DE202008016215U1 - Sensoreinrichtung - Google Patents

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Abstract

Sensoreinrichtung, die wenigstens aufweist
– einen Grundkörper (1) mit wenigstens einem Sensorelement (4),
dadurch gekennzeichnet,
dass das Sensorelement (4) und der Grundkörper (1) von einer Mantelschicht (20) aus Duroplast als Schutzelement umgeben ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Sensoreinrichtung, die wenigstens aufweist – einen Grundkörper mit wenigstens einem Sensorelement.
  • Eine Sensoreinrichtung der eingangs genannten Art ist aus der DE 100 39 588 A1 bekannt, bei der ein Hohlkörper mit einem Kunststoffgrundkörper verbunden ist, der ein Anschlußelement aufweist. Vor dem Kunststoffrundkörper ist am Hohlkörper ein Befestigungskörper angeordnet. Vom Hohlkörper, der mit umlaufenden Ringen versehen ist, wird ein Sensorelement gehalten. Ein Stanzgitter verbindet das Sensorelement mit dem Anschlußelement. Über den Hohlkörper wird abschließend eine Schutzkörpereinheit angebracht.
  • Weiterhin ist aus der DE 20 2004 002 348 U1 eine Sensoreinrichtung bekannt, die aus einem länglichen Sensorträger besteht, an dessen stirnseitigen Ende ein Sensorelement angeordnet ist. Über das Sensorelement wird auf den Sensorträger eine Kappe geschoben.
  • Nachteilig ist bei beiden bekannten Lösungen, dass die aufgeschobene Kappe das Sensorelement nicht vor Feuchtigkeit und Dampfdiffusion schützt. Hierdurch kommt es zu einem Kleinklima und Korrosion. Es bildet sich eine Metallmigration, die zu Kurzschlüssen führen kann. Die Feuchtigkeitsbelastung führt dazu, dass das Sensorelement Fehlmessungen vornimmt, die zu Falschhandlungen führen kann.
  • Es stellt sich die Aufgabe, eine Sensoreinrichtung der eingangs genannten Art so weiter zu entwickeln, dass Feuchtigkeit vom Sensor ferngehalten wird.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1 oder 2 oder 3 oder 4 gelöst.
  • Mit anderen Worten wird
    • a) das Sensorelement und der Grundkörper direkt von Duroplast mit extrem geringer Wasseraufnahme umgeben oder
    • b) das Sensorelement und der Grundkörper direkt von Duroplast mit extrem geringer Wasseraufnahme umgben und dabei zugleich ein Befestigungskörper aus dem gleichen Duroplast geformt oder
    • c) über dem Sensorelement und dem Grundkörper wird nur eine Kappe aus Duroplast angeordnet oder
    • d) über dem Sensorelement und dem Grundkörper werden eine Kappe und ein Befestigungskörper aus Duroplast angeordnet.
  • Die hiermit erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass die direkte Umformung des Sensorelements bzw. die Umformung des Grundkörper bzw. die Gesamtumformung mit Duroplast dafür sorgen, dass sich die Duroplastaußenschicht bzw. der Duroplastkörper nach dem Erkalten sehr eng anschmiegt eine physikalische adhäsive Verbindung eingeht. Hierdurch wird der Grundkörper bzw. das Gesamtgehäuse wirksam gegen alle äußeren Einfüsse, insbesondere Feuchtigkeit abgedichtet. Ein Kleinklima wird somit ausgeschlossen. Duroplast mit extrem geringer Wasseraufnahme läßt keine Dampfdiffusion zu. Der Sensor kann ungestört genaueste Werte aufnehmen. Vom Sensor ausgehende Fehlhandlungen bedingt durch Feuchtigkeitseinflüsse werden wirksam vermieden.
  • Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4 angegebenen Sensoreinrichtung möglich.
  • Die einzelnen Teile der Sensoreinrichtung können aus Thermoplasten geformt werden. Sie können aber auch aus Duroplast bestehen. Duroplaste sind flüssigkeitsdichter. Sie haben darüber hinaus eine äußerst geringe Wasseraufnahme. Thermoplaste lassen sich besonders gut und preiswert formen und sind nicht so stoßempfindlich wie Duroplaste.
  • Eine Kombination für den entsprechenden Anwendungsfall kann beliebig sein. Vorrang hat hierbei die Abwehr von Flüssigkeit bzw. Feuchtigkeit vom Sensorelement.
  • Der Grundkörper kann aus einem Zylinder bestehen, an dem ein Sensorhaltestabkörper angeordnet werden kann.
  • Um den Grundkörper kann zugleich ein Befestigungskörper aus gleichem Material gelegt sein.
  • Zwischen dem Zylinder und dem Sensorhaltestabkörper kann ein Rastkörper angeordnet sein.
  • Vor den Zylinder kann wenigstens teilweise ein Steckerhohlkörper angeordnet werden.
  • In den Steckerhohlkörper kann wenigstens teilweise wenigstens eine Kontaktlasche hineinragen. Die Anzahl der Kontaktlaschen wird durch den eingesetzten Sensor bestimmt.
  • Über dem Steckerhohlkörper kann eine Steckkerkappe aus Duroplast angeordnet sein.
  • Vom Sensorhaltestabkörper kann das Sensorelement gehalten werden.
  • Vom Sensorelement kann durch den Sensorhaltestabkörper den Befestigungskörper und den Zylinder wenigstens teilweise wenigstens ein Leitungsstrang geführt werden, durch den das Sensorelement und die Kontaktlasche verbunden werden kann. Auch die Anzahl der Leitungsstränge wird durch den verwendeten Sensor bestimmt.
  • Die Kappe kann einen mit einem Kappenboden verschlossenen Kappenhohlzylinder aufweisen. Sie kann wenigstens auf dem Befestigungskörper bis an den Steckerhohlkörper des Zylinders geformt sein. Hierbei kann die Kappe um den Befestigungskörper und den Sensorhaltekörper angeordnet sein. Befestigungskörper und Sensorhaltekörper können einen Außendurchmesser haben.
  • Der Haltekörper kann einen Haltekörperaußendurchmesser haben, der ≤ dem Hohlzylinderinnendurchmesser des Kappenhohlzylinders sein kann. Beide Durchmesser sind so gewählt, dass die Kappe leicht und gleichzeitig abdichtend über den Sensor geformt werden kann.
  • Weiterhin kann der Haltekörperaußendurchmesser gleich dem Innendurchmesser der Mantelschicht sein. Hierdurch wird gesichert, dass die Mantelschicht insbesondere direkt auf dem Sensorelement liegt.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Sensoreinrichtung in einer schematischen perpektivische Darstellung
  • 2 eine schematisch dargestellte Vorderansicht einer Sensoreinrichtung gemäß 1,
  • 3 eine erste Ausführungsform einer Sensoreinrichtung gemäß 1 in einer schematischen, teilweise auseinander gezogenen Schnittdarstellung,
  • 4 eine Sensoreinrichtung gemäß 3 in zusammengebautem Zustand,
  • 5 eine zweite Ausführungsform einer Sensoreinrichtung gemäß 1 in einer schematischen Schnittdarstellung und
  • 6 eine dritte Ausführungsform einer Sensoreinrichtung gemäß 1 in einer schematischen Schnittdarstellung.
  • Die Funktionsbeeinträchtigung von Sensorelementen durch Feuchtigkeit stellte über eine lange Zeit ein sehr großes Problem dar. Aus einer Vielzahl von Lösungsansätzen zeigte sich, dass der Einsatz von Duroplast die Lösung bietet. Der Aufbau der Sensoreinrichtungen konnte beibehalten werden, so dass das Teil rückwärtskompatibel ist. Ein Duroplast legt sich überall eng an und dichtet durch seine hervorragende Haftfähigkeit wie eine zweite Haut bzw. wie eine Gummimanschette so ab, dass keine Feuchtigkeit zum Sensorelement vordringen kann. Spalte werden wirksam geschlossen. Eine Diffusion von Feuchtigkeit durch das Duroplast ist aufgrund der Materialeigenschaften dieses Kunststoffs nicht gegeben. Der Einsatz von Duroplast als Feuchtigskeitsschutz ist auf auf alle Sensoreinrichtungen übertragbar. Im Folgenden werden die Einsatzmöglichkeiten anhand von Kurbelwellengebern als Sensoreinrichtung beschrieben.
  • Ein Kurbelwellengeber gemäß 1 bis 6 besteht aus folgenden Hauptbestandteilen:
    • – einem Grundköper 1 und
    • – einem Schutzelement 2, 20.
  • Wie insbesondere 1 und 2 zeigen, weist der Grundkörper 1 einen Steckerhohlkörper 11 auf, in den drei Kontaktlaschen 16 hineinragen.
  • Der Steckerhohlkörper 11 ist vor einem Zylinder 12 angeordnet. Dem Steckerhohlkörper 11 gegenüberliegend ist am Zylinder 12, wie 3 bis 5 zeigen, ein Sensorhaltestabkörper 14 und zwischen beiden ein Rastkörper 13 angeordnet. Der Sensorhaltestabkörper 14 hat einen Haltestabaußendurchmesser d14 und trägt ein Sensorelement 4. Vom Sensorelement 4 zieht sich durch den bzw. am Sensorhaltestabkörper 14, den Rastkörper 13 und den Zylinder 12 ein Leitungsstrang 15, der in die Kontaktlaschen 16 übergeht. Die Zahl der Leitungsstränge 15 und der Kontaktla schen 16 wird durch das Sensorelement 4 bestimmt. Sie kann zwischen 2 und 9 liegen.
  • In einer ersten Ausführungsform ist um den Zylinder 12 ein Befestigungskörper 3 gelegt. Der Befestigungskörper 3 weist eine Montagebuchse 31 mit einer Befestigungsausnehmung 32 auf. Die Montagebuchse 31 ist aus Metall. Der Grundkörper 1 mit seinen Teilen Steckerhohlkörper 11, Zylinder 12 und Sensorhaltestabkörper 14 sowie der Befestigungskörper 3 sind einteilig aus einem Thermoplast geformt. Diese Teile bilden gemäß 3 und 4 einen Grund-Befestigungskörper 1/3, der eine Baueinheit darstellt, wie sie bereits für die bisherigen Kurbelwellengeber in großer Stückzahl herstellt werden.
  • Eine Kappe 2 als Schutzelement weist (vgl. insbesondere 3) einen Kappenhohlzylinder 21 auf, der mit einem Kappenbodenelement 22 verschlosssen ist. Der Kappenhohlzylinder 21 hat einen Hohlzylinderinnendurchmesser d21, der ≤ (kleiner/gleich) einem Haltestabaußendurchmesser d14 des Sensorhaltestabkörpers 14 ist.
  • Hervorzuheben ist, dass die Kappe 2 aus Duroplast besteht und nicht wie bisher nur aufgesteckt, sondern um den Rastkörper 13 und den Sensorhaltestabkörper 14 geformt wird. Der Sensor 4 wird so feuchtigkeitsdicht abgedeckt.
  • Die Herstellung und Montage des Kurbelwellengebers wie er sich aus der dargestellten ersten Ausführungsform ergibt, sei im Folgenden erläutert:
    Aus einem Kunststoff, z. B. PPA oder PPS werden der Grundkörper 1 mit seinen Teilen und der Befestigungskörper 3 geformt. In den Sensorhaltestabkörper 14 werden die Leitungsstränge 15 eingelegt und die Kontaktlaschen 16 bis in den Steckerhohlkörper 11 hinein geführt.
  • Ist das Sensorelement 4 montiert, wird die Kappe 2 aus Duroplast, insbesondere aus Epoxydharz über den Sensorhaltestabkörper 14 und den Rastkörper 13 bis an den Befestigungskörper heran geührt.
  • Die Duroplastkappe 2 legt sehr eng an den Grundkörper 1 und an den Befestigungskörper 3 an. Der Spalt zwischen beiden Teilen wird wirksam abgedichtet und der Sensor wird vor Feuchtigkeit im Inneren der Kappe 2 geschützt.
  • Eine zweite Ausführungsform mit Varianten eines Kurbelwellengebers ist in 5 gezeigt.
  • Hier bildet der Grundkörper 1, bestehend aus Steckerhohlkörper 11 mit dem sich daran anschließenden Zylinder 12, dem sich an diesen anschließenden Rasthörper 13 und den sich an den Rastkörper 13 anschließenden Sensorhaltekörper 14 mit dem Sensor 4 eine Fertigungseinheit. Variationen der Teile sind möglich.
  • Die Kappe 2 mit Kappenhohlzylinder 21 und Kappenboden 22 und der Befestigungskörper 3 sind eine Enheit und bestehen aus Duroplast, insbesondere Epoxydharz.
  • Der Befestigungskörper 3 ist wenigstens teilweise über den Zylinder 12 und den Rastkörper 13 und zwar wie 5 zeigt, jeweils auf die die Hälfte dieser Körper geformt.
  • Als erste Variante bestehen Kappe 2 und Befestigungskörper 3 aus Duroplast. Der Befestigungskörper 3 und die Kappe 2 werden einteilig aus Duroplast geformt und dichten das Sensorelement 4 gegenüber Feuchtigkeit ab.
  • Wie 5 weiterhin zeigt, ist als zweite Variante an den Befestigungskörper 3 um den den Zylinder 12 und den Steckerhohlkörper 11 eine Steckerkappe 23 ebenfalls aus Duroplast geformt. Der gesamte Grundkörper mit dem Sensorelement ist nun vollständig durch die Kappe 2, den Befestigungskörper 3 und die Steckerkappe 23 aus Duroplast umschlossen, so dass das Sensorelement 4 vollständig gegen Feuchtugkeit abgedichtet ist.
  • Die Herstellung und Montage des Kurbelwellengebers wie er sich aus der dargestellten zweiten Ausführungsform ergibt, sei im Folgenden erläutert: Aus einem Kunststoff, z. B Polyamid wird der Grundkörper 1 mit seinen Teilen geformt. In den Sensorhaltestabkörper 14 werden die Leitungsstränge 15 eingelegt und die Kontaktlaschen 16 bis in den Steckerhohlkörper 11 hinein geführt.
  • Ist das Sensorelement 4 montiert, wird die Kappe 2 und der Befestigungskörper 3 aus Duroplast, insbesondere aus Epoxydharz über den Sensorhaltestabkörper 14, den Rastkörper 13 und wenigstens teilweise den Zylinder geformt.
  • An den Befestigungskörper 3 schließt sich, wenn es gewüscht wird, die Steckerkappe 23 aus Duroplast an. In diesem Fall ist der Grundkörper 1 vollständig von Duroplast umhüllt.
  • Beim Erkalten legt sich der Duroplastgesamtkörper bestehend aus Kappe 2, Befestigungskörper 3 und Steckerkappe 23 sehr eng an den Grundkörper 1 an. Alle Teile werden wirksam abgedichtet und der Sensor wird vor Feuchtigkeit im Inneren der Kappe 2 geschützt.
  • Wird in den Steckerhohlköper ein Anschlußstecker eingesteckt, sind laut Vorschrift spezielle Dichtelemente vorgesehen, die die Steckerverbindung und damit auch die Leitungsführung Kontaktlasche 16 – Leitungsstrang 15 bis hin zum Sensorelement 4 vor Feuchtigkeit schützen. So wird mit einfachen Mitteln sehr wirksam das Sensorlement 4 gegen Feuchtigkeit geschützt.
  • Bei einer dritten Ausführungsform, wie sie in 6 dargestellt ist, wird das Sensorelement 4 und der Grundkörper mit einer Mantelschicht 20 aus Duroplast als Schutzelement sofort vollständig umspritzt. Wie eine Lackschicht umhült die Mantelschicht 20 Sensorelement 4 und Grundkörper 1. Im Inneren des Grundkörpers 1 sind die vom Sensorelement 4 ausgehenden Leitungsstränge 15 geführt. Die Sensoreinrichtung kann in diesem Fall ein Lagesensor sein, so dass die Gestalt der Einsatzform angepaßt ist. Da Duroplast schlagempfindlich ist, kann der Grundkörper 1 aus Duroplast mit einer Außenhaut aus einem Thermoplast eingefaßt werden.
  • Ist die Sensoreinrichtung ein Kurbelwellensensor, schließt sich an den Grundkörper 1 der Zylinderkörper 12 und der Steckerhohlkörper 11 aus Thermoplast an, in den die Kontaktlaschen 16 hineinragen. Der Befestigungskörper 3 kann aus Thermoplast oder Doroplast sein. Mit der Mantelschicht 20 kann der Befestigungskörper 3 gleich mit ausgebildet werden.
  • Der Vorteil der dritten Ausführungsform besteht darin, dass das jeweilige Sensorelement, sei es ein induktiver Sensor, ein Hallsensor, ein potentiometrischer oder dgl. Sensor, flüssigkeitsdicht sofort mit der Mantelschicht 20 in jeglicher Gestalt umgeben werden kann.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10039588 A1 [0002]
    • - DE 202004002348 U1 [0003]

Claims (13)

  1. Sensoreinrichtung, die wenigstens aufweist – einen Grundkörper (1) mit wenigstens einem Sensorelement (4), dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (4) und der Grundkörper (1) von einer Mantelschicht (20) aus Duroplast als Schutzelement umgeben ist.
  2. Sensoreinrichtung, die wenigstens aufweist – einen Grundkörper (1) mit wenigstens einem Sensorelement (4), dadurch gekennzeichnet, dass das Sensorelement (4) und der Grundkörper (1) von einer Mantelschicht (20) aus Duroplast als Schutzelement umgeben ist und dass mit der Mantelschicht (20) ein Befestigungskörper (3) aus Duroplast (3) geformt ist.
  3. Sensoreinrichtung, die wenigstens aufweist – einen Grundkörper (1) mit wenigstens einem Sensorelement (4), dadurch gekennzeichnet, dass über dem Sensorelement (4) und wenigstens teilweise um den Grundkörper (1) eine Kappe (2) aus Duroplast als Schutzelement angeordnet ist.
  4. Sensoreinrichtung, die wenigstens aufweist – einen Grundkörper (1) mit wenigstens einem Sensorelement (4), dadurch gekennzeichnet, dass über dem Sensorelement (4) und wenigstens teilweise um den Grundkörper (1) eine Kappe (2) als Schutzelement und ein Befestigungskörper (3) aus Duroplast angeordnet sind.
  5. Sensoreinrichtung nach Anspruch 1 oder 2 oder 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass über einem Steckerhohlkörper (11) des Grundkörpers (1) eine Steckerkappe (23) aus Duroplast angeordnet ist.
  6. Sensoreinrichtung nach Anspruch 1 oder 5 oder 2 oder 5 oder 3 oder 5 oder 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens teilweise um den Grundkörper (1) ein Befestigungskörper aus einem Thermoplast angeordnet ist.
  7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) und der Steckerhohlkörper (11) aus einem weiteren Thermoplast sind.
  8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Grundkörper (1) einen Zylinder (12) aufweist, an dem ein Sensorstabhaltekörper (14) angeordnet ist.
  9. Enrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Zylinder (12) wenigstens teilweise der Steckerhohlkörper (11) angeordnet ist.
  10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in den Steckerhohlkörper (11) wenigstens teilweise wenigstens eine Kontaktlasche (16) hineinragt.
  11. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappe (2) einen mit einem Kappenboden (22) verschlossenen Kappenhohlzylinder (21) aufweist.
  12. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Sensorhaltestabkörper (14) einen Haltekörperaußendurchmesser (d14) hat, der ≤ dem Hohlzylinderinnendurchmesser (d21) des Kappenhohlzylinders (21) ist.
  13. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Haltekörperaußendurchmesser (d14) gleich dem Innendurchmesser der Mantelschicht (20) ist.
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