DE3001071A1 - Moebel mit tuer, insbesondere kuechenmoebel - Google Patents

Moebel mit tuer, insbesondere kuechenmoebel

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DE3001071A1
DE3001071A1 DE19803001071 DE3001071A DE3001071A1 DE 3001071 A1 DE3001071 A1 DE 3001071A1 DE 19803001071 DE19803001071 DE 19803001071 DE 3001071 A DE3001071 A DE 3001071A DE 3001071 A1 DE3001071 A1 DE 3001071A1
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Hans 4520 Melle Huntebrinker
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
    • E05D5/00Construction of single parts, e.g. the parts for attachment
    • E05D5/02Parts for attachment, e.g. flaps
    • E05D5/0276Parts for attachment, e.g. flaps for attachment to cabinets or furniture, the hinge having two or more pins
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME RELATING TO HINGES OR OTHER SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS AND DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION, CHECKS FOR WINGS AND WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05Y2900/00Application of doors, windows, wings or fittings thereof
    • E05Y2900/20Application of doors, windows, wings or fittings thereof for furnitures, e.g. cabinets

Description

  • Möbel mit Tür, insbesondere Küchenmöbel'1
  • Die Erfindung betrifft ein Möbel mit Tür, insbesondere solchen, bei denen mehrere einzeln verwendbare Möbelteile über und/oder nebeneinander angeordnet und in den horizontalen und vertikalen TUrseitenlinien ausrichtbar sind, wie für Küchen oder Schrankwände.
  • Bei bisherigen Möbeln der vorgenannten Art sind die Türen an der Korpusseite des Möbel stücks drehbeweglich angelenkt. Die Vorrichtung zur Drehung, in der Regel handelt es sich um zwei in einem Abstand übereinander angeordnete Vorrichtungen, sind zugleich Justiervorrichtungen, um die horizontalen und vertikalen Seitenbegrenzungen der Türen zu benachbarten Türen auszurichten. Da bei der vorgenannten Lösung das Drehgelenk der Tür und die Justiereinrichtung zum Ausrichten der Tür eine Einheit darstellen, ergibt sich, daß nach vielfachem öffnen und Schließen einer Tür oder einem nicht sanften öffnen oder Schließen einer Tür die Justiereinrichtung im Laufe der Zeit verstellt oder gelockert wird. Da zugleich das gesamte Gewicht der Tür an der Justiereinrichtung hängt, unterliegen auch diese nach längerer Zeit einem gewissen Verschleiß. Auch lockern sich deren Verbindungen mit der Korpusseite. Die bisherige Lösung der vorbezeichneten Art macht es nicht möglich, daß die Türgelenke nach außen sichtbar sind.
  • So können Möbelstücke, insbesondere Küchenmöbel, deren Fronten nach alten Vorbildern gearbeitet sind, nicht entsprechend den alten Vorbildern auch nach außen sichtbare Türscharniere haben.
  • Die vorliegende Erfindung g-ht von der Aufgabe aus, Möbel mit justierbaren Türen zu schaffen, bei denen die Drehvorrichtung und die Justiervorrichtung getrennte Bauteile und die Türscharniere nach außen frei sichtbar sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird bei einem Möbel mit Tür, insbesondere solchen, bei denen mehrere einzeln verwendbare Möbelteile über und/oder nebeneinander angeordnet und zu den horizontalen und vertikalen Türseitenlinien ausrichtbar sind, wie für Küchen oder Schrankwändeæ erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß an der Stirnseite einer Korpusseite des Möbels zwei in einem vertikalen Abstand zueinander vorhandene Befestigungs- und Justiereinrichtungen angeordnet sind, die eine Leiste tragen, an der ihrerseits die Scharniere zur Befestigung und Drehbewegung der daran angelenkten Tür befestigt sind.
  • Durch die erfindungsgemäße Lösung wird erreicht, daß die Drehbewegung der Tür auf die Justiereinrichtung für die Tür ohne Einfluß ist und dadurch die Justiereinrichtung vor Erschütterungen oder Überbeanspruchungen entlastet ist. Wenn auch bei der erfindungsgemäßen Lösung ein Bauteil in Gestalt einer Leiste zusätzlich zur bekannten Lösung vorhanden ist, so ist diese Leiste befähigt, Türscharniere oder dergl. Vorrichtungen zur Drehbewegung der Tür unterschiedlichster Ausbildung auf zunehmen, so daß mit der erfindungsgemäßen Lösung zufolge der Festigkeit, die eine solche Leiste für die Anordnung von Scharnieren ermöglicht, auch dem Aussehen der Tür entsprechende oder angepaßte Türscharniere angeordnet werden können. So können beispielsweise die Türscharniere aus Metall, Kunststoff oder auch aus Holz bestehen. Durch die erfindungsgemäße Lösung läßt sich über die Befestigungs- und Justiervorrichtung die Leiste an die Stirnfläche der Korpusseite anpressen. Dadurch wird die Festigkeit der Türanlenkung weiterhin erhöht.
  • In weiterer erfindungsgemäßer Ausgestaltung wird vorgeschlagen, daß die mit Scharnieren versehene und die Tür tragende Leiste nach innen in den Korpus vorsteht und die Befestigungs- und Justiervorrichtung aus zwei durch eine Schraube lösbar miteinander verbundenen Teilen besteht, wobei ein Teil T-förmiger Ausbildung über Holzschrauben an der Profilleiste und das andere, mit Rastelementen versehene Teil über eine Holzschraube, die zugleich die Verbindung der beiden Teile zueinander sichert, mit der Korpusseite verbunden ist und eine weitere Schraube die Winkelstellung zwischen dem mit der Korpusseite verbundenen Teil und dem mit der die Tür tragenden Leiste verbundenen Teil ändert.
  • Weitere erfindungsgemäße Merkmale gehen aus der nachfolgenden Beschreibung in Ver.:4.ndung mit der Zeichnung hervor. In dieser zeigen: Fig. 1 eine Vorderansicht einer Schrankwand eines Küchenmöbeis, Fig. 2 die Vorderansicht einer einzelnen Tür Fig. 3 ein aus Holz bestehendes Türscharnier in perspektivischer Darstellung, Fig. 4 einen Schnitt entsprechend IV-IV nach Fig. 2, Fig 5 einen Schnitt entsprechend V-V nach Fig. 2, Fig. 6 die Justiervorrichtung für die Tür in perspektivischer Darstellung, Fig. 7 ein Teil der Justiervorrichtung nach Fig. 6 in perspektivischer Darstellung.
  • Fig. 1 zeigt die Vorderfront 10 eines Küchenmöbels, bestehend aus den Türen 11, 11a und 11b. Die vorliegende Erfindung befaßt sich mit einer Tür 11 und deren Befestigung am Korpus des Möbelstückes. Jede Tür 11 ist an einer zugeordneten Leiste 12 über zugeordnete Scharniere 14 14a befestigt.
  • Fig. 1 zeigt nach außen sichtbare Türscharniere aus Metall der Ausbildung, wie sie bei älteren Möbeln aus massivem Holz bekannt sind. Die Holzleiste 12 kann im Querschnitt rechteckig sein. Vorteilhaft besteht sie aus einer Profilleiste.
  • Die Fig. 2, 3, 6 und 7 zeigen Leisten 12 als Profilleisten, die zugleich Teile eines Holzscharniers sind. Sie hat an ihrer Vorderseite ausgehende Einschnitte 13, deren Breite oder Höhe der Breite der Höhe H des Türscharniers 15 entspricht, so daß die von dem Scharnier 15 getragene Tür 11 durch die Lagerung des Scharniers 15 bzw. des weiteren Scharniers 15a nicht durchhängen kann, weil zwischen der Oberseite 16 und der Unterseite 17 des Scharniers und der Ausnehmung eine solche Anlage vorhanden ist, daß eine Drehbewegung des Scharniers ohne allzu große Reibung möglich ist. Als Drehgelenk ist in eine entsprechende Bohrung in der Profilleiste 12 und dem Scharnier 15 ein Stahlstift 18 eingeschlagen.
  • Die Fig. 3 und 5 zeigen, daß die Scharnierleiste 12 eine Rückseite 19 hat, die breiter ist als deren Vorderseite.
  • Hier kann die optische Wirkung verstanden werden. Die Figuren zeigen ebenfalls, daß zwischen Rückseite und Vorderseite 20 abgerundete Stufen 21 und 22 vorhanden sind. Diese könnten auch eckig sein. vorteilhaft sind sie jedoch abgerundet.
  • An der Tür 11 ist an der zur Profilleiste 12 gerichteten Seite eine Holzleiste 23 vorhanden, die an ihrer Rückseite und an der zur Profilleiste 12 zugerichteten Seite eine nach außen offene Nut bzw. Auskehlung 24 hat, so daß bei geschlossener Tür, wie das in Fig. 5 dargestellt ist, der vordere Bereich der Leiste 23 den hinteren Bereich der Profilleiste überlappt.
  • Fig. 5 zeigt im rechten Teil, daß einstückig vorhanden ist ein Holzprofil, das dem Scharnierprofil 12 und der Türleiste 23 entspricht. Um die gleiche Wirkung wie im Bereich des Türanschlages zu haben, ist eine Nut 26 vorhanden. Mit 27 ist ein aus Holz bestehender Türgriff dargestellt.
  • Die Scharnierprofilleiste 12 ist an der Korpusseite 27 des Möbels befestigt über eine Befestigungs- und Arretiervorrichtung 28. Diese besteht aus dem Teil 29, das über Holzschrauben 30 mit der Rückseite der Profilleiste 19 verschraubt ist, und zwar in dem Bereich, in dem diese, da sie breiter ist als die Korpusseite 27, nach innen in das Möbelstück vorsteht. Der weite Teil 31 ist über Zapfen 32 und 33 mit der Korpusseite 27 verbunden. Die Teile 29 und 31 werden relativ zueinander verstellt über Einstellschrauben, wie das noch in Verbindung mit den Fig. 6 und 7 beschrieben wird, so daß eine Schraube die Verstellung der beiden Teile 29 und 30 in angegebener Doppelpfeilrichtung 34 und die andere Schraube die Verstellung in angegebener Doppelpfeilrichtung 35 bewirkt und arretiert.
  • Aus Fig. 4 geht weiterhin hervor, daß die Rückseite des an der Tür 11 befestigten Scharniers 14 durch von der Rückseite der Leiste 23 in die Tür 11 eingeführte Holzschrauben 37 und 38 verbunden ist. Weiterhin zeigt Fig.
  • 4, daß das Holzscharnier 14 in dem Bereich, in dem es an der Tür 11 anliegt, eine geringere Dicke hat als im Bereich der Anlage und Befestigung an der Scharnierleiste 12.
  • Das an der Korpusseite 27 zu befestigende Teil 31 der Befestigungs- und Arretiervorrichtung 28 besteht aus Kunststoff und hat zwei Hohlzapfen 32 und 33, die außen mit gewindeartigen Ringen umgeben sind. Über dieses Teil ist das kappenartige Teil 29 gestülpt, das vorzugsweise aus Stahlblech besteht. Das Teil 31 hat an seinen beiden längsverlaufenden Seiten eine Verzahnung 39, in die eine Zunge 40 des Teils 29 eingreift, so daß eine Einstellung in angegebener Doppelpfeilrichtung 34 möglich ist. Dadurch kann die Rückseite 19 der Leiste 12 an die vordere Stirnfläche der Korpusseite 27 angepreßt werden. Die Teile 29 und 31 sind verbunden durch eine Holzsclaube 41, die mit ihrem Kopf an der Oberseite des Teils 29 anliegt, die Zunge 40 in eine Kerbe der Verzahnung eindrückt und mit ihrem Gewindeschaft in den Hohlzapfen eingreift und diesen aufweitet, so daß dieser fest an der Wandung der Bohrung 9 im Korpus anliegt.
  • Um die Verschiebbarkeit des mit der Leiste 12 verbundenen Teils 29 relativ zum Teil 31 in angegebener Pfeilrichtung 34 und somit rechtwInklig zur Türfläche zu ermöglichen0 ist in der Oberseite des Teils 29 ein Langloch 43 vorhanden Die weitere Schraube 42 stützt sich mit ihrem vorderen Ende an der Oberseite des Teils 31 abr so daß damit in deren Bereich der Abstand des Teils 29 zum Teil 31 veränderbar und somit eine Verschiebung in angegebener Doppelpfeilrichtung 35 möglich ist, d.h. parallel zur Türfläche - Patentansprüche -

Claims (9)

  1. Patentansprüche Möbel mit Tür, insbesonderebsolchen, bei denen mehrere einzeln verwendbare Möbelteile über und/oder nebeneinander angeordnet und zu den horizontalen und vertikalen Türseitenlinien ausrichtbar sind, wie für Küchen oder Schrankwände, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß an der Stirnseite einer Korpusseite (27) des Möbels (10) zwei in einem vertikalen Abstand zueinander vorhandene Befestigungs- und Justiereinrichtungen (29,31) angeordnet sind, die eine Leiste t12) tragen, an der ihrerseits die Scharniere (14, 14a bzw. 15, 15a) zur Befestigung und Drehbewegung der daran angelenkten Tür (11) befestigt sind.
  2. 2. Möbel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die mit Scharnieren (14, 14a bzw.
    15, 15a) versehene und die Tür (11) tragende Leiste (12) nach innen in den Korpus vorsteht und die Befestigungs-und Justiervorrichtung aus zwei durch eine Schraube (41) lösbar miteinander verbundenen.Teilen (29,31) besteht, wobei ein Teil (29) T-förmiger Ausbildung über Holzschrauben (30) an der Profilleiste (12) und das andere, mit Rastelementen (39) versehene Teil über eine Holzschraube (41), die zugleich die Verbindung der beiden Teile zueinander sichert, mit der Korpusseite (27) verbunden ist und eine weitere Schraube (42) die Winkelstellung zwischen dem mit der Korpusseite (27) verbundenen Teil (29) und dem mit der die Tür (11) tragenden Leiste (12) verbundenen Teil (31) ändert.
  3. 3. Möbel nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß das T-förmige Teil zur Verbindung mit dem an der Korpusseite (27) befestigten Teil (29) mit einem Langloch versehen ist.
  4. 4. Möbel nach den Ansprüchen 1 bis 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Holzleiste mehrere, insbesondere zwei von der Stirnseite ausgehende Ausnehmungen (13) hat und in eine Ausnehmung ein Scharnier (14) aus Holz eingesetzt ist, deren eine Ende über einen Metallstift (18) drehgelenkig mit der Leiste (12) und deren anderes Ende fest mit der Tür (11) verbunden ist.
  5. 5. Möbel nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Tür (11) an der zur Befestigungsleiste (12) der Scharniere (14) gerichteten Seite mit einer Holzleiste (23) versehen ist und die Holzscharniere (14) an dieser Türleiste (23) durch von deren Rückseite eingesetzte Holzschrauben (37) befestigt sind.
  6. 6. Möbel nach den Ansprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t e daß die an der Tür (11) befindliche Leiste (23) an ihrer Rückseite mit einer zur Seite offenen rechteckigen Auskehlung (24) versehen ist.
  7. 7. Möbel nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 6, d a d u E zu C h g e k e n n -z e i c h n e t , daß die die Scharniere (14) aufnehmende Leiste (12) als Profilleiste ausgebildet eine Rückseite (19) hat, die breiter ist als deren Vorderseite (20) und zwischen Rückseite und Vorderseite eine Stufe (21 bzw. 22) vorhanden ist.
  8. 8. Möbel nach Anspruch 4, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß zu beiden Seiten der Profilleiste (12) zwischen Rückseite (19) und Vorderseite (20) eine Stufe (21, 22) vorhanden ist.
  9. 9. Möbel nach dem Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 5, d a d u r e h gek e n n - Z e i c h n e t , daß die Rückseite (19) der die Scharniere tragenden Profilleiste (12) breiter ist als die Frontseite der Korpusseite (27) und beim Möbel nach innen vorsteht und an den nach innen vorstehenden Teil die Befestigungs- und Justiervorrichtungen vorhanden sind.
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DE19506295A1 (de) * 1995-02-23 1996-09-05 Daimler Benz Ag Scharnier für Abdeckklappen in Kraftfahrzeugen

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DE2034674A1 (de) * 1970-07-13 1972-01-27 Karl Lautenschlager KG, 6101 Rein heim Mobelscharmer mit Kreuzgelenk

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