DE102008003341A1 - Sensorvorrichtung - Google Patents

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    • G01D21/02Measuring two or more variables by means not covered by a single other subclass

Abstract

Es wird eine Sensorvorrichtung vorgeschlagen, mit einem ersten Sensor (20), der von einem Sensorgehäuse (10) zumindest teilweise umgeben ist, wobei das Ausgangssignal des ersten Sensors (20) über eine erste Signalleitung (26) weitergeleitet ist an eine Schnittstelle (13), mit zumindest einem zweiten(10) zumindest teilweise umgeben ist, wobei das Ausgangssignal des zweiten Sensors (22) über zumindest eine zweite Signalleitung (30) an die Schnittstelle (13) weitergeleitet ist, wobei erste und zweite Signalleitung (26, 30) in einem gemeinsamen Kabel (12), aber galvanisch voneinander getrennt zu der Schnittstelle (13) geführt sind, wobei in dem gemeinsamen Kabel (12) zumindest eine Energieversorgungsleitung (28, 32, 34) angeordnet ist zur Energieversorgung von erstem und/oder zweitem Sensor (20, 22).

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einer Sensorvorrichtung nach der Gattung des unabhängigen Anspruchs. Aus der WO 03/031990 A1 ist bereits eine Vorrichtung zur kombinierten Erfassung der Achsbeschleunigung und der Raddrehzahl bekannt. Dort werden Raddrehzahlsensor und Beschleunigungsaufnehmer gemeinsam in einer gemeinsamen Vorrichtung kombiniert und mit der Radachse mechanisch steif verbunden. Dort ist eine gemeinsame Nutzung der Schnittstelle und der erforderlichen Stromversorgung vorgesehen. Die Sensoren sind in ein gemeinsames Gehäuse integriert. Weiterhin ist auch eine Aufbereitungsschaltung für die beiden Sensoren vorgesehen. Allerdings müsste hierzu ein eigens zu entwickelnder integrierter Schaltkreis vorgesehen werden.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine kostengünstige Integration vorzusehen, die oben genannte Problematik vermeidet. Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale des unabhängigen Anspruchs.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die erfindungsgemäße Sensorvorrichtung nach den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass einerseits Synergiepotentiale durch die Integration mehrerer Sensoren in einem Gehäuse genutzt werden können. Weiterhin vermeidet die vorgeschlagene Lösung auch zusätzliche Sensorleitungen im dynamischen Bereich des Kraftfahrzeugs. Auf der anderen Seite können die bislang verwendeten Sensoren bzw. deren entwickelte integrierte Schaltungen ohne Änderungen beibehalten werden, so dass auf eine kostenintensive Neuentwicklung einer integrierten Schaltung, die beide Sensoren integriert, verzichtet werden kann. Durch die galvanisch voneinander getrennte Weiterleitung der Signale mittels separater Leitungen wird die Störanfälligkeit des Gesamtsystems minimiert.
  • Weitere zweckmäßige Weiterbildungen ergeben sich aus weiteren abhängigen Ansprüchen und aus der Beschreibung.
  • Zeichnung
  • Mehrere Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Sensorvorrichtung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • die 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels,
  • die 2 ein Blockschaltbild einer ersten Ausführungsform,
  • die 3 ein Blockschaltbild einer zweiten Ausführungsform,
  • die 4 eine perspektivische Ansicht der Einzelkomponenten, die in einem Gehäuse angeordnet werden,
  • die 5 eine perspektivische Ansicht der im Gehäuse montierten Komponenten,
  • die 6 eine geschnittene Ansicht des Ausführungsbeispiels gemäß 5, sowie
  • die 7 eine Draufsicht auf unterschiedliche Anordnungsmöglichkeiten eines zweiten Sensors.
  • In einem Sensorgehäuse 10 sind zumindest zwei Sensoren 20, 22 angeordnet. Das Sensorgehäuse 10 ist mit einem hülsenförmig ausgeführten Befestigungselement 14 versehen. Das becherförmige Sensorgehäuse 10 läuft rechteckförmig aus. Am Ende des Sensorgehäuses 10 befindet sich parallel zur Längsachse des Sensorgehäuses 10 eine Seitenfläche 15, entlang der beispielsweise ein nicht dargestelltes Geberrad vorbeibewegt werden kann, so dass der im Gehäuse 10 angeordnete erste Sensor 20 die Drehzahl des Geberrads detektiert. Die beiden Sensoren 20, 22 werden über ein gemeinsames Kabel 12 mit einer Schnittstelle 13, bestehend aus einem Stecker, verbunden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 2 umfasst der erste Sensor 20 eine erste integrierte Schaltung 17, welche über eine Versorgungsleitung 28 und eine Signalleitung 26 kontaktiert ist. Der zweite Sensor 22 umfasst ein Sensorelement 24, welches über Bondverbindungen mit einer zweiten integrierten Schaltung 18 verbunden ist. Die zweite integrierte Schaltung 18 wiederum wird über die Versorgungsleitung 28 und die zweite Signalleitung 30 mit einem Steuergerät 36 verbunden. Somit kann zur Energieversorgung und Datenaustausch der Sensoren 20, 22 auf ein dreiadriges Kabel zurückgegriffen werden.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß 3 unterscheidet sich von demjenigen nach 2 darin, dass die integrierten Schaltungen 17, 18 über jeweils separate Versorgungsleitungen 32 bzw. 34 mit Energie versorgt werden. In diesem Ausführungsbeispiel dient ein vieradriges Kabel der Energieversorgung und Datenaustausch der Sensoren 20, 22.
  • Der 4 lassen sich die wesentlichen Komponenten der Sensorvorrichtung entnehmen. So ist das Gehäuse 10 becherförmig ausgebildet und auf der Seite mit größerem Öffnungsquerschnitt offen ausgebildet. Das Befestigungselement 14 umfasst eine vorzugsweise metallische Buchse 50, die beispielsweise der Aufnahme einer Schraubverbindung dient. Eine Stirnseite 42 ist senkrecht zur Längsachse des Sensorgehäuses 10 orientiert, entlang der bei geeigneter Anordnung der ersten integrierten Schaltung 17 des ersten Sensors 20 die Bewegung eines Geberrades erfasst werden kann. Entsprechend der Querschnittsform des Sensorgehäuses 10 ist eine Leiterplatte 16 ausgebildet, die zum verjüngenden Ende hin in einer Ausnehmung 47 dergestalt ausläuft, dass diese jeweils links und rechts von fingerförmigen Fortsätzen begrenzt wird. An diesen fingerförmigen Bereichen wird ein Positioniermittel 48 angeordnet, welches im Wesentlichen einen U-förmigen Querschnitt hat und beispielsweise als Positionierungsfeder ausgeführt ist. Das Positioniermittel 48 läuft wiederum an jeweils zwei U-förmig gebogenen Fortsätzen aus, die in Querrichtung miteinander verbunden sind. Die Ausnehmung 47 ist so ausgestaltet, dass in sie ein Träger 40 eingeführt werden kann. Der hohle Träger 40 wiederum dient zur Aufnahme eines Magneten 46, einer zwischen dem Magneten 46 und der ersten integrierten Schaltung 17 angeordneten H-Scheibe 44 und des darauf angeordneten ersten integrierten Schaltkreises 17 des ersten Sensors 20. Die erste integrierte Schaltung 17 bzw. der erste Sensor 20 weist zwei Anschlussbeinchen auf, welche jeweils über die Leiterplatte 16 oder andere geeignete Mittel elektrisch leitend kontaktiert werden mit der Signalleitung 26 und der Versorgungsleitung 32. Hierzu können an der Rückseite der Leiterplatte 16 entsprechende Leiterbahnen ausgebildet sein, die zu elektrischen Anschlusspunkten 55 führen. Diese als Durchkontaktierungen ausgeführten Anschlusspunkte 55 dienen der Aufnahme der vier Leitungsenden, nämlich der Signalleitung 26 des ersten Sensors 20, der Signalleitung 30 des zweiten Sensors 22, der Versorgungsleitung 32 des ersten Sensors 20 sowie der Versorgungsleitung 34 des zweiten Sensors 22. Diese Leitungen 26, 30, 32, 34 werden in einem gemeinsamen Kabel 12 durch einen Deckel 41 hindurch geführt. An dem verbreiterten Ende der Leiterplatte 16 ist hinter den Anschlusspunkten 55 in Richtung zu dem gemeinsamen Kabel 12 die zweite integrierte Schaltung 18 des zweiten Sensors 22 angeordnet. In der Leiterplatte 16 sind weiterhin vier nicht näher bezeichnete Ausnehmungen zur Aufnahme von Positionierelementen 54 und Befestigungsmitteln 52 vorgesehen. Die Befestigungsmittel 52 sind vorzugsweise L-förmig ausgebildet und bestehen aus einem Metall oder Bronze. Sie können sowohl mit dem Deckel 41 wie auch mit der Leiterplatte 16 verbunden werden. In dem Deckel 41 sind Positionierelemente 54 in Form von zwei senkrecht zur Längsachse des Gehäuses 10 herausragenden Stiften ausgebildet. Diese dienen in der Fertigung im Rahmen beispielsweise eines Kunststoffnietprozesses der Befestigung des Deckels 41 mit der Leiterplatte 16.
  • Die 5 zeigt die in 4 dargestellten Einzelkomponenten im montierten Zustand. Es ist ersichtlich, dass die Positionierelemente 54, welche Teil des Deckels 41 sind, in die Ausnehmungen der Leiterplatte 16 eingreifen, ebenso wie die Befestigungsmittel 52. Die offene Seite des becherförmigen Sensorgehäuses 10 wird durch den Deckel 41 verschlossen. Am Ende des Sensorgehäuses 10 ist eine in das Gehäuseinnere ragende Gegenfläche 49 vorgesehen, welche der Aufnahme der Stirnseite des Positioniermittels 48 dient. Weiterhin lässt sich 5 auch entnehmen, dass Befestigungszapfen des Trägers 40 durch entsprechende Ausnehmungen der Anschlussbeinchen des ersten Sensors 20 hindurchragen zur geeigneten Positionierung.
  • Bei der Ansicht gemäß 6 lässt sich zusätzlich noch ein elektronisches Bauelement 56 als externe Beschaltung für den ersten Sensor 20 ausmachen, welches auf der Unterseite der Leiterplatte 16 angeordnet ist. Auch der zweite Sensor 22 benötigt weitere auf der Leiterplatte 16 anzuordnende externe Beschaltungen, die jedoch nicht eigens dargestellt sind.
  • In einer weiteren Ausführungsvariante gemäß 7 sind auf der Leiterplatte 16 unterschiedliche Anschlusspunkte 65, 65'; 67, 67' in unterschiedlichen Winkeln vorgesehen. Je nach Anwendung kann der Sensor 22 in einer bestimmten Winkellage montiert werden. Dies ist insbesondere bei der Verwendung eines einachsigen Beschleunigungssensors hinsichtlich der Sensitivität der jeweiligen Achsrichtung von Interesse. Hierzu ist die erste Leiterbahn 61 auf der Oberseite der Leiterplatte 16 aufgebracht, während die zweite Leiterbahn 63 auf der Unterseite der Leiterplatte 16 angeordnet sein kann und über Durchkontaktierungen wieder auf die Oberseite der Leiterplatte 16 geführt wird zur Kontaktierung des Sensors 22. Die Anordnung gemäß 7 eigenet sich insbesondere bei Applikationen, bei denen die Winkellage geändert werden muss, die Leiterplatte 16 kann hierbei vorteilhafter Weise beibehalten werden.
  • Die in den Figuren dargestellte Sensorvorrichtung arbeitet folgendermaßen. Bei dem ersten Sensor 20 könnte es sich beispielsweise um einen Raddrehzahlsensor handeln. Dieser umfasst beispielsweise ein magnetfeldempfindliches Bauelement, wie beispielsweise einen Hallsensor. In die zugehörige integrierte Schaltung 17 ist eine Signalvorauswertung implementiert. Auch magnetoresistiv arbeitende Sensoren auf Basis von AMR oder GMR sind denkbar. Zur Anregung des ersten Sensors 20 werden im Bereich der Radachse angebrachte Geberräder, wie beispielsweise magnetfeldleitende Zahnräder oder Stanzgitter (bei den aktiven Sensoren kombiniert mit Back-Biss-Magneten im Sensor 20) oder gummierte und mit Nord-Südpol-Teilungen aufmagnetisierte Geberräder verwendet. Beispielsweise bei Stahlradanwendungen mit Back-Bias-Magneten im Sensor 20 beinflusst das Geberrad das Magnetfeld, so dass der Sensor 20 hieraus ein Maß für die Drehzahl des Geberrades ermitteln kann. Der Sensor 20 wird über die Versorgungsleitung 28 und die Signalleitung 26, welche auch als Massekabel dient, mit Energie versorgt. Die Masseleitung wird als Signalleitung 26 verwendet, indem über diese Signalleitung 26 ein Signal aufmoduliert wird, beispielsweise mittels Strommodulation. Dadurch kann auf eine separate Signalleitung verzichtet werden. Die so aufmodulierte Drehzahlinformation wird an das Steuergerät 36 zur weiteren Verarbeitung übertragen.
  • In dem Gehäuse 10 ist außerdem – als Beispiel für einen zweiten Sensor 22 – ein Beschleunigungssensor angeordnet. Er besteht aus dem Sensorelement 24, beispielsweise eine Mikromechanik zur Erfassung der Beschleunigung, die gebondet mit der integrierten Schaltung 18 in Verbindung steht. Die integrierte Schaltung 18 wertet die Messsignale des Sensorelements 24 aus und führt eine entsprechende Signalvorverarbeitung durch. Auch die zweite integrierte Schaltung 18 wird wie die erste integrierte Schaltung 17 über Versorgungsleitung 28 und eine Signalleitung 30, wiederum auch die Masseleitung, mit Energie versorgt. Auf die als Signalleitung 30 dienende Masseleitung wird wiederum die zu übertragende Information aufmoduliert. In einem gemeinsamen Kabel 12 werden Signalleitung 26 des ersten Sensors 20, Signalleitung 30 des zweiten Sensors 22, sowie die gemeinsame Versorgungsleitung 28 (bei einer gemeinsamen Nutzung der Versorgungsleitung 28 durch die beiden integrierten Schaltungen 17, 18) oder alternativ die beiden Versorgungsleitungen 32, 34 zu der Schnittstelle 13, die als Stecker ausgeführt ist, geführt. Die Signalvorverarbeitung für die beiden Sensoren 20, 22 erfolgt getrennt in den jeweiligen integrierten Schaltungen 17, 18. Auch die Weiterleitung der jeweiligen Ausgangssignale erfolgt galvanisch voneinander getrennt auf separaten Leitungen, nämlich der Signalleitung 26 und der Signalleitung 30. Der zweite Sensor 22 dient insbesondere zur Erfassung der Achsschwingungen. Er kann hierzu als ein- oder mehrachsiger Beschleunigungssensor ausgeführt sein. Auf dem gemeinsamen Kabel 12 sind üblicherweise Befestigungselemente (Tüllen, Clips, Schutzschläuche etc.) angeordnet zur Befestigung, Führung und Schutz an der Fahrzeugkarosserie und anderen konstruktiven Fahrzeugteilen. Das Sensorgehäuse 10 kann über das Befestigungselement 14 oder eine Kleb- bzw. Rastkontur mechanisch am Fahrzeug befestigt werden. Alternativ könnte das Gehäuse 10 auch als Kappe oder Ring ausgeführt sein, der auf ein Radlager aufgepresst wird. Die Sensorvorrichtung wird an ein mit der Achse mitschwingendes Element des Fahrzeugs befestigt. Weiterhin kann die Sensorvorrichtung ein konstruktives Element zur definierten Ausrichtung der Sensoren 20, 22 zum Fahrzeug enthalten.
  • Bei dem in 4 bis 6 gezeigten Ausführungsbeispiel ist eine entsprechend bestückte Leiterplatte 16 in dem becherförmigen Sensorgehäuse 10 untergebracht. Zuerst wird die Leiterplatte 16 mit der zweiten integrierten Schaltung 18, in der beispielsweise der Beschleunigungssensor 22 realisiert ist, sowie auch weitere elektronische Bauelemente 56 als Bestandteile einer externen Beschaltung bestückt. Durch eine Variation des schmalen Bereichs der Leiterplatte 16 lassen sich applikationsspezifische Sensormaße für die Funktion des ersten Sensors 20 als Raddrehzahlsensor erreichen.
  • Der Träger 40 ist bevorzugt in Kunststoffspritztechnik ausgeführt. Über diesen lassen sich weitere Varianten des ersten Sensors 20 kostengünstig realisieren. Der Träger 40 dient der Aufnahme des Magneten 46, der als Back-Bias-Magnet ein Magnetfeld erzeugt, welches über ein nicht dargestelltes Geberrad abhängig von der Drehzahl variiert wird. Zwischen dem ersten Sensor 20 und dem Magneten 46 wird zur Homogenisierung des Magnetfelds eine H-Scheibe 44 gelegt. Das so bestückte Trägermodul 40 wird in die Ausnehmung 47 eingebracht und mit der Leiterplatte 16 elektrisch leitend kontaktiert. Das Trägermodul 40 kann anwendungsspezifisch relativ flexibel bestückt werden. So wäre es auch denkbar, auf den Magneten 46 zu verzichten, beispielsweise bei Multipol-Encoder-Rädern. Die in dem Ausführungsbeispiel gezeigte Ausführungsform stellt einen sogenannten Side-Read-Sensor dar, d. h. das Geberrad ist seitlich vom Sensorgehäuse 10 in der Nähe der Seitenfläche 15 angeordnet zur Beeinflussung des vom Magneten 46 abgestrahlten Magnetfelds. Alternativ könnte jedoch der erste Sensor 20 um 90° abgewinkelt angeordnet werden, so dass ein sogenannter Bottom-Read-Sensor entsteht. Mit dieser Variante würde das Geberrad in der Nähe der Stirnseite 42 angeordnet werden. Diese Varianten lassen sich durch eine entsprechende Anpassung des Trägermoduls 40 realisieren, ohne Auswirkungen auf die restliche Leiterplatte 16 zu haben. Ebenso können auch Sensoren 20 mit einer Winkellage zwischen 0 und 90° durch eine entsprechende Ausgestaltung des Trägermoduls 40 dargestellt werden. Das Trägermodul 40 wird in die Ausnehmung 47 der Leiterplatte 16 gesteckt.
  • Auf das Kabel 12 ist ein Kunststoffteil aufgespritzt, welcher als Deckel 41 die offene Seite des Sensorgehäuses 10 verschließen kann. Über diesen Deckel 41 wird die Leiterplatte 16 befestigt. Dies geschieht über die Positionierelemente 54, die in dem Deckel 41 als Stifte integriert sind und mit der Leiterplatte 16 vernietet werden können. Durch den Deckel 41 hindurch ragen die Leitungen 26, 30, 32, 34 des Kabels 12, deren Enden in den Anschlusspunkten 55 der Leiterplatte 16 elektrisch leitend kontaktiert werden. Nach der Verbindung des Deckels 41 mit der Leiterplatte 16 und entsprechender Kontaktierung und weiteren Befestigung auch mittels der Befestigungsmittel 52, die beispielsweise aus Metall, beispielsweise Bronze, ausgeführt sind, werden Deckel 41 und Leiterplatte 16 in das Sensorgehäuse 10 geschoben. An der Vorderseite der Leiterplatte 16 ist bereits das Positioniermittel 48 angeordnet, welches beim Einschieben die rampenartige Gegenfläche 49 des Gehäuses 10 hintergreift und so zu der korrekten Position des vorderen Teils der Leiterplatte 16 im Gehäuse 10 beiträgt. Die Leiterplatte 16 kann über eine Kunststoffnietprozess (Kalt- oder Warmverformung) mit dem Deckel 41 verbunden werden. Alternativ dazu können diese Aufgabe metallische Befestigungspins übernehmen, die Bestandteil des Deckelmoduls sind. Die Leiterplatte 16 kann auf die metallischen Pins aufgepresst oder aufgesteckt und verlötet werden. Der Deckel 41 verschließt das becherförmige Gehäuse 10 und kann z. B. mittels Kunststofflaserdurchstrahlschweissen mit dem Gehäuse 10 dicht verbunden werden. Alternativ kann das Sensorgehäuse auch in MID-Technik ausgeführt sein und die Sensorbausteine 20, 22 und das Sensorkabel 12 direkt aufnehmen. In dieser Ausführungsform könnte auf eine Leiterplatte 16 verzichtet werden. Der Becher 10 und die Sensoren 20, 22 könnten alternativ auch mit einem geeigneten Material vergossen werden, wobei bei geeigneter Materialauswahl auf den Deckel 41 verzichtet werden könnte. Durch den Verguss der Sensoren 20, 22 können störende Eigenschwingungsanregungen sowie auch Pump- und Korrosionseffekte eines eingeschlossenen Gasvolumens im Gehäuseinneren vermieden werden. Alternativ zur mechanischen Befestigung der Leiterplatte 16 an dem Deckel 41 könnte der Deckel 41 auch mittels Kunststoffspritzgießverfahren mit der Leiterplatte 16 verbunden werden.
  • Der Beschleunigungssensor 22 kann auf der Leiterplatte 16 auch beliebig drehbar angeordnet werden. Eine solche Anordnung ist in 7 gezeigt. Dort kann der Beschleunigungssensor 22 in Winkelschritten drehbar in der Leiterplattenebene angeordnet werden zur applikationsspezifiischen Ausrichtung der sensitiven Achsen zur Z-Achse des Fahrzeugs. Dadurch ist die Verwendung eines platz- und kostensparenden einachsigen Beschleunigungssensors möglich.
  • Alternativ könnte das Kabel 12 mit dem Gehäuse 10 auch mittels Stecker und Gegenstecker verbunden werden. Das erhöht die Austauschbarkeit der Sensorbaugruppe im Reparaturfall.
  • Die Sensoren 20, 22 können wahlweise direkt über Stromschienen mit den Leitungen 26, 28, 30, 32, 34 verbunden werden.
  • Prinzipiell lassen sich beliebige Sensortypen in einem Sensorgehäuse 10 integrieren. Die Kombination eines Drehzahlsensors mit einem Beschleunigungssensor ist aufgrund vielfältiger Einsatzgebiete vorteilhaft wie beispielsweise zur indirekten Reifendruckerkennung, aktive oder semiaktive Dämpfung, Radlagerverschleißerkennung oder Fahrbelagszustandserkennung. Die Verwendung der Sensorvorrichtung ist jedoch hierauf nicht eingeschränkt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - WO 03/031990 A1 [0001]

Claims (10)

  1. Sensorvorrichtung mit einem ersten Sensor (20), der von einem Sensorgehäuse (10) zumindest teilweise umgeben ist, wobei das Ausgangssignal des ersten Sensors (20) über zumindest eine erste Signalleitung (26) weitergeleitet ist an eine Schnittstelle (13), mit zumindest einem zweiten Sensor (22), der ebenfalls von dem Sensorgehäuse (10) zumindest teilweise umgeben ist, wobei das Ausgangssignal des zweiten Sensors (22) über zumindest eine zweite Signalleitung (30) an die Schnittstelle (13) weitergeleitet ist, wobei erste und zweite Signalleitung (26, 30) in einem gemeinsamen Kabel (12), aber galvanisch voneinander getrennt zu der Schnittstelle (13) geführt sind, wobei in dem gemeinsamen Kabel (12) zumindest eine Energieversorgungsleitung (28, 32, 34) angeordnet ist zur Energieversorgung von erstem und/oder zweitem Sensor (20, 22).
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass erster und/oder zweiter Sensor (20, 22) auf einer Leiterplatte (16) angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Träger (40) vorgesehen ist, auf dem der erste Sensor (20) angeordnet ist.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der Leiterplatte (16) eine Ausnehmung (47) vorgesehen ist, die der Aufnahme des Trägers (40) dient.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Positioniermittel (48) vorgesehen ist zur korrekten Positionierung der Leiterplatte (16) in dem Gehäuse (10).
  6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Träger (40) zumindest ein Magnet (46) und/oder eine magnetfeldabschirmende Scheibe (44) angeordnet sind.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Kabel (12) mit einer als Deckel (41) ausgebildeten Umspritzung versehen ist zum Verschließen des Gehäuses (10).
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Deckel (41) zumindest ein Befestigungsmittel (52) und/oder zumindest ein Positionierelement (54) vorgesehen ist zur Befestigung und/oder Positionierung der Leiterplatte (16) mit bzw. an dem Deckel (41).
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Leiterplatte (16) mehrere Anschlusspunkte (65, 65'; 67, 67') vorgesehen sind zur unterschiedlichen Orientierung des Sensors (22).
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Gehäuse (10) zumindest eine Gegenfläche (49) vorgesehen ist, die mit dem Positioniermittel (48) zusammenwirkt.
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