DE202008016214U1 - Sensoreinrichtung und Metallstreifen hierfür - Google Patents
Sensoreinrichtung und Metallstreifen hierfür Download PDFInfo
- Publication number
- DE202008016214U1 DE202008016214U1 DE200820016214 DE202008016214U DE202008016214U1 DE 202008016214 U1 DE202008016214 U1 DE 202008016214U1 DE 200820016214 DE200820016214 DE 200820016214 DE 202008016214 U DE202008016214 U DE 202008016214U DE 202008016214 U1 DE202008016214 U1 DE 202008016214U1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- module unit
- strands
- sensor
- universal
- basic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired - Lifetime
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P1/00—Details of instruments
- G01P1/02—Housings
- G01P1/023—Housings for acceleration measuring devices
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01D—MEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G01D11/00—Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
- G01D11/24—Housings ; Casings for instruments
- G01D11/245—Housings for sensors
-
- G—PHYSICS
- G01—MEASURING; TESTING
- G01P—MEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
- G01P1/00—Details of instruments
- G01P1/02—Housings
- G01P1/026—Housings for speed measuring devices, e.g. pulse generator
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Investigating Or Analyzing Materials By The Use Of Electric Means (AREA)
Abstract
Sensoreinrichtung mit wenigstens
– einer elektrischen Moduleinheit (21, 22, 23) zur Ermittlung eines Sensorwertes wobei die Moduleinheit (21, 22, 23) aus einem Grundelement (10) hergestellt ist, das wenigstens teilweise aus Kunststoff besteht und flache Leiterelemente (18) aufweist,
– einem Grundkörper (31), auf dem wenigstens eine Moduleinheit (21, 22, 23) angeordnet ist, und
– einem Schutzelement (41),
dadurch gekennzeichnet,
– dass das Grundelement als ein Universalstanzgitterelement (10) ausgebildet ist,
– dass das Universalstanzgitterelement (10) für eine Moduleinheit (21, 22, 23) wenigstens eine Anzahl von Leitungssträngen (18) mit wenigstens einem Kontaktbereich (17) und einen Flächenbereich (16) aufweist,
– wobei auf dem Flächenbereich (16) eine integrierte Schaltung (IS11, IS12, IS13) angeordnet ist, die über Bonddrähte (24) wenigstens teilweise mit den Leitungssträngen (18) verbunden ist,
– wobei auf den Kontaktbereichen (17) der Leitungsstränge (18) diskrete Bauelemte (C11, C12, C13, C14, C21, C22, C31, C32, C33, R11,...
– einer elektrischen Moduleinheit (21, 22, 23) zur Ermittlung eines Sensorwertes wobei die Moduleinheit (21, 22, 23) aus einem Grundelement (10) hergestellt ist, das wenigstens teilweise aus Kunststoff besteht und flache Leiterelemente (18) aufweist,
– einem Grundkörper (31), auf dem wenigstens eine Moduleinheit (21, 22, 23) angeordnet ist, und
– einem Schutzelement (41),
dadurch gekennzeichnet,
– dass das Grundelement als ein Universalstanzgitterelement (10) ausgebildet ist,
– dass das Universalstanzgitterelement (10) für eine Moduleinheit (21, 22, 23) wenigstens eine Anzahl von Leitungssträngen (18) mit wenigstens einem Kontaktbereich (17) und einen Flächenbereich (16) aufweist,
– wobei auf dem Flächenbereich (16) eine integrierte Schaltung (IS11, IS12, IS13) angeordnet ist, die über Bonddrähte (24) wenigstens teilweise mit den Leitungssträngen (18) verbunden ist,
– wobei auf den Kontaktbereichen (17) der Leitungsstränge (18) diskrete Bauelemte (C11, C12, C13, C14, C21, C22, C31, C32, C33, R11,...
Description
- Die Erfindung betrifft eine Sensoreinrichtung mit wenigstens
- – einer elektrischen Moduleinheit zur Ermittlung eines Sensorwertes, wobei die Moduleinheit aus einem Grundelement hergestellt ist, das wenigstens teilweise aus Kunststoff besteht und flache Leiterelemente aufweist,
- – einem Grundkörper, auf dem wenigstens eine Moduleinheit angeordnet ist, und
- – einem Schutzelement
- Eine Sensoreinrichtung mit einer elektrischen Moduleinheit ist aus der
DE 10 2006 030 133 A1 bekannt. Angegeben wird ein entsprechendes Verfahren zur Herstellung der Moduleinheit. Die Herstellung erfolgt durch Bildung von einstückigen Leadframes als dünnwandiges Blechstanzteil. Das Leadframe wird mit Bauelementen bestückt, wobei Kondensatoren, Widerstände, Elektolytkondensatoren und ein ASIC aufgebracht werden. Die Moduleinheit kann als Gurtschloßsensor oder Trägheitssensor ausgebildet ein. Ein Sensor wird hergestellt, indem die Moduleinheit in einem Gehäuse unter gebracht wird. Das Gehäuse kann umspritzt oder mit Kunststoffmasse aufgefüllt werden. - Eine Sensoreinrichtung ist aus der
DE 100 39 588 A1 bekannt, bei der ein Hohlkörper mit einem Kunststoffrundkörper verbunden ist, der ein Anschlußelement aufweist. Vor dem Kunststoffrundkörper ist am Hohlkörper ein Befestigungskörper angeordnet. Vom Hohlkörper, der mit umlaufenden Ringen versehen ist, wird ein Sensorelement gehalten. Ein Stanzgitter verbindet das Sensorelement mit dem Anschlußelement. Über den Hohlkörper wird abschließend eine Schutzkörpereinheit geschoben. - Weiterhin ist aus der
DE 20 2004 002 348 U1 ein Kurbelwellengeber bekannt, der aus einem länglichen Sensorträger besteht, an dessen stirnseitigen Ende ein Sensorelement angeordnet ist. Über das Sensorelement wird auf den Sensorträger eine Kappe geschoben. - Nachteilig ist bei diesen bekannten Lösungen, dass die aufgeschobene Kappe das Sensorelement nicht vor Feuchtigkeit schützt. Die Feuchtigkeitsbelastung führt dazu, dass das Sensorelement Fehlmessungen vornimmt, die zu Falschhandlungen führen kann.
- Aus der
EP 11 54 240 A2 ist eine Drehstellergebervorrichtung bekannt, bei der eine Sensoreinheit durch ein Stanzgitterelement mit wenigstens einer Gitterschiene an eine Ausgangseinheit angeschlossen ist. - Nachteilig ist, dass die Bauelemente mit der die Sensoreinrichtung zu beschalten ist, einzeln auf das Stanzgitterelement aufgebracht werden müssen.
- Es stellt sich die Aufgabe, eine Sensoreinrichtung mit einer Moduleinheit so weiter zu entwickeln, dass die Moduleinheit kostengünstig herzustellen ist und fehlerfrei arbeitet.
- Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
- – dass das Grundelement als ein Universalstanzgitterelement ausgebildet ist,
- – dass das Universalstanzgitterelement für eine Moduleinheit wenigstens eine Anzahl von Leitungssträngen mit wenigstens einem Kontaktbereich und einen Flächenbereich aufweist,
- – wobei auf dem Flächenbereich eine integrierte Schaltung angeordnet ist, die über Bonddrähte wenigstens teilweise mit den Leitungssträngen verbunden ist,
- – wobei auf den Kontaktbereichen der Leitungsstränge diskrete Bauelemte angeordnet sind,
- – wobei wenigstens die integrierte Schalltung und die Bonddrähte in wenigstens ein Gehäuseelement eingebettet sind,
- – dass die Leitungsstränge an einem Ende in Anschlußkontakten enden, die mit Sensorverbindungsschienen zu verbinden sind,
- – dass der Grundkörper einen Sensorhaltekörper aufweist,
- – dass auf dem Sensorhaltekörper die Moduleinheit angeordnet ist und
- – dass über der Moduleinheit und wenigstens teilweise um den Sensorhaltekörper ein Schutzelement aus Duroplast angeordnet ist.
- Die hiermit erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die Umformung des Sensorhaltekörpers mit einem Schutzelement aus Duroplast dafür sorgt, dass sich das Doroplastschutzelement nach dem Erkalten sehr eng an den Sensorhaltekörper schmiegt.
- Hierdurch wird die Moduleinheit auf dem Sensorhaltekörper wirksam gegen alle äußeren Einfüsse, insbesondere Feuchtigkeit abgedichtet. Ein Kleinklima wird somit ausgeschlossen. Duroplast mit extrem geringer Wasseraufnahme läßt keine Dampfdiffusion zu. Der Sensor kann ungestört genaueste Werte aufnehmen. Vom Sensor ausgehende Fehlhandlungen bedingt durch Feuchtigkeitseinflüsse werden wirksam vermieden.
- Ein weiterer Vorteil besteht in dem Einsatz eines Universalstanzgitterelements für eine Moduleinheit. Für alle Anwendungsfälle steht ein Universalstanzgitterelement zur Verfügung, das durch spezielles Ausstanzen und Bestücken mit entsprechenden Bauelementen dem konkreten Einsatzfall angepasst werden kann. Die Einhäusung der intergrierten Schaltung und der diskreten Bauelemente kann einzeln oder gemeinsam erfolgen. Bei einer Einhäusung mit einem Gehäuse können nach dem jeweiligen Stanzvorgang die noch nicht mit einem Gehäuse versehenen Teile der Moduleinheit mit einer Haltefolie zusammen gehalten werden.
- Am Grundkörper kann, dem Sensorhaltekörper gegenüberliegend, ein Steckerkörper angeordnet sein. Im Steckerkörper kann wenigstens ein Steckkontakt angeordnet sein. Die Moduleinheit bestimmt die Anzahl der Steckkontakte.
- Die Anschlußkontakte der Moduleinheit und die Steckkontakte können durch Sensorverbindungsschienen verbunden sein. Die Schienen können im Grundkörper angeordnet sein.
- Das Schutzelement kann eine Kappe, eine Mantelschichicht oder dgl. sein.
- Die direkte Umformung des Sensorelements bzw. die Umformung des Grundkörper bzw. die Gesamtumformung mit der Mantelschicht aus Duroplast sorgen dafür, dass sich die Duroplastaußenschicht bzw. der Duroplastkörper nach dem Erkalten sehr eng anschmiegt. Hierdurch wird der Grundkörper bzw. das Gesamtgehäuse wirksam gegen alle äußeren Einfüsse, insbesondere Feuchtigkeit abgedichtet. Duroplast läßt keine Dampfdiffusion zu.
- Die Kappe kann einen mit einem Kappenboden verschlossenen Kappenhohlzylinder aufweisen. Hierbei kann die Kappe um den Befestigungskörper und den Sensorhaltekörper angeordnet sein. Befestigungskörper und Sensorhaltekörper können einen Außendurchmesser haben.
- Wenigstens der Grundkörper kann aus Thermoplasten bestehen.
- Aus der Gruppe der technischen Thermoplaste haben sich Polyamide aufgrund ihrer guten Bearbeitungseigenschaften, ihrer hohen Wärmeformeigenschaften und ihres Glanzes zahlreiche Anwender erschlossen. Die thermoplastischen Materialien zeichnen sich durch eine hohe Steifigkeit aus. Neben Polyamid (PA) sind als Kunststoffe geeignet PBTB (Polybutylenterephtalat), PPS (Polyphenylensulfid), POM (Polyoxymethylen), aliphatische Polyketone, PVDF, PE (Polyethylen), z. B. HPDE (High Density Polyethylen), PP (Polypropylen), TEES, TPE, PEEK (Polyetheretherketon).
- Die Aufgabe wird weiterhin bei einem Metallstreifenelement mit einer Vielzahl von Grundelementen zur Herstellung von Moduleinheiten dadurch gelöst,
- – dass die Grundelemente als Universalstanzgitterelemente ausgebildet sind, die wenigstens einen Flächenbereich aufweisen, wobei an jeder Seite des Flächenbereiches wenigstens ein Leitungsstrang mit wenigstens einem Kontaktbereich angeordnet ist,
- – dass die Universalstanzgitterelemente von einem Rahmen mit Stegen eingerahmt sind und
- – dass die Leitungsstränge an einem Ende mit wenigstens einem der Stege verbunden sind.
- Die hiermit erzielten Vorteile bestehen Vorteile bestehen insbesondere darin, dass sich das Herstellen des Metallstreifens mit einer Vielzahl von Grundelementen und das „Schaltungstanzen” mit anschließendem Einhäusen örtlich und zeitlich trennen lassen. Damit sind die Herstellungskosten stark zu reduzieren und die Qualität der daraus gefertigten Module läßt sich stark verbessern. Ist es notwendig, können Teile der Einrahmung für eine Vervollständigung der Schaltung und die Aufnahmen zusätzlicher Aktiver Einheiten genutzt werden.
- Das Material der Sensorverbindungsschienen kann mindestens doppelt so dick wie das der Leitungsstränge sein.
- Die flachen Sensorverbindungsschienen können überwiegend aus Messing oder Bronze bestehen.
- Die Leitungsstränge können aus Kupfer oder einer Kupfer-Legierung mit einem Sn-freien Anlaufschutz auf der Oberfläche bestehen.
- Der Anlaufschutz der Leitungsstränge kann eine oder mehrere Schichten aus Paladium, Gold und/oder Silber umfassen.
- Der Anlaufschutz der Leitungsstränge kann
- – eine erste Schicht aus Paladium umfasst, die eine Schichtdicke von 0,3 bis 5 μm haben, und
- – eine auf der ersten Schicht aufgebrachte zweite Schicht aus Gold aufweisen, die eine Schichtdicke von 10 nm bis 1 μm haben kann.
- Der Anlaufschutz der Leitungsstränge kann zwischen dem Kupfer- oder Kupfer-Legierungsmaterial und einer der Schichten aus Paladium, Gold und/oder Silber eine Sperrschicht aus Nickel aufweisen.
- Die Erfindung ist in der Zeichnung gezeigt und wird im Folgenden näher beschrieben.
- Es zeigen:
-
1 einen Metallstreifen mit einer Vielzahl von Universalstanzgitterelementen in einer schematisch dargestellten Draufsicht, -
2 einen Metallstreifen gemäß1 mit einer Vielzahl von halbfertigen Moduleinheiten und -
3 eine Sensoreinrichtung mit einer Moduleinheit in einer teilweise auseinander gezogenen Darstellung. - Aus einem dünnen Blechstreifen mit einer Stärke zwischen 0,1 bis 1,0 mm, vorzugsweise 0,18 bis 0,20 mm werden nacheinander, wie insbesondere
1 zeigt, Universalstanzgitterelemente10 für Baueinheiten herausgestanzt. Der Blechstreifen besteht aus Kupfer, kupferhaltigen Legierungen, Neusilber, Messing oder dgl. Jedes Universalstanzgitterelement10 weist einen Flächenbereich16 , eine Vielzahl von Leitungssträngen18 und Kontaktbereiche17 auf, die von einem umlaufenden Rahmen11 mit Stegen12 ,13 ,14 umgeben sind. Der Flächenbereich, auch Diepad genannt, kann wenigstens teilweise von einem Rahmen, auch Dambar genannt, eingefaßt werden. Für die spätere Positionierung und Fixierung können Positionslöcher bzw. Befestigungsöffnungen vorgesehen werden. - Erfindungswesentlich ist, dass alle Universalstanzgitterelement
10 gleich ausgebildet sind. Wie insbesondere1 zeigt, ist jedes Universalstanzgitterelement10 deart gleich ausgebildet, dass die Flächenbereiche16 immer mit vier × zwei Leitungssträngen18 mit einem der Stege12 ,13 ,14 verbunden ist. Die Stege13 sind so breit wie der Flächenbereich16 . Selbstverständlich können alle Stege gleich breit ausgebildet sein. Auch kann die Zahl der Leitungsstränge18 varrieren. Auch können die Leitungsstränge mit und ohne Kontaktbereiche17 versehen sein. - Danach werden, wie
2 zeigt, auf die Flächenbereiche16 integrierte Schaltungen und auf die Kontaktbereiche17 der Leitungsstränge18 diskrete Bauelemente aufgebracht. - Für eine Moduleinheit
21 wird auf den ersten Flächenbereich16 eine integrierte Schaltung IS11, auf die linken waagerechten Kontaktbereiche17 in Bezug zu IS11 Widerstände R11, R12 und auf auf die rechten waagerechten Kontaktbereiche17 in Bezug zu IS11 Kondensatoren C11, C12 aufgebracht. Auf den zweiten Flächenbereich16 wird eine integrierte Schaltung IS12 auf die linken waagerechten Kontaktbereiche17 in Bezug zu IS12 Kondensatoren C13, C14 und auf auf die rechten waagerechten Kontaktbereiche17 in Bezug zu IS11 Widerstände R13, R14 aufgebracht. Auf den Steg13 wird eine dritte integrierte Schaltung IS13 gesetzt. Für eine Moduleinheit22 wird auf den Flächenbereich16 eine integrierte Schaltung IS21, auf die nach obenzeigenden Kontanktbereiche17 Leitungsstränge18 ein Widerstand R21 und ein Kondensator C21 und auf die nach unten zeigenden Kontaktbereiche17 ein Widerstand R22 und ein Kondensator C22 aufgebracht. Die nach links zeigenden Leitungsstränge18 werden übergreifend mit einem Widerstand R23 bestückt. - Die Moduleinheiten
23 sind gleich ausgebildet, wobei auf den Flächenbereich16 eine integrierte Schaltung IS31, auf die linken waagerechten Kontaktbereiche17 in Bezug zu IS31 Kondensatoren C31, C32 und auf auf die rechten waagerechten Kontaktbereiche17 in Bezug zu IS31 ein Widerstand R31 und ein Kondensator C33 aufgebracht wird. - Die integrierte Schaltung kann eine Hallelement und eine entsprechende Zentralprozessoreinheit enthalten, die hier als ASIC realisiert ist. Die integrierten Schaltungen können auch anders ausgebildet werden. Mit Hilfe von Bonddrähten
24 wird der jeweilige ASIC mit den Leitungssträngen vor dem Flächenbereich16 verbunden. - Ein Spritzkörper als Gehäuseelement
15 aus Duroplast, inbesondere Epoxydharz umfaßt, wie3 zeigt, das ASIC, die Bonddrähte24 und die Leitungsstränge18 wenigstens teilweise. Der Rahmen dichtet beim Spritzen die Spritzgußform ab und verhindert, dass Kunstsoff zwischen den Leitungssträngen entweichen kann. - Mit einem weiteren Spritzkörper werden die diskreten Bauelemente R11, ..., C11, ... gekapselt, der ebenfalls aus Duroplast ist. Ein weiterer Rahmen spielt hier die Rolle wie der Rahmen bei der Formung des ersten Spritzkörpers.
- Wie
2 zeigt, werden dann alle Kurzschlüsse entfernt, wobei die Moduleinheit21 ,22 ,23 noch nicht vom Stanzgitter getrennt ist. - Die Haltefunktionen von Anschlüssen und Leitungsverbindungen werden von den Spritzkörpern übernommen. Die fertige Moduleinheit, bestehend aus dem ASIC bzw. einer anderen integrierten Schaltung und den Bauelementen für Schutzbeschaltung und dgl. stehen dann mit den entsprechen Gehäusen zur Verfügung.
- Im vorliegenden Fall sollen die Moduleinheiten
21 ,22 ,23 nur über ein Gehäuse verfügen. Das ASIC mit Bonddrähten und Bauelemente werden mit jeweils einem Arbeitsgehäuse vorgekapselt werden. Anschließend wird der beschriebene Schaltungsendschnitt vollzogen und das ganze Gebilde mit einem einzigen Gehäuseelement23 umgeben. - Der Steg
13 wird vorher für die Moduleinheit21 zugeschnitten und mit dem integrierten Schaltkreis IS13 bestückt und so eine besondere Schaltung realisiert. Die Moduleinheit23 wird gemäß3 in einem letzten Schritt für den späteren Einsatz in einer Sensoreinrichtung bearbeitet. - Eine Sensoreinrichtung gemäß
3 besteht dann aus folgenden Hauptbestandteilen: - – einem
Grundköper
31 - – einer Moduleinheit
23 und - – einer Kappe
32 als Schutzelement. - Es kann ein Befestigungskörper vorgesehen sein.
- Vor dem Grundkörper
31 ist ein Steckerkörper32 angeordnet. - Dem Steckerhohlkörper
11 gegenüberliegend ist am Zylinder12 ein Sensorhaltestabkörper33 angeordnet. Der Sensorhaltestabkörper33 trägt die Moduleinheit23 . Von der Moduleinheit23 zieht sich durch den Grundkörper31 ein Sensorverbindungselement35 , das in Steckerkontakte34 übergeht, deren Anzahl durch die Moduleinheit23 bestimmt wird. Sie kann zwischen 2 und 9 liegen. - Der Befestigungskörper kann um den Grundkörper
31 gelegt werden. - Die Kappe
41 weist einen Kappenhohlzylinder auf, der mit einem Kappenbodenelement verschlosssen ist. Der Kappenhohlzylinder21 hat einen Hohlzylinderinnendurchmesser, der ≤ (kleiner/gleich) einem Haltestabaußendurchmesser des Sensorhaltekörpers33 ist. - Die Kappe
41 besteht aus Duroplast und wird nicht wie bisher nur aufgesteckt, sondern um den Sensorhaltekörper41 geformt. Der Moduleinheit23 wird so feuchtigkeitsdicht abgedeckt. - Anstelle einer Kappe können die Moduleinheit
23 und der Sensorhaltekörper mit einer Mantelschicht aus Duroplast als Schutzelement sofort vollständig umspritzt werden. Wie eine Lackschicht umhült die Mantelschicht die Moduleinheit23 und den Sensorhaltekörper41 . - Die Herstellung und Montage der Sensoreinrichtung wird wie folgt vorgenommen:
Aus einem Kunststoff, z. B Polyamid, wird der Grundkörper31 mit seinen Teilen geformt. In den Grundkörper31 werden die Sensorverbindungsschienen35 eingelegt und die Steckerkontakte34 bis in den Steckerkörper32 hinein geführt. Dann wird die Moduleinheit auf den Sensorhaltestabkörper33 gelegt. - Ist die Moduleinheit
23 montiert, wird die Kappe41 aus Duroplast oder die Mantelschicht, insbesondere aus Epoxydharz über den Sensorhaltekörper33 bis an den Grundkörper heran geformt. - Beim Erkalten legt sich insbesondere die Mantelschicht sehr eng an den Grundkörper
31 und an den Sensorhaltekörper33 an. Alle Teile werden wirksam abgedichtet und die Moduleinheit mit dem jeweiligen Sensorelement, sei es ein induktiver Sensor, ein Hallsensor, ein potentiometrischer oder dgl. Sensor vor Feuchtigkeit geschützt. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- - DE 102006030133 A1 [0002]
- - DE 10039588 A1 [0003]
- - DE 202004002348 U1 [0004]
- - EP 1154240 A2 [0006]
Claims (13)
- Sensoreinrichtung mit wenigstens – einer elektrischen Moduleinheit (
21 ,22 ,23 ) zur Ermittlung eines Sensorwertes wobei die Moduleinheit (21 ,22 ,23 ) aus einem Grundelement (10 ) hergestellt ist, das wenigstens teilweise aus Kunststoff besteht und flache Leiterelemente (18 ) aufweist, – einem Grundkörper (31 ), auf dem wenigstens eine Moduleinheit (21 ,22 ,23 ) angeordnet ist, und – einem Schutzelement (41 ), dadurch gekennzeichnet, – dass das Grundelement als ein Universalstanzgitterelement (10 ) ausgebildet ist, – dass das Universalstanzgitterelement (10 ) für eine Moduleinheit (21 ,22 ,23 ) wenigstens eine Anzahl von Leitungssträngen (18 ) mit wenigstens einem Kontaktbereich (17 ) und einen Flächenbereich (16 ) aufweist, – wobei auf dem Flächenbereich (16 ) eine integrierte Schaltung (IS11, IS12, IS13) angeordnet ist, die über Bonddrähte (24 ) wenigstens teilweise mit den Leitungssträngen (18 ) verbunden ist, – wobei auf den Kontaktbereichen (17 ) der Leitungsstränge (18 ) diskrete Bauelemte (C11, C12, C13, C14, C21, C22, C31, C32, C33, R11, R12, R13, R14, R21, R22, R23, R31, R32, R33) angeordnet sind, – wobei wenigstens die integrierte Schalltung (IS11, IS12, IS13) und die Bonddrähte (24 ) in wenigstens ein Gehäuseelement (15 ) eingebettet sind, – dass die Leiungsstränge (18 ) an einem Ende in Anschlußkontakten (25 ) enden, die mit Sensorverbindungsschienen (35 ) zu verbinden sind, – dass der Grundkörper (31 ) einen Sensorhaltekörper (33 ) aufweist, – dass auf dem Sensorhaltekörper (33 ) die Moduleinheit (21 ,22 ,23 ) angeordnet ist und – dass über der Moduleinheit (21 ,22 ,23 ) und wenigstens teilweise um den Sensorhaltekörper (33 ) ein Schutzelement (41 ) aus Duroplast angeordnet ist. - Einrichtung nach Anspruch 1, – dass am Grundkörper (
31 ), dem Sensorhaltekörper (33 ) gegenüberliegend, ein Steckerkörper (32 ) angeordnet ist. - Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Steckerkörper (
32 ) wenigstens ein Steckkontakt (34 ) angeordnet ist. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzelement eine Kappe (
41 ), eine Mantelschichicht oder dgl. ist. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet die Anschlußkontakte (
25 ) der Moduleinheit (21 ,22 ,23 ) und die Steckkontakte (34 ) durch Sensorverbindungsschienen verbunden sind. - Einrichtung nach Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens der Grundkörper (
31 ) aus Thermoplasten besteht. - Metallstreifenelement mit einer Vielzahl von Grundelementen (
10 ) zur Herstellung von Moduleinheiten (21 ,22 ,23 ), dadurch gekennzeichnet, – dass die Grundelemente als Universalstanzgitterelemente (10 ) ausgebildet sind, die wenigstens einen Flächenbereich (16 ) aufweisen, wobei an jeder Seite des Flächenbereiches (16 ) wenigstens ein Leitungsstrang (18 ) mit wenigstens einem Kontaktbereich (17 ) angeordnet ist, – dass die Universalstanzgitterelemente (10 ) von einem Rahmen (11 ) mit Stegen (12 ,13 ,14 ) eingerahmt sind und – dass die Leitungsstränge (18 ) an einem Ende mit wenigstens einem der Stege (12 ,13 ,14 ) verbunden sind. - Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 oder Element nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Sensorverbindungsschienen (
34 ) mindestens doppelt so dick wie das der Leitungsstränge (18 ) ist. - Einrichtung oder Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die flachen Sensorverbindungsschienen (
34 ) überwiegend aus Messing oder Bronze bestehen. - Enrichtung oder Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitungsstränge (
18 ) aus Kupfer oder einer Kupfer-Legierung mit einem Sn-freien Anlaufschutz auf der Oberfläche bestehen. - Enrichtung oder Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlaufschutz der Leitungsstränge (
18 ) eine oder mehrere Schichten aus Paladium, Gold und/oder Silber umfasst. - Enrichtung oder Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlaufschutz der Leitungsstränge (
18 ) – eine erste Schicht aus Paladium umfasst, die eine Schichtdicke von 0,3 bis 5 μm hat, und – eine auf der ersten Schicht aufgebrachte zweite Schicht aus Gold aufweist, die eine Schichtdicke von 10 nm bis 1 μm hat. - Enrichtung oder Element nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Anlaufschutz der Leitungsstränge (
18 ) zwischen dem Kupfer- oder Kupfer-Legierungsmaterial und einer der Schichten aus Paladium, Gold und/oder Silber eine Sperrschicht aus Nickel aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200820016214 DE202008016214U1 (de) | 2008-12-09 | 2008-12-09 | Sensoreinrichtung und Metallstreifen hierfür |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE200820016214 DE202008016214U1 (de) | 2008-12-09 | 2008-12-09 | Sensoreinrichtung und Metallstreifen hierfür |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE202008016214U1 true DE202008016214U1 (de) | 2010-04-29 |
Family
ID=42134299
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE200820016214 Expired - Lifetime DE202008016214U1 (de) | 2008-12-09 | 2008-12-09 | Sensoreinrichtung und Metallstreifen hierfür |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE202008016214U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104749393A (zh) * | 2013-12-31 | 2015-07-01 | 森萨塔科技麻省公司 | 一种霍尔传感器装置及其制造方法 |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10039588A1 (de) | 1999-09-15 | 2001-07-05 | A B Elektronik Gmbh | Kurbelwellengeber |
EP1154240A2 (de) | 2000-05-13 | 2001-11-14 | AB Elektronik GmbH | Drehwinkelsensor |
DE202004002348U1 (de) | 2003-04-28 | 2004-04-29 | Ab Elektronik Gmbh | Kurbelwellengeber |
DE102006030133A1 (de) | 2005-06-29 | 2007-02-08 | Ab Elektronik Gmbh | Sensor mit Leadframe und Herstellungsverfahren hierfür |
-
2008
- 2008-12-09 DE DE200820016214 patent/DE202008016214U1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10039588A1 (de) | 1999-09-15 | 2001-07-05 | A B Elektronik Gmbh | Kurbelwellengeber |
EP1154240A2 (de) | 2000-05-13 | 2001-11-14 | AB Elektronik GmbH | Drehwinkelsensor |
DE202004002348U1 (de) | 2003-04-28 | 2004-04-29 | Ab Elektronik Gmbh | Kurbelwellengeber |
DE102006030133A1 (de) | 2005-06-29 | 2007-02-08 | Ab Elektronik Gmbh | Sensor mit Leadframe und Herstellungsverfahren hierfür |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104749393A (zh) * | 2013-12-31 | 2015-07-01 | 森萨塔科技麻省公司 | 一种霍尔传感器装置及其制造方法 |
EP2889628A1 (de) * | 2013-12-31 | 2015-07-01 | Sensata Technologies Massachusetts, Inc. | Hallsensorvorrichtung und Herstellungsverfahren dafür |
US9594127B2 (en) | 2013-12-31 | 2017-03-14 | Sensata Technologies Massachusetts, Inc. | Hall sensor device and a manufacture method thereof |
CN104749393B (zh) * | 2013-12-31 | 2019-08-20 | 森萨塔科技麻省公司 | 一种霍尔传感器装置及其制造方法 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE10320145B4 (de) | Magnetische Detektionsvorrichtung | |
EP1239266B1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Gehäuses für Sensorelemente, sowie Sensor, und dessen Verwendung | |
DE202009000925U1 (de) | Moduleinheit | |
EP1160887A2 (de) | Halleffekt-Sensorelement mit integrierten Kondensatoren | |
EP1199913B1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Leiterfolie-Trägergehäuse-Einheiten | |
EP2122784B1 (de) | Sensoranordnung | |
DE102008018199A1 (de) | Elektrische Baugruppe mit einem Stanzgitter, elektrischen Bauelementen und einer Füllmasse | |
WO2005104306A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines kunststoffumspritzten stanzgitters und kunststoffumspritztes stanzgitter | |
AT411639B (de) | Verfahren zum herstellen einer kunststoffumspritzten leiterstruktur sowie elektrische schaltungseinheit mit einer kunststoffumspritzten leiterstruktur | |
DE102005021959A1 (de) | Batteriestromsensor für ein Kraftfahrzeug | |
DE102007054717B4 (de) | Transmitter und Verfahren zur Herstellung eines Transmitters | |
DE102008041035A1 (de) | Elektronischer Sensor oder Sensorgerät, insbesondere Beschleunigungssensor, mit einem in ein Sensorgehäuse eingebauten Chipmodul | |
DE102010039063B4 (de) | Sensormodul mit einem elektromagnetisch abgeschirmten elektrischen Bauteil und Verfahren zur Herstellung eines solchen Sensormoduls | |
WO2018019500A1 (de) | Leiterplattenanordnung | |
DE202008016214U1 (de) | Sensoreinrichtung und Metallstreifen hierfür | |
DE102006030081A1 (de) | Sensor mit Leadframe und Herstellungsverfahren hierfür | |
DE3505883C1 (de) | Flachwickelkondensator mit metallisierten Kunststoffolien in Chipbauweise und Verfahren zu seiner Herstellung | |
DE102007057904A1 (de) | Sensormodul und Verfahren zur Herstellung des Sensormoduls | |
DE19927108C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Sensoren, insbesondere Temperatursensoren | |
EP2031356B1 (de) | Sensor | |
EP1351560A2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines elektronischen Geräts und elektronisches Gerät | |
WO2004109269A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines bauteils, insbesondere eines ölzustandssensors, sowie nach einem solchen verfahren hergestelltes bauteil | |
WO2017198573A1 (de) | Verfahren zum ummanteln einer elektrischen einheit und elektrisches bauelement | |
DE102017210979B4 (de) | Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Bauteils und elektrisches Bauteil | |
DE102016208783A1 (de) | Verfahren zum Ummanteln einer elektrischen Einheit und elektrisches Bauelement |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 20100602 |
|
R156 | Lapse of ip right after 3 years |
Effective date: 20120703 |