DE1022997B - Spindelstuhl fuer Walzen eines Walzwerks - Google Patents

Spindelstuhl fuer Walzen eines Walzwerks

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DE1022997B
DE1022997B DEM28698A DEM0028698A DE1022997B DE 1022997 B DE1022997 B DE 1022997B DE M28698 A DEM28698 A DE M28698A DE M0028698 A DEM0028698 A DE M0028698A DE 1022997 B DE1022997 B DE 1022997B
Authority
DE
Germany
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spindle
rails
frame
rolling mill
pinion
Prior art date
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Pending
Application number
DEM28698A
Other languages
English (en)
Inventor
Joseph Michael O'malley
William Jones Hill
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Industry Inc
Original Assignee
Morgan Construction Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Morgan Construction Co filed Critical Morgan Construction Co
Publication of DE1022997B publication Critical patent/DE1022997B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B35/00Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives
    • B21B35/14Couplings, driving spindles, or spindle carriers specially adapted for, or specially arranged in, metal-rolling mills
    • B21B35/148Spindle carriers or balancers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Crushing And Grinding (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)
  • Handcart (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spindelstuhl für Walzen eines Walzwerks. Bekannt ist ein Spindelstuhl, dessen Spindelhalter zur Lagerung der Kupplungsspindeln und Muffen an waagerechte Träger montiert sind, wobei die Spindelhalter durch einen hydraulischen Zylinder oder Winde, welche auf die Träger einwirken, und durch zusätzliche Feineinstellungen vertikal einstellbar sind.
Die Erfindung besteht in einer Weiterbildung und Verbesserung eines derartigen Spindelstuhles, in dem erfindungsgemäß jeder Spindelhalter auf den als -Schienen ausgebildeten Trägern parallel zu diesen verschiebbar ist. Hierdurch werden die Auswechslung von Walzen und die Außerbetriebsetzung von Walzgerüsten erleichtert.
An Hand der Zeichnungen wird die Erfindung weiter erläutert. Es ist
Fig. 1 ein Aufriß des Spindelstuhls,
Fig. 2 seine Endansicht, gesehen vom Walzgerüst in Richtung zum Ritzelgehäuse,
Fig. 3 eine Draufsicht des Spindelstuhls,
Fig. 4 im größeren Maßstab ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3.
In der Fig. 1 ist ein Walzgerüst 10 zur Lagerung eines Paares horizontaler Walzen mit ihren Hälsen 11, 12 gezeigt. Ein Paar Ritzel wellen 13, 14 liegt in ungefährer Ausrichtung mit den Walzen und erstreckt sich aus einem Ritzelgehäuse 15 zum Antrieb der Walzen. Die Ritzelwellen sind mit den Walzenhälsen 11, 12 durch die Kupplungsspindeln 16 und 17 und die Muffen 18 verbunden. Sollen die Walzen ausgewechselt werden oder ein Walzgerüst des Walzwerks nicht walzen, so werden die Kupplungsspindeln und die Muffen durch den Spindelstuhl 20 gehalten.
Er besteht aus einem Lagerrahmen 21, welcher mit dem Ritzelgehäuse 15 verbunden ist, aus einem senkrechten Rahmen 22, welcher auf dem Fundament 23 ruht, aus den als Schienen ausgebildeten oberen Trägern 24, 25, aus den als Schienen ausgebildeten unteren Trägern 26,27, aus dem oberen Spindelhalterrahmen 28 und dem unteren Spindelhalterrahmen 29. Der Lagerrahmen 21 besteht aus den beiden Bodenstücken 30, 31,, welche am Ritzelgehäuse auf den gegenüberliegenden Seiten der Ritzelwellen 13, 14 angeordnet sind. Die beiden vertikalen Stücke 32 und 33 des Lagerrahmens erstrecken sich von den Außenenden der Bodenstücke nach oben. Sie sind durch eine Strebe 34 miteinander verbunden. Am vertikalen Stück 33 ist eine durch eine Handhabe 39 zu steuernde Pumpe 38 gelagert. Die vertikalen Stücke sind bei 35 gegabelt. Die Gabelungen 35 befinden sich unterhalb der Ritzelwellen 13 bzw. 14. In den Kupplungen 35 sind die Schienen 24, 25, 26 und 27 durch die Stifte 36 schwenkbar gelagert.
Spindelstuhl für Walzen eines Walzwerks
Anmelder:
Morgan Construction Company,
eine Gesellschaft nach den Gesetzen
des Staates Massachusetts,
Worcester, Mass. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. L. Hirmer, Patentanwalt,
Berlin-Halensee, Katharinenstr. 21
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 22. November 1954
Joseph Michael O'Malley und William Jones Hill,
Worcester, Mass. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
Jede Schiene hat einen kreisförmigen Querschnitt. Außerdem haben die Schienen 25 und 27 eine in einer vertikalen Ebene liegende flache Seite, welche von den Spindeln weg gerichtet sind. Sie sind zu Zahnstangen 37 ausgebildet.
Der senkrechte Rahmen 22 besteht aus zwei vertikalen Führungswellen 40 und 41, die auf dem Fundament 23 befestigt sind. Die Rohre 42 und 43 sind auf den Wellen 40 und 41 gelagert. Die Wellen haben im Abstand stehende Löcher, durch welche sich Stifte 44 zur Begrenzung der Abwärtsbewegung der Rohre erstrecken können. Die Rohre haben nach innen gerichtete Lager 45 und sind miteinander durch eine Strebe 46 verbunden. Ein hydraulischer Zylinder oder Winde 47 ist auf dem Fundament 23 gelagert. Die Kolbenstange 48 ist mit der Strebe 46 verbunden. Der hydraulische Zylinder oder Winde erhält seinen Antrieb durch die Pumpe 38 über die biegsame Leitung 49.
Der obere Spindelhalterrahmen 28 besteht aus den beiden Rohren 50 und 51. Sie sind gleitbar auf den oberen Schienen 25 und 24 gelagert. Hierbei sind die Rohre in einer ziemlichen Länge unten offen gehalten, so daß dort die Schienen 24 und 25 freiliegen. Diese Schienenteile ruhen auf den Lagern 45. Die Rohre 50 und 51 sind durch eine Strebe miteinander verbunden. An einer Stelle des Rohres 50 ist die Vorrichtung zur waagerechten Verschiebung des oberen Spindelhalterrahmens 28 parallel zu den Schienen 24 und 25 ange-
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ordnet. Die Verschiebungseinrichtung ist in der Fig. 4 im einzelnen gezeigt. Das Lager 52 ist an dieser Stelle am Rohr 50 befestigt. Im Lager 52 ist eine vertikale Welle 53 gelagert, auf deren oberem Ende sich eine Mutter 54 befindet, welche von einem Schraubenschlüssel gefaßt werden kann, wodurch die Welle 53 gedreht wird. Auf der Welle 53 ist ein Ritzel 55 aufgekeilt, welches sich in das Rohr 50 erstreckt und mit der Zahnstange 37 der Schiene 25 kämmt.
Eine kurvenförmige Auflage 56 des Spindelhalterrahmens 28 dient zur Lagerung der Muffe. Die zusätzliche Feineinstellung für die Einstellung der kurvenförmigen Auflage 56 in senkrechter Richtung besteht aus einem Hebel 57, welcher auf einer horizontalen Welle 58 schwenkbar gelagert ist. Sie erstreckt sich quer zum Spindelhalterrahmen 28. Die Auflage 56 ist an dem einen Ende des Rahmens 28 gelagert. Außerdem ist sie mit der Welle 58 starr verbunden. Das andere Ende des Hebels 57 weist ein horizontales Lager 59 zur Lagerung der Handhabe für die Feineinstellung auf. Sie besteht aus einem Stück 60, welches oben einen Kopf aufweist, der von einem Schraubenschlüssel gefaßt werden kann. Das untere Ende des Stücks 60 hat eine mit Schraubwindungen versehene Bohrung, welche mit einer Schraube 61 zusammenarbeitet, die auf dem Rohr 50 des Rahmens 28 befestigt ist und sich vertikal nach oben erstreckt. Eine zusätzliche Auflage 68 des Spindelhalterrahmens 28 ist schwenkbar an ihm in einem erheblichen Abstand von der Auflage 56 befestigt. Die Auflage 68 ist aus der gezeigten Lage, in der sie die Kupplungsspindel halten kann, in eine Lage außer Eingriff damit verschiebbar.
Der untere Spindelhalterrahmen 29 gleicht im großen und ganzen dem oberen Spindelhalterrahmen 28.
Der Rahmen 29 besteht aus den beiden Rohren 62 und 63, die ebenfalls teilweise unten offen sind, so daß auch die Schienen 26 und 27 freiliegen. Sie ruhen auf der Strebe 46. Es ist die gleiche Einrichtung zum Verschieben des unteren Rahmens 29 parallel zu den Schienen 26 und 27 vorgesehen wie für den oberen Rahmen 28. Hierfür dient ebenfalls das Ritzel 52 im Eingriff mit der Zahnstange 37 an der Schiene 27. Die kurvenförmige Auflage 65 entspricht der kurvenförmigen Auflage 56 des oberen Rahmens 28. Außerdem ist auch für den unteren Rahmen 29 für eine Feineinstellung gesorgt. Hierzu dienen der Hebel 66 und die Handhabe 67 entsprechend den Teilen 57 und 60 für den oberen Rahmen 28.
Für das Auswechseln der Walzen ist der Motor abzuschalten. Die Handhabe 39 ist hin- und herzubewegen, um einen Druck in der Pumpe 38 aufzubauen, der über die Leitung 49 zum hydraulischen Zylinder oder Winkel 47 übertragen wird, wodurch die Kolbenstange 48 nach oben bewegt und der Rahmen 22 mitgenommen wird. Dadurch werden die Schienen 24, 25, 26 und 27 über die Schwenkstifte 36 nach oben geschwenkt. Desgleichen werden auch die Spindelhalterrahmen 28 und 29 mitgenommen, wodurch die Auflage 56 mit der Muffe 18 der oberen Spindel 16 und die Auflage 65 mit der Muffe 18 der unteren Spindel in Eingriff kommen. Es kann vorkommen, daß eine der beiden Auflagen zuerst die Muffe berührt. Es ist dann die andere Auflage in Berührung mit ihrer Muffe durch die Feineinstellung zu bringen. Handelt es sich um die Auflage 56, so ist das Feineinstellstück
60 mit Hilfe eines Schraubschlüssels auf die Schraube
61 zu schrauben, wobei das Lager 59 mit dem Hebel 57 mitgenommen wird. Dadurch wird das andere Hebelende hochgehoben, an welchem die Auflage 56 befestigt ist. Ist dies geschehen, können die Kupplungsspindel und die Muffe axial weg vom Walzenhals verschoben werden, wofür über das Ritzel 55 und die Zahnstange 37 die betreffenden Rohre 50 und 51 bzw. 62 und 63 axial verschoben werden. Der Spindelhalterrahmen 28 bzw. 29 wird entlang den Schienen 24,25 bzw. 26,27 in der Fig. 1 nach links verschoben, wie dies in der Figur für die obere Muffe 18 gezeigt ist. Die obere Muffe 18 ist vollkommen vom Walzenhals entfernt. Die Muffe 18 und die Spindel 16 werden von dem Spindelhalter 56 und 68 gehalten.
Soll ein Walzgerüst für einen bestimmten Vorgang nicht benutzt werden, so sind die Walzen aus dem Walzgerüst zu entfernen. Dies geschieht durch den vorher geschilderten Vorgang. Sind die Walzen vollkommen entfernt, so können gemäß Fig. 1 die Spindelhalter 68, 69. 56, 65 wieder nach rechts in Richtung zum Walzenständer 10 verschoben werden, was für die Spindel 17 in der Fig. 1 gezeigt ist, so daß eine Unterbrechung mit den Ritzelwellen 13, 14 erfolgt. Sie können sich drehen, aber die Kupplungsspindeln werden nicht angetrieben, so daß das Arbeitspersonal nicht gefährdet ist.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Spindelstuhl für Walzen eines Walzwerks mit an waagerechten Trägern montierten Spindelhaltern zur Lagerung der Kupplungsspindeln und Muffen, welche durch einen hydraulischen Zylinder oder Winde, die auf die Träger einwirken, und zusätzliche Feineinstellungen vertikal einstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spindelhalter (68, 69, 56, 65) auf den als Schienen aus gebildeten Trägern (24, 25, 26, 27) parallel zu diesen verschiebbar ist.
2. Spindelstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung der Spindelhalter durch einen ein Ritzel und Zahnrad (37,55) aufweisenden Antriebsmechanismus erfolgt, wobei die Zahnstangen (37) an den Schienen (25, 27) ausgebildet sind, während die Ritzel (55) an Rohren (50, 62) befestigt sind, die λ-erschiebbar auf den Schienen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 578 306, 701 655;
britische Patentschrift Nr. 215 532;
USA.-Patentschriften Nr. 2 363 378, 2 136 947.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 850/132 1.
DEM28698A 1954-11-22 1955-11-07 Spindelstuhl fuer Walzen eines Walzwerks Pending DE1022997B (de)

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US470407A US2815690A (en) 1954-11-22 1954-11-22 Spindle carrier

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