DE1022997B - Spindelstuhl fuer Walzen eines Walzwerks - Google Patents
Spindelstuhl fuer Walzen eines WalzwerksInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B21—MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
- B21B—ROLLING OF METAL
- B21B35/00—Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives
- B21B35/14—Couplings, driving spindles, or spindle carriers specially adapted for, or specially arranged in, metal-rolling mills
- B21B35/148—Spindle carriers or balancers
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf einen Spindelstuhl für Walzen eines Walzwerks. Bekannt ist ein Spindelstuhl,
dessen Spindelhalter zur Lagerung der Kupplungsspindeln und Muffen an waagerechte Träger
montiert sind, wobei die Spindelhalter durch einen hydraulischen Zylinder oder Winde, welche auf die
Träger einwirken, und durch zusätzliche Feineinstellungen vertikal einstellbar sind.
Die Erfindung besteht in einer Weiterbildung und Verbesserung eines derartigen Spindelstuhles, in dem
erfindungsgemäß jeder Spindelhalter auf den als -Schienen ausgebildeten Trägern parallel zu diesen
verschiebbar ist. Hierdurch werden die Auswechslung von Walzen und die Außerbetriebsetzung von Walzgerüsten
erleichtert.
An Hand der Zeichnungen wird die Erfindung weiter erläutert. Es ist
Fig. 1 ein Aufriß des Spindelstuhls,
Fig. 2 seine Endansicht, gesehen vom Walzgerüst in Richtung zum Ritzelgehäuse,
Fig. 2 seine Endansicht, gesehen vom Walzgerüst in Richtung zum Ritzelgehäuse,
Fig. 3 eine Draufsicht des Spindelstuhls,
Fig. 4 im größeren Maßstab ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3.
Fig. 4 im größeren Maßstab ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. 3.
In der Fig. 1 ist ein Walzgerüst 10 zur Lagerung eines Paares horizontaler Walzen mit ihren Hälsen
11, 12 gezeigt. Ein Paar Ritzel wellen 13, 14 liegt in ungefährer Ausrichtung mit den Walzen und erstreckt
sich aus einem Ritzelgehäuse 15 zum Antrieb der Walzen. Die Ritzelwellen sind mit den Walzenhälsen
11, 12 durch die Kupplungsspindeln 16 und 17 und die Muffen 18 verbunden. Sollen die Walzen ausgewechselt
werden oder ein Walzgerüst des Walzwerks nicht walzen, so werden die Kupplungsspindeln
und die Muffen durch den Spindelstuhl 20 gehalten.
Er besteht aus einem Lagerrahmen 21, welcher mit dem Ritzelgehäuse 15 verbunden ist, aus einem senkrechten
Rahmen 22, welcher auf dem Fundament 23 ruht, aus den als Schienen ausgebildeten oberen Trägern
24, 25, aus den als Schienen ausgebildeten unteren Trägern 26,27, aus dem oberen Spindelhalterrahmen
28 und dem unteren Spindelhalterrahmen 29. Der Lagerrahmen 21 besteht aus den beiden
Bodenstücken 30, 31,, welche am Ritzelgehäuse auf den gegenüberliegenden Seiten der Ritzelwellen 13, 14
angeordnet sind. Die beiden vertikalen Stücke 32 und 33 des Lagerrahmens erstrecken sich von den Außenenden
der Bodenstücke nach oben. Sie sind durch eine Strebe 34 miteinander verbunden. Am vertikalen
Stück 33 ist eine durch eine Handhabe 39 zu steuernde Pumpe 38 gelagert. Die vertikalen Stücke sind bei 35
gegabelt. Die Gabelungen 35 befinden sich unterhalb der Ritzelwellen 13 bzw. 14. In den Kupplungen 35
sind die Schienen 24, 25, 26 und 27 durch die Stifte 36 schwenkbar gelagert.
Spindelstuhl für Walzen eines Walzwerks
Anmelder:
Morgan Construction Company,
eine Gesellschaft nach den Gesetzen
des Staates Massachusetts,
Worcester, Mass. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. L. Hirmer, Patentanwalt,
Berlin-Halensee, Katharinenstr. 21
Berlin-Halensee, Katharinenstr. 21
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 22. November 1954
V. St. v. Amerika vom 22. November 1954
Joseph Michael O'Malley und William Jones Hill,
Worcester, Mass. (V. St. A.),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Jede Schiene hat einen kreisförmigen Querschnitt. Außerdem haben die Schienen 25 und 27 eine in einer
vertikalen Ebene liegende flache Seite, welche von den Spindeln weg gerichtet sind. Sie sind zu Zahnstangen
37 ausgebildet.
Der senkrechte Rahmen 22 besteht aus zwei vertikalen Führungswellen 40 und 41, die auf dem Fundament
23 befestigt sind. Die Rohre 42 und 43 sind auf den Wellen 40 und 41 gelagert. Die Wellen haben im
Abstand stehende Löcher, durch welche sich Stifte 44 zur Begrenzung der Abwärtsbewegung der Rohre
erstrecken können. Die Rohre haben nach innen gerichtete Lager 45 und sind miteinander durch eine
Strebe 46 verbunden. Ein hydraulischer Zylinder oder Winde 47 ist auf dem Fundament 23 gelagert. Die
Kolbenstange 48 ist mit der Strebe 46 verbunden. Der hydraulische Zylinder oder Winde erhält seinen Antrieb
durch die Pumpe 38 über die biegsame Leitung 49.
Der obere Spindelhalterrahmen 28 besteht aus den beiden Rohren 50 und 51. Sie sind gleitbar auf den
oberen Schienen 25 und 24 gelagert. Hierbei sind die Rohre in einer ziemlichen Länge unten offen gehalten,
so daß dort die Schienen 24 und 25 freiliegen. Diese Schienenteile ruhen auf den Lagern 45. Die Rohre 50
und 51 sind durch eine Strebe miteinander verbunden. An einer Stelle des Rohres 50 ist die Vorrichtung zur
waagerechten Verschiebung des oberen Spindelhalterrahmens 28 parallel zu den Schienen 24 und 25 ange-
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ordnet. Die Verschiebungseinrichtung ist in der Fig. 4 im einzelnen gezeigt. Das Lager 52 ist an dieser Stelle
am Rohr 50 befestigt. Im Lager 52 ist eine vertikale Welle 53 gelagert, auf deren oberem Ende sich eine
Mutter 54 befindet, welche von einem Schraubenschlüssel gefaßt werden kann, wodurch die Welle 53
gedreht wird. Auf der Welle 53 ist ein Ritzel 55 aufgekeilt, welches sich in das Rohr 50 erstreckt und mit
der Zahnstange 37 der Schiene 25 kämmt.
Eine kurvenförmige Auflage 56 des Spindelhalterrahmens
28 dient zur Lagerung der Muffe. Die zusätzliche Feineinstellung für die Einstellung der
kurvenförmigen Auflage 56 in senkrechter Richtung besteht aus einem Hebel 57, welcher auf einer horizontalen
Welle 58 schwenkbar gelagert ist. Sie erstreckt sich quer zum Spindelhalterrahmen 28. Die
Auflage 56 ist an dem einen Ende des Rahmens 28 gelagert. Außerdem ist sie mit der Welle 58 starr verbunden.
Das andere Ende des Hebels 57 weist ein horizontales Lager 59 zur Lagerung der Handhabe
für die Feineinstellung auf. Sie besteht aus einem Stück 60, welches oben einen Kopf aufweist, der von
einem Schraubenschlüssel gefaßt werden kann. Das untere Ende des Stücks 60 hat eine mit Schraubwindungen
versehene Bohrung, welche mit einer Schraube 61 zusammenarbeitet, die auf dem Rohr 50 des Rahmens
28 befestigt ist und sich vertikal nach oben erstreckt. Eine zusätzliche Auflage 68 des Spindelhalterrahmens
28 ist schwenkbar an ihm in einem erheblichen Abstand von der Auflage 56 befestigt. Die Auflage
68 ist aus der gezeigten Lage, in der sie die Kupplungsspindel halten kann, in eine Lage außer
Eingriff damit verschiebbar.
Der untere Spindelhalterrahmen 29 gleicht im großen und ganzen dem oberen Spindelhalterrahmen
28.
Der Rahmen 29 besteht aus den beiden Rohren 62 und 63, die ebenfalls teilweise unten offen sind, so daß
auch die Schienen 26 und 27 freiliegen. Sie ruhen auf der Strebe 46. Es ist die gleiche Einrichtung zum
Verschieben des unteren Rahmens 29 parallel zu den Schienen 26 und 27 vorgesehen wie für den oberen
Rahmen 28. Hierfür dient ebenfalls das Ritzel 52 im Eingriff mit der Zahnstange 37 an der Schiene 27.
Die kurvenförmige Auflage 65 entspricht der kurvenförmigen Auflage 56 des oberen Rahmens 28. Außerdem
ist auch für den unteren Rahmen 29 für eine Feineinstellung gesorgt. Hierzu dienen der Hebel 66
und die Handhabe 67 entsprechend den Teilen 57 und 60 für den oberen Rahmen 28.
Für das Auswechseln der Walzen ist der Motor abzuschalten. Die Handhabe 39 ist hin- und herzubewegen,
um einen Druck in der Pumpe 38 aufzubauen, der über die Leitung 49 zum hydraulischen Zylinder
oder Winkel 47 übertragen wird, wodurch die Kolbenstange 48 nach oben bewegt und der Rahmen 22 mitgenommen
wird. Dadurch werden die Schienen 24, 25, 26 und 27 über die Schwenkstifte 36 nach oben geschwenkt.
Desgleichen werden auch die Spindelhalterrahmen 28 und 29 mitgenommen, wodurch die Auflage
56 mit der Muffe 18 der oberen Spindel 16 und die Auflage 65 mit der Muffe 18 der unteren Spindel
in Eingriff kommen. Es kann vorkommen, daß eine der beiden Auflagen zuerst die Muffe berührt. Es ist
dann die andere Auflage in Berührung mit ihrer Muffe durch die Feineinstellung zu bringen. Handelt
es sich um die Auflage 56, so ist das Feineinstellstück
60 mit Hilfe eines Schraubschlüssels auf die Schraube
61 zu schrauben, wobei das Lager 59 mit dem Hebel 57 mitgenommen wird. Dadurch wird das andere
Hebelende hochgehoben, an welchem die Auflage 56 befestigt ist. Ist dies geschehen, können die Kupplungsspindel
und die Muffe axial weg vom Walzenhals verschoben werden, wofür über das Ritzel 55 und
die Zahnstange 37 die betreffenden Rohre 50 und 51 bzw. 62 und 63 axial verschoben werden. Der Spindelhalterrahmen
28 bzw. 29 wird entlang den Schienen 24,25 bzw. 26,27 in der Fig. 1 nach links verschoben,
wie dies in der Figur für die obere Muffe 18 gezeigt ist. Die obere Muffe 18 ist vollkommen vom Walzenhals
entfernt. Die Muffe 18 und die Spindel 16 werden von dem Spindelhalter 56 und 68 gehalten.
Soll ein Walzgerüst für einen bestimmten Vorgang nicht benutzt werden, so sind die Walzen aus dem
Walzgerüst zu entfernen. Dies geschieht durch den vorher geschilderten Vorgang. Sind die Walzen vollkommen
entfernt, so können gemäß Fig. 1 die Spindelhalter 68, 69. 56, 65 wieder nach rechts in
Richtung zum Walzenständer 10 verschoben werden, was für die Spindel 17 in der Fig. 1 gezeigt ist, so
daß eine Unterbrechung mit den Ritzelwellen 13, 14 erfolgt. Sie können sich drehen, aber die Kupplungsspindeln werden nicht angetrieben, so daß das Arbeitspersonal
nicht gefährdet ist.
Claims (2)
1. Spindelstuhl für Walzen eines Walzwerks mit an waagerechten Trägern montierten Spindelhaltern
zur Lagerung der Kupplungsspindeln und Muffen, welche durch einen hydraulischen Zylinder
oder Winde, die auf die Träger einwirken, und zusätzliche Feineinstellungen vertikal einstellbar
sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Spindelhalter (68, 69, 56, 65) auf den als Schienen aus
gebildeten Trägern (24, 25, 26, 27) parallel zu diesen verschiebbar ist.
2. Spindelstuhl nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung der Spindelhalter
durch einen ein Ritzel und Zahnrad (37,55) aufweisenden Antriebsmechanismus erfolgt, wobei
die Zahnstangen (37) an den Schienen (25, 27) ausgebildet sind, während die Ritzel (55) an Rohren
(50, 62) befestigt sind, die λ-erschiebbar auf den Schienen sind.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 578 306, 701 655;
britische Patentschrift Nr. 215 532;
USA.-Patentschriften Nr. 2 363 378, 2 136 947.
Deutsche Patentschriften Nr. 578 306, 701 655;
britische Patentschrift Nr. 215 532;
USA.-Patentschriften Nr. 2 363 378, 2 136 947.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 850/132 1.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US470407A US2815690A (en) | 1954-11-22 | 1954-11-22 | Spindle carrier |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE1022997B true DE1022997B (de) | 1958-01-23 |
Family
ID=23867516
Family Applications (1)
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Country Status (5)
Country | Link |
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BE (1) | BE542837A (de) |
DE (1) | DE1022997B (de) |
FR (1) | FR1139671A (de) |
GB (1) | GB776520A (de) |
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0
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