DE10039588A1 - Kurbelwellengeber - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine magnetorestitive Gebereinrich
tung, insbesondere für Kurbelwellen, mit wenigstens
- - einem Magnetkernelement, das von
- - einem Gehäusekörper wenigstens teilweise umgeben ist,
- - einer Anschraubbuchse, die mit dem Gehäusekörper ver bunden ist, und
- - einem Anschlußelement das am Gehäusekörper angeordnet ist.
Eine Einrichtung der eingangs genannten Art ist aus der
DE 42 31 115 A1 bekannt. Sie besteht aus einem Polkern in zy
lindrischer Form, dessen eine Seite über eine Anschrägung
seinen Durchmesser vergrößert und dessen andere Seite eine
Polkernspitze aufweist, einem zylinderförmig ausgebildeten
Magneten und einem Kunststoffkörper. Die Einrichtung weist an
einem Ende eine Öffnung auf, bis zu der der Polkern ein
schiebbar ist und in die ein den Polkern umfassender und ab
dichtender ringförmiger Abschluß eingegossen wird. Der Pol
kern nimmt in seinem oberen Teil eine in Sektionen abgesetzte
Spule auf, in die der Magnet bis zu dem durch die Anschrägung
vergrößerten Polkern einschiebbar ist.
Nachteilig ist, daß der Aufbau der bekannten Einrichtung kom
pliziert und aufwendig ist. Darüber hinaus ist der Polkern
gegenüber dem Gehäuse nur mit einem hohen Zusatzaufwand ab
dichtbar.
Es stellt sich deshalb die Aufgabe, eine magnetoresistive Ge
bereinrichtung der eingangs genannten Art so weiter zu ent
wickeln, daß deren Aufbau vereinfacht und die Aufwendungen
gesenkt werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des An
spruches 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesonde
re darin, daß das Sensormodul als Zukaufteil zum Einsatz
kommt, das nur noch in den vorbereiteten Kunststoffgrundkör
per einzusetzen ist. Die abschließend aufzuschiebende Schutz
körpereinheit sorgt für eine sichere Abdichtung des Sensormo
duls und des offenliegenden Stanzgitters. Der eigentliche
meßtechnische Anteil der Einrichtung reduziert sich volumen
mäßig auf etwa 10%. Den größten Anteil machen die notwendigen
mechanischen und elektrischen Verbindungselemente aus.
Als mechanisches Verbindungsteil kann mit dem Kunststoff
grundkörper zugleich wenigstens teilweise die an ihm angeord
nete Anschraubbuchse mitgeformt werden. Hierdurch reduzieren
sich die Herstellungszeit und die Herstellungskosten für den
Geber.
Die Schutzkörpereinheit kann aus einem Schutzhülsenelement
bestehen, das wenigstens teilweise mit einer aushärtbaren
flüssigen Vergußmasse gefüllt über den Sensormodul, das
Stanzgitter und wenigstens teilweise den Kunststoffgrundkör
per geschoben werden kann. Die flüssige Vergußmasse dringt in
alle Hohlräume und Spalten ein. Die Vergußmasse erhärtet un
ter normalen Temperaturbedingungen aus und sorgt so dafür,
daß die elektrisch empfindlichen Teile des Kurbelwellengebers
wirksam gegen äußere Einflüsse, wie Staub, Flüssigkeiten,
u. dgl., abgedichtet ist.
Das Stanzgitter kann mit den Steckkontakten einer Steckerein
heit als Anschlußelement verbunden sein. Hierdurch ist gesi
chert, daß das Sensormodul direkt mit anderen Einheiten ver
bunden werden kann.
Auf dem Stanzgitter können Kondensatoren angeordnet sein.
Diese Kondensatoren dienen der Abschirmung. Ihre Anzahl wird
durch die verlangte EMV-Festigkeit bestimmt. Hierdurch wird
der Geber allseitig gegen elektromagnetische Störfelder ge
schützt.
Das Stanzgitter kann wenigstens ein Zugentlastungselement
aufweisen. Hierdurch ist das Stanzgitter linear zusammen
drückbar oder auseinanderziehbar, ohne daß dabei Kontaktbrü
che entstehen können.
Der Kunststoffgrundkörper kann eine Moduleinsatzausnehmung
und ein Gitterfenster aufweisen. Die Moduleinsatzausnehmung
ist so ausgebildet, daß das Sensormodul einfach und sicher in
den Kunststoffgrundkörper einsetzbar ist. Das Sensormodul
kann als magnetoresistives oder Hall-Sensormodul ausgebildet
sein.
Das Hall-Sensorelement kann Sensorkontakte aufweisen, die mit
Stanzgitter verbunden werden können. Die Verbindung kann
durch das Gitterfenster erleichtert werden. Die Verbindung
kann durch Schweißen oder Löten hergestellt werden.
Das Schutzhülsenelement kann mit einem am Kunststoffgrundkör
per angeordneten Ringschnappelement verbunden werden. Hier
durch ist ein einfaches und sicheres Festsetzen des Schutz
hülsenelementes möglich. Die in ihm befindliche Vergußmasse
kann nicht nach außen treten und im Inneren des Schutzhül
senelementes sicher aushärten. Ist die Aushärtungzeit unter
Normal-Temperaturbedingungen zu lang, kann der fertig mon
tierte Geber in einem Aushärteofen eingeschoben werden.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zei
gen:
Fig. 1 einen Kurbelwellengeber in einer auseinandergezo
genen perspektivischen Darstellung,
Fig. 2 einen Kunststoffgrundkörper mit eingesetztem
Sensormodul eines Kurbelwellengeber gemäß Fig. 1 in
einer schematisch dargestellten Vorderansicht,
Fig. 3 einen Kunststoffgrundkörper mit eingesetztem
Sensormodul eines Kurbelwellengebers gemäß Fig. 1
in einer schematisch dargestellten Seitenansicht,
Fig. 4 einen Kunststoffgrundkörper mit mit eingesetztem
Sensormodul eines Kurbelwellengebers gemäß Fig. 1 in
einer schematisch dargestellten Hinteransicht,
Fig. 5 einen Kurbelwellengeber gemäß Fig. 1 im zusammenge
setzten Zustand in einer schematisch dargestellten
Vorderansicht,
Fig. 6 einen Kurbelwellengeber gemäß Fig. 1 im zusammenge
setzten Zustand in einer schematisch dargestellten
Seitenansicht, und
Fig. 7 einen Kurbelwellengeber gemäß Fig. 1 im zusammenge
setzten Zustand in einer schematisch dargestellten
Unteransicht.
Ein Kurbelwellensensor gemäß den Fig. 1 bis 7 besteht aus ei
nem Vorspritzhohlkörper 6, der von einem Kunststoffgrundkör
per 1 umgeben ist. An den Kunststoffgrundkörper ist eine An
schraubbuchse 2 mit einer Befestigungsausnehmung 15 angeord
net. Auf der Anschraubbuchse 2 befindet sich eine Steckerein
heit 13 mit Steckkontakten 14.
Unterhalb der Anschraubbuchse 2 ist auf dem Kunststoffgrund
körper 1 ein umlaufendes Ringschnappverbindungselement 10
aufgeformt. Oberhalb des Ringschnappverbindungselementes 10
ist ein Motorraum-Abdichtungsring 3 und unterhalb des Ring
schnappverbindungselementes 10 ein Elektronik-Abdichtungsring
4 aufgeschoben.
Wie insbesondere die Fig. 1, 2, 3 und 4 zeigen, ist in dem
Vorspritzhohlkörper 6 eine Moduleinsatzausnehmung 17 und der
gegenüberliegend ein Gitterfenster 18 eingeformt. Der Vor
spritzhohlkörper 6 kann beim Formen des Grundkörpers 1 und
der Anschraubbuchse 2 mit vom Kunststoffgrundkörper 1 umgeben
werden.
Im Inneren des Vorspritzhohlkörpers 6 ist ein Stanzgitter 5
angeordnet, das mit den Steckkontakten 14 der Steckereinheit
13 verbunden ist. In das Stanzgitter 5 sind Zugentlastungs
elemente 11 eingeformt. Die Zugentlastungselemente 11 stellen
Dehnungsschleifen dar.
In der Moduleinsatzausnehmung 17 ist ein Sensormodul 7 einge
setzt. Das Sensormodul 7 weist Sensorkontakte 16 auf, die mit
dem Stanzgitter 5 verbunden sind. Die Anzahl der Schienen des
Stanzgitters sind gleich der Anzahl der Sensorkontakte 16 und
der Anzahl der Steckkontakte 14. Im vorliegenden Ausführungs
beispiels sind jeweils drei Kontakte bzw. Schienen festge
legt.
Über dem eingesetzten Sensormodul 7 und dem Stanzgitter 5 ist
ein Schutzhülsenelement 8 mit einer Vergußmasse 9 angeordnet.
Das Schutzhülsenelement 8 wird mit Hilfe des Ringschnappver
bindungselement 10 am Kunststoffgrundkörper 1 festgehalten.
Der Elektronik-Abdichtungsring 4 dichtet das Schutzhülsenele
ment 8 wirksam gegenüber dem Kunststoffgrundkörper 1 ab. Als
Sensormodul 7 kann ein magentoresistives Sensormodul 71 oder
ein Hall-Sensormodul 72 Verwendung finden.
Die Herstellung und die Wirkungsweise des Kurbelwellengebers,
wie er sich aus dem dargestellten Ausführungsbeispiel ergibt,
sei erläutert:
Zuerst wird das Stanzgitter 5, das bis hin zu den Steckkon
takten 14 führt, ausgestanzt und mit dem Vorspritzhohlkörper
6 umformt. Auf dem Stanzgitter 5 sind die Kondensatoren 12
aufgeschweißt. Der Vorspritzhohlkörper 6 ist hohl ausgebil
det. Er weist bereits die Moduleinsatzausnehmung 17 und das
Gitterfenster 18 auf.
Anschließend wird der Vorspritzhohlkörper mit dem Kunststoff
grundkörper 1 umspritzt, wobei zugleich die Anschraubbuchse 2
mit umspritzt wird. Der Kunststoffgrundkörper 1 kann dabei
den Vorspritzhohlkörper 6 vollständig umgeben.
Ist der Kunststoffgrundkörper mit der Anschraubbuchse und der
Steckereinheit 13 vollständig ausgeformt worden, wird in die
Moduleinsatzausnehmung 17 das Sensormodul 7 eingeschoben. Die
Sensorkontakte 16 werden mit den Schienen des Stanzgitters 5
entweder verschweißt oder verlötet.
In das Schutzhülsenelement 8 wird die flüssige Vergußmasse 9
eingefüllt und danach das Schutzhülsenelement 8 auf den
Kunststoffgrundkörper geschoben. Hierbei überdeckt das
Schutzhülsenelement 8 das Sensormodul 7 und das Stanzgitter 5
sowie die Sensorkontakte 16. Das Schutzhülsenelement 8 wird
bis hin zum Ringschnappverbindungselement 10 geschoben und
rastet dort ein. Der Elektronik-Abdichtungsring 4 legt sich
dabei fest zwischen Schutzhülsenelement 8 und Kunststoff
grundkörper. Die im Inneren des Schutzhülsenelementes befind
liche Vergußmasse 9 füllt sämtliche Hohlräume und Spalten
zwischen dem Schutzhülsenelement 8 und dem Kunststoffgrund
körper 1 aus und härtet bei Normal-Temperatur aus und bildet
einen Halte- und Abdichtungskörper. Hierdurch sind vor allen
Dingen die empfindlichen meßtechnischen Teile des Kurbelwel
lengebers gegenüber äußeren Einflüssen wirksam geschützt.
Ist der Kurbelwellengeber fertiggestellt, wird er in eine
Ausnehmung des Motorgehäuses eingesetzt. Der Motorraum-
Abdichtungsring 3 sorgt für eine sichere Abdichtung des Mo
torraums. Beide Abdichtungsringe 3 und 4 sind O-Ringe, die
einen im wesentlichen kreisförmigen Querschnitt haben.
Das magnetoresistive Sensormodul 71 enthält ein Bauelement
mit Spule, der ein Magnet mit Polkernspitze zugeordnet ist.
In das Bauelement sind weitere Steuerungs- und Verstärkungs
elemente integriert.
Beim Drehen der Kurbelwelle im Motorraum bewegen sich dessen
Teile auf das magnetoresistive Sensormodul 71 zu und induzie
ren ein entsprechendes Signal, das zur Weiterverarbeitung an
steht.
Das Hall-Sensormodul 72 enthält ein magnetoelektrisches
Halbleiterbauelement, dessen Funktionsweise auf dem Hallef
fekt beruht. Mit dem magnetoelektrischen Halbleiterbauelement
sind weitere Elemente in einen Halbleiterschaltkreis inte
griert. Diesen Elementen ist ein Magnet zugeordnet.
Beim Drehen der Kurbelwelle im Motorraum bewegen sich dessen
Teile auf das Sensormodul 7 zu bzw. von ihm weg und erzeugen
hierdurch eine Hall-Spannung, die als Maß für den jeweiligen
Stand des zu detektierenden Teils der Kurbelwelle dient.
Claims (10)
1. Gebereinrichtung, insbesondere für Kurbelwellen, mit we
nigstens
- - einem Magnetkernelement (7), das von
- - einem Gehäusekörper (1, 6, 8, 9) wenigstens teil weise umgeben ist,
- - einer Anschraubbuchse (2), die mit dem Gehäusekör per (1, 6, 8, 9) verbunden ist, und
- - einem Anschlußelement (13, 14), das am Gehäusekör per (1, 6, 8, 9) angeordnet ist,
- - daß der Gehäusekörper einen Vorspritzhohlkörper (6) aufweist, der ein Stanzgitter (5) wenigstens teilweise umgibt,
- - daß der Vorspritzhohlkörper (6) mit einem Kunst stoffrundkörper (1), der das Anschlußelement (13, 14) aufweist, wenigstens teilweise zu umformen ist,
- - daß das Magnetkernelement wenigstens teilweise Teil eines Sensormoduls (7) ist,
- - daß das Sensormodul (7) in den Kunststoffgrundkör per (1) einzusetzen und mit dem Stanzgitter (5) zu ver binden ist, und
- - daß eine Schutzkörpereinheit (8, 9) über das Stanz gitter (5) und das Sensormodul (7) und wenigstens teil weise auf den Kunststoffgrundkörper (1) als weiterer Teil des Gehäusekörpers zu schieben ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
mit dem Kunststoffgrundkörper (1) die wenigstens teilwei
se an diesem angeordnete Anschraubbuchse (2) mitgeformt
ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Schutzkörpereinheit ein Schutzhülsenelement
(8) ist, das wenigstens teilweise mit einer aushärtbaren
flüssigen Vergußmasse (9) gefüllt über den Sensormodul
(7), das Stanzgitter (5) und wenigstens teilweise den
Kunststoffgrundkörper (1) zu schieben ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Stanzgitter (5) mit Steckkontakten
(14) einer Steckereinheit (13) als Anschlußelement ver
bunden ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß auf dem Stanzgitter (5) wenigstens ein
Kondensator (12) angeordnet ist.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Stanzgitter (5) Zugentlastungsele
mente (11) aufweist.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Kunststoffgrundkörper (1) eine Mo
duleinsatzausnehmung (17) und ein Gitterfenster (18) auf
weist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Schutzhülsenelement (8) Sensorkon
takte (16) aufweist, die mit dem Stanzgitter (5) zu ver
binden sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Schutzhülsenelement (8) mit einem
am Kunststoffgrundkörper (1) angeordneten Ringschnappver
bindungselement (10) zu verbinden ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Sensormodul (7) als ein magnetore
sistives Sensormodul (71) oder ein Hall-Sensormodul
(72)ausgebildet ist.
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