DE202008005102U1 - Sonde mit Anschlussgehäuse - Google Patents

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/24Housings ; Casings for instruments
    • G01D11/245Housings for sensors

Abstract

Sonde (2) mit einem Gehäuse (4),
das ein Funktionsgehäuse (6), in dem eine Sensoreinheit (10) untergebracht ist, und
ein allseitig schließbares Anschlussgehäuse (8) bildet, in dem ein mit der Sensoreinheit (10) verbundener erster Anschluss (14) mit einem zweiten Anschluss (16) zur Anbindung einer von der Sonde (2) abgehenden Leitung (22) verbindbar ist,
dadurch gekennzeichnet, dass der erste Anschluss (14) und der zweite Anschluss (16) als miteinander verbindbare Teile einer Steckverbindung ausgebildet sind, wobei
das Anschlussgehäuse (8) einen am Funktionsgehäuse (6) festlegbaren ersten Gehäuseteil (32), der den ersten Anschluss (14) trägt, und einen am ersten Gehäuseteil (32) festlegbaren zweiten Gehäuseteil (58) aufweist, der den zweiten Anschluss (16) trägt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sonde nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Diese weist ein wenigstens zweiteiliges Gehäuse auf. Das Gehäuse bildet dabei zum Einen ein Funktionsgehäuse, in dem eine Sensoreinheit untergebracht ist, die beispielsweise eine Mess- oder Detektionsfunktion aufweist. Zum Anderen bildet das Gehäuse ein Anschlussgehäuse aus. Innerhalb dieses Anschlussgehäuses ist ein mit der Sensoreinheit verbundener erster Anschluss mit einem zweiten Anschluss verbindbar, der für eine Verbindung mit einer von der Sonde abgehenden Leitung vorgesehen ist. Das Anschlussgehäuse kann dabei nach Außen hin zu allen Seiten dicht verschlossen werden.
  • Bei derartigen Sonden werden die im Anschlussgehäuse angeordneten Leitungsanschlüsse, wie beispielsweise Anschlüsse für elektrische Versorgungs- oder Datenleitungen, vor äußeren Einflüssen, wie Feuchtigkeit, Staub oder Schmutz geschützt. Auf diese Weise kann eine beschleunigte Korrosion oder ein vorzeitiger Verschleiß insbesondere von Dichtungselementen verhindert werden.
  • Aus DE 42 40 608 C2 ist eine Sonde zur Überwachung von Flüssigkeiten bekannt. Diese weist ein mehrteiliges Sondengehäuse auf, das einen Durchführungsteil und einen Anschlussteil ausbildet, die über einen Mittelteil miteinander verbunden sind. Der Anschlussteil umschließt dabei eine Anschlusskammer, in der ein Leiter der Sonde an einen Signalleiter angeschlossen ist, der zu einer Überwachungs-, Steuerungs- oder Auswerteeinrichtung führt.
  • Nachteilig an der bekannten Sonde ist, dass das Anschlussgehäuse einen relativ großen Bauraum benötigt. Zudem ist die Herstellung der Abdichtungen der Öffnungen, durch die hindurch die Leitungen in die Anschlusskammer hinein verlegt sind, relativ aufwändig.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer gattungsgemäßen Sonde die genannten Nachteile zu vermeiden und bei geringem benötigten Bauraum und in einfacher Weise einen ausreichenden Schutz der Verbindung beider Anschlüsse gegenüber äußeren Einflüssen zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Sonde mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Dabei sind der erste Anschluss und der zweite Anschluss als miteinander verbindbare Teile einer Steckverbindung ausgebildet. Zudem weist das Anschlussgehäuse hierbei einen mit dem Funktionsgehäuse direkt verbundenen ersten Gehäuseteil, der den ersten Anschluss trägt, und einen wiederum am ersten Gehäuseteil festlegbaren zweiten Gehäuseteil auf, der den zweiten Anschluss trägt. Auf diese Weise können die beiden Anschlüsse zusammen mit den beiden Gehäuseteilen des Anschlussgehäuses gehandhabt werden. Somit kann mit der Verbindung der beiden Anschlüsse gleichzeitig auch das Anschlussgehäuse zusammengefügt werden, in dem die hergestellte Verbindung der Anschlüsse eingekapselt ist. Zudem können die Anschlüsse und die mit diesen verbundenen Leitungen auf diese Weise an dem jeweiligen Gehäuseteil vormontiert werden. Bei dieser Vormontage sind alle dichtungsrelevanten Bereiche des Anschlussgehäuses gut zugänglich, wodurch alle benötigten Abdichtungen besonders leicht und in hoher Qualität hergestellt werden können. Zudem ist der für das Anschlussgehäuse benötigte Bauraum wegen der direkten Anbindung an das Funktionsgehäuse relativ gering. Ferner können wegen der guten Dichteigenschaften des Anschlussgehäuses auch relativ einfache handelsübliche Anschlüsse verwendet werden.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform formt der erste Gehäuseteil eine becherförmige Aufnahme aus, die mittels des zweiten Gehäuseteils verschließbar ist. Bei diesem Aufbau können die Gehäuseteile des Anschlussgehäuses untereinander in besonders einfacher Weise zuverlässig abgedichtet werden, wie beispielsweise durch Verwendung eines handelsüblichen O-Ringes.
  • Dabei ist es günstig, wenn der zweite Gehäuseteil über Schraubmittel am ersten Gehäuseteil festlegbar ist, wodurch eine stabile und dichte Verbindung beider Gehäuseteile hergestellt werden kann und eine unbeabsichtigte Öffnung des Anschlussgehäuses vermieden wird.
  • Von Vorteil ist es zudem, wenn zwischen dem ersten Gehäuseteil und dem Funktionsgehäuse eine Schraubverbindung vorgesehen ist, wodurch das Anschlussgehäuse insgesamt unabhängig vom Funktionsgehäuse hergestellt und besonders leicht und in abdichtender Weise am Funktionsgehäuse festgelegt werden kann, beziehungsweise bei Bedarf auch von diesem abnehmbar ist.
  • Vorteilhafterweise weist die Schraubverbindung dabei ein Innengewinde an einer Gehäuseöffnung des Funktionsgehäuses auf, das mit einem Außengewinde des ersten Gehäuseteils verschraubbar ist, das insbesondere an einem Boden des becherförmigen ersten Gehäuseteils vorgesehen ist. Hierdurch kann das Anschlussgehäuse neben seiner Funktion als Aufnahme für die Anschlüsse gleichzeitig als abnehmbarer Verschluss des Funktionsgehäuses dienen. Dabei kann beispielsweise bei abgenommenem Anschlussgehäuse der Zugriff auf die Sensoreinheit über die Gehäuseöffnung des Funktionsgehäuses möglich sein. Auf diese Weise können die für die Herstellung der Sonde benötigten Einzelteile reduziert und damit die Herstellungskosten insgesamt verringert werden.
  • Zudem ist es günstig, wenn am ersten Anschluss und am zweiten Anschluss miteinander verbindbare handelsübliche elektrische Steckelemente vorgesehen sind. Diese elektrischen Steckmittel weisen Kontaktmittel auf, die jeweils mit einer abgehenden Litze verbunden sind. Dabei sind die Verbindungen zwischen den Kontaktmitteln und den Litzen innerhalb einer am Steckelement vorgesehenen Vergussmasse angeordnet. Auf diese Weise sind die beispielsweise als Lötstellen ausgebildeten Verbindungen besonders gut vor mechanischen Einflüssen oder Feuchtigkeit geschützt.
  • Vorteilhafterweise ist eines der Steckelemente, das sensorseitig vorgesehen ist, unter Zwischenlage einer Dichtung an einer sensorseitigen Durchtrittsöffnung des ersten Gehäuseteils verschraubbar. Dabei ist der im Anschlussgehäuse angeordnete erste Anschluss über die sensorseitige Leitung, die durch die Durchtrittsöff nung hindurch verlegt ist, mit der Sensoreinheit im Funktionsgehäuse verbunden. Die unter Zwischenlage der Dichtung hergestellte Schraubverbindung zwischen dem Steckelement und dem ersten Gehäuseteil gewährleistet dabei eine zuverlässige Abdichtung dieses Durchtrittsbereiches zwischen Anschlussgehäuse und Funktionsgehäuse.
  • Ferner ist es günstig, wenn der zweite Gehäuseteil einen am ersten Gehäuseteil insbesondere abdichtend verschraubbaren Kragen aufweist, der sich von einer Kabelaufnahme des zweiten Anschlusses radial umlaufend weg erstreckt, die für die Anbindung einer von der Sonde abgehenden Leitung vorgesehen ist. Eine solche mit Kragen versehene Kabelaufnahme ermöglicht sowohl zwischen den beiden Gehäuseteilen als auch zwischen dem zweiten Gehäuseteil und dem Anschluss beziehungsweise der von diesem abgehenden Leitung eine einfache und zuverlässige Abdichtung.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist in der Kabelaufnahme ein zwischen dem zweiten Anschluss und dem abgehenden Kabel wirkendes EMV-Entstörelement zur Begrenzung eines im Betrieb hervorgerufenen elektromagnetischen Feldes angeordnet, das beispielsweise durch einen Entstörkondensator gebildet ist. Durch eine derartige Anordnung des EMV-Entstörelementes ist es möglich, die Entstörung bereits außerhalb des eigentlichen Sondengehäuses vorzusehen. Dadurch werden Störungen die über das Verbindungskabel kommen könnten bereits außerhalb desselben ausgefiltert. Es kann somit eine verbesserte Störfestigkeit erreicht werden.
  • In den Figuren ist eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung dargestellt.
  • Es zeigen:
  • 1 eine explodierte Ansicht einer erfindungsgemäßen Sonde,
  • 2 eine explodierte Ansicht der Sonde in Richtung II aus 1,
  • 3 einen Schnitt durch die Sonde aus 1 in einem zusammengesetzten Zustand.
  • Die 1 bis 3 zeigen eine Sonde 2 mit einem Gehäuse 4, das sich in ein Funktionsgehäuse 6 und ein Anschlussgehäuse 8 unterteilt. Dabei ist im Funktionsgehäuse 6 eine Sensoreinheit 10 aufgenommen, die beispielsweise eine Mess- oder Detektorfunktion aufweist. Diese Sensoreinheit 10 ist über eine beispielhaft als mehrpoliges elektrisches Kabel ausgeformte sensorseitige Leitung 12 mit einem ersten Anschluss 14 verbunden.
  • Der erste Anschluss 14 ist, wie insbesondere aus 3 zu entnehmen ist, innerhalb des Anschlussgehäuses 8 mit einem zweiten Anschluss 16 verbindbar. Hierzu sind beide Anschlüsse 14, 16 als Teile einer Steckverbindung ausgeformt, wobei die Anschlüsse 14, 16 hierzu beispielsweise handelsübliche komplementäre elektrische Steckelemente 18A, 18B aufweisen.
  • Der zweite Anschluss 16 ist dabei mit einer Kabelaufnahme 20 verbunden, an der eine von der Sonde 2 beispielsweise in Richtung einer Versorgungs-, Steuerungs- oder Auswerteeinrichtung (nicht dargestellt) führende Leitung 22 festgelegt ist. Zwischen der abgehenden Leitung 22 und dem zweiten Anschluss 16 kann dabei ein schematisch dargestelltes EMV-Entstörelement 24 vorgesehen werden, das beispielhaft in der Kabelaufnahme 20 angeordnet ist.
  • Die Steckelemente 18A, 18B der Anschlüsse 14, 16 weisen Kontaktmittel in Form von Kontaktaufnahmen 26A beziehungsweise Kontaktstiften 26B auf, die jeweils mit einer Litze 28A beziehungsweise 28B der sensorseitigen Leitung 12 beziehungsweise der abgehenden Leitung 22 verlötet sind. Alternativ zu der dargestellten Ausführungsform können hierbei die Kontaktaufnahmen 26A auch auf Seite der abgehenden Leitung 22 und die Kontaktstifte 26B auf Seite der sensorseitigen Leitung 12 angeordnet sein.
  • Die dabei in jedem Fall entstehenden Lötstellen L sind sowohl am ersten Anschluss 14 als auch am zweiten Anschluss 16 von einer Vergussmasse 30A beziehungsweise 30B umgossen. Zudem kann auch das EMV-Entstörelement 24 in die Vergussmasse 30B eingegossen sein.
  • Wie aus 1 bis 3 zudem zu entnehmen ist, weist das Anschlussgehäuse 8 einen ersten Gehäuseteil 32 auf, der sich aus einer zylindrischen Wand 34 und einem Boden 36 zusammen setzt, der die zylindrische Wand 34 zu einem ersten Ende 38 hin abschließt. Auf diese Weise bildet der erste Gehäuseteil 32 eine im Wesentlichen becherförmige Aufnahme 39.
  • Hierbei weist das erste Gehäuseteil 32 am ersten Ende 38 ein Außengewinde 40 auf, wie aus 1 zu entnehmen ist. Mittels diesem Außengewinde 40 ist das erste Gehäuseteil 32 an einem Innengewinde 42 festlegbar, das an einer Gehäuseöffnung 44 des Funktionsgehäuses 6 vorgesehen ist. Auf diese Weise ist die Gehäuseöffnung 44, über die auf die Sensoreinheit Zugriff genommen werden kann, mittels des ersten Gehäuseteils 32 verschließbar.
  • Der erste Anschluss 14 ist an einer sensorseitigen Durchtrittsöffnung 45 festlegbar, durch die hindurch sich die sensorseitige Leitung 12 in Richtung der Sensoreinheit erstreckt, wie insbesondere aus 3 zu entnehmen ist. Hierzu erstreckt sich vom Steckelement 18A des ersten Anschlusses 14 weg ein umlaufender Flansch 46. An diesem sind Bohrungen 48 zur Aufnahme von schraubenförmigen Befestigungselementen 50 vorgesehen, mittels denen eine Schraubverbindung 52 zwischen dem ersten Anschluss 14 und dem Boden 36 des ersten Gehäuseteils 32 unter Zwischenlage eines zweiten O-Ringes 54 herstellbar ist.
  • An einem vom ersten Ende 38 abgewandten offenen zweiten Ende 56 des ersten Gehäuseteils 32 ist ein zweiter Gehäuseteil 58 anlegbar und unter Zwischenlage eines dritten O-Ringes 60 mittels Schraubmitteln 62 festlegbar. Auf diese Weise ist die becherförmige Aufnahme 39 verschließbar, um die darin angeordneten und miteinander verbundenen Anschlüsse 14, 16 gegen äußere Einflüsse wie Feuchtigkeit, Schmutz oder Staub schützen zu können.
  • Der zweite Gehäuseteil 58 ist im Wesentlichen durch einen Kragen gebildet, der mit der Kabelaufnahme 20 verbunden ist. Der zweite Gehäuseteil 58 kann hierzu einteilig mit der Kabelaufnahme 20 ausgeformt oder beispielsweise über eine Schraubverbindung mit dieser verbunden sein. In jedem Fall erstreckt er sich dabei radial umlaufend von der Kabelaufnahme 20 weg. Auf diese Weise ist der zweite Anschluss 16 an dem zweiten Gehäuseteil 58 des Anschlussgehäuses 8 gehalten, das wiederum als eine Art Deckel für die durch den ersten Gehäuseteil 32 gebildete becherförmige Aufnahme 39 fungiert, wobei an dem ersten Gehäuseteil wiederum der erste Anschluss 14 gehalten ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 4240608 C2 [0003]

Claims (9)

  1. Sonde (2) mit einem Gehäuse (4), das ein Funktionsgehäuse (6), in dem eine Sensoreinheit (10) untergebracht ist, und ein allseitig schließbares Anschlussgehäuse (8) bildet, in dem ein mit der Sensoreinheit (10) verbundener erster Anschluss (14) mit einem zweiten Anschluss (16) zur Anbindung einer von der Sonde (2) abgehenden Leitung (22) verbindbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Anschluss (14) und der zweite Anschluss (16) als miteinander verbindbare Teile einer Steckverbindung ausgebildet sind, wobei das Anschlussgehäuse (8) einen am Funktionsgehäuse (6) festlegbaren ersten Gehäuseteil (32), der den ersten Anschluss (14) trägt, und einen am ersten Gehäuseteil (32) festlegbaren zweiten Gehäuseteil (58) aufweist, der den zweiten Anschluss (16) trägt.
  2. Sonde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Gehäuseteil (32) eine becherförmige Aufnahme ausformt, die mittels des zweiten Gehäuseteils (58) verschließbar ist.
  3. Sonde nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Gehäuseteil (58) über Schraubmittel (62) am ersten Gehäuseteil (32) festlegbar ist.
  4. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem ersten Gehäuseteil (32) und dem Funktionsgehäuse (6) eine Schraubverbindung (52) vorgesehen ist.
  5. Sonde nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schraubverbindung (52) ein Innengewinde (42) an einer Gehäuseöffnung (44) des Funktionsgehäuses (6) aufweist, das mit einem Außengewinde (40) des ersten Gehäuseteils (32) verschraubbar ist.
  6. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten Anschluss (14) und am zweiten Anschluss (16) miteinander verbindbare handelsübliche elektrische Steckelemente (18A, 18B) vorgesehen sind, die elektrische Kontaktmittel aufweisen, die jeweils mit einer abgehenden Litze (28A, 28B) verbunden sind, wobei die Verbindungen zwischen den Kontaktmitteln und den Litzen (28A, 28B) innerhalb einer am jeweiligen Steckelement (18A, 18B) vorgesehenen Vergussmasse (30A, 30B) angeordnet sind.
  7. Sonde nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Steckelemente (18A) unter Zwischenlage einer Dichtung an einer sensorseitigen Durchtrittsöffnung (45) des ersten Gehäuseteils (32) verschraubbar ist.
  8. Sonde nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Gehäuseteil (58) einen am ersten Gehäuseteil (32) verschraubbaren Kragen aufweist, der sich radial umlaufend von einer Kabelaufnahme (20) des zweiten Anschlusses (16) zur Anbindung einer abgehenden Leitung (22) weg erstreckt.
  9. Sonde nach Anspruch 8 dadurch gekennzeichnet, dass in der Kabelaufnahme (20) ein zwischen dem zweiten Anschluss (16) und dem abgehenden Kabel (22) wirkendes EMV-Entstörelement (24) angeordnet ist.
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