaß einer Pedalniederdrückung und der Ausgangsspannung eines Potentiometers (Pedalsensor).
  • 7 ist ein Blockdiagramm mit der Darstellung des Aufbaus eines Steuermittels.
  • 8 ist ein Flussdiagramm mit der Darstellung eines von den Steuermitteln ausgeführten Vorgangs.
  • 9(A) ist ein Zeitdiagramm mit der Darstellung der Beziehung zwischen den Pedalstellungen und den Klemmenpositionen im Zeitpunkt der Positionierung eines Nähguts, und 9(B) ist ein Zeitdiagramm mit der Darstellung der Beziehung zwischen den Pedalpositionen, den Klemmenpositionen und der Geschwindigkeit der Nähmaschine.
  • 10 ist ein Flussdiagramm mit der Darstellung eines Vorgangs, der von den Steuermitteln gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ausgeführt wird.
  • 11 ist eine schematische Seitenansicht mit der Darstellung von Pedalpositionen.
  • 12 ist ein Zeitdiagramm entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel; (A) zeigt die Beziehung zwischen den Pedalstellungen und den Klemmenpositionen im Zeitpunkt einer Positionierung eines Nähguts, und (B) zeigt die Beziehung zwischen den Pedalpositionen, den Klemmenpositionen und der Nähmaschinengeschwindigkeit in einem Nähzyklus.
  • 13 ist ein Zeitdiagramm entsprechend einem dritten Ausführungsbeispiel; (A) zeigt die Beziehung zwischen den Pedalstellungen und den Klemmenpositionen im Zeitpunkt einer Positionierung eines Nähguts, und (B) zeigt die Beziehung zwischen den Pedalstellungen, den Klemmenpositionen und der Nähmaschinengeschwindigkeit in einem Nähzyklus.
  • 14 ist ein Zeitdiagramm entsprechend einem vierten Ausführungsbeispiel; (A) zeigt die Beziehung zwischen den Pedalstellungen und den Klemmenpositionen im Zeitpunkt einer Positionierung eines Nähguts, und (B) zeigt die Beziehung zwischen den Pedalpositionen, den Klemmenpositionen und der Nähmaschinengeschwindigkeit in einem Nähzyklus.
  • 15 ist eine schematische Seitenansicht mit der Darstellung von Pedalstellungen bei einer herkömmlichen Nähgutklemmenanhebevorrichtung.
  • [Detaillierte Beschreibung der Zeichnungen]
  • <Erstes Ausführungsbeispiel>
  • Es wird nun eine Beschreibung einer Nähgutklemmenanhebevorrichtung bei einer Knopflochnähmaschine gegeben, welche Knopflochstiche bildet (nachstehend als „Klemmenanhebevorrichtung" bezeichnet), und zwar entsprechend einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen.
  • Entsprechend 1 ist die Knopflochnähmaschine 1 auf einem Maschinentisch 10 installiert. Der Tisch 10 ist versehen mit einem Nähmotor 74, einer Betriebstafel 6 zum Eingeben verschiedener Daten zur Ausbildung von (nicht dargestellten) Knopflochstichen und eines Knopflochschlitzes, und einer Steuereinrichtung 70, die eine Nähgutklemme 2 antreibt und steuert, vorgesehen in einem Kasten, der am rechten Endabschnitt des Tisches 10 angeordnet ist. Die Steuereinrichtung 70 wirkt als ein Steuermittel zur Steuerung des Antriebs verschiedener Antriebsmechanismen (Nähmechanismus 3, Nähmittel), eines Vorschubbasisantriebsmechanismus 16 und eines (nicht dargestellten) Messerantriebsmechanismus.
  • Die Maschine 1 besteht aus einem Bett 12, einem vertikalen Körper 13, der auf dem Bett 12 steht, und einem Arm 14, der sich ausgehend vom vertikalen Körper 13 nach vorne erstreckt. Die Maschine 1 schließt, wie aus 2 ersichtlich, ein: den Nähmechanismus 3 zur Ausbildung von Knopflochstichen auf einem Nähgut, einen Vorschubbasisantriebsmechanismus 16 (siehe 3) zum Vorschieben des Nähgutes mit einer Vorschubbasis 15, den Messerantriebsmechanismus zum Ausbilden eines Knopflochschlitzes auf der Innenseite der Knopflochstiche mit Hilfe eines Messers 17, und eine Klemmenanhebevorrichtung 14 zur Verschiebung einer Nähgutklemme 2 nach oben und unten.
  • Wie in 2 dargestellt, schließt der Nähmechanismus 3 eine Nadelstange 31 ein, die an einem Kopf 14a des Armes 14 vorgesehen ist, ferner eine lösbar an der Nadelstange 31 an deren unterem Ende befestigte Nähnadel 32, einen (nicht dargestellten) Nadelstangenantriebsmechanismus zum Antreiben der Nadelstange 31 nach oben und unten und zum Verschwenken nach rechts und links, und einen (nicht dargestellten) Greifer, der im Bett 12 angeordnet ist und durch Zusammenwirken mit der Nadel 32 der Ausbildung von Stichen dient. Der Mechanismus 3 bildet auf dem mit der Vorschubbasis 15 zugeführten Nähgut Knopflochstiche aus.
  • Es folgt eine Beschreibung der Vorschubbasis 15 und des Vorschubbasisantriebsmechanismus 16 zum Vorschieben der Vorschubbasis 15. Wie aus 2 und 3 ersichtlich, ist ein Paar von Führungsplatten 12a eingebettet und rechts und links der Oberfläche des Bettes 12 angeordnet, und die Vorschubbasis 15, die eine lange und schmale Platte ist, die sich von vorne nach hinten gerichtet erstreckt, wird zwischen den Führungsplatten 12a in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung gleitbar gehalten. Die Vorschubbasis 15 weist im vorderen Teil einen Schlitz 15a zur Ausbildung von Knopflochstichen und eines durchgehenden Knopflochschlitzes auf.
  • Der Vorschubbasisantriebsmechanismus 16 schließt ein: ein bewegliches Glied 18, das am hinteren Ende der Vorschubbasis 15 an der Unterseite befestigt ist, ein bewegliches Glied 19, das fest mit dem beweglichen Glied 18 durch eine Verbindungsstange 20 verbunden ist, und einen Vorschubmotor 21, zum Antreiben des beweglichen Gliedes 19 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung.
  • Die Stange 20 erstreckt sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung, ist an linken Endabschnitten der beweglichen Glieder 18 und 19 eingesetzt und wird auf dem Maschinengestell an der Vorderseite und Rückseite des beweglichen Gliedes 18 über ein Paar von Lagern 22 abgestützt, so daß sie in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung beweglich ist. Eine Stange 23, die in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung verläuft, ist an ihrem vorderen Endteil mit der rechten Seite der Stange 20 fest verbunden und stützt das bewegliche Glied 19 am rechten Endteil über ein Lager 19a ab, so daß das Glied 19 sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung verschieben kann.
  • Ein Antriebsrad 24 ist an einer Ausgangswelle des Vorschubmotors 21 befestigt und ein (nicht dargestelltes) angetriebenes Rad ist an der Rückseite des Rades 24 drehbar am Maschinenrahmen gelagert. Um diese Räder ist ein endloser Riemen 24 herumgeschlungen. Das bewegliche Glied 19 ist an einem Teil des Riemens 25 befestigt. Aufgrund dieses Aufbaus veranlaßt die Rotation des Motors 21 sowohl die beweglichen Glieder 18 und 19 als auch die Vorschubbasis 15 sich in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung zu bewegen.
  • Ein Preßarm 26 mit der Klemme 2 an seinem oberen Ende ist an seinem hinteren Ende um eine von rechts nach links verlaufende Achse drehbar mit dem Glied 19 verbunden.
  • Eine Nut 26a, die auf der Oberseite des vorderen Endes des Arms 26 ausgebildet ist, ist über eine Rolle 27 mit einer Presserstange 41 verbunden. Die Preßstange 41 wird von der Klemmenanhebevorrichtung 4 auf- und abwärts angetrieben, was später erläutert werden wird.
  • Aufgrund dieses Aufbaus bewegt sich die Klemme 2 zusammen mit der Presserstange 41 auf- und abwärts und verschiebt sich innerhalb des Bereiches der Nut 26a zusammen mit der Bewegung des beweglichen, vom Motor 21 angetriebenen Gliedes 19 in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung.
  • Der oben erwähnte Messerantriebsmechanismus umfaßt einen (nicht dargestellten) Messerantriebs-Elektromagneten. Wie aus 2 ersichtlich, ist das Messer 17 an einem Messerhalter 29 mit Hilfe einer Schraube 29a befestigt. Der Halter 29 ist am unteren Ende einer Messerbefestigungsachse 28 gehaltert, die sich über den Messerantriebsmechanismus auf- und abwärts verschieben läßt.
  • Es folgt eine Beschreibung der Klemmenanhebevorrichtung 4, welche die Klemme 2 entsprechend des Betätigungsausmaßes eines Pedals 5 nach oben und unten antreibt.
  • Die Vorrichtung 4 schließt ein: einen Klemmenantriebsmechanismus 40, einen Klemmenanhebemotor 48, einen Pedalsensor 50 (siehe 7), und die Steuereinrichtung 70 treibt die Klemme 2 basierend auf einem Ausgangssignal, welches auf die Betätigung des Pedals 5 zurückgeht, auf- und abwärts an.
  • Der Klemmenantriebsmechanismus 40 schließt ein: die Presserstange 41, L-förmige Gelenkstücke 42 und 43, Gelenkglieder 4446, wobei die beiden Stücke 42 und 43 um jeweils nach links und rechts gerichtete Achsen verschwenkbar sind. Die Gelenkglieder 44 und 46 sind durch Stifte über das Verbindungsstück 42 miteinander verbunden, und die Gelenkglieder 46 und 45 über das Gelenkglied 43.
  • Das Gelenkglied 45 ist mit einem vorstehenden Stift 45a versehen. Der Stift 45a ist in Eingriff mit einem Ende 47a einer Nocke 47, die um eine Achse verschwenkbar ist. Das andere Ende 47b der Nocke 47 ist in Eingriff mit einem Stift 49, der sich, angetrieben von dem Klemmenanhebemotor 48, auf einer vertikalen Ebene in einem Kreis bewegt.
  • Die Rotation des Motors 48 wird durch die Nocke 47 in eine Auf- und Abbewegung des Gelenkgliedes 45 umgewandelt. Diese Auf- und Abbewegung des Gelenkgliedes 45 wird auf die Presserstange 41 über das Gelenkstück 43, Gelenkglied 46, Gelenkstück 42 und Gelenkglied 44 (in dieser Reihenfolge) übertragen.
  • Auf diese Weise bewegt die Klemmenanhebevorrichtung 4 die Klemme 2 auf eine Position zwischen einer Nähgutpreßposition, um das Nähgut zu pressen, und einer obersten Position, in welcher die Klemme entsprechend dem Drehwinkel des Motors 48 am weitesten angehoben ist. Die Nähgutpreßposition ist eine Position, in der die Klemme 2 das Nähgut gegen das Bett 12 drückt, und die oberste Position ist eine Position, in welcher die Klemme 2 am meisten angehoben ist. Wenn sich das Pedal 5 in seiner Neutralstellung (A) befindet, was später noch erläutert wird, befindet sich die Klemme 2 in einer Mittelposition zwischen der obersten Position und der Nähgutpreßposition.
  • Das Pedal 5 für die Start/Stopp-Betätigung der Maschine 1 ist in 1 und 5 dargestellt. Das Pedal 5 ist mit einem Pedalsensor 50 verbunden, der über ein Verbindungsglied 51 unter dem Maschinenkörper 11 montiert ist.
  • Wenn, wie aus 5 ersichtlich, eine Bedienungsperson das Pedal 5 nicht niederdrückt, das heißt keine Kraft auf es ausübt, ist das Pedal 5 in der neutralen Stellung (A) positioniert und kann ausgehend von der Neutralstellung (A) nach vorne niedergedrückt (vordere Niederdrückung) oder nach hinten (hintere Niederdrückung) niedergedrückt werden. Der Pedalsensor 50 kann feststellen, ob das Pedal 5 sich in Neutralstellung (A), in der hinten niedergedrückten Stellung (B), in der vorne niedergedrückten Stellung (C), einer Stellung zwischen den Stellungen (A) und (B) oder in einer Stellung zwischen den Stellungen (A) und (C) befindet.
  • Der Pedalsensor 50 ist zur Feststellung der Stellung des Pedals 5 wie oben beschrieben vorgesehen, und zwar unter Benutzung beispielsweise eines Potentiometers im Ausführungsbeispiel.
  • Wie aus 6 ersichtlich, gibt das Potentiometer an die Steuereinrichtung 70 eine Spannung von 0 V aus, wenn das Pedal 5 sich in der hinteren Stellung (B) befindet, und eine Spannung von +v1 V in der vorderen Position (C). Wenn das Pedal 5 mit stufenloser Betätigung aus der Stellung (B) in die Stellung (C) niedergedrückt wird, erzeugt das Potentiometer einen stufenlosen Spannungsausgang von 0 V bis +v1 V, infolgedessen etwa +v1/2 V in der Neutralstellung (A).
  • Basierend auf der Ausgangsspannung aus dem Potentiometer entsprechend der Stellung des Pedals 5 steuert die Steuereinrichtung 70 den Antrieb des Anhebemotors 48. Wenn das Pedal 5 in die vordere Stellung (C) niedergedrückt ist, verschiebt sich die Klemme 2 in die oberste Position, und wenn sich das Pedal in der Stellung (B) befindet, verschiebt sich die Klemme 2 in die Nähgutpreßposition und die Maschine beginnt ihren Lauf.
  • Es folgt nun eine Erläuterung des Steuersystems der Knopflochnähmaschine 1. Wie aus 7 ersichtlich, schließt die Steuereinrichtung 70 eine CPU 71, ein ROM 72 und ein RAM 73 ein, die mit der CPU 71 verbunden sind.
  • Die CPU 71 erhält eine Ausgangsspannung A aus dem Sensor 50 und Steuersignale aus der Bedienungstafel 6 und sendet jeweilige Steuersignale aus zu einem Treiber 74a für den Nähmotor 74, Treibern 75a und 76a für einen X-Vorschubmotor 75 bzw. einen Y-Vorschubmotor 76, um das Nähgut in XY-Richtungen vorzuschieben, und einen Treiber 48a für den Klemmenanhebemotor 48.
  • Das ROM 72 speichert im Voraus ein Nähsteuerprogramm zur Bildung von Knopflochstichen auf dem Nähgut unter Steuerung des Nähmotors 74 und der X- und Y-Vorschubmotoren 75 und 76, basierend auf Nähdaten, einem Rechenprogramm zur Berechnung der Höhe der Klemme 2 und einem Steuerprogramm zur Steuerung der Höhe der Klemme 2.
  • Das RAM 73 weist verschiedene Speicher, Zähler, Pufferstufen etc. auf, die für verschiedene Steuerungen erforderlich sind, sowie verschiedene Speicher zur temporären Speicherung von Rechenresultaten, die von der CPU 71 berechnet wurden.
  • Es wird nunmehr eine Erläuterung eines Programmes zur Höhensteuerung der Klemme 2 gegeben, welches mit Bezug auf das Flußdiagramm in 8 von der Steuereinrichtung 70 ausgeführt wird.
  • Wenn die Maschine 1 eingeschaltet ist, startet die Steuereinrichtung 70 den Steuervorgang und liest zunächst die Ausgangsspannung A des Potentiometers ein. Im Schritt S1 wird überprüft, ob das Pedal 5 nach vorne niedergedrückt ist.
  • Falls NEIN, was bedeutet, daß die Ausgangsspannung A niedriger als +v1/2 ist, läuft das Programm zum Schritt S3 weiter. Bei JA, das heißt, wenn die Spannung A höher als +v1/2 ist, geht der Vorgang zum Schritt S2 weiter, um die Klemmenhöhe entsprechend dem Ausmaß der nach vorne erfolgten Niederdrückung (Ausgangsspannung A) des Pedals einzustellen.
  • Mehr im einzelnen: wenn das Pedal 5 sich in einer Position zwischen der Neutralstellung A und der nach vorne niedergedrückten Stellung (C) befindet, berechnet das Rechenprogramm eine Höhe der Klemme 2 basierend auf der Ausgangsspannung A (+v1/2 ~ +v1). Dann wird der Anhebemotor 48 basierend auf der berechneten Höhe angetrieben, und infolgedessen wird die Klemme 2 auf die Höhe entsprechend der Pedalstellung einjustiert. Nach Einjustierung der Klemmenhöhe läuft das Programm zum Schritt S3 weiter.
  • Im Schritt S3 wird überprüft, ob das Pedal 5 sich in der hinteren, niedergedrückten Position (B) befindet, das heißt, ob die Ausgangsspannung A etwa 0 V beträgt. Falls NEIN kehrt das Programm zum Schritt S1 zurück, ansonsten läuft das Programm zum Schritt S4 weiter.
  • Im Schritt S4 wird der Antrieb des Anhebemotors 48 eingeleitet, um die Klemme 2 entsprechend der Pedalstellung (B) abzusenken, und es wird überprüft, ob die Klemme 2 in die Nähgutpreßposition abgesenkt ist, das heißt, ob die Pressung des Nähgutes durch die Klemme abgeschlossen ist. Falls NEIN, läuft das Programm zum Schritt S5 weiter, um das Absenken der Klemme 2 fortzusetzen, und falls JA gelangt das Programm zum Schritt S6.
  • Im Schritt S6 wird ein Befehl zum Starten des Nähvorgangs ausgegeben, um die Maschine 1 zu starten, wobei die Klemme in Nähgutpreßposition gehalten wird. Infolgedessen bildet das Nähprogramm auf dem Nähgut Knopflochstiche.
  • Somit gestattet eine einfache Niederdrückung des Pedals in die nach hinten niedergedrückte Stellung (B) ein automatisches Starten eines Nähprozesses ohne Betätigung beispielsweise eines Nähstartschalters. Sobald der Nähvorgang anläuft setzt er sich ohne Rücksicht auf die Pedalstellung oder die Ausgangsspannung A aus dem Potentiometer fort. Mit anderen Worten, selbst wenn das Pedal 5 beispielsweise in die Neutralstellung (A) zurückkehrt, ohne während des Nähvorgangs niedergedrückt gehalten zu werden, verbleibt die Klemme in Preßposition.
  • Wenn die Bildung der Knopflochstiche abgeschlossen ist, hält die Maschine automatisch im Schritt S7 an, und das Programm läuft zum Schritt S8 weiter, in dem der Anhebemotor 48 angetrieben wird, um die Klemme 2 in die Mittelposition zu verschieben, und ein Nähzyklus ist beendet.
  • Es wird nunmehr eine Beschreibung der Beziehung zwischen den Stellungen des Pedals 5 und der Klemme 2 zum Zeitpunkt des Nähguteinstellvorgangs mit Bezug auf 9(A) gegeben.
  • Wenn der Einstellvorgang gestartet ist, befindet sich das Pedal 5 in der Neutralstellung (A) (Abschnitt A1), und die Klemme 2 befindet sich in der Mittelposition. In diesem Zustand plaziert die Bedienungsperson ein Nähgut zum Zwecke einer Positionierung an einem geeigneten Punkt.
  • Wenn das Nähgut beispielsweise so dick ist, daß es die Klemme 2 stört, drückt die Bedienungsperson das Pedal 5 zwischen die Neutralstellung (A) und die vordere niedergedrückte Stellung (C) nieder (Abschnitt A2) um die Klemme 2 auf eine Höhe anzuheben, die dem Ausmaß der Niederdrückung entspricht.
  • Die Bedienungsperson kann das Pedal 5 bis zu der vorderen niedergedrückten Stellung (C) (Abschnitt A3) niederdrücken, falls dies erforderlich ist, um die Klemme 2 in die oberste Position zu bewegen.
  • Wenn das Pedal 5 in die hintere niedergedrückte Stellung (B) (Abschnitt A4) niedergedrückt ist, senkt sich die Klemme 2 in die Preßposition ab, um das Nähgut zu pressen. Wenn das Pedal 5 ausgehend von der hinteren Stellung (B) wieder nach vorne niedergedrückt wird (Abschnitt A5), bewegt sich die Klemme 2 entsprechend der Pedalstellung wieder nach aufwärts.
  • Es folgt nun eine Erläuterung der Beziehung zwischen der Pedalstellung, der Klemmenposition und der Maschinengeschwindigkeit während eines Nähzyklus, ausgehend vom Start bis zum Ende, siehe 9(B).
  • Zu Beginn ist nach Beendigung eines Nähzyklus die Klemme 2 in der Mittelposition ➀, wenn das Pedal nicht nach vorne niedergedrückt wurde, und in einer Position ➁ entsprechend dem Niederdrückungsausmaß, wenn das Pedal 5 nach vorne niedergedrückt war.
  • Wenn hierauf das Pedal 5, das in der Neutralstellung (A) (Abschnitt B1) steht, in die hintere niedergedrückte Stellung (B) (Abschnitt B2) niedergetreten wird, verschiebt sich die Klemme 2 in die Preßposition und die Maschinengeschwindigkeit steigt an, das heißt, die Maschine 1 nimmt ihren Lauf auf.
  • Wie oben beschrieben, verbleibt die Klemme 2 während des Nähvorgangs in Preßposition unabhängig von der Stellung des Pedals 5. Abschnitt B3 zeigt den Zustand, in welchem das Pedal 5 in die Neutralstellung (A) zurückkehrt.
  • Wenn der Stichbildevorgang an einem Knopfloch abgeschlossen ist, erniedrigt sich automatisch die Maschinengeschwindigkeit, und die Maschine hält an, wobei sich die Klemme 2 in die Mittelposition verschiebt.
  • Entsprechend der Anhebevorrichtung 4 im oben beschriebenen Ausführungsbeispiel, veranlaßt ein nach vorne gerichtetes Niederdrücken des Pedals 5 eine Anhebung der Klemme 2. Daher kann die Bedienungsperson, die an die Betriebsweise einer solchen Klemmenanhebevorrichtung gewöhnt ist, welche die Klemme bei nach vorne gerichteter Niederdrückung eines Pedals anhebt, die Vorrichtung 4 betätigen, ohne daß sie sich verunsichert fühlt, weil die Pedalbetätigung für den Antrieb der Klemme 2 voneinander nicht verschieden ist.
  • Zusätzlich erlaubt eine einfache Einjustierung des Niederdrückausmaßes des Pedals 5 leicht eine Einstellung der Klemmenhöhe entsprechend der Dicke des Nähgutes, welches die Bearbeitbarkeit verbessert.
  • Weiterhin gestattet eine einfache Pedalniederdrückung in die hintere niedergedrückte Stellung (B) einen automatischen Start eines Nähvorgangs ohne beispielsweise Betätigung eines Nähstartschalters, was die Bearbeitbarkeit ebenfalls verbessert. Sobald der Nähvorgang anläuft, setzt er sich ohne Rücksicht auf die Pedalstellung fort, wobei die Klemme 2 in Preßposition gehalten wird, die Bedienungsperson muß daher das Pedal nicht in der nach hinten niedergedrückten Stellung (B) während des Nähvorgangs halten, was die Arbeitsbelastung der Bedienungsperson verringert.
  • <Zweites Ausführungsbeispiel>
  • Mit Bezug auf 10 bis 12 wird ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert.
  • Die Anhebevorrichtung 4 des zweiten Ausführungsbeispiels unterscheidet sich von derjenigen des ersten Ausführungsbeispiels in erster Linie in ihrer Höhensteuerung der Klemme 2 durch die Steuereinrichtung 70. Daher werden die Elemente, welche die gleichen wie diejenigen im ersten Ausführungsbeispiel sind, durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet und ihre Beschreibung unterbleibt.
  • Wie in 11 dargestellt, befindet sich das Pedal 5 in der Neutralstellung (A), wenn es freigegeben ist, und ist beweglich in die vordere niedergedrückte Stellung (C), die ausgehend von der Stellung (A) nach vorne niedergedrückt ist, eine erste hintere Stellung (B1), die ausgehend von der Position A nach hinten niedergedrückt ist, und in eine zweite hintere Position (B2), die ausgehend von der ersten Position (B1) niedergedrückt ist.
  • Das Potentiometer bei diesem Ausführungsbeispiel gibt ebenso wie im ersten Ausführungsbeispiel an die Steuereinrichtung 70 eine Spannung ab, welcher einer Stellung des Pedals 5 entspricht. Die Steuereinrichtung 70 steuert den Anhebemotor 48 in Abhängigkeit von der Ausgangsspannung, so daß sich die Klemme 2 in ihre oberste Position bewegt, wenn das Pedal in die niedergedrückte vordere Position (C) gedrückt ist, in die Preßposition, wenn es in die erste hintere Position (B1) gedrückt ist, und um die Maschine einzuschalten, wenn es in die zweite Stellung (B2) niedergedrückt ist.
  • Mit Bezug auf ein Flußdiagramm in 10 wird ein Programm zur Höhensteuerung der Klemme 2 erläutert.
  • Die Schritte S1 und S2 verlaufen in der gleichen Weise wie beim ersten Ausführungsbeispiel.
  • Wenn das Pedal 5 in die erste hintere Stellung (B1) niedergedrückt ist, werden die Schritte S3, S4 und S5 wie im ersten Ausführungsbeispiel durchgeführt, um die Klemme 2 in die Preßposition abzusenken, und das Programm läuft zum Schritt S6 weiter.
  • Im Schritt S6 wird überprüft, ob sich das Pedal 5 in der zweiten Stellung (B2) befindet. Falls NEIN, kehrt das Programm zum Schritt S1 zurück, um das Nähgut oder dergleichen wiederum zu positionieren, und falls JA, läuft das Programm zum Schritt S7 weiter, um das Nähen einer Knopflochnaht einzuleiten.
  • Ebenso wie beim ersten Ausführungsbeispiel stoppt die Maschine 1 nach dem Nähvorgang im Schritt S8 ab, die Klemme 2 kehrt im Schritt S9 in die Mittelposition zurück, und ein Nähzyklus ist beendet.
  • Es folgt nun mit Bezug auf 12(A) eine Beschreibung der Beziehung zwischen den Positionen des Pedals 5 und der Klemme 2 im Zeitpunkt des Nähguteinstellvorgangs.
  • Die Beziehung in den Abschnitten A1, A2 und A3 ist die gleiche wie diejenige beim ersten, in 9(A) dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • Eine Niederdrückung des Pedals 5 nach hinten in die erste Position (B1) (Abschnitt A4) veranlaßt ein Absenken der Klemme 2 in die Preßposition, um das Nähgut zu pressen. Wenn eine erneute Positionierung des Nähguts erforderlich ist, wird das Pedal 5 ausgehend von der ersten Position (B1) losgelassen und nach vorne über die Neutralstellung (A) (Abschnitt A5) niedergedrückt, was ein Anheben der Klemme 5 entsprechend der Pedalstellung veranlaßt.
  • Es folgt eine Erläuterung der Beziehung zwischen der Pedalstellung, der Klemmenposition und der Maschinengeschwindigkeit während eines Nähzyklus vom Start bis zum Ende, und zwar unter Bezugnahme auf 12(B).
  • Die Beziehung im Abschnitt B1 ist die gleiche wie diejenige beim ersten, in 9(B) dargestellten Ausführungsbeispiel.
  • Nachdem das Nähgut bei Niederdrückung des Pedals 5 in die erste hintere Position (Abschnitt B2) gepreßt wird, veranlaßt ein weiteres Niedertreten des Pedals 5 in die zweite Stellung (Abschnitt B3) das Einschalten der Maschine 1, und hierauf wird der nachfolgende Vorgang in der gleichen Weise wie im ersten Ausführungsbeispiel aufgenommen.
  • Entsprechend dem zweiten Ausführungsbeispiel beginnt die Maschine 1 ihren Lauf, wenn das Pedal 5 in die zweite hintere Position niedergedrückt ist. Daher wird die Pedalbetätigung für die Bedienungsperson im Vergleich mit der Vorrichtung 4 des ersten Ausführungsbeispiels relativ leichter, bei dem ein Niederdrücken des Pedals 5 in die hintere niedergedrückte Position (B) die Maschine veranlaßt, ihren Lauf automatisch aufzunehmen, nachdem die Klemme 2 in die Preßposition abgesenkt ist.
  • <Drittes Ausführungsbeispiel>
  • Mit Bezug auf 13 wird ein drittes Ausführungsbeispiel erläutert. Die Anhebevorrichtung 4 des dritten Ausführungsbeispiels unterscheidet sich von derjenigen des ersten Ausführungsbeispiels in erster Linie in ihrer Höhensteuerung der Klemme 2 durch die Steuereinrichtung 70. Infolgedessen sind die Elemente, welche die gleichen wie im ersten Ausführungsbeispiel sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet, und ihre Beschreibung unterbleibt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel befindet sich das Pedal 5 (Zeichnung ist weggelassen) in der Neutralstellung (A), wenn es losgelassen ist, in einer vorderen ersten Stellung (C1), wenn es ausgehend von der Neutralstellung (A) nach vorne niedergedrückt ist und in einer vorderen zweiten Stellung (C2), wenn es ausgehend von der ersten Stellung (C1) weiter niedergedrückt wird.
  • Wenn sich das Pedal 5 in der Neutralstellung A befindet, verschiebt sich die Klemme 2 in die oberste Position. Wenn das Pedal 5 nach vorne in die erste Stellung (C1) niedergedrückt wird, bewegt sich die Klemme 2 in die Mittelposition, und wenn das Pedal in die zweite Stellung (C2) niedergedrückt wird, verschiebt sich die Klemme 2 in Preßposition und die Maschine 1 beginnt ihren Lauf.
  • Es folgt mit Bezug auf 13(A) eine Beschreibung der Beziehung zwischen den Stellungen des Pedals 5 und der Klemme 2 im Zeitpunkt des Nähguteinstellvorgangs.
  • Zu Beginn des Nähguteinstellvorgangs befindet sich das Pedal 5 in Neutralstellung (A) (Abschnitt A1), und die Klemme 2 steht in der obersten Position. In diesem Zustand plaziert die Bedienungsperson ein Nähgut in einer geeigneten Position.
  • Ein Niederdrücken des Pedals 5 in die erste vordere Stellung C1 (Abschnitt A2) erlaubt es der Klemme 2, sich in die Mittelposition zu bewegen.
  • Eine weitere Niederdrückung des Pedals 5 in die zweite Position C2 (Abschnitt A3) veranlaßt die Klemme 2 sich in die Preßposition abzusenken. Wenn eine erneute Positionierung des Nähgutes erforderlich ist, wird das Pedal 5 in die Neutralstellung (A) (Abschnitt A4) zurückgeführt oder in die erste Stellung (C1) bewegt, um die Klemme 2 entsprechend der Pedalstellung anzuheben.
  • Es folgt eine Erläuterung der Beziehung zwischen der Pedalposition, der Klemmenposition und der Maschinengeschwindigkeit während eines Nähzyklus vom Start bis zum Ende, und zwar mit Bezug auf 13(B).
  • Anfänglich befindet sich nach Beendigung eines Nähzyklus die Klemme 2 in der obersten Position ➀, wenn das Pedal 5 nicht nach vorne niedergedrückt war, und in der Mittelposition ➁, wenn das Pedal nach vorne niedergedrückt war.
  • Wenn das Pedal 5 nach vorne in die ersten Position C1 (Abschnitt B2), ausgehend von der neutralen Stellung (A) (Abschnitt B1) niedergedrückt wird, bewegt sich die Klemme 2 in die Mittelposition. Bei weiterem Niederdrücken in die zweite Position C2 (Abschnitt B3) verschiebt sich die Klemme 2 in die Preßposition, um die Positionierung abzuschließen, und die Maschine 1 nimmt ihren Lauf auf.
  • Abschnitt B4 ist der Zustand, in welchem das Pedal 5 in die Neutralstellung zurückgekehrt ist. Nach Ausbildung einer Knopflochnaht wird die Maschinengeschwindigkeit automatisch niedriger und die Maschine hält an, wobei die Klemme 2 in die oberste Position verschoben ist.
  • Entsprechend dem dritten Ausführungsbeispiel bewegt sich die Klemme 2 in die oberste Position, die Mittelposition und die Preßposition in Abhängigkeit von den Pedalstellungen, nämlich der Neutralstellung (A), den vorderen ersten bzw. zweiten Stellungen, was einen Unterschied gegenüber der Vorrichtung 4 des ersten oder zweiten Ausführungsbeispiels bildet, bei denen die Klemme in irgendeine Position zwischen der obersten Position und der Preßposition einstellbar ist. Infolgedessen kann im Hinblick auf die Einstellung der Klemmenhöhe die Bedienungsperson in einfacher Weise eine gewünschte Pedalstellung aus drei Pedalstellungen, nämlich der neutralen, der ersten vorderen und der zweiten vorderen Position auswählen. Dies verbessert die Bearbeitbarkeit.
  • <Viertes Ausführungsbeispiel>
  • Mit Bezug auf 14 wird ein viertes Ausführungsbeispiel erläutert. Die Anhebevorrichtung 4 des vierten Ausführungsbeispiels unterscheidet sich von derjenigen des ersten Ausführungsbeispiels in erster Linie in ihrer Höhensteuerung der Klemme 2 durch die Steuereinrichtung 70.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel befindet sich das Pedal 5 (Zeichnung weggelassen) bei seiner Freigabe in der Neutralstellung (A), in der ersten vorderen Stellung (C1), wenn es aus der Neutralstellung (A) nach vorne niedergedrückt ist, in der zweiten vorderen Stellung (C2) wenn es ausgehend von der ersten Stellung (C1) weiter niedergedrückt wird, und in einer dritten vorderen Stellung (C3), wenn es aus der zweiten Stellung (C2) noch weiter niedergedrückt wird.
  • Wenn sich das Pedal 5 in der Neutralstellung (A) befindet, verschiebt sich die Klemme 2 in die oberste Position. Wenn das Pedal 5 in die erste vordere Stellung (C1) niedergedrückt ist, bewegt sich die Klemme 2 in die Mittelposition. Wenn das Pedal 5 in die zweite Position C2 niedergedrückt ist, verschiebt sich die Klemme 2 in Preßposition, und bei Niederdrückung des Pedals in die dritte Position C3 beginnt die Maschine 1 ihren Lauf.
  • Mit Bezug auf 14(A) folgt eine Beschreibung der Beziehung zwischen den Stellungen des Pedals 5 und den Positionen der Klemme 2 im Zeitpunkt des Nähguteinstellvorgangs.
  • Zu Beginn des Näguteinstellvorganges liegt das Pedal 5 in Neutralstellung (A) (Abschnitt A1), und die Klemme 2 befindet sich in der obersten Position. In diesem Zustand plaziert die Bedienungsperson ein Nähgut in einer geeigneten Position.
  • Die Klemmenhöhe für die vordere Niederdrückung des Pedals 2 in die erste Position C1 und die zweite Position C2 ist die gleiche wie im dritten Ausführungsbeispiel.
  • Es wird nunmehr mit Bezug auf 14B eine Erläuterung der Beziehung gegeben zwischen der Pedalstellung, der Klemmenposition und der Maschinengeschwindigkeit während eines Nähzyklus ausgehend vom Start bis zum Ende.
  • Zu Beginn ist nach Beendigung eines Nähzyklus die Klemme 2 in der obersten Position ➀, wenn das Pedal nicht nach vorne niedergedrückt war, und in der Mittelposition ➁, wenn das Pedal nach vorne niedergedrückt war.
  • In den Abschnitten B1, B2 und B3 wird die Klemme 2 gemäß der Pedalposition in der gleichen Weise wie im dritten Ausführungsbeispiel positioniert, ohne daß die Maschine 1 gestartet wird. Wenn das Pedal 2 in die dritte Position C3 (Abschnitt B4) niedergedrückt wird, wird die Maschine 1 eingeschaltet.
  • Abschnitt B5 ist der Zustand, in welchem das Pedal 5 in die Neutralstellung zurückgekehrt ist. Nach Ausbildung einer Knopflochnaht erniedrigt sich die Maschinengeschwindigkeit automatisch und die Maschine hält an, wobei die Klemme 2 in die oberste Position verschoben wird.
  • Gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel beginnt die Maschine 1 ihren Lauf entsprechend der Niederdrückung des Pedals 5 in die dritte Position C3 zusätzlich zum dritten Ausführungsbeispiel. Daher kann mit Bezug auf die Einjustierung der Klemmenhöhe und des Starts der Maschine die Bedienungsperson in einfacher Weise eine gewünschte Pedalstellung aus vier Stellungen auswählen, nämlich der Neutralstellung und der vorderen ersten, zweiten und dritten Stellung. Dies verbessert die Bearbeitbarkeit.
  • Da weiterhin die Maschine 1 ihren Lauf aufnimmt, wenn das Pedal 5 in die vordere dritte Position niedergedrückt ist, wird die Pedalbetätigung für die Bedienungsperson im Vergleich mit der Vorrichtung 4 des ersten Ausführungsbeispieles relativ leichter, bei welcher ein Niederdrücken des Pedals 5 in die hintere niedergedrückte Stellung (B) die Maschine 1 veranlaßt, ihren Lauf nach Absenkung der Klemme 2 in die Preßposition automatisch zu beginnen.
  • Die Erfindung ist auf die oben beschriebenen Ausführungsbeispiele nicht beschränkt und verschiedene Abwandlungen und Modifikationen lassen sich vornehmen.
  • Beispielsweise kann die Steuereinrichtung 70 das Pedal 5 so steuern, daß es die Klemme 2 in begrenzter Weise in die Mittelposition verschiebt, wenn sich das Pedal 5 in der Neutralstellung (A) befindet, und die Klemme entsprechend dem Ausmaß der Niederdrückung des Pedals 5 anhebt, wenn das Pedal nach vorwärts niedergedrückt wird, und die Betätigung einer anderen Ausrüstung kann die Klemme in die Preßposition verschieben oder die Maschine einschalten.
  • Als Alternative kann die Steuereinrichtung 70 die Steuerung so ausführen, daß die nach rückwärts erfolgende Niederdrückung des Pedals 5 es der Klemme 2 ermöglicht, sich in die Preßposition zu begeben oder den Maschinenlauf zu starten, oder daß die Bewegung der Klemme 2 in eine beliebige Position mit Betätigung einer anderen Ausrüstung ausgeführt wird.
  • Die Anhebevorrichtung 4 der Ausführungsbeispiele wird mit Betätigung lediglich eines Pedals 5 angetrieben, es können jedoch beispielsweise zwei Pedale Anwendung finden, so daß die Funktionen des Pedals 5 in den Ausführungsbeispielen einem ersten Pedal und einem zweiten Pedal zugeordnet werden können. Mit diesem Zweipedalsystem kann die Steuereinrichtung 70 die Steuerung beispielsweise derart ausführen, daß ein nach vorne gerichtetes Niederdrücken des ersten Pedals es der Klemme 2 ermöglicht, sich entsprechend dem Ausmaß der Niederdrückung anzuheben, und daß ein nach hinten gerichtetes Niederdrücken des zweiten Pedals es der Klemme 2 gestattet, sich in Preßposition zu verschieben und die Maschine 1 einzuschalten.
  • Insbesondere kann das erste Pedal nach vorne niedergedrückt werden, um die Klemme 2 entsprechend dem Ausmaß der Niederdrückung anzuheben, und das zweite Pedal kann nach vorne niedergedrückt werden, um die Klemme 2 in die Preßposition mit Einschaltung der Maschine 1 zu verschieben.
  • Insbesondere kann das erste Pedal nach vorne niedergedrückt werden, um die Klemme 2 entsprechend dem Ausmaß der Niederdrückung anzuheben, und das zweite Pedal kann in eine erste hintere Stellung niedergedrückt werden, um die Klemme 2 in die Preßposition zu verschieben, und es kann in eine zweite hintere Stellung niedergedrückt werden, um die Maschine 1 einzuschalten.
  • Insbesondere kann das erste Pedal nach vorne niedergedrückt werden, um die Klemme 2 entsprechend dem Ausmaß der Niederdrückung anzuheben, und das zweite Pedal kann in eine erste vordere Stellung niedergedrückt werden, um die Klemme 2 in die Preßposition zu bewegen, und kann in eine zweite vordere Stellung niedergedrückt werden, um die Maschine 1 einzuschalten.
  • Insbesondere kann das erste Pedal nach vorne niedergedrückt werden, um die Klemme 2 entsprechend dem Ausmaß der Niederdrückung anzuheben, und das zweite Pedal kann in eine erste vordere Stellung niedergedrückt werden, um die Klemme 2 in die Mittelposition zu bewegen, und es kann in eine zweite vordere Position niedergedrückt werden, um die Klemme 2 gleichzeitig mit Einschaltung der Maschine 1 in Preßposition zu verschieben.
  • Insbesondere kann das erste Pedal nach vorne niedergedrückt werden, um die Klemme 2 entsprechend dem Ausmaß der Niederdrückung anzuheben, das zweite Pedal kann in eine erste vordere Stellung niedergedrückt werden, um die Klemme 2 in die Mittelposition zu verschieben, und es kann in eine zweite vordere Stellung niedergedrückt werden, um die Klemme 2 in die Preßposition zu verschieben, und es kann in eine dritte vordere Stellung niedergedrückt werden, um die Maschine 1 einzuschalten.
  • Als Alternative kann die Steuereinrichtung 70 das Pedal 5 so steuern, daß es in begrenzter Weise die Klemme 2 in die oberste Position verschiebt, wenn sich das Pedal 5 in der Neutralstellung (A) befindet, und in die Mittelposition zwischen der Pressposition und der obersten Position, wenn das Pedal 5 nach vorne niedergedrückt ist, und die Betätigung einer anderen Ausrüstung kann die Klemme 2 in eine Pressposition bewegen oder die Maschine einschalten.
  • Verschiedene Variationen können vorgenommen werden, beispielsweise für niedergedrückte Stellungen des Pedals 5, Positionen der Klemme 5 und den Maschinenstartvorgang entsprechend den niedergedrückten Stellungen des Pedals 5, der Anzahl der Pedale und dergleichen.
  • Was den Pedalsensor 50 anbelangt, lassen sich außer dem Potentiometer auch andere an sich bekannte Positionsfeststellsensoren anwenden.
  • Die Anhebevorrichtung 4 der Erfindung ist nicht nur auf eine Knopflochnähmaschine, sondern auch auf eine Knopfannähmaschine oder dergleichen anwendbar.

Claims (7)

  1. Nähgutklemmenanhebevorrichtung (4) einer Nähmaschine, wobei die Vorrichtung umfasst: eine Nähgutklemme (2) zum Niederpressen eines zu nähenden Nähguts; Nähmittel (3) zum Bilden von Stichen auf dem von der Klemme (2) gepressten Nähgut; Klemmenbewegungsmittel (40, 48, 50) zum Verschieben der Klemme (2) zwischen einer Nähgutpressposition und einer obersten Position; ein Pedal (5), das sich in einer Neutralstellung (A) befindet, wenn es nicht niedergedrückt ist, und das aus der Neutralstellung heraus in eine vordere niedergedrückte Stellung (C) und in eine hintere niedergedrückte Stellung (B) beweglich ist; und Steuermittel (70) zum Steuern der Klemmenbewegungsmittel derart, dass die Klemme (2) dann, wenn die Nähmittel die Bildung eines Stichzyklus beenden, in eine Mittelposition zwischen der Pressposition und der obersten Position verschoben wird, falls sich das Pedal (5) in der Neutralstellung befindet, und wenn das Pedal (5) nach vorne niedergedrückt wird, die Klemme (2) in Abhängigkeit vom Ausmaß der nach vorne erfolgten Niederdrückung des Pedals (5) angehoben wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei die Steuermittel (70) die Klemmenbewegungsmittel derart steuern, dass nach Bildung eines Stichzyklus durch die Nähmittel (3) dann, wenn das Pedal (5) nach hinten niedergedrückt wird, die Klemme (2) in die Nähgutpressposition verschoben wird, wobei die nach hinten erfolgende Niederdrückung auch den Maschinenlauf startet.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die hintere niedergedrückte Stellung des Pedals (5) in eine erste hintere Stellung (B1) und in eine zweite hintere Stellung (B2) unterteilt ist, welch letztere gegenüber der ersten Stellung (B1) weiter niedergedrückt ist, und wobei die Steuermittel (70) befähigt sind, die Klemme (2) bei in die erste hintere Stellung (B1) niedergedrücktem Pedal (5) in die Pressposition zu verschieben und den Maschinenlauf bei in die zweite hintere Stellung (B2) niedergedrücktem Pedal zu starten.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Pedal in ein erstes Pedal und ein zweites Pedal unterteilt ist und wobei die Steuermittel (70) nach Bildung eines Stichzyklus durch die Nähmittel befähigt sind, die Klemme (2) entsprechend dem Ausmaß der nach vorne erfolgten Niederdrückung des ersten Pedals anzuheben und bei nach hinten erfolgendem Niederdrücken des zweiten Pedals die Klemme (2) in die Pressposition zu verschieben und auch den Maschinenlauf zu starten.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Pedal in ein erstes Pedal und ein zweites Pedal unterteilt ist und wobei die Steuermittel (70) nach Bildung eines Stichzyklus durch die Nähmittel befähigt sind, die Klemme (2) entsprechend dem Ausmaß der nach vorne erfolgten Niederdrückung des ersten Pedals anzuheben und bei nach vorne erfolgendem Niederdrücken des zweiten Pedals die Klemme (2) in die Pressposition zu verschieben und auch den Maschinenlauf zu starten.
  6. Die Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei das Pedal in ein erstes Pedal und ein zweites Pedal unterteilt ist und die hintere niedergedrückte Stellung des zweiten Pedals in eine erste hintere Stellung (B1) und eine zweite hintere Stellung (B2) unterteilt ist, welch letztere gegenüber der ersten hinteren Stellung (B1) weiter niedergedrückt ist, und wobei die Steuermittel (70) nach Bildung eines Stichzyklus durch die Nähmittel befähigt sind, die Klemme (2) entsprechend dem Ausmaß der nach vorne erfolgten Niederdrückung des ersten Pedals anzuheben, die Klemme (2) bei Niederdrückung des zweiten Pedals in die erste hintere Stellung (B1) in die Pressposition zu verschieben und den Maschinenlauf bei Niederdrückung des zweiten Pedals in die zweite hintere Stellung (B2) zu starten.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei das Pedal in ein erstes Pedal und ein zweites Pedal unterteilt ist und die vordere niedergedrückte Stellung des zweiten Pedals in eine erste vordere Stellung (C1) und in eine zweite vordere Stellung (C2) unterteilt ist, welch letztere gegenüber der ersten vorderen Stellung (C1) weiter niedergedrückt ist, und wobei die Steuermittel (70) nach Bildung eines Stichzyklus durch die Nähmittel befähigt sind, die Klemme (2) entsprechend dem Ausmaß der nach vorne erfolgten Niederdrückung des ersten Pedals anzuheben, die Klemme (2) bei Niederdrückung des zweiten Pedals in die erste vordere Stellung (C1) in die Pressposition zu verschieben und den Maschinenlauf bei Niederdrückung des zweiten Pedals in die zweite vordere Stellung (C2) zu starten.
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