DE29609204U1 - Kraftfahrzeug-Türschloß o.dgl. mit Kunststoff-Gehäuseteil - Google Patents

Kraftfahrzeug-Türschloß o.dgl. mit Kunststoff-Gehäuseteil

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Description

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Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug-Türschloß od. dgl. mit einem Kunststoff-Gehäuseteil mit darin eingebetteten Leiterbahnstreifen mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1.
Das bekannte Kraftfahrzeug-Türschloß, von dem die Erfindung ausgeht (EP -A-0 510 843), ist mit einer Mehrzahl von elektrisch angeschlossenen Bauteilen, insbesondere mit einem elektrischen Antriebsmotor und mit Mikroschaltern ausgerüstet. Diese sind über Leiterbahnstreifen eines metallischen Leiterbahngitters in vorgegebener Weise elektrisch miteinander und mit einer Anschlußeinrichtung verbunden. Montagetechnisch zweckmäßig und in der Sicherheit der Kontaktierung vorteilhaft ist es dabei, daß die Anordnung so getroffen ist, daß die Leiterbahnstreifen in das aus Spritzgießkunststoff bestehende Gehäuseteil im Wege des Spritzgießens eingebettet sind. Im Bereich der angeschlossenen elektrischen Bauteile sind die Leiterbahnstreifen im Kunststoffmaterial zugänglich (hier fehlt Kunststoffmaterial zur Bildung einer Öffnung) oder ragen aus dem Kunststoffmaterial entsprechende Anschlußpunkte bildend heraus. Die einzelnen Leiterbahnstreifen gehören zunächst zu einem flächigen Leiterbahngitter, das die Anschlußeinrichtung mit umfaßt. Im Zuge des Einbettens in den Spritzgießkunststoff werden die Leiterbahnen des Leiterbahngitters an den erforderlichen Stellen voneinander getrennt, so daß die getrennten Strompfade, die durch das Kunststoffmaterial des Gehäuseteils gegeneinander isoliert sind, gebildet werden. Ähnliche Konstruktionen sind auch aus weiteren vorveröffentlichten Druckschriften bekannt (DE - A - 43 06 143).
Die mechanische Fixierung der elektrischen Bauteile erfolgt bei kleinen elektrischen Bauteilen nur durch die elektrische Verbindung mit den Leiterbahnstreifen (über Lötpunkte od. dgl.), bei größeren Bauteilen oder bei Baugruppen, beispielsweise einem elektrischen Antriebsmotor, über zusätzliche mechanische Befestigungselemente, die sich im entsprechenden Aufnahmebereich des Gehäuseteils für die betroffene Baugruppe finden. Beispielsweise wird ein elektrischer Antriebsmotor mit einem Antriebselement wie einer Antriebsspindel in den Aufnahmebereich des aus Kunststoff bestehenden Gehäuseteils eingeclipst.
Bei Kraftfahrzeug-Türschlössern der in Rede stehenden Art, wozu natürlich auch Heckklappenschlösser oder Haubenschlösser zählen, geht die Miniatunsierung immer
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weiter, die elektrischen Antriebsmotoren werden immer kleiner. Bei Kleinstmotoren wie sie beispielsweise für Stellelemente von Kraftfahrzeug-Zentralverriegelungen benötigt werden, wird eine sehr hohe Lebensdauer (beispielsweise 100.000 Betätigungszyklen) gefordert. Diese stellt an die Axiallagerung der Kleinstmotoren erhebliche Anforderungen, insbesondere bei den weit verbreiteten Schneckenrad-Antriebselementen. Gerade diese sind nämlich einer erheblichen Belastung der Antriebswelle in axialer Richtung ausgesetzt.
Zur Axiallagerung verwendet man üblicherweise sogenannte Anlaufscheiben aus Stahl, die zunächst und normalerweise im Gehäuse des Kleinstmotors realisiert sind. Halten diese der Axiallast über die Lebensdauer des Kleinstmotors nicht stand, so werden separate Anlaufscheiben aus Stahl oder Hartkunststoff im Gehäuse des Kraftfahrzeug-Türschlosses od. dgl. an entsprechender Stelle eingesetzt.
Das Problem bei den zuvor erläuterten Kraftfahrzeug-Türschlössern od. dgl. besteht in der Anzahl der Teile und in dem Erfordernis aufwendiger Montage. Das gilt für Befestigungselemente der größeren Bauteile und Baugruppen, insbesondere aber für die zuvor erläuterten Anlaufscheiben von Kleinstmotoren.
Das zuvor erläuterte Problem wird bei einem Kraftfahrzeug-Türschloß od. dgl. mit den Merkmalen des Oberbegriffs von Anspruch 1 durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gelöst. Die Erfindung nutzt die Erkenntnis, daß die in das Kunststoffmaterial des Gehäuseteils ohnehin schon fest eingebetteten Leiterbahnstreifen unabhängig von ihrer elektrischen Anschlußfunktion mechanisch relativ hoch belastbare Fixierungspunkte bilden. Diese Leiterbahnstreifen können also, wenn sie in richtiger Weise aus dem Kunststoffmaterial des Gehäuseteils herausragen, zum mechanischen Anschluß elektrischer Bauteile und größerer Baugruppen genutzt werden. Diese können beispielsweise aufgesteckt, aufgeklemmt, eingerastet oder anderweit über die aus dem Kunststoffmaterial des Gehäuse herausragenden Leiterbahnstreifen mechanisch am Gehäuseteil befestigt werden. Die Anschlußfunktion ist dabei ganz getrennt davon und wird ggf. über andere Leiterbahnstreifen am entsprechenden Bauteil oder der entsprechenden Baugruppe realisiert.
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Besondere Bedeutung gewinnt die zuvor erläuterte Lehre der Erfindung in Verbindung mit den zuvor erläuterten Anlaufscheiben für die Axiallagerung von Kleinstmotoren. Diese Anlaufscheiben können jetzt als separate Elemente in Wegfall kommen, die aus dem Kunststoffmaterial des Gehäuses herausgebogenen freien Enden von Leiterbahnstreifen ersetzen diese Anlaufscheiben in hervorragender Weise.
Die Vorteile der Teilereduzierung und des deutlich verringerten Montageaufwands sind evident.
Bevorzugte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Lehre sind Gegenstand der Unteransprüche.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 das Gehäuse eines Kraftfahrzeug-Türschlosses mit eingebetteten Leiterbahnen, zur Verdeutlichung sind dabei alle weiteren mechanischen Bauteile weggelassen.
Fig. 2 ein metallisches Leiterbahngitter für ein Gehäuseteil eines Kraftfahrzeug-
Türschlosses od. dgl. vor dem Einbetten in den Spritzgießkunststoff,
Fig. 3 einen Schnitt, ausschnittweise, durch ein aus Kunststoffmaterial bestehendes Gehäuseteil eines Kraftfahrzeug-Türschlosses im Bereich eines Aufnahmebereichs für den Antriebsmotor mit Antriebselement.
Fig. 1 zeigt schematisch ein aus Kunststoffmaterial bestehendes Gehäuseteils eines Kraftfahrzeug-Türschlosses od. dgl.. Im folgenden wird der Begriff des Kraftfahrzeug-Türschlosses für Kraftfahrzeug-Seitentürschlösser, -Hecktürschlösser, -Klappenschlösser allgemein verwendet.
Im Zuge zunehmender Automatisierung der Funktion von Kraftfahrzeug-Türschlössern werden diese umfangreich mit elektrischen Bauteilen wie Mikroschaltern etc. versehen. Besondere Bedeutung haben elektrische Kleinstmotoren als Stellelemente.
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Im Ausführungsbeispiel aus Fig. 1 erkennt man am Gehäuseteil 1 eine Anschlußeinrichtung 2 (Steckerleiste) zum äußeren elektrischen Anschluß an die Steuerung, einen Einlaufschlitz 3 für einen hier nicht dargestellten Schließkloben. Weitere mechanische Bauteile des Kraftfahrzeug-Türschlosses sind zum Zwecke der besseren Erläuterung weggelassen worden.
Am Gehäuseteil 1 des Kraftfahrzeug-Türschlosses erkennt man einen Aufnahmebereich 4 für eine Baugruppe 5, nämlich einen kleinen elektrischen Antriebsmotor 6 mit einem Antriebselement 7, hier in Form eines Zahnradgetriebes mit Gewindespindel.
Angedeutet ist in Fig. 1 durch strichpunktierte Linien, daß in das Gehäuseteil 1, hier und nach bevorzugter Lehre in Form eines metallischen Leiterbahngitters 8 Leiterbahnstreifen 9 eingebettet sind. Angedeutet ist ferner, daß die Leiterbahnstreifen 9 an Anschlußpunkten 10 für den elektrischen Anschluß von Bauteilen im Kunststoffmaterial zugänglich sind oder aus dem Kunststoffmaterial zugänglich herausragen. Dies alles ist aus dem Stand der Technik bekannt und hat die weiter oben im allgemeinen Teil der Beschreibung erläuterten Vorteile.
Fig. 2 zeigt das metallische Leiterbahngitter 8 in seinem "Rohzustand" vor der Einbettung in das Kunststoffmaterial des Gehäuseteils 1 im Wege des Spritzgießens. Man erkennt, daß die Leiterbahnstreifen 9 des Leiterbahngitters 8 hier noch durch Verbindungsstege 11 mechanisch gegeneinander fixiert sind. Diese Verbindungsstege 11 werden im Zuge des Spritzgießens, also im Spritzgießwerkzeug, getrennt, so daß die Leiterbahnstreifen 9 dann elektrisch voneinander getrennt und durch das dazwischen fließende Kunststoffmaterial gegeneinander isoliert und im Kunststoffmaterial eingebettet sind.
Fig. 2 zeigt gestrichelt angedeutet die Lage des Antriebsmotors 6 mit dem Antriebselement 7, das hier als Antriebsspindel dargestellt ist.
Fig. 3 macht nun den wesentlichen Kern der Lehre der vorliegenden Erfindung deutlich. Deutlich ist zu erkennen, daß Leiterbahnstreifen 12 an nicht für den elektrischen Anschluß von Bauteilen vorgesehenen Stellen im Aufnahmebereich 4 für die Bau-
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gruppe 5 aus dem Kunststoffmaterial des Gehäuseteils herausragen und dort Anlage-, Abstütz- und/oder Fixierungspunkte für die Baugruppe 5 bilden. Im einzelnen erkennt man in Fig. 3 unten das in das Kunststoffmaterial des Gehäuseteils 1 eingebettete Leiterbahngitter 8. Ein Leiterbahnstreifen 9 dieses Leiterbahngitters 8 ist am Anschlußpunkt 10 zum Anschluß des Antriebsmotors 6 in elektrischer Hinsicht zugänglich, dort nämlich beispielsweise durch einen Federkontakt, wie angedeutet, kontaktiert.
Daneben ragen nach oben vom Leiterbahngitter 8 ab die Leiterbahnstreifen 12, die hier nur die Anlage- und Abstützpunkte für den Antriebsmotor 6 und das Antriebselement 7 bilden. Grundsätzlich könnten diese Leiterbahnstreifen 12 eine elektrische Anschlußfunktion als Zusatzfunktion haben. Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt aber, daß diese Leiterbahnstreifen 12 hier keine elektrische Anschlußfunktion haben, sondern nur eine mechanische Funktion erfüllen.
In Fig. 2 erkennt man die Lage dieser Leiterbahnstreifen 12 im "Rohzustand".
Das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt, daß am Gehäuseteil 1 die die Anlage-, Abstütz- und/oder Fixierungspunkte bildenden Leiterbahnstreifen 12 an einer Seite abstützende Stützstege 13 aus Kunststoff ausgeformt sind. Die Leiterbahnstreifen 12 dienen also dem Verschleißschutz der Stützstege 13 aus Kunststoff, werden selbst aber gegen Wegbiegen in Längsrichtung durch die Stützstege 13 abgestützt. Das ist eine zweckmäßige "Aufgabenverteilung" für diese beiden unterschiedlichen Strukturelemente unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die Leiterbahnstreifen 12 aus Metall, meist dünnem, gut leitfähigem Blech, insbesondere Kupferblech, bestehen.
Aus Fig. 2 nach Fig. 3 gelangt man zu der Lage der Leiterbahnstreifen 12 durch Hochbiegen der Leiterbahnstreifen 12 im Spritzgußwerkzeug. Das resultiert dann darin, daß die die Anlage-, Abstütz- und/oder Fixierungspunkte bildenden Leiterbahnstreifen 12 von dem im wesentlichen flächig in das Gehäuseteil 1 eingebetteten Leiterbahngitter 8 im wesentlichen senkrecht zur Fläche abragen.
Wie weiter oben ausgeführt worden ist, können die die Anlage-, Abstütz- und/oder Fixierungspunkte bildenden Leiterbahnstreifen 12 alle Arten von Bauelementen und
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Bauteilen sowie Baugruppen mechanisch unterstützen und insbesondere im Gehäuseteil 1 irgendwie mechanisch fixieren. Auf andere Fixierungselemente kann man also bei dieser Konstruktion häufig verzichten. Man kann Schrauben oder Niete weglassen, man kann auch auf spezielle Restausformungen im Kunststoffmaterial des Gehäuseteils 1 verzichten, was die Gestaltung des Spritzgußwerkzeuges für das Gehäuseteil 1 vereinfacht.
Besondere Bedeutung gewinnt die Lehre der vorliegenden Erfindung jedoch dadurch, daß, wie hier dargestellt, bei einem elektrischen Antriebsmotor 6 mit einem Antriebselement 7 als Baugruppe 5 die Leiterbahnstreifen 12 in Achsrichtung der Antriebswelle 14 angeordnete und quer dazu ausgerichtete Motoranlaufscheiben bilden.
Das weiter oben erläuterte Problem der Axiallagerung von Kleinstmotoren im aus Kunststoff bestehenden Gehäuseteil 1 findet dabei eine überraschende Lösung, die auf zusätzliche Anlauf scheiben aus Stahl oder Kunststoff verzichten kann. Damit ist die Lehre der Erfindung optimiert.

Claims (5)

Gesthuysen & von Rohr .:., : ·..··..· ..·*..· -7- Schutzansprüche:
1. Kraftfahrzeug-Türschloß od. dgl. mit einem Schloßgehäuse mit einem aus Kunststoffmaterial bestehenden Gehäuseteil (1),
wobei, vorzugsweise, das Gehäuseteil (1) mindestens einen Aufnahmebereich (4) für eine Baugruppe (5), insbesondere einen kleinen elektrischen Antriebsmotor (6) mit einem Antriebselement (7), insbesondere in Form einer Antriebsspindel oder eines Antriebszahnrades, aufweist,
wobei in das Gehäuseteil (1), insbesondere in Form eines metallischen Leiterbahngitters (8), Leiterbahnstreifen (9) eingebettet sind und
wobei die Leiterbahnstreifen (9) an Anschlußpunkten (10) für den elektrischen Anschluß von Bauteilen im Kunststoffmaterial zugänglich sind oder aus dem Kunststoffmaterial zugänglich herausragen,
dadurch gekennzeichnet,
daß Leiterbahnstreifen (12) an nicht für den elektrischen Anschluß von Bauteilen vorgesehenen Stellen, insbesondere im Anschlußbereich (4) für die Baugruppe (5), aus dem Kunststoffmaterial des Gehäuseteils (1) herausragen und dort Anlage-, Abstütz- und/oder Fixierungspunkte für Bauteile, insbesondere für die Baugruppe (5), bilden.
2. Kraftfahrzeug-Türschloß nach dem vorhergehenden Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß die die Anlage-, Abstütz- und/oder Fixierungspunkte bildenden Leiterbahnstreifen (12) keine elektrische Anschlußfunktion haben.
3. Kraftfahrzeug-Türschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß am Gehäuseteil (1) die die Anlage-, Abstütz- und/oder Fixierungspunkte bildenden Leiterbahnstreifen (12) mindestens an einer Seite abstützende Stützstege (13) aus Kunststoff ausgeformt sind.
4. Kraftfahrzeug-Türschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die die Anlage-, Abstütz- und/oder Fixierungspunkte bildenden Leiterbahnstreifen (12) von einem im wesentlichen flächig in das Gehäuseteil (1) eingebetteten Leiterbahngitter (8) im wesentlichen senkrecht zur Fläche abragen.
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5. Kraftfahrzeug-Türschloß nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem elektrischen Antriebsmotor (6) mit einem Antriebselement (7) als Baugruppe (5) die Leiterbahnstreifen (12) in Achsrichtung der Antriebswelle (14) angeordnete und quer dazu ausgerichtete Motoranlaufscheiben bilden.
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