Die Erfindung betrifft einen Drehzahlgeber nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Drehzahlgeber der genannten Art werden seit langem in
der Technik zur Erfassung von Augenblickszuständen
rotierender Teile und zu deren Umsetzung in elektrische
Signale verwendet. Unabhängig von dem benutzten
Wirkungsprinzip ist jeweils am Umfang einer mit dem zu
messenden rotierenden Bauteil gekoppelten Scheibe eine
oder mehrere mechanische oder magnetische
Unstetigkeiten vorgesehen, denen ein Sensor
gegenübersteht, der bei einer Relativbewegung zwischen
der Scheibe und dem Sensor diese Unstetigkeiten als
Wechsel der Eigenschaften erkennt und in elektrische
Impulse umwandelt. Dabei ist die Pegeländerung der
Impulsreihe - ebenfalls unabhängig von dem benutzten
Wirkungsprinzip - um so größer und damit um so weniger
störanfällig, je dichter die aktive Sensorfläche und
die rotierende Scheibe während des Betriebs
zusammenstehen. Die Forderung nach Störunanfälligkeit
ist besonders bei Raddrehzahlgebern für
Blockierschutzanlagen von Kraftfahrzeugen gegeben, da
dort die Geber in Fahrbahnnähe angeordnet und in
besonderer Weise widrigen Umgebungsbedingungen
ausgesetzt sind.
Im allgemeinen sind die wirksamen Teile der Sensoren in
einem topfförmigen Gehäuse untergebracht, wobei die
eigentliche Sensorfläche einen Teil des Topfbodens
darstellt oder an diesem anliegt. Wegen der bereits
erwähnten Umgebungseinflüsse ist es erwünscht, das
Gehäuse nach der Montage des Sensors hermetisch zu
verschließen. Dabei ergibt sich jedoch das Problem, daß
danach die genaue Lage der Sensorfläche nicht mehr
erkennbar ist und auch nicht ohne Zerstörung des
Gehäuses berichtigt werden kann.
Aus der DE-OS 29 40 610 ist ein induktiver Impulsgeber
als Drehgeschwindigkeitsgeber für Kraftfahrzeuge
bekannt, dessen stabförmiger Impulsgeber mit einer
umlaufenden, gezahnten, Rotorscheibe magnetisch
zusammenwirkt. Zur genauen Einstellung des magnetischen
Spalts zwischen dem Impulsgeber und der Rotorscheibe
ist der Impulsgeber mit einer magnetisch unwirksamen
Kappe versehen, deren Dicke der gewünschten Größe des
magnetischen Spalts entspricht. Bei der Montage des
Impulsgebers wird dieser durch eine Hülse in Richtung
auf die Rotorscheibe gedrückt, bis die magnetisch
unwirksame Kappe gegen deren Zähne stößt und in dieser
Stellung durch eine Schraube fixiert. Diese Fixierung
erfordert einen zusätzlichen Arbeitsvorgang und muß
sehr sorgfältig erfolgen, damit der eingestellte
Abstand zwischen dem Impulsgeber und der Rotorscheibe
beim Anziehen der Schraube sich nicht wieder ändert.
Außerdem ist keine Vorkehrung erkennbar, die eine
Relativbewegung der magnetisch wirksamen Teile in dem
stabförmigen Impulsgeber, hervorgerufen beispielsweise
durch Erschütterungen des Fahrwerks, wirksam
verhindern.
Bei dem Impulsdrehzahlgeber nach der DE-OS 36 28 585
ist die geforderte dauerhafte Lagesicherung des
Polstiftes für die berührungslose Abtastung des als
Zahnrad ausgebildeten Rotors durch Blatt- oder
Tellerfedern erzielt, die sich einerseits an der
Rückseite der in Reihe mit dem Polstift angeordneten
magnetischen Rückschlußplatte und andererseits an der
Gehäusebohrung abstützen. Diese Maßnahme ist zwar
wirksam, die zusätzlich erforderlichen Federelemente
machen den bekannten Impulsdrehzahlgeber jedoch
raumaufwendig und teurer.
Es ist auch schon bekannt (DE-OS 39 19 109), den
Stabsensor in einer Klemmbuchse mit nach innen
gerichteten Krallen zu haltern, wobei die nach vorn
gerichteten Krallen nur die Bewegung des Sensorstabes
zum Polrad hin zulassen. Auch diese Bauart benötigt
zusätzliche Befestigungselemente und erschwert darüber
hinaus den Austausch des Stabsensors im Schadensfall.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Drehzahlgeber nach dem Gattungsbegriff derart
weiterzubilden, daß wenig bauteileaufwendig zuverlässig
die Lagesicherung des Sensorelements in dem allseitig
geschlossenen Gehäuse gewährleistet ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt mit den im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen
Maßnahmen.
Der erfindungsgemäße Drehzahlgeber zur berührungslosen
Abtastung eines am Umfang mit Unstetigkeiten versehenen
drehbaren Bauteils und zum Erzeugen von davon
abhangigen elektrischen Signalen, die durch ein in den
Drehzahlgeber ragendes und mit diesem elektrisch
verbundenes Kabel weitergeleitet werden, mit einem aus
mehreren, wirkungsmäßig miteinander verbundenen
Bauteilen bestehenden ortsfesten Sensor, der mit seiner
Sensorfläche dem drehbaren Bauteil benachbart in einem
aus mehreren Bauteilen bestehenden topfförmigen Gehäuse
angeordnet und mittels eines federnden Elements unter
Vorspannung an eine Innenfläche des Gehäuses angedrückt
ist, ist im einzelnen dadurch gekennzeichnet, daß das
federnde Element aus wenigstens einem elastischen
Federarm besteht, der einstückig aus einem an der der
Sensorfläche abgewandten Seite des Drehzahlsensors
angeordneten Kunststoff-Bauteil ausgeformt ist und der
den Abstand zwischen den mehreren wirkungsmäßig
miteinander verbundenen Bauteilen und dem der
Sensorfläche gegenüberliegenden Gehäusebauteil
überbrückt. Durch die erfindungsgemäßen Maßnahmen
ergibt sich der Vorteil, daß die gestellten
Anforderungen dauerhaft auch bei Blindmontage erfüllt
werden.
Vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Eine Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß der
Drehzahlsensor mit seiner Sensorfläche benachbart zum
Boden des topfförmigen Gehäuses angeordnet ist, daß das
Gehäuse durch eine auch den Kabelmantel umhüllende
elastische Tülle dichtend abgeschlossen ist, daß an die
Tülle der wenigstens eine, sich in Richtung auf den
Drehzahl-Sensor erstreckende, Federarm angeformt ist,
der sich auf dem Drehzahl-Sensor unmittelbar oder unter
Zwischenschaltung eines oder mehrerer mit diesem
wirkungsmäßig verbundenen Bauteils bzw. Bauteile
mittelbar abstützt. Dadurch findet ständig eine
Krafteinwirkung auf das Sensorelement statt, mit der
ein unmittelbarer Kontakt zur Bodenfläche
aufrechterhalten und damit der Signalausgang verbessert
wird.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung besteht darin,
daß eines der mit Drehzahl-Sensor wirkungsmäßig
verbundenen Bauteile ein sich an den Drehzahlsensor
rückseitig anschließendes Distanzstück darstellt.
Hiermit lassen sich auch bauartbedingte große Abstände
in einfacher Weise sicher überbrücken.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist das
Distanzelement eine die Sensorschaltungsanordnung
tragende Leiterplatte. Dieser Aufbau des
Drehzahlsensors führt zu einer weiteren überraschenden
Vereinfachung und damit zur Einsparung von Bauteilen
und Kosten.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung des erfindungsgemäßen
Drehzahlgebers besteht darin, daß an der Innenwand des
Gehäuses in Längsrichtung wenigstens zwei Führungsnuten
vorgesehen sind, in denen die aus mehreren
wirkungsmäßig verbundenen Bauteilen bestehende
Baugruppe des Drehzahl-Sensors geführt ist. Hierdurch
läßt sich diese Baugruppe auch von geringer
qualifizierten Arbeitskräften einfach und zugleich
sicher und zuverlässig in Blindmontage in das Gehäuse
des Gebers einsetzen.
Eine Weiterbildung des Drehzahlgebers sieht vor, daß
die Tülle mit dem Gehäuse verklipst ist. Dies
ermöglicht leicht den Verschluß des Gehäuses nach dem
Einsetzen der Sensorbaugruppe und verhindert das
Eindringen von Fremdstoffen bei der weiteren Handhabung
und Vollendung des Aufbaus.
Eine andere Weiterbildung sieht vor, daß die
Sensorfläche des Drehzahl-Sensors einer Umfangsfläche
des Gehäuses zugewandt ist, daß der wenigstens eine
Federarm einstückig an dem sich rückseitig an den
Drehzahlsensor bzw. ein mit diesem wirkungsmäßig
verbundenen Bauteil anschließenden Distanzstück
angeformt ist und sich an der der Sensorfläche
gegenüberliegenden Gehäuseumfangsfläche abstützt. Damit
läßt sich sicher erzielen, daß die Sensorfläche an der
Innenwand des Gehäuses anliegt, wenn die Seitenwand des
Drehzahlgebers im Betrieb dem umlaufenden Bauteil
zugewandt ist und dort die Erfassung der Drehzahl
erfolgt.
Gemäß einer anderen Weiterbildung ist vorgesehen, daß
Tülle und Gehäuse an der Verbindungsstelle durch einen
umlaufend dichtenden Befestigungsflansch dichtend
abgedeckt sind. Dieser schützt zusätzlich und ohne
weiteren Aufwand an Bauteilen und führt insgesamt zu
einer besonders kompakten Bauweise.
Schließlich ist nach einer weiteren Ausgestaltung der
Drehzahl-Sensor ein Hall-Element. Sensoren nach diesem
Erfassungsprinzip sind infolge ihrer Meßempfindlichkeit
besonders zur Anwendung in Raddrehzahlgebern von
Kraftfahrzeugfahrwerken geeignet.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der
Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 schematisch eine erste Ausführungsform
des Drehzahlgebers im Längsschnitt, Fig. 2 eine zweite
Ausführungsform, ebenfalls schematisch im Längsschnitt,
Fig. 3 eine dritte Ausführung der Erfindung in gleicher
Darstellung. Gleiche Bauteile mit gleicher Funktion
sind in der Zeichnung mit gleichen Bezugszeichen
versehen.
Der Drehzahlgeber nach Fig. 1 besteht aus dem
dargestellten Drehzahlsensor 1 und einem (nicht
dargestellten) Rotor, der in unmittelbarer Nähe zu
diesem umläuft. Der Drehzahlsensor 1 umfaßt in einem
topfförmigen Gehäuse 2 eine Erfassungsschaltung 3 auf
einer Leiterplatte 4, einen Näherungssensor 5, der nach
dem Hall-Prinzip arbeitet, und einen
Permanentmagneten 6. Der Hall-Sensor 5 berührt innen
den Boden 7 des topfförmigen Gehäuses 2. Damit die
gewünschte unmittelbare Nähe des Hall-Sensors 5 zu dem
an der Außenseite des Bodens 7 vorbeilaufenden Rotors
erzielt wird, ist der Boden 7 sichtbar dünner
ausgeführt als die Wandung 8 des topfförmigen
Gehäuses 2. Die Erfassungsschaltung 3 auf der
Leiterplatte 4 ist über elektrische Leiter 9 mit dem
Hall-Sensor 5 und über ein mehradriges Kabel 10 mit der
(nicht dargestellten) Auswerteschaltung im Fahrzeug
verbunden. Das Kabel 10 ist zentrisch in eine Tülle 11
aus einem elastischen und witterungsbeständigen
Werkstoff, z. B. Polyurethan (PUR), eingegossen.
Ein Distanzstück 12 überbrückt den Abstand der parallel
zum Boden 7 sich erstreckenden Leiterplatte 4 zu dem
Permanentmagneten 6 an der Rückseite des
Hall-Sensors 5. Das Distanzstück 12 weist drei gleichmäßig
über den Umfang verteilte Rastnasen 13 auf, die
zwischen sich die Leiterplatte 4 rastend aufnehmen und
in entsprechenden Führungsnuten 14 an der Innenseite
der Wandung 8 des topfförmigen Gehäuses 2 geführt sind.
An der in das topfförmige Gehäuse 2 ragenden
Stirnfläche 15 der Tülle 11 erstrecken sich wenigstens
drei Federarme 16, einstückig gefertigt mit der
Tülle 11, nach außen zur Wandung 8 hin und liegen unter
Vorspannung auf den Stirnflächen der Rastnasen 13 auf.
Zur Ausrichtung der Federarme 16 auf die Rastnasen 13
sind diese wie die Rastnasen 13 in den gleichen
Führungsnuten 14 des topfförmigen Gehäuses 2 geführt.
Topfförmiges Gehäuse 2 und Tülle 11 sind gemeinsam von
einem Befestigungsflansch 17 gehalten. Der
Befestigungsflansch 17 weist exzentrisch zum Gehäuse 2
eine Befestigungsbuchse 18 zum Anschrauben des
Drehzahlsensors an das Fahrwerk des Kraftfahrzeugs auf.
Der Zusammenbau des Drehzahlgebers erfolgt, indem in
einem ersten Arbeitsschritt Hall-Sensor 5, Magnet 6,
Leiterplatte 4 und Distanzstück 12 zu einer Baugruppe
zusammengefügt und mit den Adern des Kabels 10
elektrisch leitend verbunden werden. Wegen der
geforderten Dichtigkeit des fertigen Drehzahlgebers
wird anschließend der Mantel des Kabels 10 in ein
Spritzgießwerkzeug eingelegt und mit der Tülle 11
umspritzt. Das zunächst leere Gehäuse 2 wird zu einem
Teil mit Vergußmasse 19 gefüllt und die vorgefertigte
Baugruppe dort hinein abgesenkt, bis am Außenrand der
Tülle 11 angeordnete Rastvorsprünge 20 in
entsprechende, am Umfang des topfförmigen Gehäuses 2
verteilte Ausbrüche 21 einrasten. Ein in einer
Umfangsnut 22 der Tülle 11 eingelegter
Rundschnurring 23 legt sich dabei dichtend gegen die
Innenwand des Gehäuses 2 und verhindert primär das
Eindringen von unerwünschten Umgebungsbestandteilen.
Wie bereits beschrieben, sind die Rastnasen 13 des
Distanzstücks 12 und die Federarme 16 der Tülle 11 in
den gleichen Führungsnuten 14 des topfförmigen
Gehäuses 2 geführt. Daher liegen nach Abschluß der
Blindmontage die Federarme 16 der Tülle 11 unter
Vorspannung auf den Stirnflächen der Rastnasen 13 auf
und pressen zum Ausgleich von Fertigungstoleranzen den
Hall-Sensor 5 fest gegen die Bodenfläche 7 des des
topfförmigen Gehäuses 2. Damit dies einwandfrei
erfolgen kann, muß die Vergußmasse 19 zum
Montagezeitpunkt noch flüssig sein. Sie wird dann aus
dem Raum zwischen dem Hall-Sensor 5 und der
Bodenfläche 7 verdrängt.
Nach dem Erkalten und Erstarren der Vergußmasse 19 wird
der bis dahin vorgefertigte, aus Gehäuse 2 mit Inhalt
und Tülle 11 bestehende Drehzahlgeber zusammen mit der
losen Befestigungsbuchse 18 in ein weiteres
Spritzgießwerkzeug eingelegt und die Verbindungsstelle
von Gehäuse 2 und Tülle 11 mit dem
Befestigungsflansch 17 umspritzt und dabei gleichzeitig
die Befestigungsbuchse 18 im Befestigungsflansch 17
festgelegt.
Die Ausführungsform des Drehzahlgebers nach Fig. 2 weist
ein gegenüber dem nach Fig. 1 wesentlich schlankeres
topfförmiges Gehäuse 2 auf. Eine solche Bauform kann
aus konstruktiven Gründen notwendig sein, wenn z. B.
für das Gehäuse 2 nach Fig. 1 im Fahrwerk kein Raum zur
Verfügung steht. Zur Verwirklichung dieser Bauform
dient die Leiterplatte 4, auf der die
Erfassungsschaltung 3 aufgebracht ist, als
Toleranzausgleich zwischen der aus Hall-Sensor 5,
Magnet 6 und Distanzstück 12 bestehenden Unterbaugruppe
und der Tülle 11. Die Leiterplatte 4 ist dazu in zwei
diametral im Gehäuse 2 angeordneten Führungsnuten 14
geführt und stützt sich mit einer Schmalseite auf
dieser Unterbaugruppe ab. An der Tülle 11 ist ein
einziger, nach dem Zentrum hin ragender Federarm 16
vorgesehen, der unter Vorspannung an der
gegenüberliegenden Schmalseite der Leiterplatte 4
anliegt und diese nach Abschluß der Blindmontage gegen
die Bodenpartie des Gehäuses 2 hin preßt. Aufbau und
Funktion der restlichen Bauteile entsprechen der
Ausführung des Drehzahlgebers nach Fig. 1.
Die Ausführungsform des Drehzahlgebers nach Fig. 3 ist
zur Drehzahlerfassung eines seitlich am topfförmigen
Gehäuse 2 sich vorbeidrehenden Rotors vorgesehen. Daher
ist der Hall-Sensor 5 angrenzend an eine Seitenwand des
Gehäuses 2 angeordnet und die Wand 8 an dieser Stelle
abgeflacht und dünner gehalten, um die durch die
Flußänderung hervorgerufene Hallspannung zu erhöhen.
Zum Anpressen des Hall-Sensors 5 an die vorgegebene
Wandpartie ist das Distanzstück 12 an der dem
Hall-Sensor 5 gegenüberliegenden Fläche mit einem
Federarm 16 versehen, der sich nach erfolgter Montage
an der zylindrischen Wand des Gehäuses 2 abstützt.
Ferner umfaßt das Distanzstück 12 den Hall-Sensor 5 und
den Magneten 6 zumindest auf der der Tülle 11
zugewandten Seite und die Leiterplatte 4 überbrückt die
Distanz zwischen der Tülle 11 und diesem
Distanzstück 12. Die Wirkungsweise der übrigen
Bauelemente des Drehzahlgebers nach Fig. 3 entspricht
trotz teilweiser, bauartbedingter, Abweichung in der
Form voll und ganz der der Elemente aus den bereits
beschriebenen Ausführungsformen.