DE10228991B4 - Rotationsgeschwindigkeitsdetektor und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Rotationsgeschwindigkeitsdetektor und Verfahren zu dessen Herstellung Download PDF

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Abstract

Rotationsgeschwindigkeitsdetektor (1), welcher einem rotierenden Objekt (5) gegenüberliegt, mit: einem verlängerten Gehäuse (11), welches ein geschlossenes Ende und ein offenes Ende sowie eine vordere Seitenwand und eine hintere Seitenwand besitzt; einer Detektoreinheit (10), welche in das verlängerte Gehäuse (11) eingesetzt ist und darin stabil gehalten wird, wobei die vordere Seitenwand des verlängerten Gehäuses eine Erfassungsoberfläche (11a) bildet, die dem rotierenden Objekt (5) gegenüberliegt, wobei die Detektoreinheit (10) eine gegossene Einheit ist, die ein Sensorelement und eine integrierte Schaltung zur Verarbeitung von Signalen von dem Sensorelement aufweist, wobei beide zusammen vergossen sind, einem aus Harz gebildeten Mittenstab (12) in welchem ein Anschlussdraht (13) mit dem Harz vergossen ist, wobei der Anschlussdraht (13) mit einem aus der Detektoreinheit (10) herausgeführten Leitungsdraht (10a) elektrisch verbunden ist, das Gehäuse (11) einen Vorsprung (11g) enthält, welcher an dem offenen Ende davon gebildet ist, der Mittenstab (12) eine...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Rotationsgeschwindigkeitsdetektor, welcher eine Rotationsgeschwindigkeit wie eine Radgeschwindigkeit eines Automobils erfasst.
  • Ein Beispiel eines herkömmlichen Radgeschwindigkeitsdetektors, welcher auf einem Fahrzeug installiert ist und einem Rotor gegenüberliegt, der zusammen mit einer Radgeschwindigkeit rotiert, ist in der JP-A-11-14644 offenbart. Bei diesem Detektor ist ein Sensorelement in einem vertieften Abschnitt eines Sensorgehäuses angeordnet, und das Sensorelement und zugeordnete Schaltungen sind mit einem Harzmaterial bedeckt, um sie vor Wasser zu schützen. Das mit dem Harz bedeckte Sensorelement ist dem Rotor gegenüberliegend positioniert. Ein hinreichender Luftspalt zwischen dem Detektor und dem Rotor wird benötigt, um eine Größenstreuung jener Komponenten und eine Vibration einer Ansteuerungsachse infolge einer Ansteuerung auf einer rauhen Straße oder eines Schlingerns einer Fahrzeugkarosserie zu absorbieren. Andererseits ist es erforderlich einen Abstand zwischen dem Sensorelement und dem Rotor hinreichend klein zu machen, um Sensorsignale mit einem hohen Pegel zu erlangen.
  • Da eine Harzschicht, welche das Sensorelement bedeckt, zwischen dem Rotor und dem Sensorelement in dem oben beschriebenen herkömmlichen Detektor angeordnet ist, ist es nötig die Harzschicht dünn zu machen, um beide Erfordernisse zu erfüllen. Es ist jedoch schwierig die Harzschicht dünn zu machen, da eine bestimmte Dicke der Harzschicht notwendig ist, um einen guten Verschluss bzw. eine gute Versiegelung gegenüber Wasser vorzusehen, wenn der Detektor unter schwierigen Umweltbedingungen benützt wird.
  • Die US 6064200 A offenbart einen Rotationsgeschwindigkeitssensor mit einer Detektoreinheit in einem Gehäuse, das mittels Ultraschallschweißen mit einem Verbindungsblock verbunden ist.
  • Aus der DE 43 40 177 A1 ist ein Messwertgeber mit einem zweiteiligen, insbesondere stabförmigen Gehäuse bekannt. Beide Gehäuseteile, eine Schutzhülle und ein Kabelhalter, werden aus demselben Kunststoff spritzgußtechnisch hergestellt und die beiden Gehäuseteile werden mittels einer zylindrischen Schnappverbindung verbunden. Dem Fixieren der Funktionselemente des Meßwertgebers und dem Abdichten der Schnappverbindung sowie der Leitungsdurchführungen dient eine einzige aushärtbare Vergußmasse, die so dosiert ist, daß sie die Schutzhülse nur zum Teil füllt. Um alle abzudichtenden Stellen insbesondere die Schnappverbindung mit Vergußmasse zu benetzen, wird während des Montageverfahrens der in der Vorrichtung aufgenommene Meßwertgeber vor dem Aushärtevorgang für kurze Zeit gewendet und wieder zurückgekippt.
  • Aus der JP 2000-310646 A ist ein Rotationsgeschwindigkeitssensor bekannt, der in zwei verschweißten Gehäuseteilen untergebracht ist.
  • Aus der DE 44 05 438 A1 ist ein Rotationsgeschwindigkeitsdetektor bekannt. Der Rotationsgeschwindigkeitsdetektor weist ein verlängertes Gehäuse, das ein geschlossenes und ein offenes Ende besitzt, eine Detektoreinheit, die in das verlängerte Gehäuse eingesetzt ist, und einen Mittenstab auf, der einen Anschlussdraht aufweist, der mit der Detektoreinheit elektrisch verbunden ist. Das Gehäuse enthält Ausbrüche, welche an dem offenen Ende gebildet sind, während der Mittenstab am Außenrand angeordnete Rastervorsprünge aufweist, wobei das Gehäuse und der Mittenstab durch Einsetzen der Rastervorsprünge des Mittenstabs in die Ausbrüche des Gehäuses verbunden sind. Ein aus einem Harzmaterial gebildetes Harzgussformstück bedeckt den äußeren Rand des Gehäuses und eine Außenseite des Mittenstabs.
  • Nachteilig an diesem Rotationsgeschwindigkeitsdetektor ist, dass eine nahezu absolute Dichtigkeit desselben schwer zu erreichen ist. Um die Dichtigkeit zu verbessern sind weitere Bauteile wie beispielsweise ein Dichtungsring erforderlich.
  • Die vorliegende Erfindung zielt auf die oben beschriebene Schwierigkeit ab, und es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung einen verbesserten Rotationsgeschwindigkeitsdetektor zu schaffen, welcher geeignet ist die vorstehenden Probleme zu lösen.
  • Die Lösung der Aufgabe erfolgt durch die Merkmale des Anspruchs 1.
  • Der Rotationsgeschwindigkeitsdetektor setzt sich zusammen aus einem verlängerten Gehäuse, in welchem eine Detektoreinheit enthalten ist, einem Harzmittenstab bzw. Harzzentralstab (resin center rod), welcher einen Anschlussdraht aufweist, der mit einem aus der Detektoreinheit herausgeführten Leitungsdraht (lead wire) verbunden ist, und einem Harzgussformstück (resin mold), welches die Außenseite des Mittenstabs bedeckt und einen Teil des inneren Raums des Gehäuses füllt. Die Detektoreinheit enthält ein Sensorelement und einen integrierten Schaltungschip zum Verarbeiten von Signalen von dem Sensorelement. Das verlängerte Gehäuse besitzt eine Vorderseitenwand, welche einem magnetisierten Rotor gegenüberliegt, der durch ein Rotationsobjekt wie ein Antriebsrad eines Kraftfahrzeugs gedreht wird. Die Rotationsgeschwindigkeit eines Rotationsobjekts wird durch das Sensorelement in der Detektoreinheit erfasst. Ein Luftspalt zwischen der Vorderseitenwand des Detektors und dem Rotor muss hinreichend groß gemacht werden, um irgendeine Vibration des Motors relativ zu der Vorderseitenwand des Detektors zu absorbieren, während eine hohe Empfindlichkeit des Detektors sichergestellt wird. Zu diesem Zwecke muss die Detektoreinheit in diesem Gehäuse festgehalten werden, um den Verlust eines Luftspalts zu vermeiden.
  • Bei einem Verfahren zur Herstellung des Rotationsgeschwindigkeitsdetektors wird der aus der Detektoreinheit geführte Anschlussdraht elektrisch mit dem in dem Harzmittenstab vergossenen Drahtanschluss verbunden. Danach wird die Detektoreinheit in das Gehäuse eingesetzt, und es wird das Gehäuse mechanisch mit dem Mittenstab verbunden. Der somit verbundene Mittenstab und das Gehäuse werden in eine Gussprägeplatte gestellt, und es wird ein Harzmaterial der Gussprägeplatte zugeführt. Das Harzmaterial füllt einen Teil des inneren Raums des Gehäuses, um die Detektoreinheit in dem Gehäuse festzuhalten, und bedeckt die Außenseite des Mittenstabs und einen Teil des äußeren Rands des Gehäuses, wodurch ein integriertes Harzgussformstück gebildet wird, das Komponenten des Rotationsgeschwindigkeitsdektors in einem einzigen Körper fest verbindet. Das Harzgussformstück bedeckt nicht die Vorderseitenoberfläche des Gehäuses, welche dem Rotor gegenüberliegt.
  • Die Detektoreinheit wird in Form einer dünnen Platte gebildet und in dem verlängerten Gehäuse festgehalten, um einen Spaltverlust zu vermeiden. Dementsprechend kann der Luftspalt zwischen der Vorderwand des Gehäuses und dem Rotor hinreichend groß gemacht werden, während eine hohe Empfindlichkeit des Detektors sichergestellt wird. Die Detektoreinheit wird in dem Gehäuse durch einen Eingriff einer auf der Detektoreinheit gebildeten Stufe mit einer auf dem Gehäuse gebildeten Stufe gehalten. Daher wird die Detektoreinheit in dem Gehäuse korrekt positioniert, wodurch die Vorderseitenoberfläche der Detektoreinheit in Kontakt mit der Vorderseite des Gehäuses gebracht wird. Das Gehäuse und der Mittenstab werden durch Einsetzen eines auf dem Gehäuse gebildeten Vorsprungs in eine auf dem Mittenstab gebildete Vertiefung verbunden, wodurch beide Teile fest verbunden werden.
  • Das Harzgussformstück, das die Außenseite des Mittenstabs und einen Teil des Gehäuses bedeckt, wird relativ dünn ausgebildet, um die Bildung von Hohlräumen oder Vertiefungen in dem Harzgussformstück zu vermeiden. Die in dem Gehäuse enthaltene Detektoreinheit wird vor Wasser durch das Harz geschützt, welches in einen oberen Raum des Gehäuses gefüllt ist. Ein herausragender Abschnitt wird um einen Flansch des Gehäuses gebildet, welches von dem Harzgussformstück bedeckt ist, und der herausragende Abschnitt wird durch Wärme des Harzes in dem Gießprozess geschmolzen. Auf diese Weise kann das Gehäuse und das Harzgussformstück miteinander wasserdicht verbunden werden. Des weiteren füllt ein Teil des Harzgussformstücks einen auf der inneren Oberfläche der Rückseitenwand gebildeten Graben, um die Detektoreinheit in dem Gehäuse festzuhalten.
  • Bei der vorliegenden Erfindung ist ein hinreichender Luftspalt zwischen dem Detektor und dem Rotor vorgesehen, während eine hohe Empfindlichkeit des Detektors sichergestellt wird. Der Detektor kann effizient unter geringen Kosten hergestellt werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird in der nachfolgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert.
  • 1 zeigt eine Querschnittsansicht, welche einen Abschnitt einer Achse eines Automobils darstellt, wo ein Radgeschwindigkeitsdetektor der vorliegenden Erfindung installiert ist;
  • 2A zeigt eine Querschnittsansicht, welche den Radgeschwindigkeitsdetektor darstellt;
  • 2B zeigt eine Querschnittsansicht, welche den Radgeschwindigkeitsdetektor darstellt, entlang der in 2A dargestellten Linie IIB-IIB;
  • 2C zeigt eine Draufsicht, welche den Radgeschwindigkeitsdetektor darstellt, von einer Unterseite von 2B aus betrachtet;
  • 3A3D zeigen in einer Sequenz einen Prozess der Herstellung des Radgeschwindigkeitssensors; und
  • 4 zeigt eine Querschnittsansicht, welche Richtungen eines Harzflusses in einem Prozess des Bildens eines Harzgussformstücks darstellt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird unter Bezugnahme auf die zugehörigen Figuren beschrieben. Zuerst wird entsprechend 1 ein Abschnitt einer Antriebsachse beschrieben, wo ein Radgeschwindigkeitssensor 1 der vorliegenden Erfindung angebracht ist. Ein Lager 3 ist auf einer Antriebsachse eines Automobils angeordnet. Das Lager 3 setzt sich zusammen aus einem inneren Ring 3A, welcher an der Achse 2 befestigt ist, einem äußeren Ring 3b, welcher an einer (nicht dargestellten) Fahrzeugkarosserie befestigt ist, und aus Kugeln 3c, welche zwischen dem inneren Ring und dem äußeren Ring 3b angeordnet sind. In einem Paar vorkommende Öldichtungen 4a und 4b sind an beiden Enden des Lagers angeordnet, so dass verhindert wird, dass ein Schmiermittel, welches einen Raum zwischen dem inneren Ring und dem äußeren Ring 3b füllt, herausfließt. Ein ringförmiger Rotor 5 ist an einer der Öldichtungen 4a befestigt. Der Rotor 5 rotiert zusammen mit dem inneren Ring 3a, wodurch eine Rotationsgeschwindigkeit des Fahrzeugrads dargestellt wird. Der ringförmige Rotor 5 ist magnetisiert, wobei darauf abwechselnd N- und S-Pole gebildet sind, und koaxial mit der Antriebsachse 2 an dem Umfang der Antriebsachse 2 angeordnet.
  • Ein Loch 3d ist in dem äußeren Ring 3b gebildet, und es wird der Radgeschwindigkeitsdetektor 1 gewaltsam in das Loch 3d eingesetzt und daran befestigt. Ein verlängertes Gehäuse des Detektors 1 erstreckt sich von dem Loch 3d derart nach unten, dass eine in dem Gehäuse enthaltene Detektoreinheit dem Rotor 5 gegenüberliegt. Ein oberer Abschnitt des Detektors 1 erstreckt sich von dem Loch 3d aus nach oben, und es ist ein O-Ring 6 in einer an einem Mittenabschnitt des Detektors 1 gebildeten äußeren Rinne angeordnet, um zu verhindern, dass Wasser durch das Loch 3d eindringt.
  • Entsprechend 2A2C wird eine Struktur des Radgeschwindigkeitsdetektors 1 beschrieben. Der Detektor 1 setzt sich zusammen aus einem verlängerten Gehäuse 11, in welches eine Detektoreinheit 10 eingesetzt ist, einem Mittenstab 12, welcher mit dem Gehäuse 11 verbunden ist, und einem Harzgussformstück (resin mold) 14, welches um den Mittenstab 12 und einem oberen Abschnitt des Gehäuses 11 herum gebildet ist. Die Detektoreinheit 10 ist eine gegossene Einheit, in welcher ein Sensorelement wie ein MRE (Magneto-Widerstandselement) zum Erzeugen von Ausgangssignalen entsprechend Änderungen in dem Magnetfeld, ein integrierter Schaltungschip zum Verarbeiten der Ausgangssignale von dem Sensorelement, ein Leitungsdraht (lead wire) 10a und andere Komponenten zusammen mit einem Harzmaterial vergossen sind. Die Detektoreinheit 10 ist in einem inneren Raum des verlängerten Gehäuses 11 in eine in 2B dargestellte Richtung X eingesetzt.
  • Das Gehäuse 11 ist in einer im wesentlichen rechtwinkligen Säulenform gebildet, welche einen vergrößerten inneren Raum aufweist. Ein Ende des Gehäuses 11 ist verschlossen, und das andere ist geöffnet. Die Detektoreinheit 10 wird in das Gehäuse 11 von dem offenen Ende aus eingesetzt. Eine vordere Seitenwand des Gehäuses 11, welche dem Rotor 5 gegenüberliegt, bildet eine Erfassungsoberfläche 11a, und eine hintere Seitenwand, welche der vorderen Seitenwand gegenüberliegt, bildet eine Rückseitenoberfläche 11b. Eine Stufe 11c ist auf der hinteren Seitenwand an einer Position nahe dem geschlossenen Ende des Gehäuses 11 gebildet. Der innere Raum des Gehäuses 11 besitzt eine rechtwinklige Querschnittsfläche, welche im wesentlichen an die Größe der Detektoreinheit 10 angepasst ist. (In 2B und 2C dargestellte) Gräben 11d sind auf der hinteren Wand entlang einer Richtung X gebildet. Ein Teil des Harzmaterials, welcher das Harzgussformstück 14 bildet, fließt in die Gräben 11d und füllt die Gräben 11d auf eine später erklärte Art.
  • Ein kreisförmiger Flansch 11e ist um den äußeren Rand des Gehäuses 11 herum an einer Position nahe dem offenen Ende des Gehäuses 11 gebildet. Ein Abschnitt des äußeren Rands des kreisförmigen Flansches 11e ragt weiter nach außen heraus, wodurch ein kreisförmiger herausragender Abschnitt 11f gebildet wird. Ein Vorsprung 11g, welcher nach oben von dem Öffnungsende des Gehäuses 11 vorspringt, ist derart gebildet, dass der Vorsprung 11g sich im Eingriff mit einer Vertiefung 12a befindet, die an der Unterseite des Mittenstabs 12 gebildet ist. Der Mittenstab 12 und das Gehäuse 11 sind durch Einsetzen des Vorsprungs 11g in die Vertiefung 12a miteinander fest verbunden.
  • Der Mittenstab 12 ist aus Harz (resin) hergestellt, und ein Anschlussdraht 13 wird in dem Mittenstab 12 durch gemeinsames Vergießen gehalten. Der Anschlussdraht 13 ist in einem rechten Winkel an einem mittleren Abschnitt davon gebogen, und ein Ende des Anschlussdrahts 13 erstreckt sich von dem Bodenende des Mittenstabs 12 aus, während das andere Ende sich von einer Seite des Mittenstabs 12 aus wie in 2B dargestellt erstreckt. Ein Ende des Anschlussdrahts 13, welches sich von dem Mittenstab 12 nach unten erstreckt, ist elektrisch mit einem sich nach oben erstreckenden Ende eines Leitungsdrahts 10a verbunden, welcher von der Detektoreinheit 10 herausgeführt wird. Das andere Ende des Anschlussdrahts 13, welches sich von der Seite des Mittenstabs 12 aus erstreckt, dient als Anschluss, welcher mit einer externen Anordnung wie einer elektronischen Einheit zur Steuerung eines Antiblockierbremssystems zu verbinden ist.
  • Der Mittenstab 12, welcher darin den Anschlussdraht 13 aufweist, und das Gehäuse 11, welches darin die Detektoreinheit 11 enthält, sind in einem einheitlichen Körper durch Harz Vergießen verbunden. Das vergossene Harz bildet das Harzgussformstück 14, welches den Mittenstab 12 und den kreisförmigen Flansch 11e des Gehäuses 11 wie in 2B dargestellt bedeckt. Das Gussharz (molding resin) fließt ebenfalls in einen oberen Teil des inneren Raums des Gehäuses 11 und den auf der inneren Oberfläche der hinteren Wand gebildeten Graben 11d. Ein äußerer Graben 14a, in welchen der O-Ring 6 eingesetzt wird, ist ebenfalls auf dem Harzgussformstück 14 gebildet. Die Erfassungsoberfläche 11a und die hintere Oberfläche 11b des Gehäuses 11 sind nicht von dem Harzgussformstück 14 bedeckt.
  • Ein Prozess des Herstellens des Radgeschwindigkeitsdetektors 1 wird unter Bezugnahme auf 3A3D beschrieben. Zuerst wird die Detektoreinheit 10, welche den Leitungsdraht 10a besitzt, zusammen mit anderen Komponenten vergossen, und es werden der mit Harz vergossene Mittenstab 12 zusammen mit dem Anschlussdraht 13 präpariert. Danach werden der Leitungsdraht 10a und der Anschlussdraht 13 durch Schweißen oder andere Verfahren wie Wärmeschichtung (heat-staking) wie in 3A dargestellt miteinander verbunden. Die mit dem Mittenstab 12 verbundene Detektoreinheit 10 wird in den inneren Raum des Gehäuses 11, welcher separat präpariert wird, wie in 3 dargestellt eingesetzt.
  • Wie in 3C dargestellt wird der Mittenstab 12 mit dem Gehäuse 11 durch Einsetzen des Vorsprungs 11g des Gehäuses 11 in die Vertiefung 12a des Mittenstabs 12 eingesetzt. Zur selben Zeit wird die Detektoreinheit 10 in den inneren Raum des Gehäuses 11 bis zu dem Boden davon eingesetzt. Die an dem Endabschnitt der Detektoreinheit 10 gebildete Stufe stößt gegen die Stufe 11c des Gehäuses 11. Auf diese Weise wird die Detektoreinheit 10 genau mit dem Gehäuse 11 derart zusammengesetzt, dass die Vorderseitenoberfläche der Detektoreinheit 10 die Vorderseitenwand des Gehäuses 11 sicher berührt. Da die Dicke der Detektoreinheit 10 im wesentlichen gleich dem Abstand zwischen der Vorderseitenwand und der Rückseitenwand des Gehäuses 11 gestaltet wird, wird die Detektoreinheit genau in dem inneren Raum des Gehäuses 11 positioniert.
  • Danach wird der einheitliche Körper des Gehäuses 11 und der Mittenstab 12 in einer (nicht dargestellten) Gussplatte angeordnet, und es wird Harzmaterial (resin material) der Gussplatte zur Bildung des Harzgussformstücks 14 zugeführt, welches das Gehäuse 11 und den Mittenstab 12 gemeinsam fest verbindet. In dem Gießprozess fließt das Harzmaterial in die durch Pfeile in 4 dargestellte Richtungen. Wie in 4 dargestellt fließt das Harz entlang dem äußeren Rand des kreisförmigen Flansches 11e. Der auf dem äußeren Rand des Flansches 11e gebildete vorspringende Abschnitt 11f wird durch Wärme des Harzes geschmolzen, und dadurch wird der Flansch 11e fest mit dem Harzgussformstück 14 verbunden. Auf diese Weise wird sicher verhindert, dass Wasser in die Detektoreinheit 10 durch eine berührende Oberfläche zwischen dem Flansch 11e und dem Harzgussformstück 14 eindringt. Bei dem Gießprozess dringt das Harz ebenfalls in den inneren Raum des Gehäuses 11 ein, wodurch der Raum über der Detektoreinheit 10 gefüllt wird. Des weiteren fließt das Harz in den auf der Rückseitenwand des Gehäuses 11 gebildeten Graben 11d, wodurch die Detektoreinheit 10 in dem inneren Raum des Gehäuses 11 stabil befestigt wird.
  • Es kann möglich sein den Mittenstababschnitt in demselben Gießprozess des Bildens des Harzgussformstücks zu bilden, ohne dass ein separat gebildeter Mittenstab 12 verwendet wird. Es wird jedoch bevorzugt den separat gebildeten Mittenstab zu verwenden, da die Dicke der Harzgussform 14 dünn gestaltet werden kann und wodurch die Bildung von Hohlräumen oder kleinen Vertiefungen vermieden werden kann, welche in einer dickeren Harzgussform gebildet werden können.
  • Der oben beschriebene Radgeschwindigkeitsdetektor besitzt die folgenden Vorteile. Da die Detektoreinheit 10, welche das Sensorelement besitzt, in das Gehäuse 11 eingesetzt wird, welches die Erfassungoberfläche 11a besitzt, und fest darin gehalten wird, kann die gesamte Dicke der Detektoreinheit 10 einschließlich der Erfassungsoberfläche dünn ausgebildet werden. Dementsprechend kann ein Luftspalt zwischen dem Rotor 5 und der Erfassungsoberfläche 11a hinreichend breit gebildet werden, ohne dass das Abtastvermögen beeinträchtigt wird. Da der mit dem Harz, welches die Harzgussform 14 bildet, gefüllte Graben 11d auf der Innenseitenoberfläche auf der Rückseitenwand des Gehäuses 11 gebildet wird, berührt die Detektoreinheit 10 fest die Vorderseitenwand, welche die Erfassungsoberfläche 11a bildet. Dementsprechend kann ein Spaltverlust zwischen dem Sensorelement und der Erfassungsoberfläche 11a vermieden werden.
  • Da die auf der Detektoreinheit 10 gebildete Stufe an die auf der Rückseitenwand des Gehäuses 11 gebildete Stufe angrenzt, wenn die Detektoreinheit 10 in das Gehäuse 11 eingesetzt wird, kann die Detektoreinheit 10 genau in dem Gehäuse 11 derart positioniert werden, dass die vordere Seite der Detektoreinheit 10 die Vorderseitenwand des Gehäuses 11 sicher berührt. Da der Mittenstab 12 und das Gehäuse 10 durch Einsetzen des Vorsprungs 11g in die Vertiefung 12a miteinander verbunden werden, können beide fest und genau verbunden werden. Da der vorspringende Abschnitt 11f auf dem äußeren Rand des kreisförmigen Flansches 11e gebildet wird, kann das Gehäuse 11 mit dem Harzgussformstück 14 wasserdicht verbunden werden.
  • Die vorliegende Erfindung ist nicht auf die oben beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern sie kann verschiedenartig modifiziert werden. Beispielsweise kann der magnetisierte Rotor 5 mit einer flachen Ringform durch einen Rotor mit Zähnen ersetzt werden. Obwohl die Erfassungsoberfläche 11a dem Rotor in axialer Richtung des Rotors 5 bei der obigen Ausführungsform gegenüberliegt, kann die Erfassungsoberfläche 11a derart positioniert werden, dass sie dem Rotor in radialer Richtung des Rotors gegenüberliegt. Die vorliegende Erfindung kann auf andere Rotationsgeschwindigkeitsdetektoren als den oben beschriebenen Radgeschwindigkeitsdetektor 1 angewandt werden.
  • Vorstehend wurden ein Rotationsgeschwindigkeitsdetektor und Verfahren zu dessen Herstellung offenbart. Ein Rotationsgeschwindigkeitsdetektor 1 wie ein Radgeschwindigkeitsdetektor besitzt ein verlängertes Gehäuse 11, welches darin eine Detektoreinheit 10 enthält. Die Detektoreinheit 10 ist eine gegossene Einheit, welche ein Sensorelement und einen integrierten Schaltungschip zum Verarbeiten von Sensorsignalen aufweist. Eine Vorderseitenwand des verlängerten Gehäuses 11 liegt einem magnetisierten Rotor 5 gegenüber, welcher durch ein Rotationsobjekt derart gedreht wird, dass die Rotationsgeschwindigkeit des Körpers 5 von der Detektoreinheit 10 erfasst wird. Nachdem das Gehäuse 11 und ein Mittenstab 12, welcher einen Anschlussdraht 13 zum Herausführen der erfassten elektrischen Signale besitzt, miteinander verbunden worden sind, wird ein Harzgussformstück 14, welches eine Außenseite des Mittenstabs und einen Teil des Gehäuses bedeckt, gebildet, um einen einheitlichen Körper des Rotationsgeschwindigkeitsdetektors 1 zu definieren.

Claims (4)

  1. Rotationsgeschwindigkeitsdetektor (1), welcher einem rotierenden Objekt (5) gegenüberliegt, mit: einem verlängerten Gehäuse (11), welches ein geschlossenes Ende und ein offenes Ende sowie eine vordere Seitenwand und eine hintere Seitenwand besitzt; einer Detektoreinheit (10), welche in das verlängerte Gehäuse (11) eingesetzt ist und darin stabil gehalten wird, wobei die vordere Seitenwand des verlängerten Gehäuses eine Erfassungsoberfläche (11a) bildet, die dem rotierenden Objekt (5) gegenüberliegt, wobei die Detektoreinheit (10) eine gegossene Einheit ist, die ein Sensorelement und eine integrierte Schaltung zur Verarbeitung von Signalen von dem Sensorelement aufweist, wobei beide zusammen vergossen sind, einem aus Harz gebildeten Mittenstab (12) in welchem ein Anschlussdraht (13) mit dem Harz vergossen ist, wobei der Anschlussdraht (13) mit einem aus der Detektoreinheit (10) herausgeführten Leitungsdraht (10a) elektrisch verbunden ist, das Gehäuse (11) einen Vorsprung (11g) enthält, welcher an dem offenen Ende davon gebildet ist, der Mittenstab (12) eine Vertiefung (12a) enthält, welche an einem Ende davon gebildet ist, das Gehäuse (11) und der Mittenstab (12) durch Einsetzen des Vorsprungs (11g) des Gehäuses in die Vertiefung (12a) des Mittenstabs verbunden sind, ein Harzmaterial einen Abschnitt eines Innenraums des Gehäuses (11) an einer Position nahe dem offenen Ende zwischen dem Mittenstab (12) und der Detektoreinheit (10) füllt und wenigstens einen äußeren Rand des Gehäuses an einer Position nahe dem offenen Ende bedeckt, wobei das Harzmaterial ein Harzgussformstück (14) bildet, das Harzmaterial eine Außenseite des Mittenstabs (12) bedeckt, wodurch das Harzgussformstück (14) integriert gebildet ist, und wobei ein vorspringender Abschnitt (11f) um den äußeren Rand des Gehäuses (11) an einer Position nahe dem offenen Ende herum gebildet ist und das Gehäuse (11) mit dem Harzgussformstück (14) durch Schweißen des vorspringenden Abschnitts (11f) fest verbunden ist.
  2. Rotationsgeschwindigkeitsdetektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine äußerere Rinne (14a), in welchem ein Dichtungsring (6) anzuordnen ist, um einen äußeren Rand des Harzgussformstücks (14) an einer Position nahe dem offenen Ende des Gehäuses (11) gebildet ist.
  3. Rotationsgeschwindigkeitsdetektor nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Graben (11d) auf einer inneren Oberfläche der hinteren Seitenwand gebildet ist und das Harzmaterial des weiteren den Graben (11d) füllt, wodurch die Detektoreinheit (10) in dem Gehäuse (11) fest gehalten wird.
  4. Rotationsgeschwindigkeitsdetektor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Stufe (11c) auf der hinteren Seitenwand an einer Position nahe dem geschlossenen Ende des Gehäuses (11) gebildet ist, wobei die Stufe mit einer anderen auf der Detektoreinheit (10) gebildeten Stufe derart im Eingriff befindlich ist, dass die Detektoreinheit (10) in dem Gehäuse (11) richtig gehalten wird.
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