DE1024401B - Fenster oder Tueren mit schwenkbaren und waagerecht schiebbaren Fluegeln - Google Patents
Fenster oder Tueren mit schwenkbaren und waagerecht schiebbaren FluegelnInfo
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- E06B3/00—Window sashes, door leaves, or like elements for closing wall or like openings; Layout of fixed or moving closures, e.g. windows in wall or like openings; Features of rigidly-mounted outer frames relating to the mounting of wing frames
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- E06B3/34—Arrangements of wings characterised by the manner of movement; Arrangements of movable wings in openings; Features of wings or frames relating solely to the manner of movement of the wing with only one kind of movement
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- E05D15/1042—Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane with transversely moving carriage
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- E05C9/08—Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with a rotary bar for actuating the fastening means
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- E05D15/10—Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane
- E05D15/1042—Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane with transversely moving carriage
- E05D2015/1055—Suspension arrangements for wings for wings sliding horizontally more or less in their own plane movable out of one plane into a second parallel plane with transversely moving carriage with slanted or curved track sections or cams
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Description
DEUTSCHES
BiBLJOTHSK
DES DEUTSCHEfJ
PATEKTOMTES
Die Erfindung betrifft Fenster oder Türen mit um eine lotrechte Achse drehbaren und waagerecht schiebbaren
Flügeln.
Fenster oder Türen mit waagerecht schiebbaren Flügeln, die sowohl hintereindergeschoben als auch
um eine lotrechte Achse gedreht werden können, bei denen die einzelnen Flügel in geschlossenem Zustand
in einer Ebene liegen und die Seitenflächen der Flügel abgeschrägt ineinandergreifen, sind bekannt. Die bekannten
Ausführungen haben jedoch verschiedene Nachteile.
So liegen z. B. die Flügel beim Verschließen oder Gegeneinanderschiieben nur lose aneinander. Sie werden
dabei von einem normalen Verschluß zugehalten, der die Flügel in der Mitt-ε gegen den feststehenden
Rahmen preßt. An den seitlichen Anschlagflächen verbleibt jedoch zumeist ein Zwischenraum, der Zugluft
Durchlaß gewährt.
Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Flügel an der Unterseite nur mit Führungszapfen für die
Dreh- und Schiebebewegung versehen sind, was sich vor allen Dingen bei der Schiebebewegung sehr ungünstig auswirkt, bei der eine ziemlich große Reibung
auftritt. Andererseits gleiten die Flügel bei der Drehbewegung auf den unteren Teil des feststehenden
Rahmens.
Nachteilig ist bei der bekannten Anordnung ferner, laß die Führungsnuten für die Flügel in den feststehenden
Rahmen eingearbeitet sind und aus einem durchlaufenden Stück bestehen, wodurch für jede
Fliigelgröße und jede Anordnung besondere Nuten
eingearbeitet werden müssen.
Alle diese ,Nachteile werden gemäß der Erfindung .n sehr einfacher Weise behoben. Die Flügel sind dazu
mit einem Treibriegelverschluß versehen, dessen Treibriegelstange in der Mitte und in der Nähe der beiden
Enden seitlich mit keilartigen Spreizflächen ausgerüstet sind, durch die die Flügel mittels an ihnen angebrachter
Gegenflächen beim Verriegeln zugleich gegen schräg ausgebildete Anschlagflächen am feststehenden
Rahmen gepreßt werden, wodurch ein besonderer Dichtschluß erzielt wird.
An der Unterseite der Flügel sind außer den in bekannter Weise vorgesehenen Führungszapfen zusätzlich
schwenkbare oder feststehende Gummirollen angeordnet, die ein leichtes und geräuschloses Schieben
der Flügel von einer Seite zur anderen gewährleisten, ohne daß das Drehen der Flügel um ihre lotrechte
Achse behindert wird.
Die für das Verschieben der Flügel vorgesehenen Führungsnuten bestehen aus einem geraden Teil und
aui einem oder zwei daran angesetzten, abgewinkelten
Endstücken, wodurch es möglich ist, die Führungsnuten
in jeder gewünschten Länge zusammenzusetzen.
Fenster oder Türen mit schwenkbaren
und waagerecht schiebbaren Flügeln
und waagerecht schiebbaren Flügeln
Anmelder:
Karl Geisler,
Karl Geisler,
Reisen über Weinheim (a. d. Bergstraße), Alter Weg 3
Karl Geisler, Reisen über Weinheim (a. d. Bergstraße), ist als Erfinder genannt worden
Schließlich sind die zum Drehen der Flügel dienenden unteren Hülsen mit keilartigen Hebeplatten versehen,
durch die die Flügel mittels der mit den Flügeln verbundenen Angeln bzw. Zapfen zum Drehen
angehoben werden, damit sie mit ihrer Unterkante frei und ohne Reibung über den feststehenden Rahmen
hinweggleiten können.
Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand in einer beispielsweisen Ausführung. Es
zeigt
Fig. 1 eine Vorderansicht zweier Flügel mit angebrachtem Verschluß,
Fig. 2 einen Querschnitt dazu,
Fig. 3 eine Draufsicht auf die untere Schwenkhülse mit Hebeplatte,
Fig. 4 einen Querschnitt dazu und
Fig. 5 die Verriegelung bzw. Spreizvorrichtung für die Fenster- und Türflügel.
Die Flügel 1, 2 sind mittels Angeln oder Zapfen 3 in den Hülsen 4, 5 gelagert. Die Seitenkanten der
Flügel sind abgeschrägt und liegen in geschlossenem Zustand der Flügel an ebenso abgeschrägten Anschlagflächen
6 des feststehenden Rahmens 7. Die Zapfen 3 können bei dem Verschieben der Flügel aus den Lagerhülsen
4 und 5 seitlich ausgefahren werden, und zwar in die Führungsnuten 8 und 9 hinein.
Die Flügel 1, 2 sind mit einem Treibriegelverschluß !'ersehen, dessen Treibriegelstange 10 in der Mitte und
in der Nahe der beiden Enden seitlich mit keilartigen Spreizflächen 11 ausgerüstet ist. durch die die Flügel
mittels an ihnen angebrachter Gegenflächen beim Verriegeln zugleich gegen die schräg ausgebildeten An
schlagflächen 6 am feststehenden Rahmen 7 gepreßt werden, wodurch ein besonderer Dichtschluß erreicht
wird.
709 879/79
Die Flügel 1, 2 haben außer den Führungszapfen 3. 13, 14 zusätzlich an der Unterseite schwenkbare oder
feststehende Gummilaufrollen 15, 16, damit sie leicht
und geräuschlos von einer Seite zur anderen geschoben werden können. Die Gummilaufrollen sind derart angeordnet, daß das Drehen der Flügel 1, 2 um d'i lotrechte
Achse 3 nicht behindert wird.
Die für das Verschieben des Flügels 1 vorgesehenen
Führungsnuten 8, 9 bestehen aus einem geraden Teil und aus einem oder zwei daran angesetzten, ahgewhi- ίο
kelten Endstücken 17, damit die Führungsnuten in jeder gewünschten Länge zusammengesetzt werden
können, und zwar je nach Bedarf einfach oder auch mehrfach hinter- oder nebeneinander.
Die zum Drehen der Flügel 1, 2 dienenden unteren Hülsen 5, in denen genau wie in den oberen Hülsen 4
die Angeln bzw. Zapfen 3 in bekannter Art gelagert sind, weisen keilartige Hebeplatten 18 auf, durch die
die Flügel 1, 2 mittels der mit den Flügeln verbundenen Angeln bzw. Zapfen 3 beim Drehen angehoben
werden, so daß sie frei über die Unterlage hinweggleiten können.
Die an den Flügeln 1, 2 angebrachten Zapfen 13, 14, die beim Verschieben der Flügel in die Führungsnuten
8, 9 eingreifen, können durch an den Zapfen vorgesehene Handgriffe 19 je nach Bedarf aus den Nuten
entfernt oder in die Nuten eingeschoben werden. Die oberen Zapfen 13 tragen an den Enden kegelförmige
Verbreiterungen 20. Sie haben den Zweck, daß die Zapfen nicht mittels des Hebels 19 willkürlich außer
Eingriff der Nuten 8, 9 gebracht werden können. Die Zapfen lassen sich nämlich nur dann mit den Hebeln
19 aus den Führungsnuten entfernen, wenn die Flügel 1, 2 geschlossen sind, weil dann die Zapfen 13 in
erweiterten Öffnungen 21 der Führungsnuten ruhen, und diese Öffnungen 21 erlauben das Durchtreten der
kegelförmigen Verbreiterungen 20. In dieser Stellung liegen die hinteren Zapfen 3 in den Hülsen 4, 5, und
der Flügel kann beim Zurückziehen der Zapfen 13, 14 nicht herausfallen. Dies wäre dagegen ohne weiteres
möglich, wenn z. B. die vorderen Zapfen 13, 14 mit dem Handgriff 19 aus den Führungsnuten dann entfernt
werden könnten, solange die Flügel in den Führungsnuten 8, 9 vorgeschoben sind.
Sollen die Flügel Ij 2 als Schiebeflügel benutzt werden,
dann bleiben die Zapfen 3, 13. 14 des Flügels 1 in den Führungsnuten 8, 9. Der Verschluß 10 wird
entriegelt und der Flügel 1 nach vorn gezogen. Dabei gleiten, die Zapfen 3,13,14 in den Führungsnuten 8,9,
■n werden zunächst mittels der Hebel 19 die Zapfen 13,
aus den Nuten 8, 9 gelöst, und zwar in der Schließlage
der beiden Flügel. Dann können beide Flügel nach rechts und links gedreht werden, wobei sich die
Zapfen 3 in den Hülsen 4 und 5 drehen.
Damit beim Drehen der Flügel die Gummilauirollen
15, 16 nicht unnötig schleifen oder mitrollen, sind in den unteren Hülsen 5 keilartige Hebeplatten 18 vorgesehen,
auf die die Zapfen 3 beim Drehen der FKi-
o gel 1, 2 auflaufen und dabei die Flügel 1. 2 anheben,
so dal.) sie frei über den feststehenden Rahmen hinweggleiten.
Soll wieder auf Schiebeflügel umgestellt werden, ist in umgekehrter Tieihenfolge zu verfahren.
und der Flügel 1 wird von rechts nach links vor den Flügel 2 geschoben, wie es in der Fig. 2 punktiert
gezeigt ist. Es kann auch der Flügel 2 von links nach rechts geschoben werden, wobei dessen Zapfen 3. 13.
i'n einer geraden Führungsnut 22 gleiten. Auf diese
Weise können beide Flügel 1, 2 entweder auf der linken oder auf der rechten Seite hintereinandergestellt
werden.
Die Gummilaufrollen 15, 16 unterstützen die Flügel 1 und 2 und führen sie leicht und lautlos von einer
Seite auf die andere.
Sollen die beiden Flügel 1, 2 wie ein normales Fenster oder eine normale Tür geöffnet werden, dann
Claims (4)
1. Fenster oder Türen mit waagerecht schiebbaren Flügeln, die sowohl hintereinandergeschoben
als auch um eine lotrechte Achse gedreht werden können, bei denen die einzelnen Flügel in geschlossenem
Zustand in einer Ebene liegen und die Seitenflächen der Flügel abgeschrägt ineinandergreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel:
(1,2) einen Treibriegelverschluß aufweisen, dessen Treibriegelstange (10) in der Mitte und in der
Nähe der beiden Enden seitlich mit keilartigen Spreizflächen (11) versehen ist, durch die die
Flügel (1, 2) mittels an ihnen angebrachter Gegenflächen beim Verriegeln zugleich gegen schräg ausgebildete
Anschlagflächen (6) am feststehenden Rahmen (7) gepreßt werden, wodurch ein besonderer
Dichtschluß erreicht wird.
2. Fenster oder Türen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Flügel (1, 2) außer Führungszapfen
(3,13,14) an der Unterseite auch noch schwenkbare oder feststehende Gummirollen (15,
16) aufweisen, um die Flügel (1,2) leicht und geräuschlos von einer Seite zur anderen schieben
zu können, und zwar ohne daß das Drehen der Flügel (1, 2) um ihre lotrechte Achse (3) behindert
wird.
3. Fenster oder Türen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die für das
Verschieben des Flügels (1) vorgesehenen Führungsnuten (8, 9) aus einem geraden Teil und aus
einem oder zwei daran angesetzten, abgewinkelten Endstücken (17) bestehen, damit die Führungsnuten in jeder gewünschten Länge zusammengesetzt
werden können.
4. Fenster oder Türen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
zum Drehen der Flügel (1, 2) dienenden unteren Hülsen (5) keilartige Hebeplatten (18) aufweisen,
durch die die Flügel (1, 2) mittels der mit ihnen verbundenen Angeln bzw. Zapfen (3) beim Drehen
angehoben werden.
Tn Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 620 866, 643 335,
671.079, 688 524:
französische Patentschrift Nr. 836 560.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG15169A DE1024401B (de) | 1954-08-21 | 1954-08-21 | Fenster oder Tueren mit schwenkbaren und waagerecht schiebbaren Fluegeln |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEG15169A DE1024401B (de) | 1954-08-21 | 1954-08-21 | Fenster oder Tueren mit schwenkbaren und waagerecht schiebbaren Fluegeln |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1024401B true DE1024401B (de) | 1958-02-13 |
Family
ID=7120402
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEG15169A Pending DE1024401B (de) | 1954-08-21 | 1954-08-21 | Fenster oder Tueren mit schwenkbaren und waagerecht schiebbaren Fluegeln |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1024401B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4662108A (en) * | 1984-01-09 | 1987-05-05 | Gustavo Duran Romero | Coplanar closure sliding window |
Citations (5)
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---|---|---|---|---|
DE620866C (de) * | 1935-10-28 | Josef Rademacher | Aus mehr als zwei waagerecht verschiebbaren Fluegeln bestehendes Fenster | |
DE643335C (de) * | 1935-12-24 | 1937-04-06 | Mathias Peters & Co | Aufklappbares Schiebefenster mit wenigstens einem waagerecht verschiebbaren Fluegel |
FR836560A (fr) * | 1937-04-13 | 1939-01-20 | Omar Gardella Et Cie | Fenêtre à guillotine à panneaux pivotants |
DE671079C (de) * | 1936-04-04 | 1939-01-31 | Kruell Andreas | Waagerechtschiebefenster |
DE688524C (de) * | 1935-07-16 | 1940-02-24 | Otto Billing | Schiebefenster mit mehreren in der gemeinsamen Schln |
-
1954
- 1954-08-21 DE DEG15169A patent/DE1024401B/de active Pending
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