DE4405910C2 - Sensor zur berührungslosen Erfassung von Drehwinkeln - Google Patents
Sensor zur berührungslosen Erfassung von DrehwinkelnInfo
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- G01B7/30—Measuring arrangements characterised by the use of electric or magnetic techniques for measuring angles or tapers; for testing the alignment of axes
Description
Die vorliegende Erfindung geht von einem gemäß dem Oberbegriff
des Hauptanspruches konzipierten Sensor zur berührungslosen
Erfassung von Drehwinkeln aus.
Solche Drehwinkelsensoren werden z. B. zur berührungslosen
Erfassung der Positionen von Stellelementen eingesetzt. Dabei
sind die mit einem solchen Drehwinkelsensor in Verbindung
stehenden Stellelemente z. B. für die Verstellung von in
Kraftfahrzeugen angeordneten Klappen, Schiebern, Ventilen usw.
vorgesehen. Wegen der dabei oft notwendigen genauen
Positionserfassung der Stellelemente müssen an die
Maßhaltigkeit des Sensors und an die genaue Positionierung von
Signalgeber und Signalempfänger innerhalb des Sensorgehäuses
hohe Anforderungen gestellt werden.
Ein entsprechend dem Oberbegriff des Hauptanspruches
ausgebildeter Drehwinkelsensor ist durch die JP 54-113 374 A2
bekanntgeworden. Bei diesem Drehwinkelsensor ist der einen
geschlossenen Ring darstellende, als Permanentmagnet
ausgebildete Signalgeber zum Zweck der Befestigung mehreren
elastisch auslenkbaren Haltearmen zugeordnet. Die elastisch
auslenkbaren Haltearme sind an den als Riemenscheibe
ausgebildeten Aufnahmekörper angeformt. Zur Befestigung des
Signalgebers Durchgreifen die Haltearme die zentrale
Ausnehmung des Signalgebers und kommen mit ihren Clipsnasen
hinter der einen Ringfläche desselben zu liegen. Eine solche
Befestigungsanordnung bedingt, daß der als Permanentmagnet
ausgebildete Signalgeber mit einer auf die Gegebenheiten des
Aufnahmekörpers abgestimmten zentralen Ausnehmung versehen
ist. Somit bleibt die Anwendung bei einer derartigen
Ausbildung auf einen als Ringmagneten ausgebildeten
Signalgeber beschränkt.
Außerdem ist durch die DE 42 16 344 A1 ein Drehwinkelsensor
bekannt geworden, bei dem der als Permanentmagnet ausgebildete
Signalgeber zum Zweck der genauen Befestigung einer in der
Drehwelle befindlichen Aufnahmekammer zugeordnet ist. Dabei
wird der Signalgeber über einen aufgebrachten Kleber in der
Aufnahmekammer der Welle fixiert. Die Herstellung einer
sicheren Klebeverbindung ist jedoch recht aufwendig. Oftmals
verstreicht ein erheblicher Zeitraum bis der Kleber ausgehend
von einem Zustand mit geringer Klebewirkung voll ausgehärtet
und somit seine hohe, eine sichere Klebeverbindung
herstellende Klebewirkung erreicht hat. Bei der
Serienfertigung von Sensoren sind aber den Fertigungsprozeß
störende Wartezeiten möglichst zu vermeiden.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde,
einen Drehwinkelsensor zu schaffen, bei dem die Haltekräfte
für eine positionsgenaue Festlegung eines als Massenartikel
hergestellten Signalgebers am Aufnahmekörper quasi unmittelbar
nach dem Einbringen des Signalgebers in seine Aufnahmekammer
voll wirksam werden und über einen langen Zeitraum sicher
erhalten bleiben.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst.
Bei einem solchermaßen ausgebildeten Sensor ist besonders
vorteilhaft, daß bei der Festlegung des Signalgebers in der
Aufnahmekammer automatisch ein Spielausgleich und die
Zentrierung sowie die Winkelausrichtung des Signalgebers
unabhängig von dessen als Massenartikel üblichen
Bauformtoleranzen erfolgt.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen
Gegenstandes sind in den Unteransprüchen angegeben. Anhand
zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele sei
der erfindungsgemäße Gegenstand näher erläutert. Dabei zeigen
Fig. 1 einen Vollschnitt durch den Sensor gemäß einer
ersten Ausführungsform
Fig. 2 einen Vollschnitt durch den Sensor gemäß einer
zweiten Ausführungsform.
Wie aus der Zeichnung hervorgeht, besteht der Sensor aus einem
Gehäuseoberteil 1, einem Gehäuseunterteil 2, sowie einer im
Gehäuseoberteil 1 drehbeweglich gelagerten, mit einem
Aufnahmekörper 3 verbundenen Welle 4, wobei dem im
Aufnahmekörper 3 festgelegten Signalgeber 5 ein im
Gehäuseunterteil 2 ortsfest gehaltener Signalempfänger 6
zugeordnet ist.
Wie insbesondere aus der Fig. 1 hervorgeht, ist das außerhalb
des Gehäuses liegende eine Ende der Welle 4 mit einem
hebelartigen Betätigungsorgan 7 verbunden. Über das
Betätigungsorgan 7 steht der Sensor zum Zweck der
Positionserfassung z. B. mit einem nicht dargestellten
Stellelement in Verbindung. Auf das im Gehäuseinnenraum
befindliche andere Ende der aus einem hochwertigen Stahl
bestehenden Welle 4, ist als flanschartige Erweiterung der aus
Kunststoff hergestellte Aufnahmekörper 3 aufgespritzt. Zur
Lagerung der Welle 4 dient einerseits eine im Gehäuseoberteil
1 festgelegte Gleitlagerbuchse 8 und andererseits der sich mit
seiner Außenkontur an die Innenwandung 10 des Gehäuseoberteils
1 anlegende Aufnahmekörper 3. Dabei kommt ein Ringsegment 9
der Außenkontur des Aufnahmekörpers 3 zur Bildung einer
Gleitlagerstelle an der Innenwandung 10 des topfartigen
Gehäuseoberteiles 1 zur Anlage.
Zur Abdichtung von Gehäuseoberteil 1 und Welle 4 befindet sich
ein Radialwellendichtring 11 in einer ringförmigen Erweiterung
der Eintrittsöffnung des Gehäuseoberteiles 1. Der der
Eintrittsöffnung gegenüberliegende Endbereich des topfartigen
Gehäuseoberteiles 1 ist zur Aufnahme des Gehäuseunterteiles 2
vorgesehen. Das Gehäuseunterteil 2 wird zur Bildung eines
hermetisch geschlossenen Sensorgehäuses in den Innenraum des
Gehäuseoberteiles 1 hineingeschoben und dort fixiert. Ein in
einer Nut des Gehäuseunterteiles 2 angeordneter Dichtring 18
sorgt dabei für die Abdichtung zwischen dem Gehäuseoberteil 1
und dem Gehäuseunterteil 2. Beim Zusammenführen der beiden
Sensorgehäuseteile wird das Gehäuseunterteil 2 soweit in den
Innenraum des Gehäuseoberteiles 1 hineingeschoben, bis die
Stirnseite 12 des Gehäuseunterteiles 2 den Aufnahmekörper 3
bzw. die Welle 4 entgegen der Kraft einer Schraubendruckfeder
13 in Richtung auf die Eintrittsöffnung verschiebt und dann an
einem Anschlag des Gehäuseoberteiles 1 zur Anlage kommt. Die
Schraubendruckfeder 13 stützt sich einerseits an der
Grundfläche 14 des Gehäuseoberteiles 1 und andererseits an
einem am Aufnahmekörper 3 anliegenden, verdrehgesichert im
Gehäuseoberteil 1 gehaltenen Zwischenring 30 ab. Somit wird
der Aufnahmekörper 3 dem Gehäuseunterteil 2 unter Vorspannung
zugeordnet.
Im Zentrum der dem Gehäuseunterteil 2 zugewandten Stirnseite
des Aufnahmekörpers 3 ist eine topfförmige Aufnahmekammer 15
vorhanden. An den parallel zur Stirnfläche der Welle 4
verlaufenden Boden der Aufnahmekammer 15 sind vier elastisch
auslenkbare Haltearme 16 angeformt. Die Haltearme 16
erstrecken sich ausgehend vom Boden der Aufnahmekammer 15 etwa
parallel zur Drehachse der Welle 4 und sind den Seitenflächen
31 des in die Aufnahmekammer 15 eingebrachten Signalgebers 5
zugeordnet. Etwa parallel bedeutet bei diesem
Ausführungsbeispiel, daß die Haltearme 16 leicht in Richtung
auf die Innenwände der Aufnahmekammer 15 verlaufend, in der
Aufnahmekammer 15 angeordnet sind, so daß eine Art
Einführtrichter entsteht. So können auch unbehandelte d. h.
scharfkantig belassene Signalgeber 5 (Permanentmagneten)
leicht und einfach in die Aufnahmekammer 15 eingesetzt werden.
Außerdem ergibt sich die Möglichkeit, Signalgeber 5 mit
relativ großen Bauformtoleranzen zu verwenden, ohne daß
dadurch Schwierigkeiten bei der Montage auftreten. Dies
bedeutet insgesamt, daß damit sowohl bei der Montage als auch
bei der Beschaffung der Signalgeber 5 erhebliche
Kostenvorteile erzielt werden. Zur Festlegung des Signalgebers
5 wird, sofort nachdem sich der Signalgeber 5 in seiner
Aufnahmekammer 15 befindet, zusätzlich ein Blockierglied 17 in
die Aufnahmekammer 15 eingepreßt. Das Blockierglied 17 ist im
wesentlichen ringartig ausgebildet und an seiner der
Aufnahmekammer 15 abgewandten Seite kragenförmig erweitert.
Mit seinen beiden Ringflächen 28, 29 kommt das Blockierglied 17
einerseits an den vier der Innenwandung der Aufnahmekammer 15
zugewandten Hauptflächen der Haltearme 16 und andererseits an
der Innenwandung der Aufnahmekammer 15 zur Anlage. Durch die
Konizität der den Haltearmen 16 zugeordneten Ringfläche 29 des
Blockiergliedes 17 werden die Haltearme 16 in Richtung auf die
Drehachse der Welle ausgelenkt und kommen dadurch mit hoher
Kraft an die vier Seitenflächen 31 des als Permanentmagneten
ausgebildeten Signalgebers 5 zur Anlage. Gleichzeitig wird
durch das Einpressen des Blockiergliedes 17 in die
Aufnahmekammer 15 der Toleranzausgleich, die Winkelausrichtung
und die Zentrierung des Signalgebers 5 in seiner
Aufnahmekammer 15 bewirkt. Die normalerweise elastisch
auslenkbaren Haltearme 16 sind nun in ihrer Auslenkbarkeit
blockiert, was zur sicheren Halterung des Signalgebers 5
beiträgt. Die durch das Einbringen des Blockiergliedes 17 auf
den Signalgeber 5 einwirkenden hohen Haltekräfte der Haltearme
16 sorgen für eine höchsten Anforderungen gerecht werdende
Befestigung des Signalgebers 5 in der Aufnahmekammer 15. Zur
besseren Befestigung des Blockiergliedes 17 in der
Aufnahmekammer 15 ist dessen, an die Innenwandung der
Aufnahmekammer 15 zur Anlage kommende Ringfläche mit einer
Sägezahnstruktur versehen. Die kragenförmige Erweiterung des
Blockiergliedes 17 kommt einerseits als Abstandhalter zwischen
der Stirnfläche des Aufnahmekörpers 3 und der Stirnseite 12
des Gehäuseunterteiles 2 zu liegen und überdeckt andererseits
den Signalgeber 5 an dessen Randbereich. Damit wird der
Signalgeber 5 dauerhaft auf den Boden der Aufnahmekammer 15
gedrückt.
Als Träger für den als magnetoresistives Element ausgebildeten
Signalempfänger 6 ist im Gehäuseunterteil 2 eine erste, aus
einem keramischen Werkstoff hergestellte elektrische
Leiterplatte 19 ortsfest gehalten. Über an das
Gehäuseunterteil 2 angeformte Clipselemente 20 und einen im
Gehäuseunterteil 2 angeordneten Abstützkörper 21 wird die
erste elektrische Leiterplatte 19 definiert im
Gehäuseunterteil 2 gehalten. Die mit dem Signalempfänger 6
versehene eine Hauptfläche 22 der ersten elektrischen
Leiterplatte 19 ist der freien Fläche 23 des als
Permanentmagneten ausgebildeten Signalgebers 5 zugewandt,
wobei die freie Fläche 23 des Signalgebers 5 und die
Hauptfläche 22 der ersten elektrischen Leiterplatte 19
parallel zueinander verlaufen. Über eine im Gehäuseunterteil 2
festgelegte, mit Kupfer kaschierten Leiterbahnen versehene
zweite elektrische Leiterplatte 24, stehen die aus dem
Gehäuseunterteil 2 nach außen geführten elektrischen Leitungen
25 mit der ersten elektrischen Leiterplatte 19 in Verbindung.
Zwischen der ersten elektrischen Leiterplatte 19 und der
zweiten elektrischen Leiterplatte 24 sind dabei zur
Übertragung von Signalen bzw. elektrischem Strom entsprechend
abgestimmte Kontaktelemente 26 vorhanden. Zum Schutz der im
Gehäuseunterteil 2 angeordneten Bauelemente vor Stößen,
Vibrationen usw. ist der Innenraum des Gehäuseunterteiles 2
mit einer Vergußmasse ausgefüllt.
Wie insbesondere aus der Fig. 2 hervorgeht, weist jeder der
vier in der Aufnahmekammer 15 angeordneten Haltearme 16
einstückig eine Clipsnase 32 auf. Die Haltearme 16 erstrecken
sich ausgehend vom Boden der Aufnahmekammer 15 etwa parallel
zur Drehachse der Welle 4 und kommen unter Vorspannung an den
Seitenflächen 31 des in die Aufnahmekammer 15 eingebrachten
Signalgebers 5 zur Anlage. Etwa parallel bedeutet bei diesem
Ausführungsbeispiel, daß die Haltearme 16 leicht in Richtung
auf die Drehachse der Welle 4 verlaufend, in der
Aufnahmekammer 15 angeordnet sind. Beim Einbringen des
Signalgebers 5 werden die Haltearme 16 zunächst elastisch in
Richtung auf die Innenwandung der Aufnahmekammer 15
ausgelenkt. Nach dem Einbringen des Signalgebers 5 in die
Aufnahmekammer 15 liegen die Haltearme 16 unter Vorspannung an
den Seitenflächen 31 des Signalgebers 5 an, wobei gleichzeitig
zur kraft- und formschlüssigen Halterung die Clipsnasen 32 der
Haltearme 16 unter Vorspannung hinter entsprechend
ausgebildete Clipskanten 33 des Signalgebers 5 greifen. Eine
solche kraft- und formschlüssige Halterung des Signalgebers 5
in der Aufnahmekammer 15 sorgt zunächst auch ohne die
Verwendung eines Blockiergliedes 17 für eine Halterung des
Signalgebers 5 in der Aufnahmekammer 15. Gleichzeitig wird
dabei durch die mit Vorspannung an den Seitenflächen 31 des
Signalgebers 5 zur Anlage kommenden Haltearme 16 der
Toleranzausgleich, die Winkelausrichtung und die Zentrierung
des Signalgebers 5 in seiner Aufnahmekammer 15 bewirkt. Damit
jedoch außerdem die elastische Auslenkbarkeit der Haltearme 16
gesperrt wird, muß wie schon beim ersten Ausführungsbeispiel
beschrieben, selbstverständlich auch bei diesem
Ausführungsbeispiel zusätzlich ein Blockierglied 17 in die
Aufnahmekammer 15 eingepreßt werden.
Claims (11)
1. Sensor zur-berührungslosen Erfassung von Drehwinkeln, mit
einer in einem Gehäuse drehbeweglich gelagerten Welle, deren
aus dem Gehäuse herausgeführtes eines Ende mit einem
Betätigungsorgan verbunden ist und an deren sich im Innenraum
des Gehäuses befindlichen anderen Ende ein Signalgeber
angebracht ist, der zumindest einem in seiner Nähe ortsfest
im Gehäuse gehaltenen Signalempfänger zugeordnet ist, wobei
das andere Ende der Welle mit einem Aufnahmekörper in
Verbindung steht, der zur Aufnahme des Signalgebers vorgesehen
ist, dadurch gekennzeichnet, daß der
Aufnahmekörper (3) eine Aufnahmekammer (15) aufweist, in der
zumindest ein elastisch auslenkbarer Haltearm (16) vorhanden
ist, welcher an dem in die Aufnahmekammer (15)
eingebrachten Signalgeber (5) zur Anlage kommt, und daß zwischen
der Innenwandung der Aufnahmekammer (15) und der der
Innenwandung zugewandten Hauptfläche des zumindest einen
Haltearmes (16) ein den Haltearm (16) mit hoher Kraft an den
Signalgeber (5) pressendes, die elastische Auslenkbarkeit des
Haltearmes (16) sperrendes Blockierglied (17) eingebracht ist.
2. Sensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Aufnahmekörper (3) eine flanschartige Erweiterung des anderen
Endes der Welle (4) darstellt, wobei der Boden der im Zentrum
des Aufnahmekörpers (3) vorhandenen Aufnahmekammer (15)
parallel zur Stirnfläche der Welle (4) angeordnet ist und
wobei der zumindest eine Haltearm (16) ausgehend von der
Bodenfläche etwa parallel zur Drehachse der Welle (4)
verlaufend in der Aufnahmekammer (15) angeordnet ist.
3. Sensor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die für den Signalgeber (5) vorgesehene Aufnahmekammer (15)
topfartig ausgebildet ist, wobei an den Boden der
Aufnahmekammer (15) vier etwa parallel zur Drehachse der Welle
(4) verlaufende, elastisch auslenkbare Haltearme (16)
angeformt sind, die an dem in die Aufnahmekammer
(15) eingebrachten Signalgeber (5) zur Anlage kommen.
4. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß an zumindest einen Haltearm (16) eine
Clipsnase (32) angeformt ist, die clipsend hinter eine
entsprechend ausgebildete Clipskante (33) des Signalgebers (5)
greift.
5. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Signalgeber (5) einen
rechteckförmigen Querschnitt aufweist und als Permanentmagnet
ausgebildet ist.
6. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Signalgeber (5) einen
runden Querschnitt aufweist und als Permanentmagnet
ausgebildet ist.
7. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Blockierglied (17)
ringartig ausgebildet und an seiner der Aufnahmekammer (15)
abgewandten Seite kragenförmig erweitert ist.
8. Sensor nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß das Blockierglied (17) an seiner mit der
Innenwandung der Aufnahmekammer (15) zur Anlage kommenden
Fläche mit einer Sägezahnstruktur versehen ist.
9. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Welle (4) aus einem
hochverschleißfestem metallischen Werkstoff und der
Aufnahmekörper (3) aus Kunststoff besteht.
10. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Welle (4) und der mit der
Aufnahmekammer (15) versehene Aufnahmekörper (3) einstückig
aus Kunststoff bestehen.
11. Sensor nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß der zumindest eine Signalempfänger (6) als
magnetoresistives Element ausgebildet ist.
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