DE202019103279U1 - Steckverbinder für ein Kabel - Google Patents
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Abstract
Description
- Die Erfindung betrifft einen Steckverbinder für ein Kabel mit mindestens zwei Leitungen, umfassend einen Kontaktträger, in dem Kontaktelemente für die Leitungen eingeschlossen sind, wobei um den Kontaktträger und um einen Abschnittsbereich des Kabelmantels eine Ummantelung gespritzt ist.
- Stand der Technik
- Es ist bekannt, Steckverbinder für den Raumtemperaturbereich einzusetzen, wobei durch Umspritzen eines Gehäuses auf den Kontaktträger und einem Abschnitt am Kabelmantel ein fertig konfektionierter Steckverbinder mit einem Kabel bestimmter Länge geschaffen oder erstellt wird. Bei dem Umspritzen des Kontaktelementes und des Kabels mit einem Material wird eine fluiddichte Verbindung zwischen dem das Gehäuse bildenden Umspritzungsmaterial und dem Außenmantel des Kabels bzw. dem Kontaktträger geschaffen. Dies wird bei den meisten Anwendungsbereichen gewünscht, weil so ein dichtes Gehäuse besteht, welches insbesondere das Eintreten von Wasser in den Steckverbindern unterbindet.
- So ist aus dem Stand der Technik gemäß der
DE 10 2006 025 134 ein Steckverbinder bekannt, der über ein Gehäuse verfügt, welches aus einem Umspritzungsmaterial besteht. Um dem Gehäuse die hinreichende Dichtigkeit zu verleihen, ist zudem ein Dichtglied zur Abdichtung der Umspritzung vorgesehen, welches gegenüber dem Außenmantel des Kabels als aufschraubbare Kappe mit einem innenliegenden Dichtring ausgebildet ist. - Jedoch ergibt sich bei diesen bekannten Steckverbindern das Problem, dass bei der dichten Umspritzung der Leitungen schlechte Vernetzungs- und Haftungseigenschaften auftreten. Die Umspritzung erfüllt dabei nur bestimmte Eigenschaften, wie Halogenfreiheit und Brennverhalten von Kabeln. Kommen Materialien zum Einsatz, die mit keinem Thermoplast bzw. thermoplastischen Plastomer eine chemische Verbindung eingehen, so bilden diese kein mediendichtes und zugentlastetes umspritztes Gehäuse. Bei den meisten Materialien wirkt auch keine chemische Vorbehandlung.
- Aufgabe
- Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, einen Steckverbinder gemäß dem Vorbild von Anspruch 1 derart weiterzubilden, dessen Umspritzung als Gehäuse eine wesentlich bessere Haftungs- und Dichtungseigenschaft aufweist, wobei die Umspritzung den Anforderungen einer guten Vernetzung der Materialien gerecht werden soll.
- Lösung
- Erfindungsgemäß wird dieses Problem mit den Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst, vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
- Die mit der Erfindung erreichten Vorteile werden nun darin gesehen, dass ein Konzept zur Methode einer dichten Umspritzung von Leitungen mit schlechten Vernetzungs- und Haftungseigenschaften bereitgestellt wird. Hierbei werden auf dem Kabel zwei Kunststoffteile aufgesetzt, die mit einem innenliegenden Ring verrastet werden. Der Ring ist so ausgelegt, dass er gegen das Kabel abdichtet und eine entsprechende Reibung als Zugentlastung erzeugt. Das Material der Kunststoffteile ist dabei so gewählt, dass während des Umspritzungsprozesses der Kunststoff des konfektionierten Steckverbinders eine Vernetzung mit dem Material der Umspritzung eingeht, sodass das umspritzte Gehäuse mediendicht ist.
- Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, dass im Bereich der Ummantelung des Kunststoffspritzgusses ein Element vorgesehen ist, welches eine dichtende und eine zugentlastende Wirkung an dem Kabelmantel aufweist. Diese Ausbildung gewährleistet nun, dass eine Umspritzung geschaffen wird, die aufgrund des Elementes zum Kabelmantel einerseits abdichtet, aber auch andererseits eine Zugentlastung bildet. Dabei erfolgt die dichtende und zugentlastende Wirkung des Elementes am Umfang des Kabelmantels. In Weiterbildung ist das Element von der Kunststoffmasse der Ummantelung eingeschlossen bzw. umgeben. Das umspritzte Element wird vom Betrachter im angespritzten Zustand überhaupt nicht wahrgenommen.
- Hierbei besteht das Element aus einem Klemmring, der auf dem Kabelmantel angeordnet ist. Dieser Klemmring besteht hierbei beispielsweise aus einem O-Ring. In Weiterbildung ist der Ring mittels einer Rasteinrichtung auf dem Kabelmantel klemm- bzw. spannbar angeordnet. Die Rasteinrichtung gestaltet sich hier in vorteilhafter Weise derart, dass diese aus einem Nutring und einem den Ring aufnehmenden Gehäusering besteht. Die am Kabelmantel montierten Teile, wie Nutring und Gehäusering mit O-Ring, wirken hierbei derart zusammen, dass der Gehäusering, in dem der Ring untergebracht ist, am Nutring verrastet. Aufgrund dieser Ausbildung wird erreicht, dass durch die Verrastung quasi der O-Ring in dem Gehäusering eingeklemmt wird, sodass er durch das umgebende Gehäuse hier auf die Mantelfläche des Kabels gedrückt wird.
- Hierzu weist der Gehäusering eine geschlitzte Wandung auf, wobei an den geschlitzten Wandbereichen endseitig nach innen weisende Rastnasen angeformt sind. Im zusammengefügten Zustand greifen so die Rastnasen in die umlaufende Nut am Nutring. Sind die Teile also so zusammengefügt, bilden sie hier eine klemmende Einheit am Kabelmantel, sodass im zusammengefügten Zustand von Gehäusering und Nutring der eingefügte O-Ring an den Kabelmantel gepresst bzw. gedrückt wird. Aufgrund dieser Ausbildung wird nun erreicht, dass eine dichtende und zugentlastende Verbindung zwischen dem Element und dem Kabelmantel hergestellt wird. Durch die Umspritzung erfährt entsprechend die als Gehäuse ausgebildete Umspritzung einen sicheren Halt auf dem Kabelmantel, wobei dieser insbesondere zugentlastet am Steckverbinder mediendicht eingebunden ist.
- Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform einer alternativen Rasteinrichtung weist diese einen Nutring auf, der an seiner vorderen Stirnfläche eine Anlage für den Ring bildet. An der rückwärtigen Stirnseite des Nutringes sind hierbei federnde Zungen angeformt, die mit nach außen weisenden Rastnasen versehen sind. Diese Rastnasen schnappen im eingeschobenen Zustand des Nutringes in Rastöffnungen ein, die in der Wandung des Gehäuseringes eingelassen sind. Um den Rastvorgang sowie das Zusammenfügen von Nutring und Gehäusering montagesicher zu gestalten, verfügt der Nutring über einen Steg, der als Positionierhilfe für den Nutring am Gehäusering dient. Der Steg liegt dann im eingeschobenen Zustand des Nutringes in einer in der Wandung des Gehäuseringes eingeformten Nut.
- In Weiterbildung der Erfindung kann das Kontaktteil mit einem Anschlussteil versehen sein. Das Anschlussteil umfasst hierbei am Kontaktteil eine drehbar gelagerte Hülse, die ein Innengewinde aufweist. Aufgrund dieser Ausbildung kann hier beispielsweise das männliche bzw. das weibliche Steckerteil in den Kontaktträger eingefügt werden, wobei mit dem Anschlussteil, welches als drehbare Hülse ausgebildet ist, dies fest am Kontaktträger verschraubt wird, was durch die drehbar gelagerte Hülse mit Innengewinde erfolgt. In Weiterbildung insbesondere des Anschlussteils weist dieses einen Dichtring auf, der insoweit eine Abdichtung gegenüber dem Kontaktträger bewirkt, wenn ein Gegenstecker männlich oder weiblich angesetzt ist.
- Figurenliste
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels, das in den Figuren dargestellt ist, näher erläutert:
-
1 zeigt eine Seitenansicht des erfindungsgemäßen Steckverbinders mit Kabel, -
2 zeigt eine geschnittene Ansicht des Steckverbinders gemäß der1 , -
3 zeigt eine explosionsartige Darstellung der Rasteinrichtung bestehend aus Nutring, Ring und Gehäusering, wobei die -
4 die Rasteinrichtung der drei Teile in geschnittener Ansicht gemäß der3 dargestellt wird, -
5 zeigt eine explosionsartige Darstellung einer alternativen Rasteinrichtung, bestehend ebenfalls aus Nutring, Ring und Gehäusering, wobei die -
6 die alternative Rasteinrichtung der drei Teile in geschnittener Ansicht gemäß der Schnittlinie G - G in5 dargestellt wird. - Die
1 und2 zeigen jeweils in unterschiedlichen Ansichten einen Steckverbinder1 für ein Kabel2 mit mindestens zwei Leitungen3 und4 , wobei es sich bei dem dargestellten Steckverbinder1 , der in der2 in der geschnittenen Darstellung gezeigt wird, um einen Steckverbinder1 in der weiblichen Ausführungsform handelt. Diese weibliche Ausführung eines Steckverbinders1 ist mit einem nicht näher dargestellten Steckverbinder1 mit männlichen Kontaktelementen verbindbar, der entsprechend als Gegensteckverbinder die Steckverbindung komplettiert. Für das Wesen der Erfindung ist die Ausführung des Steckverbinders - ob weiblich oder männlich - nicht von Bedeutung, weil diese sich auf das umspritzte Gehäuse bezieht, das bei beiden Ausführungsformen identisch ausfällt. - Der erfindungsgemäße Steckverbinder
1 umfasst hierbei einen Kontaktträger5 , in dem Kontaktelemente6 für die Leitungen3 und4 angeschlossen sind. Dabei ist um den Kontaktträger5 und um einen Abschnittsbereich7 des Kabelmantels8 eine Ummantelung9 gespritzt, wie dies insbesondere aus der Zusammenschau der1 und2 ersichtlich wird. Dabei ist, wie insbesondere aus der2 der geschnittenen Ansicht erkennbar, im Bereich der Ummantelung9 ein Element10 vorgesehen, welches eine dichtende und eine zugentlastende Wirkung gegenüber dem Kabelmantel8 aufweist. Die dichtenden und zugentlastenden Eigenschaften des Elementes10 wirken hierbei insbesondere am Umfang des Kabelmantels8 . Wie aus der2 weiter ersichtlich ist, ist das Element10 von der Kunststoffmasse der Ummantelung9 gänzlich eingeschlossen bzw. umgeben. - Wie insbesondere weiter zu erkennen ist, besteht das Element
10 aus einem elastischen Material, welches in Ringform11 ausgebildet ist, das auf dem Kabelmantel8 angeordnet ist. Der in Ringform11 ausgebildete Ring12 besteht hierbei beispielsweise aus einem O-Ring, der in seiner Funktion als Klemmring wirkt. Dabei wird der Ring12 mittels einer Rasteinrichtung13 , wie diese insbesondere in der explosionsartigen Darstellung der3 und4 näher gezeigt wird, auf dem Kabelmantel8 geklemmt bzw. gespannt. - Wie aus den
3 und4 ersichtlich ist, besteht die Rasteinrichtung13 aus einem Nutring14 und einem den Ring12 aufnehmenden Gehäusering15 . Im montierten Zustand der Rasteinrichtung13 , dargestellt in der2 , wird der Gehäusering15 mit dem aufgenommenen Ring12 am Nutring14 durch eine Verrastung verbunden. Hierbei wird der Ring12 am Kabelmantel8 verklemmt, was dazu führt, dass dadurch die Haftreibung des Ringes12 am Kabelmantel8 verstärkt wird. Die erhöhte Haftreibung beeinflusst somit die verbesserte Zugentlastung. - Um den Vorgang einer einfachen und leichten Verrastung vornehmen zu können, weist der Gehäusering
15 eine geschlitzte Wandung16 auf, wobei, wie insbesondere aus der2 , aber auch aus der4 erkennbar ist, an den geschlitzten Wandbereichen16 endseitig nach innen weisende Rastnasen17 angeformt sind. Es versteht sich nun von selbst, dass, wenn der Gehäusering15 mit dem Nutring14 vereint ist, die Rastnasen17 vom Gehäusering15 in die umlaufende Nut18 am Nutring14 greifen. Besteht dieser Zustand, so ergibt sich dann die Verklemmung, so wie sie in der2 in der geschnittenen Darstellung des Steckverbinders1 ersichtlich ist. In dieser Situation des zusammengefügten Zustandes von Gehäusering15 und Nutring14 wird der eingefügte Ring12 an dem Kabelmantel8 gepresst bzw. gedrückt, indem insbesondere der Gehäusebereich sich durch den Klemmprozess bzw. den Rastprozess derart verengt, dass aufgrund des Drucks des Nutringes14 , der auf den Ring12 ausgeübt wird, dieser leicht aufgeweitet wird, sodass eine Pressung bzw. Klemmung am Kabelmantel8 erzeugt wird. - Nach einer alternativen Ausführungsform der Rasteinrichtung
13 , dargestellt in den5 und6 , bildet hierbei der Nutring14 an seiner vorderen Stirnfläche eine Anlage22 für den Ring12 . Die Anlage22 selbst ist hierbei leicht gewölbt ausgebildet, sodass sich der Ring12 in seiner Form bereichsweise anlegt, wenn er in den Gehäusering15 eingeführt wird. Die Anlage22 ist dabei derart ausgelegt, dass die Klemmwirkung des Ringes im verrasteten Zustand der Rasteinrichtung13 nicht beeinträchtigt wird. An der rückwärtigen Stirnseite des Nutringes sind federnde Zungen23 angeformt, wobei an den Zungen23 nach außen weisende Rastnasen24 angeformt sind. Die Rastnasen24 greifen im zusammengeschobenen Zustand von Nutring14 und Gehäusering15 in Rastöffnungen25 , die in der Wandung16 des Gehäuseringes15 liegen. An dem Nutring14 ist zudem eine als Steg26 ausgebildete Positionierhilfe angeformt, die im eingeschobenen Zustand in einer in der Wandung16 des Gehäuseringes15 eingeformten Nut27 zu liegen kommt. - In Weiterbildung der Erfindung, erkennbar in den
1 und2 , ist der Kontaktträger5 mit einem Anschlussteil19 versehen. Hierbei kann das Anschlussteil19 am Kontaktteil5 eine drehbar gelagerte Hülse umfassen, wobei diese, wie zu erkennen ist, mit einem Innengewinde20 versehen ist. Weiter verfügt die Hülse in ihrem Innenbereich über einen Dichtring21 , der zur Abdichtung des Kontaktträgers5 vorgesehen ist. Wird also nun das weibliche Teil eines Steckverbinders aufgesetzt, und das Anschlussteil19 mit dem Innengewinde20 auf den weiblichen Teil eines nicht näher dargestellten Steckverbinders aufgeschraubt, so wird im Endstadium das weibliche Teil des Steckverbinders gegen den Dichtring21 gedrückt, sodass eine absolute Dichtigkeit zwischen den Steckverbindern hergestellt ist. - Bezugszeichenliste
-
- 1
- Steckverbinder
- 2
- Kabel
- 3
- Leitung
- 4
- Leitung
- 5
- Kontaktträger
- 6
- Kontaktelemente
- 7
- Abschnittsbereich Kabelmantel
- 8
- Kabelmantel
- 9
- Ummantelung
- 10
- Element
- 11
- Elastisches Material in Ringform
- 12
- Ring
- 13
- Rasteinrichtung
- 14
- Nutring
- 15
- Gehäusering
- 16
- Wandung Gehäusering
- 17
- Rastnasen
- 18
- Nut umlaufender Nutring
- 19
- Anschlussteil
- 20
- Innengewinde
- 21
- Dichtring
- 22
- Anlage für Ring
- 23
- Zunge
- 24
- Rastnase
- 25
- Rastöffnung
- 26
- Steg für Positionierhilfe
- 27
- Nut
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- DE 102006025134 [0003]
Claims (19)
- Steckverbinder (1) für ein Kabel (2) mit mindestens zwei Leitungen (3) und (4), umfassend einen Kontaktträger (5), in dem Kontaktelemente (6) für die Leitungen (3) und (4) angeschlossen sind, wobei um den Kontaktträger (5) und um einen Abschnittsbereich (7) des Kabelmantels (8) eine Ummantelung (9) gespritzt ist, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Ummantelung (9) ein Element (10) vorgesehen ist, welches eine dichtende und eine zugentlastende Wirkung am Kabelmantel (8) aufweist.
- Steckverbinder nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die dichtende und die zugentlastende Wirkung des Elementes (10) am Umfang des Kabelmantels (8) erfolgt. - Steckverbinder nach
Anspruch 1 und2 , dadurch gekennzeichnet, dass das Element (10) von der Kunststoffmasse der Ummantelung (9) mediendicht eingeschlossen bzw. umgeben ist. - Steckverbinder nach den
Ansprüchen 1 bis3 , dadurch gekennzeichnet, dass das Element (10) aus einem elastischen Material (11) besteht, welches auf dem Kabelmantel (8) angeordnet ist. - Steckverbinder nach den
Ansprüchen 1 bis4 , dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Material (11) in Ringform (12) ausgebildet ist. - Steckverbinder nach den
Ansprüchen 1 bis5 , dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (12) mittels einer Rasteinrichtung (13) auf dem Kabelmantel (8) klemm- bzw. spannbar angeordnet ist. - Steckverbinder nach den
Ansprüchen 1 bis6 , dadurch gekennzeichnet, dass die Rasteinrichtung (13) aus einem Nutring (14) und einem den Ring (12) aufnehmenden Gehäusering (15) besteht. - Steckverbinder nach den
Ansprüchen 1 bis7 , dadurch gekennzeichnet, dass im montierten Zustand der Rasteinrichtung (13) der Gehäusering (15) mit dem Ring (12) am Nutring (14) verrastet ist. - Steckverbinder nach den
Ansprüchen 1 bis8 , dadurch gekennzeichnet, dass der Gehäusering (15) eine geschlitzte Wandung (16) aufweist. - Steckverbinder nach den
Ansprüchen 1 bis9 , dadurch gekennzeichnet, dass an den geschlitzten Wandbereichen (16) endseitig nach innen weisende Rastnasen (17) angeformt sind. - Steckverbinder nach den
Ansprüchen 1 bis10 , dadurch gekennzeichnet, dass im zusammengefügten Zustand von Gehäusering (15) und Nutring (14) die Rastnasen (17) in eine umlaufende Nut (18) am Nutring (14) greifen. - Steckverbinder nach
Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, dass der Nutring (14) an seiner vorderen Stirnfläche eine Anlage (22) für den Ring (12) bildet, wobei an seiner rückwärtigen Stirnseite federnde Zungen (23) angeformt sind. - Steckverbinder nach
Anspruch 12 , dadurch gekennzeichnet, dass an den Zungen (23) Rastnasen (24) angeformt sind, die im verrasteten Zustand in Rastöffnungen (25) in der Wandung (16) des Gehäuseringes (15) greifen. - Steckverbinder nach
Anspruch 12 und13 , dadurch gekennzeichnet, dass an dem Nutring (14) eine als Steg (26) ausgebildete Positionierhilfe angeformt ist, die im eingeschobenen Zustand des Nutringes (14) in einer in der Wandung (16) des Gehäuseringes (15) eingeformten Nut (27) liegt. - Steckverbinder nach den
Ansprüchen 1 bis14 , dadurch gekennzeichnet, dass im zusammengefügten Zustand von Gehäusering (15) und Nutring (14) der eingefügte Ring (12) an den Kabelmantel (8) gepresst bzw. gedrückt wird. - Steckverbinder nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche 1 bis15 , dadurch gekennzeichnet, dass der Kontaktträger (5) mit einem Anschlussteil (19) versehen sein kann. - Steckverbinder nach
Anspruch 16 , dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussteil (19) am Kontaktträger (5) eine drehbar gelagerte Hülse umfasst. - Steckverbinder nach
Anspruch 17 , dadurch gekennzeichnet, dass die drehbar gelagerte Hülse ein Innengewinde (20) aufweist. - Steckverbinder nach
Anspruch 18 , dadurch gekennzeichnet, dass in der Hülse ein Dichtring (21) zur Abdichtung des Kontaktträgers (5) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202019103279.0U DE202019103279U1 (de) | 2019-06-12 | 2019-06-12 | Steckverbinder für ein Kabel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE202019103279.0U DE202019103279U1 (de) | 2019-06-12 | 2019-06-12 | Steckverbinder für ein Kabel |
Publications (1)
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DE202019103279U1 true DE202019103279U1 (de) | 2019-07-09 |
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ID=67399883
Family Applications (1)
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DE202019103279.0U Active DE202019103279U1 (de) | 2019-06-12 | 2019-06-12 | Steckverbinder für ein Kabel |
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DE (1) | DE202019103279U1 (de) |
Citations (1)
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---|---|---|---|---|
DE102006025134A1 (de) | 2006-05-30 | 2007-12-06 | Escha Bauelemente Gmbh | Steckverbinder |
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2019
- 2019-06-12 DE DE202019103279.0U patent/DE202019103279U1/de active Active
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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