DE3740215A1 - Vorrichtung zum reinigen einer strasse, einer rollbahn oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum reinigen einer strasse, einer rollbahn oder dergleichen

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DE3740215A1 DE19873740215 DE3740215A DE3740215A1 DE 3740215 A1 DE3740215 A1 DE 3740215A1 DE 19873740215 DE19873740215 DE 19873740215 DE 3740215 A DE3740215 A DE 3740215A DE 3740215 A1 DE3740215 A1 DE 3740215A1
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    • E01HSTREET CLEANING; CLEANING OF PERMANENT WAYS; CLEANING BEACHES; DISPERSING OR PREVENTING FOG IN GENERAL CLEANING STREET OR RAILWAY FURNITURE OR TUNNEL WALLS
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    • E01H1/02Brushing apparatus, e.g. with auxiliary instruments for mechanically loosening dirt
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01H5/08Apparatus propelled by animal or engine power; Apparatus propelled by hand with driven dislodging or conveying levelling elements, conveying pneumatically for the dislodged material dislodging essentially by driven elements
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Reinigen einer Straße, einer Rollbahn oder einer sonstigen entsprechenden Fläche. Die Vorrichtung umfaßt eine um ihre Achse drehbare Bürste, die auf Rädern oder dergleichen verfahrbar oder ver­ schiebbar ist, die ihrerseits mittels einer Justiereinrichtung in ihrer Höhe verstellbar sind, so daß der richtige Kontakt zwischen der Bürste und der zu bürstenden Fläche geschaffen wird.
Heutzutage gibt es auf Flughäfen von Hand einstellbare Bür­ stengebläse. Hierbei wird entweder der Ort der Tragräder re­ lativ zur Bürste eingestellt, oder umgekehrt, je nach dem Aufbau des Gerätes. Der Zweck des Einstellens liegt unter anderem darin, übermäßigen Verschleiß der Bürste zu vermeiden. Dies erfordert, daß die Tragräder relativ zur Bürstenachse immer wieder angehoben werden. Je nach den Betriebsverhält­ nissen kann ein solches Nachstellen pausenlos erforderlich sein. Da diese Justierung von Hand vorzunehmen ist, ist sie zeitaufwendig, je nach den Umständen schwierig sowie an­ strengend. Deshalb kommt es häufig dazu, daß die Justierung nicht so oft ausgeführt wird, wie dies notwendig wäre. Dies hat wiederum ein schlechteres Arbeitsergebnis zur Folge. Auch kann es vorkommen, daß die Justierung nachlässig vorgenommen wird, oder sogar absichtlich derart, daß der Kontakt zwischen der Bürste und der zu reinigenden Fläche zu stark ist, so daß die Bürste sehr rasch verschleißt. Ist im Winter eine Rollbahn freizubürsten, so kann es vorkommen, daß bei hohem Bürstendruck Schnee auf der Rollbahn schmilzt und das Schmelz­ wasser wieder friert, so daß sich Eis bildet. Dies stellt na­ türlich ein Sicherheitsrisiko für landende Flugzeuge dar und macht die Anwendung von Tausalzen oder Sand auf der Oberfläche notwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Reinigungs­ vorrichtung gemäß dem Gattungsbegriff derart zu gestalten, daß die genannten Nachteile vermieden werden, und zwar ins­ besondere derart, daß das Justieren der Bürste relativ zu der zu reinigenden Fläche automatisch vonstatten geht.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches gelöst. Somit braucht die Bedienungsperson keinerlei Justierungen vorzunehmen. Damit wird auch das Risiko des ungenauen oder gar völlig falschen Justierens vermieden. Der Verschleiß läßt sich weitgehend verringern, da die Ju­ stierung zeitlich gesteuert werden kann, so daß sie immer dann vorgenommen wird, wenn sie wirklich notwendig ist. Hieraus folgt wiederum, daß die Bürstarbeit optimal ist, das heißt jeweils den besonderen Umständen angepaßt.
Eine vorteilhafte Weiterentwicklung der Erfindung besteht darin, daß der Sensor zwei Sensorstifte am Ende eines Schwenk­ armes aufweist; die Stifte liegen an der Bürste an, die im Betrieb einen kontinuierlichen Impuls der Betätigungsvorrich­ tung einspeist. Ist die Bürste durch Verschleiß um ein be­ stimmtes Maß im Durchmesser kleiner geworden, so werden die Impulse unterbrochen, und es tritt die Betätigungsvorrichtung in Aktion, um die Tragräder weiter nach außen zu justieren, so daß der Kontakt zwischen Bürste und zu bürstender Fläche in geeigneter Weise verändert wird, wobei der Schwenkarm gleichzeitig während des Justiervorganges verschwenkt, so daß die Sensorstifte des Sensors in Berührung mit der Bürste ge­ langen und der Justierungsvorgang beendet wird.
Somit geht die Justierarbeit automatisch und kontinuierlich vonstatten, entsprechend dem fortschreitenden Verschleiß der Bürste. Die Zeitspanne der einzelnen Justierperiode kann kon­ trolliert ablaufen, das heißt mit Hilfe von auf den Sensor abgestimmten Kondensatoren.
Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß der Schwenkarm zwischen dem Chassis und einem die Trag­ räder justierenden Stab derart angeschlossen ist, daß sich der Sensor auf dem freien Ende des Schwenkarmes oberhalb der Bürste befindet, und daß der Schwenkarm zum Kalibrieren des Sensors seinerseits eingestellt werden kann. Der Ort des Sen­ sors relativ zur Bürste muß derart gewählt oder kalibriert werden, daß er mit dem Ausgangspunkt lediglich in Verbindung mit dem Austausch der Bürste oder des Sensors zusammenfällt, wonach die gesamte Operation bis zum nächsten Austausch der Bürste oder des Sensors automatisch abläuft.
Eine weitere zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß der Justiermechanismus der Trag­ räder aus einer hydraulisch betätigten Schnecke auf dem Ende des justierenden Stabes besteht, und daß das zugehörende Schneckenrad als Justiermutter auf dem Ende des Justierstabes dient. Ein Justiermechanismus dieser Art ist zuverlässig, einfach und mit Hilfe der Hydraulik bzw. Elektronik leicht kontrollierbar.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen folgendes dargestellt.
Fig. 1 zeigt die Reinigungsvorrichtung im Aufriß;
Fig. 2 zeigt in vergrößerter Darstellung einen Ausschnitt aus der Vorrichtung von Fig. 1, teilweise geschnitten.
Die Rollfeld-Reinigungsvorrichtung besteht aus einem Fahrzeug mit einem Schneepflug 1 in seinem vorderen Bereich, einer Bürsteneinheit 3, die von vertikal angeordneten Zylindern 2 schwimmend getragen ist und die sich im Zentrum befindet, und schließlich aus einer Gebläseeinheit 4 am Heck. Die Bür­ steneinheit 3 umfaßt eine Bürste 7, die um ihre Achse 6 um­ laufen kann und die beweglich von Tragrädern 5 getragen ist. Die Tragräder 5 sind höhenverstellbar, und zwar mit Hilfe einer Verstelleinrichtung 8, so daß der Kontakt 10 zwischen der Bürste 7 und der zu reinigenden Fläche stets der richtige ist. Die Justiereinrichtung 8 umfaßt einen Sensor 11 in Ver­ bindung mit der Bürste 7. Der Sensor erfaßt den Durchmesser der Bürste. Auf der Basis dieses Meßwertes wird gemäß einem ansich bekannten Verfahren die Justierung vorgenommen. Hierbei wird der Ort der Tragräder 5 relativ zur Achse 6 der Bürste 7 eingestellt, das heißt entsprechend dem eingegebenen Wert aus dem Sensor 11. Der Sensor 11 weist zwei zueinander parallele Sensorstifte 13 am Ende eines Schwenkarmes 12 auf - siehe Fig. 2. Die Sensorstifte 13 ruhen auf der Bürste 7. Während des Betriebes liefern die Stifte 13 einen kontinuier­ lichen Kontakt zur Betätigungsvorrichtung. Ist die Bürste 7 derart verschlissen, so wird der Kontakt unterbrochen, wo­ durch die Betätigungsvorrichtung die Tragräder 5 nach oben verstellt, und zwar so lange, bis der Kontakt 10 zwischen der Bürste 7 und der zu reinigenden Fläche 9 wieder herge­ stellt ist. Der Schwenkarm 12 verschwenkt gleichzeitig, das heißt während des Justiervorganges, so daß die Sensorstifte 13 des ersten Sensors 11 in Kontakt mit der Bürste 7 gelangen und die Justierbewegung endet. Schwenkarm 12 ist zwischen Chassis 14 und einem Justierstab 15 der Tragräder 5 derart angeschlossen, daß sich der Sensor 11 auf dem freien Ende des Schwenkarmes 12 oberhalb der Bürste 7 befindet. Der Schwenkarm 12 läßt sich zum Zwecke der Sensoreichung ebenfalls durch eine ansich bekannte Mechanik justieren, in Verbindung mit dem Austausch der Bürste 7 oder dem Sensor 11. Der Justier­ mechanismus der Tragräder 5 besteht aus einer hydraulisch betätigbaren Schnecke 16 eines Schneckenradgetriebes am Ende des Justierstabes 15; das zugehörende Schneckenrad 17 dient als justierbare Mutter auf dem Ende des Justierstabes 15.
Der Sensor 11 braucht nicht unbedingt mechanisch an der Bürste anzuliegen. Er kann auch genauso gut induktiv oder kapazitiv arbeiten. Das Arbeitsverfahren der Betätigungsvorrichtung wurde nicht in allen Einzelheiten beschrieben. Es kann natür­ lich hydraulisch, pneumatisch oder elektrisch arbeiten.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Reinigen einer Straße, eines Rollfeldes oder dergleichen, mit einer Bürste (7), die um ihre Achse (6) umlaufen kann und die von Tragrädern (5) oder derglei­ chen getragen ist, die ihrerseits mittels eines Justier­ mechanismus höhenverstellbar sind, um den Kontakt (10) zwischen der Bürste (7) und der zu reinigenden Fläche (9) richtig einzustellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Ju­ stiereinrichtung (8) einen Sensor (11) in Verbindung mit der Bürste (7) aufweist, um den Durchmesser der Bürste zu erfassen und um mit Hilfe eines ansich bekannten Ver­ fahrens und einer ansich bekannten Betätigungseinrichtung den Ort der Tragräder (5) zur Achse (6) der Bürste (7) entsprechend der vom Sensor (11) gelieferten Information zu justieren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sensor zwei Sensorstifte (13) umfaßt, die sich auf dem Ende eines Schwenkarmes (12) befinden, an der Bürste (7) anliegen und die bei Betrieb der Bürste einen kon­ tinuierlichen Impuls der Betätigungseinrichtung einspeisen, und zwar derart, daß bei fortgeschrittenem Bürstenver­ schleiß der Impuls unterbrochen wird und die Betätigungs­ einrichtung die Tragräder (5) nach oben bewegt, so daß der Kontakt zwischen der Bürste (7) und der Fläche (8) wieder in richtiger Weise hergestellt wird, und daß der Schwenk­ arm während der Justierarbeit gleichzeitig verschwenkt wird, so daß die Sensorstifte (13) des Sensors mit der Bürste (7) wieder in Berührung gelangen und die Justierbe­ wegung endet.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß der Schwenkarm (12) derart zwischen Chassis (14) und Justierstab (15) der Tragräder (5) angeschlossen ist, daß der Sensor (11) sich auf dem freien Ende des Schwenk­ armes (12) oberhalb der Bürste (7) befindet, und daß der Schwenkarm zwecks Sensorkalibrierung justiert werden kann.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Justiermechanismus der Tragräder (5) aus einer hydraulisch betätigbaren Schnecke (16) auf dem Ende des Justierstabes (15) besteht, und daß das zu­ gehörende Schneckenrad (17) als justierbare Mutter auf dem Ende des Justierstabes (15) dient.
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