DE19724725C1 - Vorrichtung zum elektrischen Einstellen des Innen- oder Außenspiegels eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zum elektrischen Einstellen des Innen- oder Außenspiegels eines Kraftfahrzeugs

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum elektrischen Einstellen des Innen- oder Außen­ spiegels eines Kraftfahrzeugs um zwei senkrecht zueinander verlaufende Achsen, wobei als Verstellelemente zwei in einem Antriebsgehäuse gehaltene Elektro-Kleinstmotoren vorgese­ hen sind, die über eine mit mindestens je einer Leiter- und Widerstandsbahn versehene Leiter­ platte elektrisch beaufschlagbar sind.
Eine solche Vorrichtung ist aus der Praxis bekannt. Dabei sind die beiden Elektro-Kleinst­ motoren getrennt voneinander im Antriebsgehäuse befestigt. Jeder Elektro-Kleinstmotor weist eine eigene Leiterplatte mit Potentiometerschleifer auf, die elektrisch mit einer dritten Leiter­ platte verbunden sind, zu welcher die Längsachsen der beiden Elektro-Kleinstmotoren parallel verlaufen.
Diese bekannte Vorrichtung weist jedoch Mängel auf. Da die Elektro-Kleinstmotoren sowohl mechanisch als auch elektrisch getrennt voneinander befestigt sind, ist der Antrieb sehr raumaufwendig und wenig montagefreundlich. Weiter erfordert die getrennte Befestigung der Elektro-Kleinstmotoren eine große Zahl von Bauteilen.
Aus der JP 58/156 432 A ist eine Vorrichtung zum elektrischen Einstellen des Innen- oder Außenspiegels eines Kraftfahrzeugs um zwei senkrecht zueinander verlaufenden Achsen bekannt. Zur Betätigung des Spiegels ist ein einzelner Antriebsmotor und eine elektromagnetische Feststellvorrichtung vorgesehen, die an einer Leiterplatte befestigt sind. Die Leiterplatte ist als Winkelstück mit zwei rechtwinklig angeordneten Schenkeln ausgebildet, wobei auf dem ersten Schenkel der Elektromotor befestigt ist und der zweite Schenkel mittels Feststellschrauben mit dem parallel angeordneten Außenspiegel verbunden ist. Die Längsachse des Elektromotors verläuft parallel zur Ebene des zweiten Schenkels der Leiterplatte und zum Außenspiegel, so daß die Betätigung des Spiegels mittels einer Feststellschraube über ein Schneckengetriebe erfolgt. Nachteilig bei dieser Vorrichtung ist, daß sie sowohl in der Herstellung als auch hinsichtlich des Raumbedarfs baulich aufwendig ist. Darüber hinaus sind bei dieser Vorrichtung getriebliche Übertragungsglieder erforderlich, die störanfällig sind.
In der US 5 315 442 ist eine Vorrichtung zum elektrischen Einstellen des Innen- oder Außenspiegels eines Kraftfahrzeugs beschrieben, wobei der Spiegel mittels eines Elektromotors zwischen einer aufgerichteten Stellung und einer seitlich gekippten Stellung bewegt wird. Zu diesem Zweck ist der Elektromotor an einer Leiterplatte befestigt, wobei die Längsachse des Elektromotors rechtwinklig zur Ebene der Leiterplatte verläuft. Mittels des Motors wird eine Getriebeanordnung betätigt, so daß eine Schwenkbewegung des Spiegels um eine vertikal angeordnete Welle folgt. Bei dieser Vorrichtung ist ebenfalls von Nachteil, daß die Verstellung des Außenspiegels über eine komplizierte und aufwendige Getriebeanordnung erfolgt. Darüber hinaus ist es bei dieser Einstellvorrichtung nicht möglich, die Spiegel um zwei senkrecht zueinander verlaufende Achsen zu bewegen.
Die EP 316 055 A1 betrifft eine Vorrichtung zum elektrischen Einstellen des Außenspiegels eines Kraftfahrzeugs um zwei senkrecht zueinander verlaufende Achsen. Als Verstellelemente sind zwei in einem Antriebsgehäuse gehaltene Elektro-Kleinstmotoren vorgesehen, welche den Außenspiegel über ein Schneckengetriebe verstellen.
Aus der WO 90/1055 ist eine Vorrichtung zum elektrischen Einstellen des Innen- oder Außenspiegels eines Kraftfahrzeugs um zwei senkrecht zueinander verlaufende Achsen bekannt. Als Verstellelemente dienen drei Elektromotoren, wobei zwei Elektromotoren an einem Rahmen im Spiegelgehäuse gehalten sind und über einen integrierten Schaltkreis mit Spannung versorgt werden.
In der EP 587 994 A1 ist eine Vorrichtung zum elektrischen Einstellen des Innen- oder Außenspiegels eines Kraftfahrzeugs beschrieben. Als Verstellelement ist ein einzelner Elektromotor vorgesehen, der im Antriebsgehäuse befestigt ist und den Spiegel über eine Getriebeanordnung zwischen einer aufgerichteten Stellung und einer seitlich gekippten Stellung bewegt.
Nachteilig bei den obengenannten Vorrichtungen gemäß der EP 316 055 A1, der WO 90/1055 und der EP 587 994 A1 ist zum einen der große Raumbedarf sowie die aufwendig und kompliziert gestaltete Getriebeanordnung.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum elektrischen Einstellen des Innen- oder Außenspiegels eines Kraftfahrzeugs so zu gestalten, daß möglichst wenig Bau­ teile verwendet werden, der Bauraum so gering wie möglich gehalten wird, die Montage ein­ fach auszuführen ist und die elektrischen Bauteile gut geschützt sind.
Ausgehend von der eingangs beschriebenen bekannten Vorrichtung wird diese Aufgabe erfin­ dungsgemäß dadurch gelöst, daß beide Elektro-Kleinstmotoren mechanisch und elektrisch auf einer einzigen Leiterplatte befestigt sind und mit dieser eine Baueinheit bilden, wobei die Längsachse beider Elektro-Kleinstmotoren rechtwinklig zur Ebene der Leiterplatte verläuft und die Leiterplatte im Antriebsgehäuse kraft- und/oder formschlüssig gehalten ist.
Bei dieser Ausgestaltung sind fünf selbständige Bauteile der bekannten Vorrichtung (zwei Elektro-Kleinstmotore und drei Leiterplatten) zu einer Baueinheit zusammengefaßt. Der recht­ winklige Verlauf der Längsachse der Elektro-Kleinstmotoren zur Ebene der Leiterplatte er­ möglicht es, den üblicherweise bei Elektro-Kleinstmotoren stirnseitig vorhandenen Ansatz als Befestigungsmittel zu benutzen. Außerdem lassen sich dadurch die Potentiometerschleifer un­ mittelbar mit dem Spiegel kuppeln, so daß getriebliche Übertragungsglieder und damit Bau­ teile eingespart werden können. Des weiteren wird durch die Halterung der Leiterplatte im Antriebsgehäuse eine vereinfachte Montage der Baueinheit bei geringem Raumbedarf ermöglicht.
Gemäß einem weiteren wesentlichen Merkmal der Erfindung erfolgt die Befestigung der Bau­ einheit im Antriebsgehäuse zusätzlich mittels der Elektro-Kleinstmotoren. Auf diese Weise läßt sich bei verminderter Zahl der Befestigungsstellen eine erhöhte Qualität der Fixierung erzielen.
Dabei sind zweckmäßigerweise die freien Enden der Elektro-Kleinstmotoren mit dem An­ triebsgehäuse durch eine Rastung verbunden. Das ermöglicht vor allem eine schnell und einfach durchführbare Montage der Baueinheit.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist auf der der Antriebsseite der Elektro- Kleinstmotoren gegenüberliegenden Stirnseite ein Ansatz vorgesehen, der in eine Ausneh­ mung der Leiterplatte vorsteht, wobei es sich empfiehlt, den Ansatz zylindrisch und die Aus­ nehmung sechseckig zu formen. Dadurch wird die mechanische Befestigung der Elektro- Kleinstmotoren in der Leiterplatte dergestalt ermöglicht, daß das Leiterplattenmaterial nicht vollumfänglich am Ansatz anliegen muß, was angesichts der Sprödigkeit dieses Materials aufgrund der geforderten großen Toleranzen zu Problemen beim Zusammenbau führen würde.
Dabei hat es sich als günstig erwiesen, wenn die Sechseckseiten 1, 3 und 5 die Länge x und die Sechseckseiten 2, 4 und 6 die Länge y aufweisen und der Durchmesser des zylindrischen Ansatzes mindestens so bemessen ist, daß der Ansatz gegen die drei längeren Sechseckseiten anliegt. Dadurch wird eine definierte Zentrierung der Elektro-Kleinstmotoren in der Leiter­ platte ermöglicht.
Um die mechanische Befestigung der Elektro-Kleinstmotoren in der Leiterplatte zu opti­ mieren, ist gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung den drei längeren Sechseckseiten unter Belassung eines Stegs ein vorzugsweise schlitzförmiger Durchbruch zu­ geordnet. Dadurch lassen sich durch Fertigungstoleranzen bedingte Ungenauigkeiten des zy­ lindrischen Ansatzes ausgleichen, so daß eine stets sichere Halterung der Elektro-Kleinstmo­ toren in der Leiterplatte gewährleistet ist.
Für die Herstellung der elektrischen Verbindung der Elektro-Kleinstmotoren mit der Leiter­ platte ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung in dem der Ausnehmung benachbarten Umfangsbereich an zwei diametral gegenüberliegenden Stellen je ein Durchgang für die mit der Leiterplatte elektrisch verbundenen Motoranschlußfahnen vorgesehen. Das schafft eine weitere Vereinfachung der Montage und ermöglicht die Einsparung zusätzlicher Litzenleiter.
Es empfiehlt sich, bei winkligem Verlauf der Längsachsen der beiden Elektro-Kleinstmotoren die Leiterplatte einen entsprechenden winkligen Verlauf aufweisen zu lassen. Dadurch können die vorerwähnten Vorteile der Baueinheit auch bei schwierigen geometrischen Verhältnissen genutzt werden.
Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Leiterplatte eine Sollknickstelle aufweist, wobei die Leiter- und Widerstandsbahnen der beidseits der Sollknickstelle befindlichen Leiterplattenbereiche durch Drahtbrücken verbunden sind. Auf diese Weise kann die Montage der Elektro-Kleinstmotoren und sonstigen Bauteile in herkömmlichen Vorrichtungen erfol­ gen, wobei die Abwinkelung der Baueinheit erst beim Einbau in das Antriebsgehäuse herge­ stellt wird, ohne daß dadurch die sichere elektrische Verbindung zwischen den Leiter- und Widerstandsbahnen beeinträchtigt wird.
Schließlich ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Leiterplatte Leiterbahnen aufweist, die den winkligen Verlauf ermöglichen. Dabei ist an die Verwendung von mehrschichtigem Lei­ terplattenmaterial gedacht, bei dem eine mittlere Schicht flexibel ist und die Leiterbahnen enthält.
In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Es zeigen
Fig. 1 eine räumliche Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung unter Weglassung von Antriebsgehäuse und Getriebe,
Fig. 2 eine räumliche Darstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei abgenommenem Antriebsgehäusedeckel
Fig. 3 und 4 zwei Explosionsdarstellungen des Antriebsgehäuses mit Einbauten,
Fig. 5a eine räumliche Darstellung der Bestückungsseite der Leiterplatte,
Fig. 5b eine Seitenansicht der Leiterplatte,
Fig. 5c eine Draufsicht der Bestückungsseite der Leiterplatte.
Fig. 5d eine Stirnansicht der Leiterplatte,
Fig. 5e eine räumliche Darstellung der Lötseite der Leiterplatte,
Fig. 6 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 7 ein drittes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung und
Fig. 8 ein viertes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
Fig. 1 zeigt eine Vorrichtung 100 - ohne Antriebsgehäuse und Getriebe - zum elektrischen Einstellen eines Kfz-Innenspiegels um zwei zueinander senkrecht verlaufende Verstellachsen A und B, von denen die Verstellachse A durch eine mit der Karosserie des Kraftfahrzeugs fest verbundene Halterung 102 und die Verstellachse B im Schwenklager zwischen dem - nicht dargestellten - Antriebsgehäuse der Vorrichtung 100 und einer Spiegeltragplatte 103 verläuft. Elektro-Kleinstmotore 106, 107 sind mechanisch und elektrisch mit einer Leiterplatte 105 ver­ bunden und bilden mit dieser eine Baueinheit 101. Die Längsachse beider Elektro-Kleinst­ motoren 106, 107 verläuft rechtwinklig zur Ebene der Leiterplatte 105. Da die Leiterplatte 105 ebenflächig ist, verlaufen die Längsachsen der beiden Elektro-Kleinstmotoren 106, 107 parallel zueinander. Die Baueinheit 101 ist zu den Verstellachsen A und B so ausgerichtet, daß die Längsachse beider Elektro-Kleinstmotoren 106, 107 parallel zur Verstellachse A und ihre Projektion in die Ebene der Verstellachse B senkrecht zu dieser verläuft. Die mecha­ nische Verbindung zwischen den Elektro-Kleinstmotoren 106, 107 und der Leiterplatte 105 erfolgt über eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Motor-Ansätzen 110 und sechseckigen Ausnehmungen 109 in der Leiterplatte 105, wobei schlitzförmige Durchbrüche 112 unter Belassung von Stegen 114 vorgesehen sind, die dazu dienen, die Anlagefläche jeder zweiten Sechskantseite nachgiebig zu gestalten.
Fig. 2 läßt erkennen, wie die Baueinheit 101 im Antriebsgehäuse 104 einerseits durch Ver­ rasten der freien Enden der Elektro-Kleinstmotoren 106, 107 in den Rastungen 132a, 132b und andererseits durch form- und kraftschlüssige Aufnahme der Leiterplatte 105 befestigt ist. Die Elektro-Kleinstmotoren 106, 107 treiben Getriebe 120a, 120b an, die jeweils aus einem zweistufigen Schneckengetriebe und einem federbeaufschlagtem Reibrollenpaar bestehen. Das Getriebe 120a treibt ein ebenflächiges Verstellelement 123 (s. Fig. 3) an, das die Spiegel­ tragplatte 103 gegenüber dem Antriebsgehäuse 104 um die Verstellachse B verschwenkt. Das Getriebe 120b treibt das mit der Halterung 102 einstückige bogenförmige Verstellelement 128 (s. Fig. 1 und 3) an, wodurch das Antriebsgehäuse 104 mit der Spiegeltragplatte 103 um die Halterung 102 und damit um die Verstellachse A schwenkt.
Fig. 3 zeigt von oben nach unten die Spiegeltragplatte 103, die Halterung 102 mit dem bogen­ förmigen Verstellelement 128, ein Gegenlager 115, eine Ausgleichsscheibe 116, einen Schlei­ ferträger 117a, einen Schleifer 118a, das Antriebsgehäuse 104, einen Schwenkgelenkbolzen 119, die beiden Getriebe 120a, 120b, das Verstellelement 123, einen Schleiferträger 117b, ei­ nen Schleifer 118b, die aus der Leiterplatte 105 und den Elektro-Kleinstmotoren 106, 107 be­ stehende Baueinheit 101, einen Stecker 122 und einen Gehäusedeckel 121.
Fig. 4 zeigt von oben nach unten den Gehäusedeckel 121, den Schleiferträger 117b, den Schleifer 118b, die aus der Leiterplatte 105 und den Elektro-Kleinstmotoren 106, 107 beste­ hende Baueinheit 101, den Stecker 122, die beiden Getriebe 120a, 120b, das ebenflächige Verstellelement 123, die Halterung 102 mit dem bogenförmigen Verstellelement 128, das Gegenlager 115, die Ausgleichsscheibe 116, den Schleiferträger 117a, den Schleifer 118a, das Antriebsgehäuse 104 mit Abstandshaltern 134a, 134b, 134c, 134d als Anlageflächen für die Leiterplatte 105 und mit den Rastungen 132a, 132b zur Aufnahme der freien Enden der Elektro-Kleinstmotore 106, 107, eine Feder 124 und die Spiegeltragplatte 103.
Die räumliche Darstellung der Fig. 5a läßt die Bestückungsseite der Leiterplatte 105 mit dem Stecker 122 und den sechseckigen Ausnehmungen 109 erkennen. Fig. 5b ist eine Seitenan­ sicht der Leiterplatte 105 mit dem Stecker 122, Fig. 5d eine entsprechende Stirnansicht.
Fig. 5c zeig die Bestückungsseite der Leiterplatte 105 mit den sechseckigen Ausnehmungen 109 zur Aufnahme der Elektro-Kleinstmotoren 106, 107, wobei die Seiten 1, 3 und 5 der Aus­ nehmungen 109 die Länge x und die Seiten 2, 4 und 6 der Ausnehmungen 109 die Länge y aufweisen. Jeder der drei längeren Sechseckseiten 2, 4 und 6 ist unter Belassung des Stegs 114 der schlitzförmige Durchbruch 112 zugeordnet. Ein weiterer schlitzförmiger Durchbruch 135 bildet den Durchgang für den Schleiferträger 117b, während eine schlitzförmige Ausnehmung 125 der Justierung der Leiterplatte 105 im Antriebsgehäuse 104 dient. Eine Ausnehmung 127 ist als Freisparung für die Halterung 102 vorgesehen, während eine Abrundung 129 als Frei­ sparung für das bogenförmige Verstellelement 128 dient.
Fig. 5e zeigt die räumliche Darstellung der Lötseite der Leiterplatte 105 mit Widerstandsbah­ nen 108a, 108b, Leiterbahnen 113a, 113b und Lötaugen 126 für die elektrische Verbindung der Anschlußfahnen 111 der Elektro-Kleinstmotoren 106, 107. Die Widerstandsbahnen 108a, 108b bilden mit den Leiterbahnen 113a, 113b Potentionmeter für die Positionserkennung und Positionsspeicherung der beiden Schwenkpositionen.
Fig. 6 zeigt ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung, insbesondere für einen Kfz- Außenspiegel. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Antriebsgehäuse 104 der Vorrichtung 100 fest im Spiegelgehäuse eingebaut und schwenkt die Spiegeltragplatte 103 um die beiden Verstellachsen. Die Längsachse beider Antriebsmotore 106, 107 verläuft rechtwinklig zur Ebene der Leiterplatte 105, auf der die Elektro-Kleinstmotoren 106, 107 mechanisch und elektrisch befestigt sind. Die Längsachsen der Elektro-Kleinstmotoren 106, 107 sind parallel zueinander angeordnet und verlaufen unter einem Winkel von 45° zu den beiden Verstell­ achsen. Die freien Enden der Elektro-Kleinstmotoren 106, 107 sind mit dem Antriebsgehäuse 104 durch eine Rastung (in Fig. 6 verdeckt) verbunden. Die Leiterplane 105 ist im Antriebs­ gehäuse 104 kraft- und formschlüssig gehalten. Die Elektro-Kleinstmotoren 106, 107 sind auf der der Antriebsseite gegenüberliegenden Stirnseite mit den zylindrischen Ansätzen 110 ver­ sehen, die in die sechseckigen Ausnehmungen 109 der Leiterplatte 105 vorstehen. Jeder zwei­ ten Sechseckseite ist unter Belassung eines Stegs 114 ein schlitzförmiger Durchbruch 112 zu­ geordnet.
Fig. 7 zeigt ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung, insbesondere für einen Kfz-Innen­ spiegel. Dabei schwenkt bei Beaufschlagung des Elektro-Kleinstmotors 107 die Vorrichtung mit Spiegel um die Halterung 102, also die Verstellachse A, während der Spiegel bei Beauf­ schlagung des Elektro-Kleinstmotors 106 um die Verstellachse B schwenkt. Die Längsachse beider Elektro-Kleinstmotoren 106, 107 verläuft senkrecht zur Ebene der Leiterplatte 105. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Leiterplatte 105 einen winkligen Verlauf auf und ist an einer Sollknickstelle 131 abgewinkelt. Die elektrische Verbindung zwischen den beiden durch die Sollknickstelle 131 begrenzten Bereiche der Leiterplatte 105 ist über Draht­ brücken 130 aufrechterhalten. Die Baueinheit 101 ist über die Rastungen 132a, 132b und über die Verbindung der Leiterplatte 105 mit dem Antriebsgehäuse 104 der Vorrichtung 100 be­ festigt. Weiter sind die Anschlußfahnen 111, die Getriebe 120a, 120b, die Ansätze 110 und die Halterung 102 zu erkennen.
Fig. 8 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung, insbesondere für einen Kfz-Au­ ßenspiegel. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das Antriebsgehäuse 104 fest im Spiegelge­ häuse eingebaut; die Vorrichtung 100 schwenkt die Spiegeltragplatte 103 um die beiden Ver­ stellachsen A und B. Die Längsachse der Elektro-Kleinstmotoren 106, 107 verläuft senkrecht zur Ebene der Leiterplatte 105, die einen winkligen Verlauf aufweist und an der Sollknick­ stelle 131 abgewinkelt ist. Die elektrische Verbindung zwischen den beiden durch die Soll­ knickstelle 131 begrenzten Bereiche der Leiterplatte 105 ist über die Drahtbrücken 130 auf­ rechterhalten. Die freien Enden der Elektro-Kleinstmotore 106, 107 sind mit dem Antriebs­ gehäuse 104 der Vorrichtung 100 durch die Rastungen 132a, 132b verbunden, während die Leiterplatte 105 im Antriebsgehäuse 104 kraft- und formschlüssig gehalten ist. Auf ihrer der Antriebsseite gegenüberliegenden Stirnseite sind die Elektro-Kleinstmotoren 106, 107 mit den zylindrischen Ansätzen 110 versehen, die in die sechseckigen Ausnehmungen 109 der Leiter­ platte 105 vorstehen. Jeder zweiten Sechseckseite ist unter Belassung des Stegs 114 der schlitzförmige Durchbruch 112 zugeordnet. Weiter sind wieder die Anschlußfahnen 111, die Getriebe 120a, 120b und ein Stanzgitter 133 als Steckeranschluß zu erkennen.
Bezugszeichenliste
100
Vorrichtung
101
Baueinheit
102
Halterung
103
Spiegeltragplatte
104
Antriebsgehäuse
105
Leiterplatte
106
Elektro-Kleinstmotore
107
Elektro-Kleinstmotore
108
aWiderstandsbahn
108
bWiderstandsbahn
109
Ausnehmung
110
Ansatz
111
Anschlußfahne
112
schlitzförmiger Durchbruch
113
aLeiterbahn
113
bLeiterbahn
114
Steg
115
Gegenlager
116
Ausgleichscheibe
117
aSchleiferträger
117
bSchleiferträger
118
aSchleifer
118
bSchleifer
119
Schwenkgelenkbolzen
120
aGetriebe
120
bGetriebe
121
Gehäusedeckel
122
Stecker
123
ebenflächiges Verstellelement
124
Feder
125
schlitzförmige Ausnehmung
126
Lötauge
127
Ausnehmung
128
bogenförmiges Verstellelement
129
Abrundung
130
Drahtbrücke
131
Sollknickstelle
132
aRastung
132
bRastung
133
Stanzgitter
134
aAbstandshalter
134
bAbstandshalter
134
cAbstandshalter
134
dAbstandshalter
135
schlitzförmiger Durchbruch

Claims (12)

1. Vorrichtung zum elektrischen Einstellen des Innen- oder Außenspiegels eines Kraft­ fahrzeugs um zwei senkrecht zueinander verlaufende Achsen, wobei als Verstellelemente zwei in einem Antriebsgehäuse gehaltene Elektro-Kleinstmotoren vorgesehen sind, die über eine mit mindestens je einer Leiter- und Widerstandsbahn versehene Leiterplatte elektrisch beaufschlagt sind, dadurch gekennzeichnet, daß beide Elektro-Kleinstmo­ toren (106, 107) mechanisch und elektrisch auf einer einzigen Leiterplatte (105) befestigt sind und mit dieser eine Baueinheit (101) bilden, wobei die Längsachse beider Elektro- Kleinstmotoren (106, 107) rechtwinklig zur Ebene der Leiterplatte (105) verläuft und die Leiterplatte (105) im Antriebsgehäuse (104) kraft- und/oder formschlüssig gehalten ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung der Bau­ einheit (101) im Antriebsgehäuse (104) zusätzlich mittels der Elektro-Kleinstmotoren (106, 107) erfolgt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Elek­ tro-Kleinstmotoren (106, 107) mit dem Antriebsgehäuse (104) durch eine Rastung (132a, 132b) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß auf der der Antriebsseite der Elektro-Kleinstmotoren (106, 107) gegenüber­ liegenden Stirnseite ein Ansatz (110) vorgesehen ist, der in eine Ausnehmung (109) der Leiterplatte (105) vorsteht.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (110) zylin­ drisch und die Ausnehmung (109) sechseckig geformt ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Sechseckseiten 1, 3 und 5 die Länge x und die Sechseckseiten 2, 4 und 6 die Länge y aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des zylin­ drischen Ansatzes (110) mindestens so bemessen ist, daß der Ansatz (110) gegen die drei längeren Sechseckseiten anliegt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß den drei längeren Sechs­ eckseiten unter Belassung eines Stegs (114) ein vorzugsweise schlitzförmiger Durchbruch (112) zugeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in dem der Ausnehmung (109) benachbarten Umfangsbereich an zwei dia­ metral gegenüberliegenden Stellen je ein Durchgang für die mit der Leiterplatte (105) elektrisch verbundenen Motoranschlußfahnen (111) vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 und mindestens einem der folgenden, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei winkligem Verlauf der Längsachsen der beiden Elektro-Kleinstmotoren (106, 107) die Leiterplatte (105) einen entsprechenden winkligen Verlauf aufweist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (105) eine Sollknickstelle (131) aufweist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiter- (113a, 113b) und Widerstandsbahnen (108a, 108b) der beidseits der Sollknickstelle (131) befindlichen Leiterplattenbereiche durch Drahtbrücken (130) verbunden sind.
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