DE3841177A1 - Verfahren und vorrichtung zur einstellung einer vorgewaehlten kehrspiegelbreite eines walzenbesens - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur einstellung einer vorgewaehlten kehrspiegelbreite eines walzenbesens

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DE3841177A1 DE19883841177 DE3841177A DE3841177A1 DE 3841177 A1 DE3841177 A1 DE 3841177A1 DE 19883841177 DE19883841177 DE 19883841177 DE 3841177 A DE3841177 A DE 3841177A DE 3841177 A1 DE3841177 A1 DE 3841177A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Einstellung einer vorgewählten Kehrspiegelbreite eines um eine Achse drehbaren Walzenbesens gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Für die Reinigung von Oberflächen, wie Straßen oder Rollfeldern, werden bekanntlich Fahrzeuge mit dreh­ baren Walzenbesen eingesetzt. Wichtig für ein optima­ les Reinigungsergebnis ist dabei unter anderem der richtige Kehrspiegel bzw. die richtige Kehrspiegel­ breite, also die Kontaktfläche zwischen dem drehbaren Walzenbesen und der zu reinigenden Oberfläche.
Bei einem zu geringen Kehrspiegel ist das Reinigungs­ ergebnis unbefriedigend, während bei einem zu großen Kehrspiegel ein übermäßiger Verschleiß des Walzenbe­ sens eintritt. Außerdem führen bei der Reinigung von Straßen oder Rollfeldern Rückstände des Walzenbesens aufgrund des erhöhten Verschleißes zu einem erhöhten Sicherheitsrisiko.
Die Möglichkeit einer einmaligen manuellen Einstellung zu Beginn der Reinigungsarbeiten ist unzureichend, da durch den stetig eintretenden Verschleiß der Durchmesser des Walzenbesens abnimmt und sich dadurch der Kehrspie­ gel verringert. Auch eine in größeren Abständen vorge­ nommene Nacheinstellung bietet nur eine bedingt brauch­ bare Lösung, da sich die Reinigungseigenschaften durch Verringerung des Kehrspiegels zwischen zwei Einstel­ lungen ständig verschlechtern und außerdem zur neuen Einstellung die Reinigungsarbeiten gegebenenfalls un­ terbrochen werden müssen.
Durch die DE-OS 37 40 215 ist eine Vorrichtung bekannt, bei welcher der Walzendurchmesser des Walzenbesens er­ mittelt wird und bei der in Abhängigkeit des abnehmen­ den Durchmessers der Abstand der Achse des Walzenbesens von der zu reinigenden Oberfläche automatisch verändert wird. Dadurch läßt sich der Kehrspiegel jedoch nur in gewissen Grenzen in etwa konstant einhalten.
Bei dieser bekannten Vorrichtung dient lediglich der ermittelte Walzendurchmesser als einzige Bezugsgröße für die Einstellung des Kehrspiegels. Eine Kontrolle über den aufgrund des ermittelten Walzendurchmessers eingestellten Abstandes der Achse des Walzenbesens von der zu reinigenden Oberfläche ist nicht vorgese­ hen. Im übrigen ist die bekannte Vorrichtung insofern ungenau, als daß der Durchmesser des Walzenbesens nicht exakt ermittelt wird, sondern nur ein bestimmter Durchmesserbereich entsprechend einem zulässigen Ver­ schleißmaß überwacht wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfah­ ren zur Einstellung einer vorgewählten Kehrspiegel­ breite nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 zu schaffen, welches eine wesentlich genauere Einstellung einer gewünschten Kehrspiegelbreite ermöglicht, um ein optimales Reinigungsergebnis bei geringem Ver­ schleiß zu erzielen.
Diese Aufgabe wird bei dem Verfahren nach dem Ober­ begriff des Patentanspruchs 1 durch die im kennzeich­ nenden Teil angegebenen Merkmale gelöst.
Die Erfindung beschränkt sich also nicht darauf, lediglich den Walzendurchmesser des Walzenbesens zu ermitteln, vielmehr wird zusätzlich in neuarti­ ger Weise auch noch der Ist-Abstand zwischen der Achse und der zu reinigenden Oberfläche gemessen. Diese Meßgröße wird mit dem Soll-Abstand verglichen, der sich aufgrund des erfaßten Walzendurchmessers ergibt. Bei Abweichungen der beiden Werte erfolgt dann eine Nachregelung auf den Soll-Abstand. Durch die zusätzliche Ermittlung des Ist-Abstandes zwischen der Achse und der zu reinigenden Oberfläche läßt sich also in vorteilhafter Weise eine Regelschaltung realisieren, um einen Abstand einzustellen, der ei­ nem gewünschten konstanten Kehrspiegel entspricht. In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Ist-Abstand zwischen der Achse und der zu reinigenden Oberfläche fortlaufend gemessen wird, wobei eine zeitliche Mittelwertbil­ dung der von der Meßeinrichtung gelieferten Meßwerte vorgenommen wird, um daraus den Ist-Abstand abzulei­ ten.
Durch die zeitliche Mittelwertbildung läßt sich auch unter Berücksichtigung von Unebenheiten der zu rei­ nigenden Oberfläche die Höhe der statischen Ruhelage der Achse über der zu reinigenden Oberfläche ermit­ teln, und mit Hilfe des zusätzlich gemessenen Wal­ zendurchmessers ist die Möglichkeit für eine Regelung des Abstandes zwischen der Achse und der zu reinigen­ den Oberfläche gegeben. Mit einer Regelschaltung läßt sich der Walzenbesen so über der Oberfläche halten, daß immer eine vorgewählte Kehrspiegelbreite gewährleistet ist.
Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß als Meßeinrichtung ein Ultraschallsensor verwendet wird, der an dem Stütz- und Führungsrahmen des Walzenbesens ortsfest angeordnet ist.
Mit Hilfe von Ultraschall läßt sich in an sich bekann­ ter Weise auf einfachem Wege der Ist-Abstand zwischen der Achse des Walzenbesens und der zu reinigenden Ober­ fläche bestimmen, da Ultraschallsensoren an sich be­ kannt sind, was in wirtschaftlicher Hinsicht von Vor­ teil ist. Im übrigen besteht auch die Möglichkeit, den Ultraschallsensor nachträglich an einer Stütz- und Führungseinrichtung des Walzenbesens anzuordnen.
Vorzugsweise wird der Ist-Abstand an unterschied­ lichen Meßorten der Achse ermittelt. Diese Maßnahme trägt zur Gewährleistung einer zylindrischen Ab­ nutzung des Walzenbesens bei.
Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Einstellung einer vorgewählten Kehrspiegelbreite nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 11, und diesbezüglich liegt der Erfindung die Aufgabe zu­ grunde, eine solche Vorrichtung dahingehend zu ver­ bessern, daß die Beibehaltung eines gewünschten konstanten Kehrspiegels gewährleistet ist, um die Voraussetzungen für ein optimales Reinigungsergeb­ nis zu schaffen.
Dieses Ziel erreicht die Erfindung bei einer Vor­ richtung nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 11 durch die im kennzeichnenden Teil angegebenen Merk­ male.
Durch die in neuartiger Weise verwendete Meßeinrich­ tung besteht die Möglichkeit, den tatsächlichen Ist- Abstand zwischen der Achse des Walzenbesens und der zu reinigenden Oberfläche zu bestimmen und mit Hilfe der weiterhin vorgesehenen Regelanordnung zum Ver­ gleich des Soll-Abstandes mit dem Ist-Abstand und zur Erzeugung einer daraus abgeleiteten Einstellgröße kann der optimale Abstand der Achse festgelegt werden.
Hervorzuheben ist, daß sowohl bei dem Verfahren als auch bei der Vorrichtung die Messung des Achsabstan­ des während des laufenden Kehrbetriebes erfolgt.
Die Einstellung einer gewünschten konstanten Kehr­ spiegelbreite wird in zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung auch noch durch eine verbesserte Er­ mittlung des Walzendurchmessers begünstigt, indem in einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung die Sensoreinrichtung eine Vorschubeinrichtung, auf der der Tastkörper angeordnet ist, sowie eine Weg­ meßeinrichtung und einen Beschleunigungsaufnehmer umfaßt.
Durch die Vorschubeinrichtung läßt sich der Tast­ körper aus einer Anfangsstellung in Richtung des Walzenbesens verschieben, und der Kontaktpunkt des Tastkörpers mit der Mantelfläche des Walzenbesens ermitteln. Dieser Kontaktpunkt ist dadurch identi­ fizierbar, daß die Borsten des Walzenbesens im Be­ trieb über den Tastkörper hinweggleiten und ihn dabei zu Schwingungen anregen. Die Schwingungen kön­ nen mittels eines Beschleunigungsaufnehmers erfaßt und ausgewertet werden. Über die Wegmeßeinrichtung läßt sich der Weg zwischen der Ausgangsstellung des Tastkörpers und der Stellung, in denen ein Kontakt mit der Mantelfläche des Walzenbesens eintritt, exakt ermitteln, so daß sich dann der Walzendurchmesser bestimmen läßt.
Andere vorteilhafte Ausgestaltungen und zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran­ sprüchen angegeben und der Beschreibung und der Zeichnung zu entnehmen.
Zum besseren Verständnis wird die Erfindung nachfol­ gend anhand des in der Zeichnung dargestellten Aus­ führungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische, teils schematische Ansicht einer er­ findungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 eine Seitenansicht eines Wal­ zenbesens im Reinigungsbe­ trieb, und
Fig. 3 ein Prinzipschaltbild einer Regelanordnung.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung zum Reinigen von Oberflächen ist in an sich bekannter Weise an einem nicht näher gezeigten Spezialfahrzeug angeord­ net und mit diesem durch einen Stütz- und Führungs­ rahmen 40 verbunden. Der Führungsrahmen 40 lagert ei­ nen um eine Achse 12 drehbaren Walzenbesen 14, dessen Achse 12 mittels einer Stütz- und Führungseinrichtung 38 auf der zu reinigenden Oberfläche 10 (vgl. Fig. 2) abgestützt wird und im Abstand h mittels einer Ver­ stelleinrichtung 16 verstellbar ist.
Durch die Verstellbarkeit des Abstandes h läßt sich auch die Kontaktfläche zwischen dem Walzenbesen 14 und der Oberfläche 10 einstellen, wobei diese Kon­ taktfläche als Kehrspiegel b sp bezeichnet wird.
Der Walzenbesen 14 wird durch eine Antriebsvorrich­ tung 36 in Drehrichtung d angetrieben und während des Reinigungsvorganges wird gleichzeitig die Vor­ richtung in Richtung f über die zu reinigende Ober­ fläche 10 verfahren. Der mittels der Verstellein­ richtung 16 veränderbare Abstand h und die damit zusammenhängende Breite des Kehrspiegels b sp sind für das Reinigungsergebnis von ausschlagender Be­ deutung. Der Kehrspiegel b sp wird so eingestellt, daß die Borsten des Walzenbesens 14 bei der Drehung des Walzenbesens während einer ausreichenden Zeit die Oberfläche 10 kehren, damit der auf der Ober­ fläche 10 vorhandene Schmutz vollständig entfernt wird. Für den optimalen Kehrspiegel b sp gibt es Richtwerte, die eingehalten werden müssen, um bei mäßigem Verschleiß des Walzenbesens 14 eine optimale Reinigungswirkung zu erzielen. Um den Verschleiß auszugleichen, läßt sich der Abstand h und damit der Kehrspiegel b sp mittels der Verstelleinrich­ tung 16 kontinuierlich nachstellen.
Die Verstelleinrichtung 16 erhält zu diesem Zweck Signale von einer Meß- und Steuervorrichtung 24, die über eine Sensoreinrichtung 18 den aktuellen Walzendurch­ messer 2 r ermittelt. Die Sensoreinrichtung 18 um­ faßt einen auf einer Stange 34 angeordneten Tast­ körper 22, der über eine Vorschubeinrichtung 26 auf den Walzenbesen 14 zu oder von diesem weg be­ wegt werden kann. Außerdem ist eine Wegmeßeinrich­ tung 28 sowie ein Beschleunigungsaufnehmer 30 vor­ gesehen.
Zur Ermittlung des Walzendurchmessers 2 r wird der Tastkörper 22 mittels der Vorschubeinrichtung 26 zunächst in Richtung des Walzenbesens verfahren. Zweckmäßig ist eine Anordnung der Vorschubeinrich­ tung 26 derart, daß die Verfahrrichtung senkrecht auf die Achse 12 erfolgt. In seiner Ausgangslage befindet sich der Tastkörper 22 in einem Abstand e von der Achse 12.
Falls der Tastkörper 22 mit seiner Oberfläche 32 mit der Mantelfläche 20 des Walzenbesens 14 in Be­ rührung kommt, wird er durch die an der Oberfläche 32 entlangstreifenden Borsten des Walzenbesens 14 in Schwingungen versetzt. Diese Schwingungen können über einen Beschleunigungsaufnehmer 30 z.B. als Körperschall erfaßt werden. Der Eintritt der von dem Beschleunigungsaufnehmer 30 aufgenommenen Signal­ veränderungen kann dann die Meß- und Steuervorrich­ tung 24 veranlassen, die Vorschubeinrichtung 26 an­ zuhalten. Über die Wegmeßeinrichtung 28 läßt sich der zurückgelegte Verfahrweg z erfassen, und der Walzendurchmesser 2 r ergibt sich dann aus der Diffe­ renz zwischen dem ursprünglichen Abstand e und dem Verfahrweg z. Nach Erfassung des Verfahrweges z kann dann auch der Tastkörper 22 in umgekehrter Richtung wieder in seine Ausgangslage zurückbewegt werden.
Wie die Zeichnung in Fig. 1 erkennen läßt, ist die der Mantelfläche 20 des Walzenbesens 14 zugewandte Oberfläche 32 des Tastkörpers 22 konvex ausgebildet. Dies hat einmal den Vorteil, daß die Borsten des Walzenbesens 14 allmählich auf die Oberfläche 32 auf- und wieder ablaufen, so daß ein übermäßiger Ver­ schleiß des Tastkörpers 22 und auch des Walzenbesens 14 an der Berührungsstelle vermieden wird. Außerdem ergibt sich eine sehr eindeutige Kontaktposition des Tastkörpers 22 mit der Mantelfläche 20 des Wal­ zenbesens 14.
Um die Gleichmäßigkeit des Walzendurchmessers 2 r ermitteln zu können, wird zweckmäßig an mehreren Meßorten, z.B. hier an den Meßorten a und b gemes­ sen. Dazu können einmal mehrere, z.B. zwei Sensor­ einrichtungen 18 vorgesehen sein oder es läßt sich auch eine einzige Sensoreinrichtung 18 verwenden, die dann axial zu den unterschiedlichen Meßorten, z.B. a und b verfahren wird.
Wird eine ungleichmäßige Abnutzung festgestellt, so läßt sich der Walzenbesen 14 unterschiedlich zur Oberfläche 10 ausrichten, so daß der Verschleiß­ unterschied wieder ausgeglichen und weiterhin ein gleichmäßiger Kehrspiegel b sp erzielt wird. Auf diese Weise kann bis zu einem vollständigen Ver­ schleiß des Walzenbesens 14 die Reinigungswirkung über die ganze Besenbreite optimal gehalten werden.
Vorzugsweise wird der Tastkörper 22 nur in vorgege­ benen zeitlichen Abständen an die Mantelfläche 20 des Walzenbesens 14 herangeführt und danach wieder zurückgezogen. Auch dadurch wird der Verschleiß sowohl des Tastkörpers 22 als auch des Walzenbesens 14 vermindert. Da die Meßwerterfassung sehr wenig Zeit beansprucht, können die Messungen in kurzen zeitlichen Abständen wiederholt werden, so daß un­ ter Beibehaltung des Vorteils eines geringen Ver­ schleißes bei verstärktem Besenverschleiß eine der Aufgabenstellung angepaßte Überwachung und Messung des Walzendurchmessers 2 r möglich ist.
Zur weiteren Verbesserung der Reinigungswirkung ist auch die Antriebsvorrichtung 36 für den Walzenbesen 14 mit der Steuervorrichtung 24 verbunden. Dabei wird der Walzenbesen 14 derart gesteuert, daß die Drehzahl in Abhängigkeit des Walzendurchmessers 2 r zur Er­ zielung einer konstanten Umfangsgeschwindigkeit verändert wird. Bei dieser Steuerung läßt sich die bereits beschriebene Sensoreinrichtung 18 sowie die Steuervorrichtung 24 mit ausnutzen.
In Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Walzenbesens 14 im Kehrbetrieb schematisch dargestellt. Es be­ steht eine als Kehrspiegel b sp dargestellte Kontakt­ fläche zwischen dem Walzenbesen 14 und der zu reini­ genden Oberfläche 10. Außerdem sind noch der Abstand h und der halbe Walzendurchmesser r dargestellt. Aus diesen Größen läßt sich der Zusammenhang zwischen dem Abstand h, dem Walzendurchmesser 2 r sowie dem Kehrspiegel b sp gemäß der nachfolgenden Formel her­ leiten:
In der soweit beschriebenen Art läßt sich also auf­ grund des ermittelten Walzendurchmessers 2 r der für einen vorgegebenen Kehrspiegel b sp erforderliche Ab­ stand h ermitteln und einstellen. Es fehlt jedoch noch eine Kontrolle über den nach der Einstellung tatsäch­ lich vorhandenen Ist-Abstand h ist, der für die tat­ sächliche Kehrspiegelbreite b sp maßgeblich ist.
Um nicht nur eine starre Einstellung, sondern eine Regelung des Abstandes der Achse 12 über der Ober­ fläche 10 und damit eine optimale Einstellung einer gewünschten Kehrspiegelbreite b sp zu ermöglichen, wird während des Kehrbetriebes kontinuierlich der Abstand h der Achse 12 über der Oberfläche 10 er­ mittelt. Zu diesem Zweck ist an dem Stütz- und Füh­ rungsrahmen 40 ein Ultraschallsensor 42 angeordnet, der fortlaufend den tatsächlichen Ist-Abstand h ist ermittelt. Durch eine zeitliche Mittelwertbildung des von dem Ultraschallsensor 42 gelieferten Ab­ standsmaßes zur Oberfläche 10 wird die Höhe der statischen Ruhelage der Achse 12 über der Oberflä­ che 10 ermittelt. Zusammen mit der voranstehend be­ schriebenen Messung des Walzendurchmessers 2 r kann nun für die Regelung der Höhe h der Achse 12 über der Oberfläche 10 der Sollwert der Höhe h soll der Achse 12 gemäß der voranstehend angegebenen Formel festgelegt werden.
Mit Hilfe einer in Fig. 3 dargestellten Regelanord­ nung 44 ist es nun möglich, den Walzenbesen 14 so über die Oberfläche 10 zu halten, daß immer eine vorgewählte Kehrspiegelbreite b sp gewährleistet ist. Die Regelanordnung 44 umfaßt einen Regler 46, dem die Verstelleinrichtung 16 nachgeschaltet ist. An die Verstelleinrichtung 16 schließt sich ein Meßum­ wandler 48 an, wodurch der Regelkreis geschlossen wird.
Wenn sich aufgrund des auf der Basis des Walzendurch­ messers 2 r ermittelten Soll-Abstandes h soll und zwischen dem tatsächlich ermittelten Ist-Abstand h ist eine Abweichung ergibt, bewirkt die Regelanordnung 44 eine Nachregelung in dem Sinne, daß der Soll-Abstand über die Verstelleinrichtung 16 eingestellt wird, um die vorgewählte Kehrspiegelbreite b sp einzuhalten.

Claims (20)

1. Verfahren zur Einstellung einer vorgewähl­ ten Kehrspiegelbreite eines um eine Achse drehbaren Walzenbesens zum Reinigen von Oberflächen, wie Stra­ ßen, Rollfelder oder dergleichen, wobei der Abstand zwischen der Achse und der zu reinigenden Oberfläche zur Einstellung des Kehrspiegels verändert wird, und wobei zur Bemessung des Soll-Abstandes der Walzen­ durchmesser mittels einer Sensoreinrichtung erfaßt wird, indem ein Tastkörper in Kontakt mit der Man­ telfläche des Walzenbesens gebracht wird und daraus der erforderliche Abstand ermittelt und eingestellt wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Ist-Abstand zwischen der Achse und der zu reinigenden Oberfläche mit einer Meßeinrichtung gemessen und mit dem sich aufgrund des erfaßten Walzendurchmessers ergebenden Soll-Abstand verglichen wird, und daß bei Abweichun­ gen eine Nachregelung auf den Soll-Abstand vorgenom­ men wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ist-Abstand zwischen der Achse und der zu reinigenden Oberfläche fortlaufend gemessen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine zeitliche Mittelwertbildung der von der Meßeinrichtung gelieferten Meßwerte vor­ genommen wird, um daraus den Ist-Abstand abzuleiten.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden An­ sprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß als Meß­ einrichtung ein Ultraschallsensor verwendet wird.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden An­ sprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ist- Abstand an unterschiedlichen Meßorten der Achse er­ mittelt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Tastkörper zur Erfassung des Wal­ zendurchmessers zunächst in Richtung des Walzenbesens vorgeschoben wird, bis der Kontakt mit der Mantel­ fläche des Walzenbesens durch das veränderte Signal eines Beschleunigungsaufnehmers angezeigt wird, der Vorschub sodann abgebrochen und der Verfahrweg des Tastkörpers gemessen wird.
7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Walzendurchmesser wenigstens an zwei unterschiedlichen Meßorten der Mantelfläche des Walzenbesens ermittelt wird.
8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastkörper nur in vorgege­ benen zeitlichen Abständen an die Mantelfläche ange­ legt wird.
9. Verfahren nach einem der vorhergehenden An­ sprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kon­ takt mit der Mantelfläche des Walzenbesens durch Kör­ perschallveränderungen ermittelt wird.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden An­ sprüche 6-9, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreh­ zahl des Walzenbesens in Abhängigkeit des Walzen­ durchmessers zur Erzielung einer konstanten Umfangs­ geschwindigkeit gesteuert wird.
11. Vorrichtung zur Einstellung einer vorge­ wählten Kehrspiegelbreite eines um eine Achse (12) drehbaren Walzenbesens (14) zur Reinigung von Ober­ flächen (10), wie Straßen, Rollfelder oder derglei­ chen, mit einer Verstelleinrichtung (16) für den Ab­ stand (h) zwischen der Achse (12) und der zu reini­ genden Oberfläche (10) zur Einstellung des Kehrspie­ gels (b sp), wobei eine Sensoreinrichtung (18) zur Erfassung des Walzendurchmessers (2 r) vorgesehen ist, die einen in Kontakt mit der Mantelfläche (20) des Walzenbesens (14) bringbaren Tastkörper (22) umfaßt, sowie mit einer zwischen der Sensoreinrichtung (18) und der Verstelleinrichtung (16) angeordneten Meß- und Steuervorrichtung (24) mittels der der Kehrspie­ gel (b sp) des Walzenbesens (14) über die Verstellein­ richtung (16) in Abhängigkeit des Walzendurchmessers (2 r) einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Meßeinrichtung (42) zur Ermittlung des tatsächlichen Ist-Abstandes (h ist) zwischen der Achse (12) und der zu reinigenden Oberfläche (10) sowie eine Regelanord­ nung (44) zum Vergleich des Soll-Abstandes (h soll) mit dem Ist-Abstand (h ist) und zur Erzeugung einer Einstellgröße des Abstandes (h) der Achse (12) auf den Soll-Abstand (h soll) vorgesehen sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Meßeinrichtung durch einen Ultraschallsensor (42) gebildet ist, der an einem Stütz- und Führungsrahmen (40) des Walzenbesens (14) angeordnet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 11 oder 12, da­ durch gekennzeichnet, daß mehrere Ultraschallsenso­ ren an unterschiedlichen Stellen der Achse angeord­ net sind.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Sensoreinrichtung (18) eine Vorschubeinrichtung (26), auf der der Tastkörper (22) angeordnet ist, sowie eine Wegmeßeinrichtung (28) und einen Beschleunigungsaufnehmer (30) umfaßt.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Tastkörper (22) eine der Man­ telflächen (20) des Walzenbesens (14) zugewandte kon­ vexe Oberfläche (32) darbietet und auf einer längs verfahrbaren Stange (34) der Vorschubeinrichtung (26) angeordnet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14 oder 15, da­ durch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Sensorein­ richtungen (18) an unterschiedlichen Meßorten (a, b) der Mantelfläche (20) des Walzenbesens (14) angeord­ net sind.
17. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 14-16, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sensoreinrichtung (18) vorgesehen ist, die axial zum Walzenbesen (14) an unterschiedliche Meßorte (a, b) verfahrbar ist.
18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 14-17, dadurch gekennzeichnet, daß der Tastkörper (22) nur in vorgegebenen zeitlichen Ab­ ständen an der Mantelfläche (20) anliegt.
19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 14-18, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschleunigungsaufnehmer (30) als Körperschallem­ pfänger ausgebildet ist.
20. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 14-19, dadurch gekennzeichnet, daß eine Antriebsvorrichtung (36) für den Walzenbesen (14) vorgesehen ist, die mit der Meß- und Steuervorrich­ tung (24) verbunden und derart gesteuert ist, daß die Drehzahl in Abhängigkeit des Walzendurchmessers (2 r) zur Erzielung einer konstanten Umfangsgeschwin­ digkeit steuerbar ist.
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