DE3335652C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3335652C2
DE3335652C2 DE3335652A DE3335652A DE3335652C2 DE 3335652 C2 DE3335652 C2 DE 3335652C2 DE 3335652 A DE3335652 A DE 3335652A DE 3335652 A DE3335652 A DE 3335652A DE 3335652 C2 DE3335652 C2 DE 3335652C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
pedal
needle
sewing machine
frequency
switch
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3335652A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3335652A1 (de
Inventor
Hansueli Steckborn Ch Lerch
Otmar 8266 Steckborn Ch Stillhard
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
FRITZ GEGAUF AG BERNINA-NAEHMASCHINENFABRIK STECKBORN THURGAU CH
Original Assignee
FRITZ GEGAUF AG BERNINA-NAEHMASCHINENFABRIK STECKBORN THURGAU CH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by FRITZ GEGAUF AG BERNINA-NAEHMASCHINENFABRIK STECKBORN THURGAU CH filed Critical FRITZ GEGAUF AG BERNINA-NAEHMASCHINENFABRIK STECKBORN THURGAU CH
Publication of DE3335652A1 publication Critical patent/DE3335652A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3335652C2 publication Critical patent/DE3335652C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B69/00Driving-gear; Control devices
    • D05B69/22Devices for stopping drive when sewing tools have reached a predetermined position
    • DTEXTILES; PAPER
    • D05SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
    • D05BSEWING
    • D05B69/00Driving-gear; Control devices
    • D05B69/14Devices for changing speed or for reversing direction of rotation
    • D05B69/18Devices for changing speed or for reversing direction of rotation electric, e.g. foot pedals

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Sewing Machines And Sewing (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen elektrischen Antrieb mit Steuerung für eine Haushaltnähmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein solcher Antrieb mit Steuerung ist bekannt aus der PCT- Patentanmeldung WO 82/03 879. Dieser bekannte Antrieb mit Steuerung für eine Nähma­ schine ist zwar insofern einfach, als ein üblicher Pedalkommandogeber mit Regelwiderstand und Ausschalter in der einen Endstellung verwendbar ist. Die Steuerung ist jedoch mit dem erheblichen Nachteil behaftet, daß für eine Umsteuerung der Nadel aus ihrer oberen End­ stellung, in die sie beim Anhalten der Maschine auto­ matisch läuft, in die untere Endstellung oder aus derselben wieder in die obere Endstellung, der Fuß­ regler nur kurzzeitig in seine Regelstellung gebracht werden muß. Diese Art der Umsteuerung ist besonders für ungeübte Personen heikel.
Es ist weiterhin aus der DE-OS 28 40 208 eine Dreh­ zahlsteuereinrichtung für eine Haushaltsnähmaschine bekannt. Die dort vorgeschlagene Schaltung dient jedoch in erster Linie dazu, den Motor auf der vor­ bestimmten minimalen Drehzahl zu halten. Hierzu weist die Schaltung einen ersten Steuerkreis mit einem veränderbaren Widerstand und einen zweiten Steuerkreis mit einem im wesentlichen konstanten Widerstand auf, sowie eine Umschaltung zum wechselweisen Anschalten der Steuerkreise an den Motor. Maßnahmen zur Einnahme definierter Stillstandslagen der Nadel sind jedoch dieser Druckschrift nicht zu entnehmen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Antrieb der eingangs genannten Art so auszubilden, daß ohne Mehraufwand, insbesondere an Verbindungsleitungen zwischen dem Pedalkommando­ geber und der Nähmaschine, zusätzliche Steuersignale zu erzeugen und zu übermitteln und damit die Steuerung der Nähmaschine zugleich einfacher und vielseitiger zu gestalten.
Die Erfindung löst diese Aufgabe ausgehend von den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1 mit Hilfe der Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen­ stand der Unteransprüche.
Mit Hilfe eines einzigen zweiadrigen Kabels ist es möglich, vom Pedalkommandogeber Steuersignale in verschiedenen Bereichen zu erzeugen. Der Empfänger weist mindestens zwei Empfängerschaltkreise auf, deren Ausgänge logische Signale (Spannungen, Frequenzen) abgeben. Die damit verschiedene logische Zustände annehmenden Ausgänge der logischen Schaltungen steuern nun entsprechend der Kombination der Signale die Funktionen der Maschine. Die Empfängerschaltkreise können mit ihren mindestens drei logischen Zuständen, z. B. 1/1, 1/0 und 0/0, ganz bestimmte Funktionen der Maschine eindeutig steuern, ohne daß eine bestimmte Folge dieser Funktionen einzuhalten oder daß zur Aus­ lösung bestimmter Funktionen eine nur kurzzeitige Betätigung des Fußreglers erforderlich ist. Wird das Pedal des Pedalkommandogebers nach vorne gedrückt, so kann die Geschwindigkeit des Motors gesteuert werden und somit die Nähgeschwindigkeit. Beim Anhalten der Nähmaschine durch Loslassen des Fußpedals wird die Nadel automatisch in ihrer oberen Stillstandslage angehalten. Entweder zum Drehen des Nähgutes oder vor Wiederbeginn der Näharbeit muß die Nadel wieder in das Nähgut eingeführt werden, d. h. sie muß in ihre untere Stillstandslage versetzt werden. Zu diesem Zweck wird das Fußpedal des Pedalkommandogebers rückwärts betätigt. Dabei wird ein Stromkreis ge­ schlossen. Die an den veränderbaren Eingängen der Komparatoren erscheinende Spannung liegt unter der Referenzspannung des einen Komparators, aber über der Referenzspannung des anderen Komparators. Am Ausgang X des ersten Komparators erscheint das logi­ sche Signal 1, während am Ausgang Y des zweiten Komparators das logische Signal 0 bleibt. Es wird ein Impuls gebildet, der über einen Kondensator den Motor einschaltet, welcher eingeschaltet bleibt, bis sich die Nadel in der unteren Endlage befindet. In dieser unteren Endlage wird durch Stillsetzen des Motors die Nadel angehalten. Wird das Pedal jetzt losgelassen und wieder betätigt, erfolgt eine neue Einschaltung des Motors. Die Nadel wird in ihre obere Stillstandslage gebracht und dort angehalten. Bei mehrmaligem Rückwärtsdrücken des Fußpedals wird somit die Nadel abwechslungsweise unten bzw. oben positioniert.
Alternativ kann die Steuerung auch dadurch erfolgen, daß im Pedalkommandogeber neben dem Regelwider­ stand und dem Umschalter ein Frequenzmodulator vor­ gesehen ist, dessen Ausgang an das zweiadrige Verbin­ dungskabel angekoppelt ist. Im Empfängerschaltkreis befindet sich ein Frequenzempfänger bzw. Demodulator. Befindet sich der Umschalter in der neutralen Position, ist der Modulator unwirksam und die Ausgänge X und Y des Demodulators geben die logischen Signale 0 ab. Wird das Pedal nach vorne betätigt, gibt der Demodulator an den Ausgängen X und Y die logischen Signale 1 ab, während er an einem dritten Ausgang eine Regelspannung abgibt. Beim Zurückdrücken des Pedalkommandogebers erzeugt der Modulator eine Frequenz, bei welcher der Demodulator an seinen Ausgängen X und Y die lo­ gischen Signale 1 bzw. 0 abgibt. Es erfolgt hier in der beschriebenen Weise die Umsteuerung der Nähma­ schine von einer Stillstandslage der Nadel zur anderen.
Die konstruktive Ausgestaltung einer derartigen Steuerung ist Gegenstand des Anspruchs 6.
Eine Steuerung gemäß der ersten Alternative (Signal in Form eines Spannungswertes) ist durch die Merkmale der Ansprüche 2 bis 5 gegeben. Es ist zwar schon aus der US-PS 41 39 831 ein Pedalkommandogeber bekannt, der eine Federanordnung gemäß Anspruch 5 mit der somit resultierenden Null- bzw. Neutral­ stellung aufweist und bei dem ein Schieber mit zwei Bürsten, welche auf einer Substratplatte aufliegen, vorgesehen ist. Jedoch werden mit Hilfe dieses Pedal­ kommandogebers lediglich die Antriebsgeschwindig­ keiten des Motors gesteuert. Die wahlweise Einnahme einer oberen bzw. unteren Stillstandslage der Nadel ist bei dieser vorbekannten Einrichtung nicht weiter erläutert. Außerdem sind Pedalkommandogeber und Empfänger­ schaltkreise durch eine mehr als zweiadrige Verbindung miteinander verschaltet. Es sind allein drei An­ schlüsse erforderlich, um das kontinuierliche variable Signal zu übertragen, und fünf weitere Anschlüsse dienen der Übertragung der digitalen Signale.
Gemäß Anspruch 7 ist ein aus der DE-PS 6 03 934 an sich bekannter Stopmagnet vorgesehen, der beim Abschalten des Motors wirksam wird und die Oberwelle durch Anschlag in einer Position anhält, für welche die Nadel sich in der oberen Stillstandslage befindet, wobei beim Anschlag ein Ausschalter für den Motor be­ tätigt wird. Der Magnet wird bei der vorbekannten Vorrichtung jedoch nur dazu benötigt, um die Motor­ drehgeschwindigkeit von einem größten auf einen kleinsten Drehzahlwert abzubremsen. Es ist jedoch aus der DE-AS 21 65 662 eine Vorrichtung mit einem Stopp­ magneten bekannt, die in der Lage ist, Heftstich­ arbeiten in Form von Einzelstichen auszuführen. Hierbei ist es jedoch nicht möglich, die Nadel von einer oberen in eine untere Stillstandslage und umgekehrt zu bringen, da die Nadel lediglich die für Einzelstiche erforderliche Abwärts- und Aufwärtsbewegung ausführt.
Gemäß den Merkmalen der Ansprüche 8 und 9 ist zur Einstellung der unteren Stillstandslage der Nadel eine Lichtschranke vorgesehen, welche mit Hilfe eines Hilfskreises bei wirksamem Regelsignal die Licht­ schranke unwirksam macht. Durch einmalige Rückwärts­ betätigung des Pedalkommandogebers bleibt die Nadel in ihrer unteren Stillstandslage stehen. Wird das Pedal jetzt losgelassen und wieder betätigt, erfolgt eine neue Einschaltung des Motors, und die Nadel wird mit Hilfe des Stopmagneten in ihrer oberen Still­ standslage angehalten. Durch mehrmaliges Rückwärts­ drücken des Pedals wird somit die Nadel abwechslungs­ weise unten bzw. oben positioniert. Der Hilfsschalt­ kreis in Form eines Flip-Flops verhindert, daß beim nachträglichen Vorwärtsdrücken ein Lichtschranken­ impuls den Motor stillsetzt. Der Einsatz von Licht­ schranken ist zwar schon aus der DE-OS 30 03 138 bekannt. Hierdurch können mehrere Solldrehzahlwerte bzw. Sollanhaltestellungen der Arbeitswelle vorge­ geben werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 das elektrische Schaltschema,
Fig. 2 + 3 den Pedalkommandogeber in Ruhestellung bzw. in seiner wirksamen Stellung zur Wahl der Stillstandslage der Nadel,
Fig. 4 die elektrischen Teile des Pedalkommando­ gebers,
Fig. 5 einen Positionsgeber,
Fig. 6 eine Stopvorrichtung zum Anhalten der Nadel in ihrer oberen Stillstandslage und
Fig. 7 eine alternative Ausführungsform.
Fig. 1 zeigt schematisch die elektrischen Teile eines Pedalkommandogebers 1. Es handelt sich um einen Um­ schalter 2, der wahlweise einen Stell- bzw. Regelwiderstand 3 oder einen festen Widerstand 4 in den Kreis zu schalten gestattet. Im vorliegenden Beispiel weist der Regel­ widerstand 3 einen maximalen Widerstandswert von 4 kOhm und der Widerstand 4 einen Widerstandswert von 10 kOhm auf. Der elektrische Schaltkreis des Fußreglers 1 ist über ein zweiadriges Kabel 5 mit dem an der Maschine angebrachten eigentlichen Steuer­ kreis bzw. Empfängerschaltkreis 6 verbunden. Der Schaltkreis des Pedalkommandogebers 1 wird über einen Vorwiderstand 7 mit einem positiven Potential gespeist. Im Betrieb bildet der Widerstand 7 mit dem Widerstand 3 oder dem Widerstand 4 einen Spannungsteiler, und die Spannung am Mittelpunkt dieses Spannungsteilers gelangt an je einen Eingang eines Differential­ verstärkers oder Komparators 8 bzw. 9 und an den Eingang eines Pulsmodulators 10. Der Pulsmodulator 10 steuert über ein UND-Tor 11 und einen Transistor 12 den Antriebsmotor 13 im Chopper-Betrieb. Die anderen Eingänge der Komparatoren 8 und 9 werden über einen Spannungsteiler 14, 15, 16 mit ver­ schiedenen Referenzspannungen versorgt. Der Ausgang des Kom­ parators 8 ist über eine Differenzierschaltung 17 und eine Diode 18 mit einem Kondensator 19 verbunden. Der Ausgang der Differenzierschaltung 17 sowie der Ausgang des Komparators 9 sind mit den Eingängen eines Flip-Flop's 20 verbunden, dessen Ausgang mit dem einen Eingang eines NAND-Tors 21 verbunden ist. Der Ausgang dieses Tors ist über eine Diode 22 mit dem Kondensator 19 verbunden. Auch der Ausgang des Komparators 9 ist über eine Diode 23 und einen parallelgeschalteten Wider­ stand 24 mit dem Kondensator 19 verbunden. Dieser Kondensator 19 kann über einen Widerstand 25 und einen Schalter 26 entla­ den werden, wobei der Schalter 26 geschlossen wird, wenn in später beschriebener Weise die Oberarmwelle der Maschine in be­ stimmter Position angehalten und damit die obere Stillstand­ lage der Nadel bestimmt wird. Der Kondensator 19 ist schließ­ lich über einen Schmitt-Trigger 27 und einen Inverter 28 mit dem anderen Eingang des Tors 11 verbunden. Die Ausgänge des Schmitt-Triggers 27 und des Komparators 9 sind mit den Ein­ gängen eines NOR-Tors 29 verbunden, dessen Ausgang auf einen Stopmagneten 30 zum Anhalten der Oberwelle bzw. der Nadel in oben beschriebener Weise dient. Auf den anderen Eingang des Tors 21 wirkt eine Lichtschranke 31 mit Photodiode und Photo­ transistor. Die Steuerung dieser Lichtschranke wird später erläutert.
Fig. 2 zeigt den Pedalkommandogeber. Er weist ein Gestell 32 auf, in welchem um eine Achse 33 a das Pedal 33 und ein Hebel 34 schwenkbar gelagert sind. Anschlagnocken 35 a und 35 b im Pedal bestimmen die Endlagen der Pedalverschwenkung im Uhrzeiger­ sinn bzw. Gegenuhrzeigersinn. Zwischen dem freien Ende des Hebels 34 und dem Pedal 33 wirkt eine Zugfeder 36, welche den Hebel 34 im Anschlag an einem Nocken 37 des Pedals zu halten trachtet. Zwischen dem Boden des Gestells 32 und dem Hebel 34 wirkt eine Druckfeder 38, welche das Pedal in der in Fig. 2 dargestellten Ruhestellung zu halten trachtet, bei welcher das freie Ende des Hebels 34 gegen eine Anschlagnase 39 des Gehäuses anschlägt. Eine Fahne 40 des Pedals 33 ist mit einem Schieber 41 gekuppelt, welcher längs Führungen 41 a in verti­ kaler Richtung verschoben werden kann. Dieser Schieber 41 ist in Fig. 4 schematisch dargestellt. An ihm sind zwei schema­ tisch dargestellte, federbelastete Schleifbürsten 42 ange­ bracht. Sie werden gegen ein Dickfilmsubstrat 43 gedrückt, auf welchem Leiterbahnen 44 mit Kontakten 45 sowie der Wider­ stand 4 in der einen Leiterbahn 44 und schließlich zwei Wi­ derstandsbeläge 3 aufgedruckt sind. Bei der Stellung nach Fig. 4 stehen die Bürsten 42 zwischen den Widerstandsbelägen 3 und den Kontakten 45, so daß der Kontakt 2 gemäß Fig. 1 offen ist. Wird der Schieber 41 mit den Bürsten 42 nach oben verschoben, gelangen die Bürsten auf die Kontakte 45 und schließen den Kreis des Widerstandes 4. Eine Verschiebung nach unten bringt die Bürsten 42 auf die Widerstandsbeläge 3, womit der Widerstand 3 wirksam wird. Sein Wert variiert mit der vertikalen Position des Schiebers 41 bzw. der Bürsten 42.
Fig. 5 zeigt den Positionsgeber. Auf der Oberwelle 46 der Nähmaschine ist eine Nockenscheibe 47 mit Nocken 48 befestigt. Sie wirkt auf einen um eine Achse 49 schwenkbaren Hebel 50, der durch eine Zugfeder 51 gegen die Nockenscheibe 47 ange­ drückt wird. Das freie Ende des Hebels 50 ist als Fahne 52 ausgebildet, welche sich bei der dargestellten Position im Strahlengang der Lichtschranke befindet. Wird der Hebel durch den Nocken 48 im Uhrzeigersinn verschwenkt, wird die Licht­ schranke geöffnet und der Phototransistor 31 wird leitend.
Fig. 6 zeigt schematisch die Stopvorrichtung zur Bestimmung der Stillstandlage der Oberarmwelle 46 bzw. der Nadel. Auf der Oberwelle 46 ist eine Riemenscheibe 53 lose drehbar angeord­ net, welche die Oberwelle 46 über eine Federkupplung mitnimmt. Über der Federkupplung befindet sich eine Hülse mit einem Anschlagnocken 54. Ein Stophebel 55 kann mittels des Magneten 30 um den Schwenkzapfen 56 in den Weg des Anschlagnockens 54 geschwenkt und damit die Oberwelle 46 in bestimmter Position angehalten werden. Bei dieser Position befindet sich die Nadel über dem Nähgut in ihrer oberen Still­ standlage und der Fadenhebel befindet sich auch in seiner obersten Lage. Beim Aufschlagen des Anschlagnockens 54 auf den Stophebel 55 wird derselbe entgegen der Wirkung einer Zugfeder 57 auf seinen Schwenkzapfen 56 nach rechts in Fig. 6 verschoben und betätigt den Schalter 26. Die Arbeitsweise der oben beschriebenen Nähmaschine ist wie folgt:
Zum Nähen wird das Pedal 33 nach vorne, d. h. in Uhrzeiger­ richtung in Fig. 2 verschwenkt, womit der Schieber 41 nach unten bewegt wird, so daß die Bürsten 42 auf die Beläge des Widerstandes 3 gelangen. Der Widerstandswert beträgt höch­ stens 4 kOhm, so daß an den Eingängen der Komparatoren 8 und 9 eine relativ niedrige Spannung erscheint. Beide Komparato­ ren erzeugen hierbei ein positives Ausgangssignal. Über die Diode 23 wird der Kondensator 19 aufgeladen. Der Schmitt-Trig­ ger 27 wird eingeschaltet und gibt über den Inverter 28 das Tor 11 frei, so daß die Impulse aus dem Pulsmodulator 35 an den Transistor 12 gelangen und der Motor 13 gespeist wird. Mit sinkendem Eingangssignal wird die Impulslänge vergrößert und damit die Drehzahl des Motors erhöht. Wird das Fußpedal losgelassen, geht es in seine Ruhestellung nach Fig. 2 zu­ rück, womit der Steuerstromkreis unterbrochen wird. Die Span­ nung an den Eingängen der Komparatoren 8 und 9 steigt auf die volle Spannung, d. h. auf einen Wert über den angelegten Refe­ renzspannungen an, womit die Ausgänge X und Y beider Kompara­ toren auf Null gehen, was ein Entladen des Kondensators 19 über den Widerstand 24 zur Folge hat. Die Zeitverzögerung, die aus der Entladung des Kondensators 19 resultiert, wird benutzt, um die Oberwelle jedenfalls weiterzudrehen und so zu positionieren, daß sich die Nadel über dem Nähgut befindet. Zugleich wird über das Tor 29 der Stopmagnet 30 erregt. Wie oben beschrieben, wird damit die Oberarmwelle in bestimmter An­ schlagposition festgehalten und zugleich wird der Schalter 26 geschlossen. Damit wird der Kondensator 19 über den Wider­ stand 25 schnell entladen und das Tor 11 wird über den Trig­ ger 27 und den Inverter 28 gesperrt, so daß auch der Transi­ stor 12 gesperrt und damit der Motor 13 stromlos wird. Nach erfolgter Entladung des Kondensators 19 wird der Stopmagnet 30 über den Trigger 27 und das Tor 29 abgeschaltet.
Beim Anhalten der Nähmaschine durch Loslassen des Fußpedals wird also die Nadel automatisch in ihrer oberen Stillstandla­ ge angehalten. Es kann nun aber erwünscht sein, entweder zum Drehen des Nähgutes oder vor Wiederbeginn der Näharbeit die Nadel in das Nähgut einzuführen, d. h. in ihre untere Still­ standlage zu versetzen. Zu diesem Zwecke wird nun das Fußpe­ dal 33 rückwärts, d. h. im Gegenuhrzeigersinn gedrückt bis in die Anschlagposition gemäß Fig. 3. Hierbei wird das Fußpe­ dal, entgegen der Wirkung der Feder 36 vom Hebel 34 abgehoben, der Schieber 41 mit seinen Bürsten wird dabei nach oben ver­ schoben, bis die Bürsten auf die Kontakte 45 auflaufen. Damit wird der Stromkreis über den Widerstand 4 geschlossen. Die an den veränderbaren Eingängen der Komparatoren 8 und 9 erschei­ nende Spannung liegt unter der Referenzspannung des Kompara­ tors 8 aber über der Referenzspanung des Komparators 9. Am Ausgang X des Komparators 8 erscheint das logische Signal 1, während am Ausgang Y des Komparators 9 das logische Signal Null bleibt. Über die Differenzierschaltung 17 und die Diode 18 wird während der ansteigenden Flanke des Signals am Aus­ gang X ein Impuls gebildet, der den Kondensator 19 auflädt. Durch diese Ladung des Kondensators 19 wird der Motor in der beschriebenen Weise eingeschaltet, und er bleibt eingeschal­ tet, bis sich die Nadel in der unteren Endlage befindet, für welche die Lichtschranke geöffnet wird, d. h. der Phototransi­ stor derselben beleuchtet ist. Damit steigt die Spannung an dem mit der Lichtschranke verbundenen Eingang des Tors 21 rasch an, und der auftretende Impuls entlädt den Kondensator 19 über die Diode 22 und das Tor 21. Der Motor wird dabei stillgesetzt.
Wird das Pedal jetzt losgelassen und wieder betätigt, erfolgt in der beschriebenen Weise eine neue Einschaltung des Motors. Da hierbei auch der Magnet 30 über das Tor 29 erregt wird, erfolgt Stillsetzung der Oberarmwelle 46 in der beschriebenen Weise durch Anschlag des Nockens 54 gegen den Stophebel 55, womit die Nadel in ihrer oberen Stillstandslage angehalten wird. Der Schalter 26 wird dabei geschlossen und entlädt den Kondensator 19 über den Widerstand 25, womit der Motor ausge­ schaltet wird. Bei mehrmaligem Rückwärtsdrücken des Fußpe­ dals wird somit die Nadel abwechslungsweise unten bzw. oben positioniert. Das Flip-Flop 20 verhindert, daß beim nachträg­ lichen Vorwärtsdrücken des Fußpedals der Impuls der Licht­ schranke den Kondensator 19 entladen kann. Das Flip-Flop wird gesetzt, wenn der Komparator 9 am Ausgang die logische Infor­ mation 1 aufweist, und er wird zurückgesetzt, wenn nur das Signal am Ausgang des Komparators 8 logisch 1 beträgt. Bei gesetztem Flip-Flop werden die Lichtschrankenimpulse beim Tor 21 gesperrt.
Fig. 7 zeigt eine Ausführungsvariante, bei welcher die In­ formation vom Pedalkommandogeber mittels einer der Speisegleichspan­ nung überlagerten Wechselspannung an den Empfänger an der Nähmaschine übertragen wird. Im Pedalkommandogeber befindet sich wie­ derum der Regelwiderstand 3 sowie der durch die Pedalstellung betätigte Umschalter 2. Wenn der Widerstand 3 zur Regelung der Geschwindigkeit wirksam ist, liegt der Umschalter 2 an der Klemme A, während er an der Klemme B liegt, wenn das Pe­ dal zurückgedreht wird. Die Klemmen A und B sowie der Wider­ stand 3 sind an Eingänge eines Frequenzmodulators 60 ange­ schlossen, dessen Ausgang über einen Kondensator 61 an das zweiadrige Verbindungskabel 5 angekoppelt ist. Die Speisung erfolgt ebenfalls über das Kabel 5 und den Siebwiderstand 62, dem ein Siebkondensator 63 nachgeschaltet ist. In der Steuer­ schaltung oder dem Empfänger befindet sich ein Demodulator 64, an dessen Eingang die Wechselspannung mittels eines Kondensa­ tors 65 angekoppelt ist. Befindet sich der Umschalter 2 in der dargestellten neutralen Position, ist der Modulator 60 unwirksam; es wird keine Wechselspannung übertragen, und die Ausgänge X und Y des Demodulators 64 geben die logischen Si­ gnale Null ab. Bei wirksamem Regelwiderstand 3 und Umschalter 2 in Position A wird ein Frequenzbereich bestrichen, für wel­ chen der Demodulator 64 an den Ausgängen X und Y die logi­ schen Signale 1 abgibt, während er an einem dritten Ausgang eine Regelspannung Ur für den Pulsmodulator 10 abgibt. Wird beim Zurückdrücken des Fußpedals der Umschalter 2 in die Stellung B umgelegt, erzeugt der Modulator 60 eine Frequenz, bei welcher der Demodulator 64 an seinen Ausgängen X und Y die logischen Signale 1 bzw. 0 abgibt. Es erfolgt hier in der beschriebenen Weise die Umsteuerung der Nähmaschine von einer Stillstandslage der Nadel zur anderen.
Die Schaltung könnte gegebenenfalls etwas vereinfacht werden, wenn auf eine fortgesetzte Umsteuermöglichkeit zwischen den beiden Stillstandslagen der Nadel verzichtet wird. In diesem Falle würde die Nadel in der beschriebenen Weise beim Anhal­ ten der Nähmaschine automatisch in ihrer oberen Stillstands­ lage angehalten. Durch ein zusätzliches Steuersignal könnte jetzt nur noch die Möglichkeit bestehen, die Nadel aus der oberen Stillstandslage in die untere umzusteuern. Andererseits wäre es auch möglich, die Anzahl von Komparatoren und die Zahl von Spannungszuständen an deren Eingängen zu erhöhen, um weitere Kombinationen logischer Informationen zu erhalten. Es könnten dann in ebenso einfacher Weise über ein zweiadriges Kabel bestimmte Informationen übermittelt werden, die eine entsprechende Vielzahl von Funktionen, beispielsweise weitere Stellungen der Nadel, eine Fadenschneidvorrichtung oder dgl. betätigen. Es müßte dann allerdings auch dafür gesorgt wer­ den, daß das Fußpedal in eine entsprechende Anzahl eindeu­ tig bestimmter Stellungen gebracht werden kann.

Claims (9)

1. Elektrischer Antrieb mit Steuerung für eine Haushaltsnähmaschine mit einem Pedalkommando­ geber zur Steuerung der Nähgeschwindigkeit sowie zur Anwahl mindestens einer Nadelstill­ standslage (Nadel oben oder Nadel unten), wobei der Pedalkommandogeber für die Steuerung der Nähgeschwindigkeit einen ersten Einstell­ bereich bei Vorwärtsbetätigung und für Anwahl einer Nadelstillstandslage einen zweiten Einstellbereich aufweist, bei dem keine Pedal­ kommandogeberbetätigung erfolgt, sowie daß die Steuerung Empfängerschaltkreise zum Erkennen des ersten und zweiten Einstellbereichs auf­ weist, dadurch gekennzeichnet,
daß noch ein dritter Einstellbereich des Pedalkommandogebers (1) vorgesehen ist, der bei Rückwärtsbetätigung desselben eingenommen wird und zur Anwahl einer weiteren Stillstandslage der Nadel dient, wobei zur Signalübertragung der Pedalkommandogeber (1) über ein zweiadriges Kabel (5) mit den Empfängerschaltkreisen (6; 8, 9; 64) verbunden ist,
daß bei Einnahme des ersten Einstellbereiches durch die Empfängerschaltkreise (6) ein Bereich von elektrischen Signalen in Form eines Spannungs- oder Frequenzbereiches gebildet wird, der unmittelbar zur Steuerung der Nähgeschwin­ digkeit herangezogen wird und über eine Be­ reichserfassungsschaltung (Komparator 8, Fre­ quenzempfänger 64) zur Erfassung dieses ersten Einstellbereiches unter Bildung eines ersten binären digitalen Signals (log. Sig. X) dient,
sowie daß bei Einnahme des dritten Einstellbe­ reiches ein diskretes elektrisches Signal in Form eines Spannungswertes oder eines Frequenz­ wertes gebildet wird und über eine weitere Bereichserfassungsschaltung (Komparator 9, Frequenzempfänger 64) zur Bildung eines zweiten binären digitalen Signales (log. Signal Y) dient.
2. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Pedalkommandogeber (1) mittels eines Umschalters (2) mit Ausschalt­ stellung umschaltbare Widerstände (3, 4) zur Erzeugung von Gleichspannungssignalen aufweist, und daß der Empfänger (6) Komparatoren (8, 9) mit unterschiedlichem Ansprechpegel aufweist.
3. Nähmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Pedalkommandogeber (1) einen mit dem Pedal (33) verbundenen Schieber (41) mit zwei elektrisch verbundenen Bürsten (42) aufweist, die aus einer dem zweiten Einstellungsbereich entsprechenden mittleren Ausschaltstellung nach einer Seite auf zwei Beläge des Widerstandes (3) und nach der anderen Seite auf zwei Kontakte (45) zur Einschaltung des festen Widerstandes (4) verschiebbar sind.
4. Nähmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bürsten (42) des mit dem Pedal (33) verbundenen Schiebers (41) auf einer Substratplatte (43) aufliegen, welche Leiter (44), Kontakte (45) und die Wider­ stände (3, 4) in Dickfilmtechnik aufweist.
5. Nähmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Pedal (33) des Pedalkommandogebers (1) derart zwischen seinen Enden gelagert ist, daß eine neutrale, dem zweiten Einstellbereich entsprechende Ausschaltstellung durch Anschlag eines unter der Wirkung einer Rückführfeder (38) stehenden Hebels (34) gegen einen Anschlag (39) bestimmt ist, und daß das Pedal (33) aus dieser Aus­ schaltstellung gegen den Zug einer Feder (36) nach rückwärts schwenkbar ist.
6. Nähmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß im Pedalkommandogeber (1) ein Oszillator (60) angeordnet ist, dessen Frequenz in einem Regelbereich variabel ist und der eine das Steuersignal kennzeichnende Frequenz erzeugen kann, daß die Oszillator­ frequenz auf der zweiadrigen Verbindung (5) der Gleichstromspeisung für den Pedalkomman­ dogeber überlagert ist, und daß der Empfänger (6) einen Frequenzempfänger (64) aufweist, dessen Ausgänge ein der empfangenen Frequenz entsprechendes Signal zur Regelung des Motors (13) und logische Signale an die logische Schaltung abgeben.
7. Nähmaschine nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Stopmagnet (30) vorgesehen ist, der beim Abschalten des Motors (13) wirksam wird und die Oberwelle (46) durch Anschlag in einer Position anhält, für welche die Nadel sich in der oberen Stillstandlage befindet, wobei beim Anschlag ein Ausschalter (26) für den Motor (13) betätigt wird.
8. Nähmaschine nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß eine Lichtschranke (31, 52) vorgesehen ist, die bei der unteren Still­ standlage der Nadel wirksam ist, um den Motor (13) auszuschalten.
9. Nähmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß ein Hilfskreis (20) vorgesehen ist, der bei wirksamem Signal (X, Y) die Lichtschranke (31, 52) unwirksam macht.
DE19833335652 1982-11-24 1983-09-30 Naehmaschine Granted DE3335652A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
CH6844/82A CH659094A5 (de) 1982-11-24 1982-11-24 Naehmaschine.

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3335652A1 DE3335652A1 (de) 1984-05-24
DE3335652C2 true DE3335652C2 (de) 1989-12-21

Family

ID=4315902

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833335652 Granted DE3335652A1 (de) 1982-11-24 1983-09-30 Naehmaschine

Country Status (5)

Country Link
US (1) US4586448A (de)
JP (1) JPS59105495A (de)
CH (1) CH659094A5 (de)
DE (1) DE3335652A1 (de)
SE (1) SE451075B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4028256C1 (en) * 1990-09-06 1991-09-26 G.M. Pfaff Ag, 6750 Kaiserslautern, De Control installation for sewing machines - has ideal value emitter with coding disk moved for prodn. of signals and unit for moving disc
DE10249229B4 (de) * 2001-10-30 2007-01-18 Juki Corp., Chofu Nähgutklemmenanhebevorrichtung einer Nähmaschine

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1202320B (it) * 1985-12-18 1989-02-02 Necchi Spa Macchina per cucire con dispositivo di controllo del motore d'azionamento dell'ago
IT1191519B (it) * 1986-06-13 1988-03-23 Necchi Spa Macchina per cucire dotata di dispositivo elettronico di controllo del motore d'azionamento dell'ago
DE3642277A1 (de) * 1986-12-11 1988-06-23 Frankl & Kirchner Elektromotorischer antrieb fuer eine naehmaschine, insbesondere eine industrienaehmaschine
CH679599A5 (en) * 1989-08-24 1992-03-13 Gegauf Fritz Ag Sewing machine control - is a hand-held unit with spring loaded speed control lever and a reverse button
JP3973484B2 (ja) * 2002-05-14 2007-09-12 Juki株式会社 糸切り装置付ミシン
JP5751446B2 (ja) * 2011-05-20 2015-07-22 アイシン精機株式会社 ミシンコントローラおよびミシン
DE102011088177A1 (de) * 2011-12-09 2013-06-13 Dürkopp Adler AG Nähmaschine
JP6871730B2 (ja) 2016-12-13 2021-05-12 蛇の目ミシン工業株式会社 ミシンのフットコントローラ
US10883212B2 (en) * 2019-02-01 2021-01-05 Zeng Hsing Industrial Co., Ltd. Position indicating circuit for a foot controller of a sewing machine, and detecting system using the same

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE603934C (de) * 1932-07-28 1934-10-10 Robert Bosch Akt Ges Elektrischer Naehmaschinenantrieb
US3636902A (en) * 1969-06-19 1972-01-25 Tokyo Juki Industrial Co Ltd Control device for the operation of a sewing machine
US3780681A (en) * 1970-12-30 1973-12-25 Brother Ind Ltd Sewing machine with a needle positioning device
JPS5262845U (de) * 1975-11-06 1977-05-10
DE2649251A1 (de) * 1976-10-29 1978-05-03 Georgii Kobold August Heine Kg Kommandogeber fuer elektrische positionierantriebe
JPS5389539A (en) * 1977-01-14 1978-08-07 Hitachi Ltd Motor driven sewing machine controller
DE2739025A1 (de) * 1977-08-26 1979-03-08 Michael Dipl Kfm Krueger Verfahren und vorrichtung zum anhalten einer naehmaschine in einer vorgewaehlten stellung
DE2837743C3 (de) * 1978-08-30 1982-02-04 Frankl & Kirchner GmbH & Co KG Fabrik für Elektromotoren u.elektrische Apparate, 6830 Schwetzingen Opto-elektronischer Positionsgeber
DE2840208C2 (de) * 1978-09-15 1985-08-01 Pfaff Haushaltmaschinen Gmbh, 7500 Karlsruhe Drehzahlsteuereinrichtung für eine Haushaltnähmaschine
US4331092A (en) * 1979-08-02 1982-05-25 Janome Sewing Machine Co., Ltd. Pattern cam positioning means in stopping device for sewing machines
CH639443A5 (de) * 1979-08-24 1983-11-15 Gegauf Fritz Ag Naehmaschine.
JPS6044959B2 (ja) * 1979-12-17 1985-10-07 松下電器産業株式会社 ミシン制御装置
DE3003138A1 (de) * 1980-01-29 1981-07-30 Quick Elektromotoren Werk Gmbh Sollwertgeber fuer antriebssteuerungen
JPS6058997B2 (ja) * 1980-11-22 1985-12-23 ジューキ株式会社 サイクル縫いミシン
SE433953B (sv) * 1981-04-30 1984-06-25 Husqvarna Ab Drivkontrollanordning for elektronisk symaskin

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4028256C1 (en) * 1990-09-06 1991-09-26 G.M. Pfaff Ag, 6750 Kaiserslautern, De Control installation for sewing machines - has ideal value emitter with coding disk moved for prodn. of signals and unit for moving disc
DE10249229B4 (de) * 2001-10-30 2007-01-18 Juki Corp., Chofu Nähgutklemmenanhebevorrichtung einer Nähmaschine
DE10262225B4 (de) * 2001-10-30 2008-11-13 Juki Corp., Chofu Nähgutklemmenanhebevorrichtung einer Nähmaschine

Also Published As

Publication number Publication date
JPS639879B2 (de) 1988-03-02
JPS59105495A (ja) 1984-06-18
SE8306447D0 (sv) 1983-11-22
US4586448A (en) 1986-05-06
CH659094A5 (de) 1986-12-31
SE451075B (sv) 1987-08-31
DE3335652A1 (de) 1984-05-24
SE8306447L (sv) 1984-05-25

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3112184A1 (de) Vorrichtung zum antreiben und anhalten der raeder eines spielgeraets und spielgeraet mit einer derartigen vorrichtung
DE3415424C2 (de)
DE3335652C2 (de)
DE2840067C2 (de)
DE2414030A1 (de) Elektronische steueranordnung fuer eine naehmaschine
DE3115290C2 (de) Betriebsart-Wähleinrichtung für Magnetbandgeräte
DE2517294B2 (de) Einrichtung zur Steuerung des Ein- und Ausschaltens einer automatischen Belichtungssteuerung bei einer Kamera
DE3036366C2 (de)
DE3245230C2 (de) Festigkeitsverstelleinrichtung an Flachstrickmaschinen
DE2922546C2 (de) Steuerschaltung zur Drehzahlregelung einer Haushaltsnähmaschine
DE2507637C3 (de) Blendenverschluß für eine Kamera
EP0335161A2 (de) Digitaler Impulsgeber mit einer von der Einstellgeschwindigkeit abhängigen Einstelldynamik
DE2105543A1 (de) Schaltungsanordnung fur einen elektrisch angetriebenen Traktor
DE3419254C1 (de) Kopiergeraet mit Kopielocheinrichtung
DE3004534C2 (de) Drehzahlsteueranordnung fuer eine elektrische haushalts-naehmaschine
DE1513658B1 (de) Elektrischer,mechanisch betaetigter Endschalter - sogenannter Mikro-Schnappschalter
DE2106264A1 (de) Motorsteuervorrichtung
DE69011764T2 (de) Programmschalteinrichtung, insbesondere für elektrisches Haushaltsgerät, aus zwei in einer Richtung gekuppelten Teilen.
DE2150471C3 (de) Motorgetriebenes Zeitschaltwerk
AT93760B (de) Filmkopiervorrichtung mit selbsttätigem Abstufungswechsel der Beleuchtung.
DE1963967A1 (de) Elektronischer Kameraverschluss
DE2355641C3 (de) Münzensortier- und -zählvorrichtung
DE3032705C2 (de) Zeitprogrammgeber
DE2021293C (de) Elektrische Antriebseinrichtung fur eine Kamera
DE616088C (de) Vorrichtung zum selbsttaetigen Schalten von Getrieben, insbesondere fuer Kraftfahrzeuge

Legal Events

Date Code Title Description
OM8 Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: HERRMANN-TRENTEPOHL, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 4690 HERNE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee