DE10111085A1 - Kraftfahrzeug-Türschloß und Verfahren zu dessen Herstellung - Google Patents

Kraftfahrzeug-Türschloß und Verfahren zu dessen Herstellung

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Abstract

Es werden ein Kraftfahrzeug-Türschloß und ein Verfahren zu dessen Herstellung vorgeschlagen. Das Kraftfahrzeug-Türschloß weist einen elektrischen Antrieb und eine Platine auf, die derart in ein Gehäuse eingebaut sind, daß das Gehäuse den Antrieb und die Platine jeweils unmittelbar hält. Zur Vereinfachung der Endmontage ist vorgesehen, daß der Antrieb und die Platine vor dem Einbau in das Gehäuse zu einer Montagegruppe verbunden werden, die dann in das Gehäuse eingebaut wird.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug-Türschloß gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein Verfahren zur Herstellung eines Kraft­ fahrzeug-Türschlosses gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 10.
Unter Kraftfahrzeug-Türschloß ist hier generell ein Seitentürschloß, ein Heck­ türschloß, ein Heckklappenschloß, ein Haubenschloß o. dgl. eines Kraftfahr­ zeugs zu verstehen.
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug-Türschloß mit einem Gehäuse, in das ein elektrischer Antrieb, insbesondere ein Elektromotor, und eine zugeordnete Platine mit elektrischen bzw. elektronischen Bauelementen eingebaut werden. Üblicherweise werden der Antrieb und die Platine ge­ trennt voneinander in das Gehäuse eingebaut, wobei der Antrieb über ein metallisches Anschlußelement, wie ein Stanzgitter, nach dem Einbau in das Gehäuse elektrisch - beispielsweise durch Verpressen oder Verschweißen - angeschlossen bzw. kontaktiert wird. Dies ist beispielsweise aus der EP 0 510 843 B1 und der DE 296 09 204 U1 bekannt.
Beim Stand der Technik ist der hohe Montageaufwand nachteilig.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kraftfahrzeug- Türschloß und ein Verfahren zur Herstellung eines Kraftfahrzeug-Türschlos­ ses anzugeben, so daß ein geringerer Montage- bzw. Herstellungsaufwand und insbesondere ein automatisierter Zusammenbau eines Kraftfahrzeug-Tür­ schlosses ermöglicht werden.
Die obige Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Kraftfahrzeug-Türschloß gemäß Anspruch 1 oder ein Verfahren gemäß Anspruch 10 gelöst. Vorteil­ hafte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche.
Eine grundlegende Idee der vorliegenden Erfindung liegt darin, den Antrieb und die Platine vor dem Einbau in das Gehäuse zu einer Montagegruppe zu verbinden, insbesondere den Antrieb auch elektrisch mit der Platine zu ver­ binden, und dann die Montagegruppe in das Gehäuse einzubauen. Dies er­ laubt eine vereinfachte und automatisierte Endmontage bzw. Fertigung des Kraftfahrzeug-Türschlosses. Insbesondere ist kein separates Verbindungs­ element, wie ein Stanzgitter o. dgl., zum Anschluß des Antriebs separat in das Gehäuse einzubauen oder einzugießen. Des weiteren entfällt ein nachträgli­ ches elektrisches Anschließen bzw. Kontaktieren des Antriebs nach Einbau in das Gehäuse.
Unter dem Begriff "Platine" ist hier insbesondere eine herkömmliche Leiter­ platte mit darauf angeordneten, üblichen elektrischen bzw. elektronischen Bauelementen u. dgl. zu verstehen, jedoch kann es sich auch um eine son­ stige Steuerungs- bzw. Schaltungsanordnung o. dgl. des Kraftfahrzeug-Tür­ schlosses handeln.
In bevorzugter Ausgestaltung ist die Montageverbindung nicht zur Übertra­ gung von Kräften zwischen dem Antrieb und der Platine in dem in das Ge­ häuse eingebauten Zustand vorgesehen. Dies wird insbesondere dadurch er­ reicht, daß die mechanische Verbindung, die beim Bilden der Montagegruppe zwischen dem Antrieb und der Platine vor dem Einbau hergestellt wird und nachfolgend kurz als "Montageverbindung" bezeichnet wird, ein ausrei­ chendes Spiel aufweist. Durch dieses Spiel werden eventuelle Toleranzen bei der Fertigung ausgeglichen. Insbesondere werden der Antrieb einerseits und die Platine andererseits jeweils unmittelbar vom Gehäuse im Einbauzustand gehalten bzw. abgestützt.
Die Montageverbindung kann grundsätzlich durch eine kraftschlüssige Ver­ bindung zwischen dem Antrieb und der Platine gebildet sein. Vorzugsweise handelt es sich jedoch um eine formschlüssige Verbindung mit insbesondere ausreichendem Spiel, wie voranstehend erläutert.
Eine sehr einfache Vormontage, also Herstellung der Montageverbindung, wird gemäß einer besonders bevorzugten Ausgestaltung dadurch erleichtert, daß der Antrieb und die Platine rastend miteinander verbindbar sind.
Wie bereits erläutert dient die Montageverbindung vorzugsweise lediglich einer Erleichterung des Zusammenbaues bzw. der Herstellung des Kraftfahr­ zeug-Türschlosses. Sofern die Montageverbindung im Einbauzustand keine Kräfte mehr überträgt bzw. übertragen soll, kann die Montageverbindung im Einbauzustand auch bedarfsweise wieder gelöst sein, beispielsweise durch Aufbiegen eines Rastelements beim Einbau der Montagegruppe in das Ge­ häuse.
Vorzugsweise werden der Antrieb und die Platine bereits vor dem Einbau elektrisch verbunden, so daß ein späterer Anschluß bzw. eine spätere Kon­ taktierung des Antriebs nach dem Einbau in das Gehäuse nicht mehr erfor­ derlich ist.
Insbesondere ist der Montagegruppe eine einzige Anschlußeinrichtung, wie ein Steckverbinder, eine Flexfolie o. dgl., zugeordnet, beispielsweise bereits an die Platine und/oder den Antrieb elektrisch angeschlossen, so daß die Montagegruppe bei der Endmontage - also beim Einbau in das Gehäuse - im wesentlichen nur noch in das Gehäuse eingesetzt werden muß und elektri­ sche Anschlußarbeiten zumindest weitestgehend minimiert werden oder ganz entfallen können. Dementsprechend wird eine sehr rationelle, insbesondere automatisierte Endmontage ermöglicht.
Weitere Einzelheiten, Merkmale, Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfin­ dung werden nachfolgend anhand der Zeichnung bevorzugter Ausführungs­ formen näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines vorschlagsgemäßen Kraft­ fahrzeug-Türschlosses gemäß einer ersten Ausführungsform;
Fig. 2 eine schematische, perspektivische Teilansicht eines Antriebs und einer Platine des Kraftfahrzeug-Türschlosses gemäß Fig. 1 vor Bildung einer Montagegruppe;
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung der aus dem Antrieb und der Platine gebildeten Montagegruppe;
Fig. 4 eine zu Fig. 2 korrespondierende Darstellung eines Antriebs und einer Platine gemäß einer zweiten Ausführungsform vor Bildung einer Montagegruppe;
Fig. 5 eine schematische, perspektivische Teilansicht der von dem An­ trieb und der Platine gemäß Fig. 4 gebildeten Montagegruppe; und
Fig. 6 eine zu Fig. 2 korrespondierende Darstellung eines Antriebs und einer Platine gemäß einer dritten Ausführungsform vor Bildung einer Montagegruppe.
Nachfolgend werden für gleiche oder gleichartige Teile dieselben Bezugszei­ chen verwendet, wobei sich entsprechende Eigenschaften und Vorteile erge­ ben, auch wenn eine wiederholte Beschreibung weggelassen ist.
Fig. 1 zeigt in vereinfachter schematischer Darstellung ein vorschlagsgemäßes Kraftfahrzeug-Türschloß 1 mit einem Gehäuse 2. Insbesondere ist das Ge­ häuse 2 mehrteilig ausgebildet und besteht vorzugsweise zumindest teilweise aus Kunststoff.
Fig. 1 zeigt das Kraftfahrzeug-Türschloß 1 mit geöffnetem bzw. aufgeschnit­ tenem Gehäuse 2, um die einzelnen Bauteile besser darstellen bzw. andeuten zu können.
Das Kraftfahrzeug-Türschloß 1 weist einen elektrischen Antrieb 3 und eine Platine 4 auf, die zumindest teilweise, insbesondere zumindest im wesentli­ chen vollständig in das Gehäuse 2 eingebaut sind.
Der Antrieb 3 ist insbesondere als Elektromotor ausgebildet. Jedoch kann er auch durch ein sonstiges, insbesondere elektrisch arbeitendes oder steuerba­ res Stellglied o. dgl. gebildet sein.
Der Antrieb 3 wirkt auf eine übliche Schließmechnik des Kraftfahrzeug-Tür­ schlosses 1, beispielsweise über eine Spindel 5 und ein zugeordnetes Zahnrad 6 auf eine Sperrklinke 7, die einer Sicherung einer zugeordneten Schloßfalle bzw. Drehfalle 8 des Kraftfahrzeug-Türschlosses 1 o. dgl. dient. Es ist selbst­ verständlich, daß hier auch andere Arten von Schließmechaniken einsetzbar sind.
Der Antrieb 3 ist insbesondere als Elektromotor ausgebildet. Jedoch kann er auch durch ein sonstiges, insbesondere elektrisch arbeitendes oder steuerba­ res Stellglied o. dgl. gebildet sein.
Die Platine 4 stellt eine elektrische bzw. elektronische Schaltung mit entspre­ chenden Bauelementen 9 dar, die in Fig. 1 angedeutet sind. Insbesondere ist die Platine 4 im wesentlichen durch eine übliche Leiterplatte o. dgl. gebildet, die die Bauelemente 9 trägt und elektrisch miteinander bedarfsgerecht ver­ bindet.
Ein wesentlicher Aspekt der vorschlagsgemäßen Lösung liegt nun darin, daß der Antrieb 3 und die Platine 4 vor dem Einbau in das Gehäuse 2 zu einer Montagegruppe 10 zusammengebaut bzw. miteinander mechanisch und vor­ zugsweise auch elektrisch verbunden werden. Die hierbei gebildete mechani­ sche Montageverbindung zwischen dem Antrieb 3 und der Platine 4 dient vorzugsweise primär nur einer Erleichterung bzw. Vereinfachung des Ein­ baus in das Gehäuse 2.
Der Antrieb 3 und die Platine 4 werden im eingebauten Zustand - also beim fertigen Kraftfahrzeug-Türschloß 1 - jedoch vorzugsweise direkt vom Ge­ häuse 2, insbesondere über nicht dargestellte Lager- und Haltebereiche o. dgl., gehalten und abgestützt. Vorzugsweise ist nämlich vorgesehen, daß im eingebauten Zustand keine Kräfte zwischen dem Antrieb 3 und der Platine 4 übertragen werden. So kann verhindert werden, daß der Antrieb 3 - insbe­ sondere aufgrund von Einbau- oder Fertigungstoleranzen - im Einbauzu­ stand auf die Platine 4 eine schädigende Kraft ausübt bzw. diese ungewollt verformt. Umgekehrt ist es auch wichtig, daß der Antrieb 3 seine Sollposition innerhalb des Gehäuses 2 mit Sicherheit einnimmt, ohne daß die Platine 4 zu einer Verschiebung der Einbaulage des Antriebs 3 führt.
Nachfolgend werden einige konstruktive Lösungen zur Herstellung der me­ chanischen Montageverbindung näher erläutert.
Fig. 1 bis 3 zeigen eine erste Ausführungsform. Der Antrieb 3 weist hier Hal­ teelemente 11 auf, die paarweise an gegenüberliegenden Enden - hier in Richtung der Drehachse - außermittig angeordnet sind und Führungsnuten 12 bilden. Weiter weist der Antrieb 3 ein Rastelement 13 auf, das rastend, also formschlüssig mit der Platine 4 in Eingriff bringbar ist. Das Rastelement 13 ist hier im wesentlichen stegartig mit einem hakenartigen Hinterschnitt ausgebil­ det.
Die Halteelemente 11 und das Rastelement 13 sind beim Darstellungsbeispiel an einem Gehäuse 14 des Antriebs 3 angeordnet. Insbesondere besteht das Gehäuse aus Kunststoff, wobei die Halteelemente 11 und das Rastelement 13 an das Gehäuse 14 angeformt sind.
Die Platine 4 weist bei der ersten Ausführungsform eine randseitige Ausneh­ mung 15 zur zumindest teilweisen Aufnahme, Führung und/oder Umfassung des Antriebs 3 auf. Die Ausnehmung 15 ist derart an den Antrieb 3 und des­ sen Halteelemente 11 angepaßt, daß gegenüberliegend angeordnete, parallel zueinander verlaufende Randabschnitte 16 der Ausnehmung 15 beim seitli­ chen Einschieben des Antriebs 3 in die Führungsnuten 12, also parallel zur Einführrichtung 17, eingeschoben werden.
Beim Einführen des Antriebs 3 in die Ausnehmung 15 - also beim Herstellen der Montagegruppe 10 - kommt schließlich das Rastelement 13 mit seinem Hinterschnitt zum Eingriff in eine Aussparung 18 der Platine 4.
Die zusammengebaute Montagegruppe 10 mit hergestellter mechanischer Montageverbindung ist in der schematischen perspektivischen Darstellung gemäß Fig. 3 gezeigt.
Bei der ersten Ausführungsform ist lediglich ein Rastelement 13 vorgesehen. Selbstverständlich können bei Bedarf auch mehrere Rastelemente 13 vorge­ sehen sein.
Bei der ersten Ausführungsform sind die Halteelemente 11 und das Rastele­ ment 13 voneinander getrennt angeordnet. Jedoch ist auch eine Kombination möglich, wie später beispielhaft anhand der weiteren Ausführungsformen er­ läutert.
Bei der ersten Ausführungsform ist lediglich eine hier als Durchbrechung ausgebildete Aussparung 18 im Bereich der Querseite der Ausnehmung 15 zwischen den Randabschnitten 16 vorgesehen. Selbstverständlich sind hier auch andere Anordnungen - insbesondere in Abhängigkeit von der Anord­ nung und Ausbildung des Rastelements 13 - möglich, wobei auch mehrere Aussparungen 18 bedarfsweise vorgesehen sein können. Beispielsweise kann die Aussparung 18 auch zur Ausnehmung 15 hin offen ausgebildet sein, insbesondere sofern ein quer zur Einführrichtung 17 verlaufender Hinter­ schnitt von der Aussparung 18 gebildet wird.
Die mechanische Montageverbindung ist - hier durch entsprechende Anpas­ sung bzw. Abstimmung der Dicke der Platine 4 und der Breite der Führungs­ nuten 12 und der Tiefe des Hinterschnitts am Rastelement 13 - vorzugsweise derart ausgebildet, daß ein gewisses Spiel zwischen dem Antrieb 3 und der Platine 4 erhalten bleibt, der Antrieb 3 und die Platine 4 also innerhalb eines gewissen Bewegungsspielraums zueinander bewegbar bleiben. Hierdurch wird ein gewisser Toleranzausgleich erreicht, so daß im Einbauzustand - also bei in das Gehäuse 2 eingebauter Montagegruppe 10 - keine Kräfte zwi­ schen dem Antrieb 3 und der Platine 4 übertragen werden. So werden insbe­ sondere eine übermäßige Belastung der Platine 4 und damit eine eventuelle Beschädigung o. dgl. vermieden.
Vorzugsweise wird ferner vor dem Einbau des Antriebs 3 und der Platine 4 in das Gehäuse 2 - also bei dem Zusammenbau der Montagegruppe 10 - der Antrieb 3 elektrisch kontaktiert bzw. elektrisch mit der Platine 4 verbunden. Hierzu wird ein insbesondere flexibles Verbindungselement 19, wie ein Kabel, ein Kabelbaum, eine sog. Flexfolie o. dgl. verwendet, das beispielsweise durch eine nicht im einzelnen dargestellte Steckverbindung mit der Platine 4 und/oder dem Antrieb 3 verbunden Wird. Das andere Ende kann beispiels­ weise über eine entsprechende Steckverbindung erst beim Zusammenbau der Montagegruppe 10 angeschlossen oder bereits vorher mit der Platine 4 oder dem Antrieb 3 verbunden sein.
Durch die elektrische Verbindung des Antriebs 3 mit der Platine 4 kann eine spätere Kontaktierung bzw. ein späterer elektrischer Anschluß des Antriebs 3 nach dem Einbau in das Gehäuse 2, insbesondere die Herstellung einer Ver­ bindung mit einem Stanzgitter o. dgl. wie beim Stand der Technik, entfallen.
Statt dessen ist vorzugsweise vorgesehen, daß der Antrieb 3 direkt von der Platine 4 gesteuert und/oder mit Strom versorgt wird und/oder daß der An­ trieb 3 über eine ohnehin vorgesehene elektrische Anschlußeinrichtung 20 der Platine 4, die in Fig. 1 angedeutet ist, ansteuerbar und/oder mit Strom ver­ sorgbar ist.
Bei der Anschlußeinrichtung 20 handelt es sich vorzugsweise um ein flexi­ bles Verbindungselement 21, wie ein Kabel, ein Kabelbaum, eine sog. Flexfo­ lie, ein Vorsprung der Leiterplatte bzw. Platine 40. dgl., das beispielsweise am freien Ende mit einem Steckverbinder 22 versehen ist, oder nur um den Steckverbinder 22. Im Einbauzustand bzw. fertig montierten Kraftfahrzeug- Türschloß 1 ist der Steckverbinder 22 vom Gehäuse 2 und/oder der Platine 4 gehalten und bildet vorzugsweise den einzigen elektrischen Anschluß des Kraftfahrzeug-Türschlosses 1.
Die Anbringung der Anschlußeinrichtung 20 bzw. die Kontaktierung mit der Anschlußeinrichtung 20 kann wahlweise vor dem Einbau das Gehäuse 2 - also beim Zusammenbau der Montagegruppe 10 - oder erst nach dem Ein­ bau in das Gehäuse 2 bzw. mit dem Einbau in das Gehäuse 2 erfolgen.
Die gebildete, also zusammengebaute Montagegruppe 10 gestattet eine ein­ fache Endmontage des Kraftfahrzeug-Türschlosses 1, insbesondere also einen einfachen Einbau in das Gehäuse 2, wobei die schwieriger auszuführenden Montageschritte innerhalb des Gehäuses 2 minimiert werden. Dementspre­ chend wird ein einfachere und bedarfsweise automatisierte Fertigung ermög­ licht.
Nachfolgend werden andere konstruktive Lösungen anhand der weiteren Ausführungsformen näher erläutert.
Bei der zweiten Ausführungsform gemäß Fig. 4 und 5 sind die Halteelemente 11 an einem Ende des Antriebs 3 - hier auf der der Schnecke 5 abgewandten Seite - gegenüber der ersten Ausführungsform verändert. Im Bereich dieses Endes sind die Halteelemente 11 auf gegenüberliegenden Seiten, hier Längs­ seiten, des Antriebs 3 angeordnet und weisen in die gleiche Richtung wie die Halteelemente 11 am anderen Ende des Antriebs 3. Entsprechend verläuft hier die primäre Einführrichtung 17 in Richtung der Drehachse des Antriebs 3, also quer zur Einführrichtung 17 der ersten Ausführungsform.
Bei der zweiten Ausführungsform ist des weiteren bemerkenswert, daß kein von den Halteelementen 11 getrenntes Rastelement 13 vorgesehen ist, son­ dern zwei Halteelemente 11 als Rastelemente 13 ausgebildet sind. Selbstver­ ständlich sind dann die derart modifizierten Halteelemente 11, 13 entspre­ chend elastisch verformbar bzw. federnd ausgebildet wie das Rastelement 13 bei der ersten Ausführungsform.
Bei der zweiten Ausführungsform sind zwei Aussparungen 18 auf gegen­ überliegenden Seiten der Ausnehmung 15 der Platine 4 vorgesehen, wobei die Aussparungen 18 jeweils offen zur Ausnehmung 15 ausgebildet sind.
Schließlich ist hinsichtlich der zweiten Ausführungsform bemerkenswert, daß die Ausnehmung 15 geschlossen, also nicht randseitig offen ausgebildet ist. Dementsprechend ist beim Zusammenbau bzw. der Bildung der Montage­ gruppe 10 der Einführbewegung 17 eine Querkomponente bzw. anfängliche Querbewegung überlagert, so daß zunächst bei der Darstellung gemäß Fig. 4 ein Absenken des Antriebs 3 in die Hauptebene der Platine 4 bzw. dessen Ausnehmung 15 und erst anschließend ein Vorschieben erfolgt, wie durch Pfeil 17 angedeutet. Beim Vorschieben führen die Anlaufschrägen der Rast­ elemente 11, 13 dazu, daß diese quer zur Platinenebene ausfedern und über die Plattenvorsprünge 23 hinweggleiten, bis ein Einfedern in die dahinter be­ findlichen Aussparungen 18 erfolgt, so daß der jeweilige Hinterschnitt den zugeordneten Vorsprung 23 hintergreifen und so den Antrieb 3 in der vorge­ schobenen, also zusammengebauten Position sichern kann.
Fig. 5 zeigt den Antrieb 3 und die Platine 4 gemäß der dritten Ausführungs­ form im zusammengebauten Zustand, also als Montagegruppe 10 vor dem Einbau in das Gehäuse 2.
Fig. 6 zeigt eine dritte Ausführungsform des Antriebs 3 und der Platine 4 im getrennten Zustand. Die dritte Ausführungsform ähnelt sehr stark der ersten Ausführungsform.
Anstelle des von den Halteelementen 11 getrennten Rastelements 13 sind je­ doch hier zwei Rastelemente 13 vorgesehen, die in die Halteelemente 11 der­ art integriert bzw. von diesen gebildet sind, daß die Wandung der Führungs­ nuten 12 Vorsprünge 24 aufweisen, die in entsprechende, in den Randberei­ chen 16 angeordnete Aussparungen 18 eingreifen können, wenn der Antrieb 3 zur Bildung der Montagegruppe 10 in die Ausnehmung 15 der Platine 4 ausreichend weit eingeschoben ist.

Claims (14)

1. Kraftfahrzeug-Türschloß (1) mit einem Gehäuse (2), einem elektrischen Antrieb (3) und einer Platine (4), wobei der Antrieb (3) und die Platine (4) in das Gehäuse (2) vorzugsweise derart eingebaut sind, daß der Antrieb (3) und die Platine (4) jeweils unmittelbar vom Gehäuse (2) gehalten und/oder abge­ stützt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (3) und die Platine (4) derart ausgebildet sind, daß der An­ trieb (3) und die Platine (4) zur Bildung einer Montagegruppe (10) vor dem Einbau in das Gehäuse (2) verbindbar bzw. verbunden sind und als Monta­ gegruppe (10) in das Gehäuse (2) eingebaut sind.
2. Kraftfahrzeug-Türschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (3) als Elektromotor ausgebildet ist.
3. Kraftfahrzeug-Türschloß nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (3) und die Platine (4) zur Bildung der Montagegruppe (10) kraftschlüssig und/oder formschlüssig, insbesondere rastend, miteinander, insbesondere mit Spiel, verbindbar bzw. verbunden sind.
4. Kraftfahrzeug-Türschloß nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (3) und/oder die Platine (4) zur ge­ genseitigen mechanischen Verbindung mindestens ein Halteelement (11) aufweist bzw. aufweisen.
5. Kraftfahrzeug-Türschloß nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (3) und/oder die Platine (4) zur ge­ genseitigen mechanischen Verbindung mindestens ein elastisch verformbares, insbesondere hakenartiges Rastelement (13) aufweist bzw. aufweisen.
6. Kraftfahrzeug-Türschloß nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Gehäuse (14) des Antriebs (3) minde­ stens ein Halteelement (11) und/oder ein Rastelement (13) angeordnet, insbe­ sondere daran angeformt bzw. angegossen ist.
7. Kraftfahrzeug-Türschloß nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Platine (4) zur mechanischen Verbindung mit dem Antrieb (3) bei Bildung der Montagegruppe (10) eine insbesondere randseitige Ausnehmung (15) zur zumindest teilweisen Aufnahme, Führung und/oder Umfassung des Antriebs (3) aufweist und/oder die Platine (4) eine Aussparung (18) zur Widerlagerung eines Halteelements (11) oder eines Ra­ stelements (13) des Antriebs (3) im mit der Platine (4) verbundenen Zustand aufweist.
8. Kraftfahrzeug-Türschloß nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (3) und die Platine (4) vor dem Einbau elektrisch, insbesondere mittels eines flexiblen Verbindungselements (19) miteinander verbindbar bzw. verbunden sind.
9. Kraftfahrzeug-Türschloß nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagegruppe (10) und vorzugsweise das Kraftfahrzeug-Türschloß (1) insbesondere nur eine einzige elektrische Anschlußeinrichtung (20), insbesondere sowohl zum Anschluß des Antriebs (3) als auch der Platine (4), aufweisen.
10. Verfahren zur Herstellung eines Kraftfahrzeug-Türschlosses (1), wobei ein elektrischer Antrieb (3) und eine Platine (4) in ein Gehäuse (2) des Kraft­ fahrzeug-Türschlosses (1) vorzugsweise derart eingebaut werden, daß das Gehäuse (2) den Antrieb (3) und die Platine (4) jeweils unmittelbar hält und/oder abstützt, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (3) und die Platine (4) vor dem Einbau zu einer Montage­ gruppe (10) verbunden werden und die Montagegruppe (10) in das Gehäuse (2) eingebaut wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bilden der Montagegruppe (10) der Antrieb (3) in eine Ausnehmung (15) der Platine (4) eingeführt und/oder eingeschoben wird.
12. Verfahren nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß beim Bilden der Montagegruppe (10) der Antrieb (3) und die Platine (4) miteinan­ der verrastet werden.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb (3) und die Platine (4) vor dem Einbau elektrisch verbunden werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Montagegruppe (10) maschinell, insbesondere mittels eines Roboters, in das Gehäuse (2) eingebaut wird.
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