DE4329912A1 - Sensoreinrichtung - Google Patents
SensoreinrichtungInfo
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- G01P3/481—Devices characterised by the use of electric or magnetic means for measuring angular speed by measuring frequency of generated current or voltage of pulse signals
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Description
Vorliegende Erfindung geht von einer gemäß dem Oberbegriff des
Hauptanspruches konzipierten Sensoreinrichtung aus.
Eine derartige Sensoreinrichtung ist insbesondere dafür
vorgesehen, um die Bewegung eines mit einer Anzahl von
vorzugsweise in regelmäßigem Abstand voneinander in einer
Reihe angeordneten Zähnen oder dergleichen versehenen
verstellbaren Maschinenteils - wie z. B. eines Zahnrades - zu
erfassen.
Es ist bekannt, solchen verstellbaren Maschinenteilen zur
Erfassung der Bewegung derselben ein magnetisch vorgespanntes
Hall-Effekt-Sensorelement und eine daran angeschlossene, mit
einer Anzeigevorrichtung verbundene Auswärtsschaltung
zuzuordnen.
Bei in dieser Hinsicht allgemein bekannten, z. B. aus der
DE 41 33 837 A1 hervorgehenden Ausführungsformen besteht das
Problem, daß eine einwandfreie Messung nur dann gewährleistet
ist, wenn das Hall-Effekt-Sensorelement und das verstellbare
Maschinenteil genau aufeinander abgestimmt sind.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
eine Sensoreinrichtung der eingangs erwähnten Art derart
weiterzubilden, daß das Hall-Effekt-Sensorelement ohne großen
- insbesondere keine Justierung bei der Montage erfordernden -
Aufwand dem verstellbaren Maschinenteil exakt zuzuordnen ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im kennzeichnenden
Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Vorteilhaft bei einem solchen Aufbau einer Sensoreinrichtung
ist, daß bei einem definierten Abstand zwischen der Oberfläche
des verstellbaren Maschinenteils (Zahnrad) und der Oberfläche
des feststehenden Maschinenteils (Maschinengehäuse) keine
besonderen Montagemaßnahmen getroffen werden müssen. In der
Praxis auftretende Toleranzen können ggf. durch einfache, den
Anschlagflächen zuzuordnende Distanzscheiben ausgeglichen
werden, ohne daß an der Relation von Hall-Effekt-Sensorelement
und verstellbarem Maschinenteil sich etwas ändert.
Weitere besonders günstige Ausgestaltungen des
erfindungsgemäßen Gegenstandes sind in den Unteransprüchen
angegeben und werden anhand von zwei in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Dabei
zeigen
Fig. 1a eine einem verstellbaren Maschinenteil
zugeordnete, an einem feststehenden Maschinenteil
gehaltene Sensoreinrichtung im Schnitt gemäß Linie
C-D der Fig. 1b
Fig. 1b die Sensoreinrichtung nach Fig. 1a alleine und
zwar im Schnitt gemäß Linie A-B der Fig. 1a,
Fig. 2a eine einem verstellbaren Maschinenteil
zugeordnete, an einem feststehenden Maschinenteil
gehaltene weitere Sensoreinrichtung im Schnitt
gemäß Linie C-D der Fig. 2b,
Fig. 2b die Sensoreinrichtung nach Fig. 2a, alleine und
zwar in Ansicht mit einer aufgebrochen
dargestellten Zone.
In den Figuren sind sich entsprechende Positionen mit gleichen
Positionsangaben versehen.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, ist an einem einem
verstellbaren, mit Zähnen Z1-Zn versehenen Maschinenteil Mt₁
(Zahnrad) zugeordneten, feststehenden Maschinenteil Mt₂
(Maschinengehäuse) eine Sensoreinrichtung S befestigt. Eine
solche Sensoreinrichtung weist im wesentlichen ein
Sensorgehäuse 1 auf, in welchem im vorderen, d. h. den Zähnen
des verstellbaren Maschinenteils zugewandten, becherförmig
ausgeführten Gehäusebereich 1a ein Hall-Effekt-Sensorelement 2
gehalten ist. Das Sensorelement ist über elektrische, auf
einer flexiblen ggf. mit elektrischen/elektronischen
Bauelementen 3a bestücken Leiterbahnfolie 3 vorhandene Leiter
3′ mit einer teilweise in einem mittleren, etwa rohrförmig
ausgebildeten Gehäusebereich 1b und teilweise in einem
hinteren Gehäusebereich 1c angeordneten, mit
elektrischen/elektronischen Bauelementen 4a versehenen
Leiterplatte 4 verbunden. Diese ist wiederum über an einem
Ende jeweils als Steckkontaktelement 5a ausgeführte
Kontaktteile 5 mit einem am hinteren Gehäusebereich
ausgebildeten, als Stecker 6 ausgeführten Steckverbindungsteil
verbunden, mit dem ein nicht dargestelltes
Gegen-Steckverbindungsteil in Eingriff bringbar und über einen
Rastnocken 6a festlegbar ist.
Um die Sensoreinrichtung gegen das Eindringen von einem die
Sensoreinrichtung S ggf. umgebenden gasförmigen oder flüssigen
Medium z. B. Öl zu schützen, ist einerseits zwischen den
miteinander kooperierenden Abschnitten des vorderen und des
mittleren, sowie des hinteren Gehäusebereichs jeweils ein
umlaufender Dichtring 7, 8 vorhanden. Andererseits wird bei
Bedarf das Sensorgehäuse 1 nach seiner Montage über einen im
hinteren Gehäusebereich 1c vorhandenen Kanal 1c′ mit einer
Vergußmasse gefüllt. Sollte eine solche Maßnahme nicht
erforderlich sein, so wird der Kanal mit einem kugelförmigen,
vorzugsweise aus Silikon bestehenden Dichtelement 1c′′
verschlossen. Um eine Dichtigkeit zwischen dem Sensorgehäuse
und dem feststehenden Maschinenteil Mt₂ sicherzustellen, ist am
mittleren Gehäusebereich 1b ein umlaufender Dichtring 10
vorhanden, der mit einem umlaufenden Abschnitt eines im
feststehenden Maschinenteil Mt₂ vorhandenen Durchbruchs Mt₂′
kooperiert.
Zur Befestigung des Sensorgehäuses 1 am feststehenden
Maschinenteil Mt₂ und damit zur exakten Zuordnung des
Sensorgehäuses zum verstellbaren Maschinenteil Mt₁ ist gemäß
Fig. 1a, 1b am mittleren Gehäusebereich 1b ein Anschlagflansch
11 z. B. stoffschlüssig gehalten, der mit einem angeformten
Befestigungsauge 11′ versehen ist, über das der
Anschlagflansch mittels einer in eine zugeordnete
Gewindebohrung Mt₂* mit einem Gewindeabschnitt 12*
eingreifenden Gewindeschraube 12 gehalten ist.
Gemäß dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2a, 2b ist der
vordere und der mittlere Gehäusebereich 1a, 1b einstückig
ausgeführt und aus einem metallischen Werkstoff hergestellt.
Zur Befestigung des Sensorgehäuses am feststehenden
Maschinenteil Mt₂ ist dabei der dem vorderen Gehäusebereich 1a
zugeordnete Abschnitt 1b* des mittleren Gehäusebereiches 1b
mit einem Gewinne versehen und greift in den ein
entsprechendes Gewinde aufweisenden Durchbruch Mt₂* des
feststehenden Maschinenteils. Um das Sensorgehäuse 1 in die
Gewindebohrung einzuschrauben, ist der mittlere Gehäusebereich
1b an seinem dem hinteren Gehäusebereich 1c zugewandten
Abschnitt 1b′′ mit einem zum Ansetzen eines Schraubenschlüssels
vorgesehenen Sechskant-Profil versehen. Das Sensorgehäuse 1
wird dabei soweit eingeschraubt, bis ein am mittleren
Gehäusebereich 1b ausgebildeter Anschlagkragen 1b′ am
feststehenden Maschinenteil zur Anlage kommt. Auch bei dieser
Ausführungsform ist wiederum ein umlaufender Dichtring 10
vorhanden, der in der zwischen den beiden Abschnitten 1b*, 1b**
vorhandenen Übergangszone angeordnet ist und das Sensorgehäuse
1 gegenüber dem feststehenden Maschinenteil abdichtet.
Das in dem vorderen becherförmig ausgebildeten, aus Metall
bestehenden Gehäusebereich 1 vorhandene
Hall-Effekt-Sensorelement 2 ist an einem Tragekörper 13
befestigt, an dem außerdem ein stabförmiger Dauermagnet 14 in
direkter Zuordnung zum Hall-Effekt-Sensorelement gehalten ist.
Damit das an dem vorderen Ende des Tragekörpers 13
angeordnete, durch Halteklammern (18) an demselben fixierte
Hall-Effekt-Sensorelement 2 ohne Luftspalt am Boden des
vorderen becherförmig ausgeführten Gehäusebereiches 1a zu
liegen kommt, ist dem hinteren Ende des Tragekörpers 13 ein
Federelement zugeordnet, das gemäß dem Ausführungsbeispiel
nach Fig. 1a, 1b als Schraubendruckfeder 15a oder gemäß dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 2a als Schenkelfeder 15b
ausgeführt ist und das sich andererseits zumindest mittelbar
z. B. über ein Paßstück 17 am mittleren bzw. am hinteren
Gehäusebereich 1b, 1c abstützt. Aufgrund dessen ist die
Bewegung in diesem translatorischen Freiheitsgrad (in Richtung
der Längsachse des Tragekörpers) in einem von der Federkraft
abhängige Maß eingeschränkt. Da der Tragekörper 13 mehr oder
weniger ohne seitliches Spiel in dem becherförmigen vorderen
Gehäusebereich 1a angeordnet ist, muß nur dafür Sorge getragen
werden, daß der rotatorische Freiheitsgrad um die Längsachse
des Tragekörpers eingeengt wird.
Hierzu ist gemäß dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1a, 1b in
dem vorderen Gehäusebereich 1a eine in Längsrichtung desselben
verlaufende, nach innen ragende als sickenartige Einprägung
ausgeführte wulstartige Erhebung 1a* vorhanden, die in eine
entsprechend ausgebildete und angeordnete rinnenförmige
Vertiefung 13* das Tragekörper 13 eingreift.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2a, 2b wird der
rotatorische Freiheitsgrad um die Längsachse des Targekörpers
dadurch ausgeschaltet, daß an dem auch die Schenkelfeder
aufweisenden Gehäuseteil zwei zu beiden Seiten der
Schenkelfeder angeordnete Zapfen 16a, 16b angeformt sind, die
in zwei entsprechend angeordnete und ausgebildete Ausnehmungen
13a, 13b des Tragekörpers 13 eingreifen.
Claims (16)
1. Sensoreinrichtung zur Erfassung der Bewegung eines
verstellbaren Maschinenteils, wobei ein Sensorgehäuse
vorhanden ist, das einen mit einem Ende dem Maschinenteil
zugewandten, becherförmig ausgebildeten, mit einem ein
Hall-Effekt-Sensorelement und einen damit kooperierenden
Dauermagneten haltenden Tragekörper versehenen vorderen
Gehäusebereich und einen dem vorderen Gehäusebereich
zugeordneten, mit einer Anzahl von mit dem
Hall-Effekt-Sensorelement elektrisch verbundenen Kontaktteilen
versehenen, insbesondere für den Anschluß einer elektrischen
Zuleitung an die Kontaktteile vorgesehenen hinteren
Gehäusebereich aufweist und das mit Mitteln zur Zuordnung des
Sensorgehäuses zum Maschinenteil versehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß der Tragekörper (13) in dem
Sensorgehäuse (1) über wenigstens einen rotatorischen und
einen translatorischen Freiheitsgrad zumindest einschränkende
Codier- und Federelemente (1a*-13* oder 13a, 13b-16a, 16b
und 15a oder 15b) lagedefiniert gehalten und das Sensorgehäuse
(1) über Anschlag- und Befestigungsmittel (11 oder 1b* und 1b′
-Mt₂ oder 12, 12*-Mt₂*) einem mit dem verstellbaren
Maschinenteil (Mt₁) kooperierenden feststehenden Maschinenteil
(Mt₂) unbeweglich zugeordnet ist.
2. Sensoreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Codiermittel aus einer an der Innenwand des vorderen
Gehäusebereiches (1b) vorhandenen, in Längsrichtung desselben
verlaufenden wulstartigen Erhebung (1a*) und einer im
Tragekörper entsprechend angeordneten, die Erhebung
aufnehmenden rinnenartigen Vertiefung (13*) bestehen und daß
das Federelement einerseits an dem vom verstellbaren
Maschinenteil (Mt₁) abgewandten Ende des Tragekörpers (13) und
andererseits zumindest mittelbar am hinteren Gehäusebereich
(1c) abgestützt ist.
3. Sensoreinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Codiermittel aus an einer zumindest mittelbar dem
hinteren Gehäusebereich (1c) zugehörigen, parallel zum Boden
des vorderen Gehäusebereiches (1a) ausgerichteten Gehäusezone
angeordneten, unterschiedlich ausgeführten Zapfen (16a, 16b)
und denselben zugeordneten, am Tragekörper (13) vorgesehenen,
entsprechend ausgebildeten und angeordneten Ausnehmungen
(13a, 13b) bestehen und daß das Federelement aus einer
zumindest mittelbar an hinteren Gehäusebereich (1c)
angebrachten, direkt auf das dem verstellbaren Maschinenteil
(Mt₁) abgewandte Ende des Tragekörpers (13) einwirkenden
Schenkelfeder (15b) besteht.
4. Sensoreinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das als Schenkelfeder (15b) ausgebildete Federelement an
der die Zapfen (16a, 16b) aufweisenden zumindest mittelbar dem
hinteren Gehäusebereich (1c) zugehörigen Gehäusezone zwischen
den beiden dort vorhandenen Zapfen angebracht ist.
5. Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die beiden Zapfen eine unterschiedliche
Länge und/oder Dicke aufweisen.
6. Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß das Federelement über ein im vorderen
Gehäusebereich (1a) gehaltenes Paßstück (17) und ein sich
zwischen dem vorderen (1a) und dem hinteren Gehäusebereich
(1c) befindlichen, zur Abstützung und Befestigung am
feststehenden Maschinenteil (Mt₂) vorgesehenen mittleren
Gehäusebereich (1b) abgestützt ist.
7. Sensoreinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Federelement aus einer eingespannten
Druckfeder (15a) besteht.
8. Sensoreinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß der vordere und der mittlere
Gehäusebereich (1a und 1b) aus einem metallischen Werkstoff
bestehen und der hintere Gehäusebereich (1c) aus Isolierstoff
gebildet ist.
9. Sensoreinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß der vordere (1a) und mittlere
Gehäusebereich (1b) einstückig ausgeführt sind.
10. Sensoreinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die am mittleren Gehäusebereich
(1b) vorgesehenen Anschlag- und Befestigungsmittel aus einem
Anschlagflansch (11) und zumindest einem daran angeformten
Befestigungsauge (11′) bestehen.
11. Sensoreinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß die am mittleren Gehäusebereich
(1b) vorgesehenen Anschlag- und Befestigungsmittel einerseits
aus einem Anschlagkragen (1b′) und andererseits aus einem
davor befindlichen, sich an den becherförmigen vorderen
Gehäusebereich (1a) anschließenden Gewindeabschnitt (1b*) und
einem an den Anschlagkragen (1b*) sich anschließenden
Sechskantabschnitt (1b**) bestehen.
12. Sensoreinrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Gewindeabschnitt (1b*) und dem Anschlagkragen
(1b′) ein umlaufender Dichtring (10) angeordnet ist.
13. Sensoreinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den einzelnen
Gehäusebereichen (1a, 1b, 1c) an miteinander kooperierenden
umlaufenden Gehäusezonen zumindest jeweils ein umlaufender
Dichtring (7, 8) vorhanden ist.
14. Sensoreinrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem hinteren Gehäusebereich
(1c) eine einerseits mit den Kontaktteilen (5) und
andererseits mit dem Hall-Effekt-Sensorelement (2) elektrisch
verbundene, mit elektrischen/elektronischen Bauelementen (4a)
versehene Leiterplatte (4) vorhanden ist.
15. Sensoreinrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterplatte (4) mit dem Hall-Effekt-Sensorelement (2)
über eine flexible Leiterbahnfolie (3) elektrisch verbunden
ist.
16. Sensoreinrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leiterbahnfolie (3) mit elektrischen/elektronischen
Bauelementen (3a) bestückt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934329912 DE4329912A1 (de) | 1993-09-04 | 1993-09-04 | Sensoreinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19934329912 DE4329912A1 (de) | 1993-09-04 | 1993-09-04 | Sensoreinrichtung |
Publications (1)
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DE4329912A1 true DE4329912A1 (de) | 1995-03-09 |
Family
ID=6496841
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19934329912 Withdrawn DE4329912A1 (de) | 1993-09-04 | 1993-09-04 | Sensoreinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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