DE10233513A1 - Austrebereinrichtung für einen Läuterbottich - Google Patents

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    • C12BIOCHEMISTRY; BEER; SPIRITS; WINE; VINEGAR; MICROBIOLOGY; ENZYMOLOGY; MUTATION OR GENETIC ENGINEERING
    • C12CBEER; PREPARATION OF BEER BY FERMENTATION; PREPARATION OF MALT FOR MAKING BEER; PREPARATION OF HOPS FOR MAKING BEER
    • C12C7/00Preparation of wort
    • C12C7/14Lautering, i.e. clarifying wort
    • C12C7/16Lautering, i.e. clarifying wort by straining
    • C12C7/17Lautering, i.e. clarifying wort by straining in lautertuns, e.g. in a tub with perforated false bottom

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Austrebereinrichtung (01, 15) für einen Läuterbottich, an der zumindest ein Treberscheit (05) vorgesehen ist, das zwischen einer erhöhten Ruhestellung und einer abgesenkten Austreberstellung verstellt werden kann, wobei der Treber durch rotatorischen Antrieb des in der Austreberstellung angeordneten Treberscheits (05) aus dem Läuterbottich herausgefördert werden kann. An der Austrebereinrichtung (01, 15) ist eine Lagesensorik (13, 14, 16, 17) vorgesehen, mit der die Lage des Treberscheits (05) in zumindest einer Position erfasst werden kann.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Austrebereinrichtung für einen Läuterbottich nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Beim Abläutern der Würze während der Bierherstellung bildet sich am Boden des Läuterbottichs ein Treberkuchen, der als Filterschicht dient. Nach Beendigung des Abläuterprozesses muss der Treberkuchen aus dem Läuterbottich entfernt werden. Zum Entfernen des Treberkuchens aus dem Läuterbottich werden gattungsgemäße Austrebereinrichtungen eingesetzt. An diesen Austrebereinrichtungen ist zumindest ein Treberscheit vorgesehen, das zwischen einer erhöhten Ruhestellung und einer abgesenkten Austreberstellung verstellt werden kann. Außerdem kann das Treberscheit rotatorisch angetrieben werden, so dass in der Austreberstellung des Treberscheits der Treberkuchen aus dem Läuterbottich herausgefördert werden kann.
  • Zur Erreichung der Austreberstellung senkt sich das Treberscheit bis zur Oberfläche des Läuterbottichsenkbodens, damit der Treberkuchen beim Austrebern vom Läuterbottichsenkboden vollständig heruntergeschoben werden kann. Sobald das Treberscheit wider in die Ruhestellung verfahren worden ist, besteht ein ausreichend großer Abstand zwischen Treber kuchen und Treberscheit, so dass das Abläutern durch das Treberscheit nicht gestört wird.
  • Zur Verstellung des Treberscheits zwischen Ruhestellung und Austreberstellung, bzw. zwischen Austreberstellung und Ruhestellung, können verschiedenste Antriebseinrichtungen Verwendung finden.
  • Nachteilig an den bekannten Austrebereinrichtungen ist es, dass eine Kontrolle der jeweils aktuellen Position der Treberscheite nicht möglich ist. D.h., dass das Bedienpersonal die Position der Austreberscheite nicht kontrollieren kann. Dies führt dazu, dass eine Fehlfunktion der Austrebereinrichtung durch das Bedienpersonal nicht festgestellt wird. Funktioniert beispielsweise die Fixiereinrichtung zur Fixierung der Treberscheite in der Ruhestellung nicht ordnungsgemäß, kann dies dazu führen, dass die Treberscheite permanent in der Austreberstellung positioniert sind und dadurch den Abläuterprozess signifikant stören. Aufgrund der fehlenden Kontrollmöglichkeiten wird diese Störung jedoch durch das Bedienpersonal nicht unmittelbar erkannt.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb eine neue Austrebereinrichtung vorzuschlagen, mit der Fehlfunktionen der Austrebereinrichtung erkannt werden können.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Austrebereinrichtung nach der Lehre des Anspruchs 1 gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Erfindungsgemäß ist zur Lösung dieser Aufgabe an der Austrebereinrichtung eine Lagesensorik vorgesehen, mit der die Lage des Treberscheits erfasst werden kann. Im Ergebnis wird es dadurch möglich, dass das Bedienpersonal die Position der Treberscheite im Läuterbottich auch ohne direkten Sichtkontakt kontrollieren kann.
  • Von besonderer Bedeutung ist dabei die Kontrolle der Anordnung des Treberscheits in der Ruhestellung. Befindet sich nämlich das Treberscheit nicht in der Ruhestellung, obwohl dies für den ordnungsgemäßen Ablauf des Läuterprozesses an sich erforderlich, wird der Läuterprozess empfindlich gestört. Es ist deshalb besonders wichtig, die Anordnung des Treberscheits in der Ruhestellung zu kontrollieren.
  • Bei den meisten Austrebereinrichtungen sind mehrere Treberscheite an der Austrebereinrichtung vorgesehen. In diesen Fällen ist es besonders vorteilhaft, wenn die Lagesensorik eine entsprechende Anzahl von Sensoren aufweist, so dass die Position jedes Treberscheits einzeln festgestellt werden kann.
  • Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wirkt die Lagesensorik derartig mit einer Fixiereinrichtung zu Fixierung der Treberscheite in deren Ruhestellung zusammen, so dass die Fixierung in der Fixiereinrichtung festgestellt werden kann.
  • Zur konstruktiven Realisation der Lagesensorik können grundsätzlich beliebige Sensoren, beispielsweise optische, mechanische oder induktive Sensoren eingesetzt werden. Besonders vorteilhaft ist es End- oder Näherungsschalter zu verwenden. Diese End- oder Näherungsschalter wirken dabei mit Übertragungselementen zusammen, die zusammen mit dem Treberscheit verstellt werden. Die End- oder Näherungsschalter bzw. die Übertragungselemente sind dabei derart ausgestaltet bzw. angeordnet, dass bei entsprechender Verstellung der Treberscheite die Schalter ausgelöst werden.
  • In einer besonders einfachen Ausführungsform der Erfindung wird die Lagesensorik mit einer Anzeigeeinrichtung, beispielsweise einer Warnlampe verbunden. Durch entsprechende Ansteuerung der Anzeigeeinrichtung in Abhängigkeit der Lagesensorik kann dem Bedienpersonal dann mit der Anzeigeeinrichtung eine oder mehrere bestimmte Positionen des Treberscheits signalisiert werden.
  • Weiterhin vorteilhaft ist es, wenn mit der Lagesensorik auch der Abstand zwischen der aktuellen Ist-Position und einer gewünschten Sollposition des Treberscheits gemessen werden kann. Dieser Abstand kann dann nach einer ersten Ausführungsform an einer Störanzeige als qualitatives Signal angezeigt werden, so dass das Bedienpersonal dadurch die Möglichkeit erhält, die Treberscheite entsprechend zu verfahren.
  • Alternativ dazu kann auch eine Steuer- oder Regeleinrichtung vorgesehen sein, die mit der Lagesensorik und einer zur Verstellung des Treberscheits vorgesehenen Antriebseinrichtung derart zusammenwirkt, dass bei Abweichungen zwischen Ist-Position und Sollposition ein entsprechender Regeleingriff erfolgt.
  • Selbstverständlich kann die Lagesensorik auch mit der Steuerung des Läuterbottichs verbunden werden, so dass die Prozesse im Läuterbottich in Abhängigkeit der von der Lagesensorik gemeldeten Position der Treberscheide durchgeführt werden.
  • Zwei Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen schematisch dargestellt und werden nachfolgend beispielhaft erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine erste Ausführungsform einer Austrebereinrichtung in der Austreberstellung;
  • 2 die Austrebereinrichtung gemäß 1 in einer Zwischenstellung;
  • 3 die Austrebereinrichtung gemäß 1 in der Ruhestellung;
  • 4 eine zweite Ausführungsform einer Austrebereinrichtung in der Austreberstellung.
  • In 1 ist beispielhaft eine Austrebereinrichtung 01 dargestellt, die am Mittelstock eines ansonsten nicht dargestellten Läuterbottichs befestigt ist. Die Austrebereinrichtung 01 weist ein höhenverstellbares Mittelteil 02 auf, das mittels einer Antriebswelle 03 in der Höhe verstellt und rotatorisch angetrieben werden kann. Vom Mittelteil 02 erstrecken sich vier Haltearme 04 radial nach außen. An einem oder an mehreren dieser Haltearme 04 sind Treberscheite 05 höhenverstellbar gelagert. Zur Lagerung der Treberscheite 05 an den Haltearmen 04 dienen jeweils zwei Verbindungsstäbe 06 und 07, die zusammen eine Parallelführung bilden, und ein Führungsstab 08, der mit dem Verbindungsstab 06 im Eingriff steht.
  • In 1 ist die Austrebereinrichtung in ihrer Austreberstellung dargestellt, bei der die Treberscheite 05 kurz über dem Boden 09 des Läuterbottichs angeordnet sind. Zum Austrebern des auf dem Boden 09 befindlichen Treberkuchens wird der Mittelteil 02 und damit die Haltearme 04 und die Treberscheite 05 rotatorisch angetrieben, so dass der Treber zu einer entsprechenden Austreberöffnung im Läuterbottich geschoben wird. Nach Abschluss des Austreberns müssen die Treberscheite 05 angehoben werden, damit der nachfolgende Abläuterprozess nicht gestört wird.
  • In 2 ist die Austrebereinrichtung 01 in einer Zwischenstellung dargestellt, bei der sich die Treberscheite 05 zwischen ihrer Austreberstellung und der in 3 dargestellten Ruhestellung befinden. Man erkennt, dass zum Anheben der Treberscheite 05 die Antriebswelle 03 nach oben gedrückt wird, so dass das Mittelteil 02, die Haltearme 04 und die Treberscheite 05 nach oben verstellt werden. Durch das Zusammenwirken des Führungsstabes 08 mit dem Verbindungsstab 06 wird die Stellbewegung des Mittelteils 02 übersetzt, so dass die Treberscheite 05 parallel nach oben geschwenkt werden.
  • In 3 ist die Austrebereinrichtung 01 nach Erreichen der Ruhestellung der Treberscheite 05 dargestellt. Zur Fixierung der Treberscheite 05 in der Ruhestellung ist an jedem Treberscheit 05 ein Rasthaken 10 vorgesehen, der an einem Rastbolzen 11 einrastbar ist. Der Rastbolzen 11 ist am Haltearm 04 mit einem Steg 12 schwenkbar gelagert. Sobald die Treberscheite 05 ihre Ruhestellung erreicht haben, rastet der Rasthaken 10 am Rastbolzen 11 ein und drückt dabei den schwenkbar gelagerten Steg 12 nach innen. Erfindungsgemäß ist an der Austrebereinrichtung 01 eine Lagesensorik vorgesehen, mit der die Anordnung der Treberscheite 05 in ihrer Ruhestellung festgestellt werden kann. Die Lagesensorik wird im Wesentlichen von einem Endschaltern 13 gebildet. Sind mehrere Treberscheite im Läuterbottich vorgesehen, so ist jeweils einem Treberscheit ein Endschaltern zugeordnet. Der Endschalter 13 steht über ein Übertragungselement 14, das in der Art einer Schubstange ausgebildet ist, mit dem Steg 12 in Verbindung.
  • Wird der Steg 12 beim Einrasten des Rasthakens 10 im Rastbolzen 11 nach innen geschwenkt, so wird diese Stellbewegung durch das Übertragungselement 14 auf den Endschalter 13 übertragen und ein entsprechendes Schaltsignal ausgelöst. Sobald dieses Schaltsignal ausgelöst ist, kann durch entsprechende Auswertung eine Anzeigeeinrichtung angesteuert werden, an der die Positionierung der Treberscheite 05 in ihrer Ruhestellung signalisiert wird.
  • In 4 ist eine zweite Ausführungsform 15 einer erfindungsgemäßen Austrebereinrichtung dargestellt. Der wesentliche Aufbau der Austrebereinrichtung 15 stimmt mit dem Aufbau der Austrebereinrichtung 01 überein. Als Lagesensorik ist bei der Austrebereinrichtung 15 ein induktiver Näherungsschalter 16 vorgesehen, mit dem die Position eines in der Art einer Messstange ausgebildeten Übertragungselements 17 ausgewertet werden kann. Am Treberscheit 15 ist ein Anschlagnocken 18 befestigt, der mit dem Übertragungselement 17 zusammenwirkt. Sobald das Treberscheit 15 soweit nach oben verfahren worden ist, dass die strichliniert angedeutete Ruhestellung erreicht wird, wird das Übertragungselement 17 vom Anschlagnocken 18 ein Stück weit angehoben. Diese Stellbewegung des Übertragungselements 17 wird durch den Näherungsschalter 16 ausgewertet und dadurch von der Steuerung der Läuteranlage erkannt, so dass der Läuterprozess entsprechend weitergeführt wird.

Claims (10)

  1. Austrebereinrichtung (01, 15) für einen Läuterbottich, an der zumindest ein Treberscheit (05) vorgesehen ist, das zwischen einer erhöhten Ruhestellung und einer abgesenkten Austreberstellung verstellt werden kann, wobei der Treber durch rotatorischen Antrieb des in der Austreberstellung angeordneten Treberscheits (05) aus dem Läuterbottich herausgefördert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass an der Austrebereinrichtung (01, 15) eine Lagesensorik (13, 14, 16, 17) vorgesehen ist, mit der die Lage des Treberscheits (05) in zumindest einer Position erfasst werden kann.
  2. Austrebereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Lagesensorik (13, 14, 16, 17) die Anordnung des Treberscheits (05) in der Ruhestellung erfasst werden kann.
  3. Austrebereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Treberscheit (05) durch Verstellung einer Fixiereinrichtung (10, 11, 12) in der Ruhestellung fixierbar ist, wobei die Lagesensorik (13, 14) derart mit der Fixiereinrichtung (10, 11, 12) zusammenwirkt, dass die Fixierung des Treberscheits (05) in der Fixiereinrichtung (10, 11, 12) erfasst werden kann.
  4. Austrebereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Austrebereinrichtung (01, 15) mehrere Treberscheite (05) vorgesehen sind, wobei die Lagesensorik (13, 14) eine entsprechende Anzahl von Sensoren (13) aufweist, so dass die Position jedes Treberscheits (05) einzeln erfasst werden kann.
  5. Austrebereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagesensorik (13, 14, 16, 17) zumindest einen End- oder Näherungsschalter (13, 16) aufweist, der mit einem Übertragungselement (14, 17) derart zusammenwirkt, dass das Übertragungselement (14, 17) zusammen mit dem Treberscheit (05) verstellt wird und dadurch am End- oder Näherungsschalter (13, 16) ein Sensorsignal auslöst.
  6. Austrebereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagesensorik (13, 14, 16, 17) eine Anzeigeeinrichtung derart ansteuert, dass an der Anzeigeeinrichtung bestimmte Positionen des Treberscheits (05) signalisiert werden.
  7. Austrebereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass mit der Lagesensorik (16, 17) der Abstand zwischen der Ist-Position und einer gewünschten Sollposition gemessen werden kann.
  8. Austrebereinrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagesensorik (16, 17) eine Störanzeige derart ansteuert, dass an der Störanzeige eine Differenz zwischen Ist-Position und Sollposition des Treberscheits (05) signalisiert wird.
  9. Austrebereinrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagesensorik (16, 17) mit einer Steuer- oder Regeleinrichtung verbunden ist, die eine zur Verstellung des Treberscheits (05) vorgesehene Antriebseinrichtung ansteuert.
  10. Austrebereinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagesensorik (13, 14, 16, 17) mit der Steuerung des Läuterbottichs verbunden ist, so dass die Steuerung des Läuterbottichs die Position des Treberscheits (05) abfragen und die Prozesse im Läuterbottich entsprechend steuern oder regeln kann.
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