DE8501162U1 - Aufhackvorrichtung in einem laeuterbottich zur wuerzeerzeugung bei der bierherstellung - Google Patents
Aufhackvorrichtung in einem laeuterbottich zur wuerzeerzeugung bei der bierherstellungInfo
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KantstraBe 18
D-8700 Würzburg 743
D-8700 Würzburg 743
Bernhard Lenz, 8710 Kitzingen
August Lenz, 8710 Kitzingen
August Lenz, 8710 Kitzingen
Aufhackvorrichtung in einem Läuterbottich
zur Wlirzeerzeugung bei der Bierherstellung
zur Wlirzeerzeugung bei der Bierherstellung
Die Neuerung bezieht sich auf eine Aufhackvorrichtung
in einem Läuterbottich zur Wlirzeerzeugung bei der Bierherstellung, mit mehreren an einer drehbaren sowie
heb- und senkbaren Welle befestigten Tragarmen für Aufhackmesser, wobei an wenigstens einem dieser Tragarme
ein Treber-Austragscheit angelenkt ist, welches aus einer abgesenkten Arbeitsstellung in eine angehobene
Ruhestellung schwenkbar ist, in der eine Halte-Klinke
oder dergleichen am Treber-Austragscheit mit einer Rastnase an einem am betreffenden Tragarm angeordneten
Bolzen einrastbar ist, um das Tr eber-Austragsctieit
1n seiner angehobenen Ruhestellung zu sichern.
Bei der Würzeerzeugung im Sudhaus ist es notwendig, die festen Bestandteile im Zuge eines Filterprozesses
von der Flüssigkeit zu trennen. Dies erfolgt in einem Läuterbottich. Am Ende des Filterprozesses verbleiben
auf dem sog. Senkboden des Läuterbottichs die Feststoffteilchen, die man als Trebern bezeichnet und welche
dann maschinell ausgetragen werden. Hierfür benutzt man ein Treber-Austragscheit, auch kurz als Austreberscheit
bezeichnet, welches an einem der Aufhackmaschinen-Arme
angelenkt ist, welche die Aufhackmesser tragen. Dieses Treber-Austragscheit befindet sich während
des Filterprozesses in einer angehobenen, durch eine
eingerastete Halte-Klinke gesicherten Ruhestellung,
wird dann zum Ausschieben der Trebern durch eins Öffnung im Senkboden des Läuterbottichs freigegeben und im
Zuge des Senkens der Aufhackvorrichtung mit abgelassen.
Das schrittweise erfolgende Senken der Aufhackvorrichtung ist dem Austragprozess angepasst. Das Ausrasten der Halte-Klinke zwecks Freigabe des Treber-Austragscheits für die Absenkbewegung erfolgt über eine spezielle Mechanik. Nachdem alle Trebern mittels des abgesenkten und umlaufenden Austrag-Scheits durch die betreffende Öffnung im Senkboden des Läuterbottichs ausgeschoben worden sind, wird die Aufhackvorrichtung wieder angehoben, wobei das Austragscheit gleichzeitig mit angehoben und seine Halte-Klinke eingerastet wird, um das Treber-Austragscheit in seiner angehobenen Ruhestellung zu sichern. Dabei besteht jedoch die Gefahr, daß die Rastnase an der Halte-Klinke des Treber-Austragscheits nicht immer zuverlässig mit dem am zugeordneten Tragarm angeordneten Bolzen in Eingriff kommt. Die Folge ist, daß das Treber-Austragscheit während
Das schrittweise erfolgende Senken der Aufhackvorrichtung ist dem Austragprozess angepasst. Das Ausrasten der Halte-Klinke zwecks Freigabe des Treber-Austragscheits für die Absenkbewegung erfolgt über eine spezielle Mechanik. Nachdem alle Trebern mittels des abgesenkten und umlaufenden Austrag-Scheits durch die betreffende Öffnung im Senkboden des Läuterbottichs ausgeschoben worden sind, wird die Aufhackvorrichtung wieder angehoben, wobei das Austragscheit gleichzeitig mit angehoben und seine Halte-Klinke eingerastet wird, um das Treber-Austragscheit in seiner angehobenen Ruhestellung zu sichern. Dabei besteht jedoch die Gefahr, daß die Rastnase an der Halte-Klinke des Treber-Austragscheits nicht immer zuverlässig mit dem am zugeordneten Tragarm angeordneten Bolzen in Eingriff kommt. Die Folge ist, daß das Treber-Austragscheit während
des folgenden Filterprozesses unüberwacht nach unten
wandern und während der Rotation der Aufhackvorrichtung
aufgrund des vergrößerten Widerstandes in der zu filternden Flüssigkeit Beschädigungen an der Aufhackvorrichtung
sowie auch am Senkboden des Läuterbottichs verursachen kann. Diese Unsicherheiten beim Verriegeln
des Treber-Austragscheits in seiner απgehübeηen Rühestellung
sind vor allem darauf zurückzuführen, daß sich die wirksame Länge des zum Heben und Senken des
Treber-Austragscheits erforderlichen Getstänges aufgrund
von thermischen Einflüssen verändert und dadurch der genaue Einrastpunkt der Halte-Klinke schwer zu fixieren
ist. Wenn es sich auch meist um nur wenige Millimeter handelt, um welche die Halte-Klinke mit ihrer Rastnase
den zugeordneten Bolzen am betreffenden Tragarm verfehlt, reicht gleichwohl diese Spanne aus, um die oben erläuterten
nachteiligen Folgen eintreten zu lassen.
Es ist auch bekannt, die erforderlichen Bewegungen
des Treber-Austragscheits durch pneumatische Zylinder oder Motorantriebe zu bewirken. Diese Technik ist
jedoch sehr aufwendig und störanfällig.
Der Neuerung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Aufhackvorrichtung der eingangs bezeichneten
Bauart sicherzustellen, daß ungeachtet der thermischen
Einflüsse das Treber-Austragscheit stets zuverlässig in seiner angehobenen Ruhestellung verriegelt wird.
Gemäß der Neuerung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Halte-Klinke oberhalb ihrer Rastnase eine
zusätzliche Rastnase als Sicherheitselement aufweist.
Dadurch ist sichergestellt, daß wenn die Haite-Klinke
mit ihrer Haupt-Rastnase beim Anheben des Treber-Aus. tragscheits
den zugeordneten Bolzen verfehlt, ihre zusätzliche Rastnase als Sicherheitseiement oder Nothaken
in jedem Fall an dem Bolzen einklinkt und so ein ungewolltes Absinken des Treber-Austragscheits
während des Filterprozesses verhindert.
Zweckmäßig besteht gemäß einer Ausgestaltung der Neuerung
die Halteklinke mit ihren beiden Rastnasen aus einem Stück. Dies vereinfacht ihre Herstellung.
Die Neuerung wird anschließend anhand der Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Schnittansicht eines Teils eines
Läuterbottichs mit einem Teil einer Aufhackvorrichtung, die das Treber-Austragschei
t aufweist, welches in vollen Linien in seiner Arbeitsstellung und in gestrichelten Linien
in seiner angehobenen, verriegelten Ruhestellung gezeigt ist;
Fig. 2 eine Draufsicht des in Fig. 1 gezeigten Teils der Aufhackvorrichtung und
Fig. 3 mehrere Einzelansichten der Halteklinke und ihres zugeordneten, am Tagarm
der Aufhackvorrichtung schwenkbar angeordneten Bolzens in mehreren
unterschiedlichen Einstell-Lagen.
Der Läuterbottich 10, von dem nur ein Teil seiner
Wandung 11 und seines Bodens 12 gezeigt sind, hat einen kreisrunden Grundriß und wird für die Würzegewinnung
bei der Bierherstellung verwendet. Die zu diesem Zweck in den Läuterbottich 10 eingebrachte
Mnisrhp. welche Bus wit Wasser vermengtem geschrotetsn
Malz oder geschroteter Gerste besteht, wird durch eine rotierende Aufhackvorrichtung 13 gleichmäßig
eingelagert. Die Aufhackvorrichtung 13 kann, je nach Größe des Läuterbotichs 10, zwei, drei oder auch mehr
horizontale Tragarme 14 aufweisen, an welchen zahlreiche, nach unten gerichtete Aufhackmesser 15 befestigt sind,
von denen in Fig. 1 nur beispielhaft zwei teilweise gezeigt sind. Diese Aufhackmesser 15 reichen nach
unten bis dicht über den Sieb- oder Filterboden 16 des Läuterbottichs 10 und bewirken das Auflockern
bzw. Aufhaken der Trebern, wenn die Aufhackvorrichtung
13 umläuft. Unter dem Sieb- orfer Filterboden 16 befindet sich der Sammelraum 17 für die geläuterte
Würze, die durch den Sieb- oder Filterboden 16 hindurchströmt und aus diesem Sammelraum 17 durch eine nicht
gezeigte Öffnung über eine Rohrleitung abfließen kann. Auf dem Sieb- oder Filterboden 16 setzt sich der Trebern
ab. Die horizontalen Tragarme 14 der Aufhackvorrichtung 13 werden durch eine lotrechte Antriebswelle 18 in
Drehung versetzt, die in einem zentralen Ständer 19 drehbeweglich gelagert ist und sich nach unten durch
den Siebboden 16 und Läuterbottichboden 12 hindurch zu einem nicht gezeigten Antrieb erstreckt. Dieser
Antrieb dient nicht nur zur Drehung der Welle 18,
sondern kann diese auch anheben und senken.
• · CfI
Nach Beendigung eines Filterprozesses wird der auf dem
Sieb- oder Filterboden 16 abgelagerte Trebern mittels eines Treber-Austragscheits 20 maschinell durch eine
nicht gezeigte Öffnung im Sieb- oder Filterboden 16 entfernt, die normalerweise durch eine Klappe verschlossen
ist. Das Treber-Austragscheit 20 erstreckt sich zu diesem Zweck im wesentlichen von der Mitte
des Läuterbottichs 10 bis zu dessen Wandung 11, wenn
es sich in der in Fig. 1 in vollen Linien gezeigten Arbeitsstellung befindet. Das Treber-Austragscheit
20 trägt eine elastische Leiste 21, die in der Arbeitsstellung des Austragscheits 20 über den Sieb- oder
Filterboden 16 streicht. Wenn die Austragung der Trebern aus dem Läuterbottich 10 beendet ist, wird das Austragscheit
20 im Zuge einer Hubbewegung der Aufhakvorrichtung
13 in die in gestrichelten Linien in Fig. 1 angedeutete
Ruhestellung angehoben und in dieser verriegelt.
Das z.B. aus einem Vierkantrohr bestehende Treber-Austragscheit 20 wird von zwei Armen 22 getagen, die
an ihren unteren Enden über Bolzen 23 mit dem Treber-Austragscheit 20 gelenkig verbunden sind. Die oberen
Enden dieser Arme 22 sind an Bolzen 24 befestigt, die ihrerseits in Lagerstücken 25 drehbeweglich gelagert
sind. Diese Lagerstücke 25 sind an einem der Tagarme
14 der Aufhackvorrichtung 13 befestigt, z.B. angeschweißt.
Mit dem in den Fig. 1 und 2 linken Bolzen 24 ist eine Hülse 26 drehfest verbunden, an der zwei
Arme 27 befestigt, z.B. angeschweißt sind. Diese Arme
27 tragen drehbeweglich ein Führungsstück 28 für eine
Betätigungsstange 29. Letztere erstreckt sich axial verschieblich durch eine Bohrung im Führungsstück
28 hindurch und ist mit ihrem inneren Ende um eine
Achse 31 drehbar an einem Lagerring 30 befestigt. Der Lagerring 30 ist an dem Ständer 19 drehbeweglich,
in vertikaler Richtung jedoch ortsfest angeordnet.
Nach Beendigung der Austragung der Trebern aus rtem
Läuterbottich 10 wird zur Vorbereitung eines nächsten Läutervorgangs die Aufhackvorrichtung 13 durch eine
entsprechende Hubbewegung der Welle 18 in die in Fig. 1 in gestrichelten Linien angedeutete Position angehoben.
Dabei wird gleichzeitig die Betätigungsstange 29 um die Achse 31 gemäß Fig. 1 entgegen dem Uhrzeigersinn
geschwenkt, wobei sie durch das Führungsstück 28 gleitet und eine auf einem Gewindeabschnitt der Betätigungsstange
29 aufgedrehte und als Anschlag wirkende Mutter 39 in Eingriff mit dem Führungsstück 28 kommt. Wenn dieser
Zustand erreicht ist, wird im Zuge der weiteren Hubbewegung der Aufhackvorrichtung 13 der in den Figuren
1 und 2 linke Bolzen 24 über die Arme 27 im Uhrzeigersinn gedreht. Dadurch werden die Arme 22 gemäß Fig.
1 nach links hochgeschwenkt und das Treber-Austragscheit 20 in seine angehobene Position bewegt, die, wie schon
erwähnt, in Fig. 1 in gestrichelten Linien angedeutet ist.
Wenn eine Maischepartie in den Läuterbottich 10 eingebracht
ist und die Aufhackvorrichtung 13 schrittweise
in ihre untere Arbeitsstellung abgesenkt wird, um zunächst das eingebrachte Gut gleichmäßig einzulagern
und im Verlauf des Filterprozesses auch aufzulockern,
muß jedoch das Treber-Austragscheit 20 in seiner angehobenen,
in Fig. 1 in strichpunktierten Linien angedeuteten Ruhestellung verbleiben, um Beschädigungen
ι - ill
IJ- ·
IJ- ·
an der Aufhackvorrichtung 13 sowie auch am Sieb- bzw.
Filterboden 16 zu vermeiden. Am Treber-Austragscheit
20 ist zu diesem Zweck beispielsweise mittels eines
Armes 33 eine Halteklinke 32 starr befestigt. Diese Halteklinke 32 ist aus einem Stück hergestellt und
weist zwei fluchtend übereinanderliegend angeordnete
Rastnasen 34 und 35 auf, wobei die obere Rastnase
35 als Sicherheitselement dient, was im einzelnen noch erläutert wird. Die Halteklinke 32 wirkt bei
dem vorstehend erläuterten Hochschwenken des Treber-AustragscheitE
20 mit einem Bolzen 36 zusammen, der an einem Arm 37 befestigt ist. Der Arm 37 ist mittels
eines Bolzens 38 um eine horizontale Achse schwenkbar an Jem Tragarm 14 befestigt, an dem auch das Treber-Austragscheit
20 angelenkt ist. Beim Hochschwenken des Treber-Au.tragscheits 20 im Zuge der Anhebung
der Aufhackvorrichtung 13 in eine erste Hubposition wird der Arm 37 über den Bolzen 36 durch die Halteklinke
32 nach links geschwenkt (in Fig. 3 Pos. I). Wenn die Aufhackvorrichtung 13 ihre erste Hubposition
erreicht hat, befindet sich die Halteklinke 32 normalerweise in der bei II in Fig. 3 angedeuteten Stellung,
in welcher der Bolzen 36 unter die untere Rastnase 34 einfallen kann, weil sich der Arm 37 unter dem
Einfluß der Schwerkraft in seine lotrechte Lage zu drehen sucht. Dies ist der Normalfall der Verriegelung
des Treber-Austragscheits 20 in seiner angehobenen Stellung. Wenn jedoch z.B. aufgrund thermischer Einflüsse
und daraus resultierenden maßlichen Änderungen bei den zusammenwirkenden Bauteilen der Bolzen 36 beim
Anheben der Aufhackvorrichtung 13 in ihre erste Hubposition oberhalb der unteren Rastnase 34 hängenbleibt,
wie in Fig. 3 bei I angedeutet ist, folglich also
) I I I I I
nicht unterhalb dieser Rastnase 34 in die Halteklinke 32 einfallen kann, tritt die zusätzliche Rastnase
35 in Funktion, wenn zu Beginn des nachfolgenden Arbeitsprozesses
die Aufhackvorrichtung 13 wieder gesenkt
wird. Auch in einem solchen Fall wird also das Treber-Austragscheit
20 zuverlässig in seiner angehobenen Stellung verriegelt. Dieser Zustand ist in Fig. 3
bei III angedeutet.
Zum Entriegeln des Treber-Austragscheits 20 wird die
Aufhackvorrichtung 13 in eine zweite (oberste) Hubposition gefahren, wobei sich die Halteklinke 32 vom
Bolzen 36 löst und letztlich die in Fig. 3 bei IV angedeutete Position einnimmt. Der Arm 37 hat sich
hierbei unter dem Einfluß der Schwerkraft in seine lotrechte Lage bewegt (Pos. IV in Fig. 3), in welcher
sich der Bolzen 36 etwas seitlich nach rechts versetzt unter dem Finger 39 der Halteklinke 32 befindet. Wenn
nun die Aufhackvorrichtung 13 zum Austragen der Trebern
aus dem Läuterbottich 10 abgesenkt wird, bewegt sich die Halteklinke 32 mit ihrem nasenlosen Rand 40 an
dem Bolzen 36 vorbei nach unten, wobei der Arm 37 nach rechts geschwenkt wird, wie in Fig. 3 bei V gezeigt
ist. Das Treber-Austragscheit 20 ist dadurch entriegelt und kann sich unter dem Einfluß der Schwerkraft im
Zuge des Absenkens der Aufhackvorrichtung 13 nach
unten in die in Fig. 1 in vollen Linien gezeigte Arbeitsstellung bewegen. Ist das Austragen aer Trebern beendet,
wird die Aufhackvorrichtung 13 wieder in ihre erste Hubposition gefahren, in der das Treber-Austragscheit
20 in seiner angehobenen Position erneut verriegelt wird. Die vorstehend erläuterten Abläufe wiederholen
sich dann.
Claims (2)
1. Aufhackvorrichtung in einem Läuterbottich zur Würzeerzeugung
bei der Bierhersteilung, mit mehreren an einer
drehbaren sowie heb- und senkbaren Welle befestigten Tragarmen für Aufhackmesser, wobei an wenigstens einem
dieser Tragarme ein Treber-Austragscheit angelenkt ist, welches aus einer abgesenkten Arbeitsstellung
in eine angehobene Ruhestellung schwenkbar ist, in der eine Halteklinke oder dergleichen am Treber-Austragscheit
mit einer Rastnase an einem am betreffenden Tragarm angeordneten Bolzen einrastbar ist, um das
Treber-Austragscheit in seiner angehobenen Ruhestellung zu sichern, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklinke
(32) oberhalb ihrer Rastnase (34) eine zusätzliche Rastnase (35) als Sicherheitselement aufweist.
2. Aufhackvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halteklinke (32) mit ihren beiden Rastnasen (34, 35) aus einem Stück besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858501162 DE8501162U1 (de) | 1985-01-18 | 1985-01-18 | Aufhackvorrichtung in einem laeuterbottich zur wuerzeerzeugung bei der bierherstellung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858501162 DE8501162U1 (de) | 1985-01-18 | 1985-01-18 | Aufhackvorrichtung in einem laeuterbottich zur wuerzeerzeugung bei der bierherstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8501162U1 true DE8501162U1 (de) | 1985-05-09 |
Family
ID=6776424
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858501162 Expired DE8501162U1 (de) | 1985-01-18 | 1985-01-18 | Aufhackvorrichtung in einem laeuterbottich zur wuerzeerzeugung bei der bierherstellung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8501162U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3829162C1 (en) * | 1988-08-27 | 1989-08-10 | Bernhard Dipl.-Braum. Lenz | Device for discharging the draff from a lauter tun |
DE10233513A1 (de) * | 2002-07-23 | 2004-02-12 | Hrch. Huppmann Gmbh | Austrebereinrichtung für einen Läuterbottich |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1187576B (de) * | 1960-12-16 | 1965-02-25 | Conrad Lenz | Vorrichtung zum Heben und Senken eines Treberscheites in Laeuterbottichen |
-
1985
- 1985-01-18 DE DE19858501162 patent/DE8501162U1/de not_active Expired
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1187576B (de) * | 1960-12-16 | 1965-02-25 | Conrad Lenz | Vorrichtung zum Heben und Senken eines Treberscheites in Laeuterbottichen |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3829162C1 (en) * | 1988-08-27 | 1989-08-10 | Bernhard Dipl.-Braum. Lenz | Device for discharging the draff from a lauter tun |
DE10233513A1 (de) * | 2002-07-23 | 2004-02-12 | Hrch. Huppmann Gmbh | Austrebereinrichtung für einen Läuterbottich |
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