DE10225244A1 - Verfahren zum Anfahren des Fortdrucks nach einer Druckunterbrechung - Google Patents

Verfahren zum Anfahren des Fortdrucks nach einer Druckunterbrechung

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anfahren des Fortdrucks nach einer Druckunterbrechung, bei dem während des Druckprozesses dem Plattenzylinder einer Druckmaschine Farbe zugeführt wird. DOLLAR A Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zu entwickeln, durch das der Anfall von Makulatur verringert wird. DOLLAR A Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass während der Druckunterbrechung die Hebertaktung stillgesetzt, die Farbzufuhr vom Farbwerk zum Plattenzylinder sowie der Bogenlauf unterbrochen und zur Wiederaufnahme des Druckprozesses nach der Druckunterbrechung der Farbheber zugeschaltet wird, wobei der Farbheber vor dem Zuschalten des Bogenlaufs eine vorbestimmte Anzahl Hebertakte zur Übertragung von Farbe auf eine erste Walze des Farbwerkes ausführt und bei Bedarf das Feuchtwerk zugeschaltet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Anfahren des Fortdrucks nach einer Druckunterbrechung, bei dem während des Druckprozesses dem Plattenzylinder einer Druckmaschine Farbe zugeführt wird. Das geschieht, indem die in dem Farbkasten bevorratete Farbe über einen intermittierenden Farbheber auf ein aus mehreren Walzen bestehendes, dem Plattenzylinder zugeordnetes Farbwerk übertragen wird. Dem Plattenzylinder wird im Druckprozess über ein Feuchtwerk Feuchtwasser zugeführt. Während der Druckunterbrechung wird die Hebertaktung stillgesetzt, die Farbzufuhr vom Farbwerk zum Plattenzylinder sowie der Bogenlauf wird unterbrochen und zur Wiederaufnahme des Druckprozesses nach der Druckunterbrechung wird der Farbheber zugeschaltet.
  • Infolge von Farb-Spaltvorgängen an den Walzenpaarungen des oben beschriebenen Farbwerkes stellt sich nach einer bestimmten Anzahl von Maschinenumdrehungen die für den Fortdruck gewünschte Farbschichtdicke auf den die Druckform kontaktierenden Farbauftragwalzen ein. Es entsteht ein die Schichtdicke betreffendes Farbgefälle zwischen den farbkastennahen Walzen und den Farbauftragwalzen.
  • Bei Unterbrechung des Druckes werden die Farbauftragwalzen von der Druckform abgestellt und die Farbzufuhr durch den Farbheber wird unterbrochen. Durch das Weiterlaufen der Farbwalzen wird sowohl das Farbprofil an den Farbauftragwalzen gestört als auch das Farbgefälle vergleichmäßigt. Beim Wiederanfahren nach der Druckunterbrechung ist die Schichtdicke an den Farbauftragwalzen zu gering und es dauert geraume Zeit, bis sich die fortdruckgerechte Stärke der Farbschicht eingestellt hat. Der dadurch entstehende Makulaturanfall verringert die Produktivität der Druckmaschine erheblich.
  • Dem wird entgegengewirkt, indem im Farbwerk die Walzenstränge mindestens einmal getrennt werden. Das heißt, es werden die Walzenpaarungen aufgehoben, so dass die Farbübertragung unterbrochen und die Ausgleichvorgänge nur innerhalb dieser Teilstränge erfolgen kann. Mit Beginn des Fortdrucks ist somit die Schichtdickendifferenz zwar kleiner, jedoch fehlt bei den farbkastennahen Walzen Farbe, so dass es nach einer Anzahl Druckbogen zu einem Farbeinbruch kommt. Derartige Farbwerke werden in der DD 221 690 A1 und auch in der DD 44 39 144 beschrieben.
  • Auch das in der DE 44 36 953 C1 beschriebene Verfahren kann das Problem Farbverarmung der farbkastennahen Walzen nicht lösen. Bei dem dort beschriebenen Verfahren wird während einer ersten Anzahl von Maschinenumdrehungen durch die Farbdosierelemente an dem Farbduktor eine Farbmenge in das Farbwerk eingebracht, wobei diese Farbmenge der sogenannten Grundfarbmenge des Auftrages entspricht. Daraufhin wird während einer zweiten Anzahl von Maschinenumdrehungen das für den kommenden Druckauftrag erforderliche Farbprofil eingestellt, bis dann der eigentliche Druck mit Freigeben des Bogenlaufes und dem Anstellen der Druckwerkzylinder erfolgt. Um die für das Einlaufen der Farbe nötige Zeit zu verkürzen, ist vorgesehen, die Heberstreifenbreite auf einen möglichen Maximalwert einzustellen, d. h. die Heberwalze nimmt die größtmögliche Farbmenge von dem Farbduktor ab und überträgt diese auf die dem Farbheber nachgeordneten Farbwalzen. Weiterhin ist vorgesehen, dass die Druckmaschine auf eine möglichst hohe Geschwindigkeit hochgefahren wird (möglichst die Maximalgeschwindigkeit der Maschine), so dass die entsprechende Anzahl von Maschinenumdrehungen in der kürzest möglichen Zeit durchlaufen wird.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zu entwickeln, durch das der Anfall von Makulatur verringert wird.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die Merkmale des 1. Anspruchs gelöst.
  • Die Erfindung hat den Vorteil, dass nunmehr die Druckmaschine schneller in Druck kommt. Der Farbverarmung der farbkastennahen Walzen wird entgegen gewirkt und das Farbe/Feuchtwasser-Gleichgewicht stellt sich früher ein. Dadurch wird die Makulatur verringert.
  • Die Erfindung soll nachfolgend an Hand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert werden.
  • Es wird dabei von einem Farbwerk ausgegangen, bei dem die in einem Farbkasten bevorratete Farbe im Druckbetrieb über einen intermittierenden Farbheber auf ein mit dem Plattenzylinder verbundenes Farbwerk mit mehreren Farbwalzen übertragen wird. Durch die Farbspaltvorgänge an den Walzenpaarungen entsteht ein Farbschichtdickengefälle, ausgehend von den farbkastennahen Walzen bis zu den die Druckplatte kontaktierenden Farbauftragwalzen.
  • Bei Druckunterbrechung wird eine vorbekannte Hebersperre eingesetzt und damit die Farbzufuhr zum Farbwerk unterbrochen. Gleichzeitig werden die Farbauftragwalzen vom Plattenzylinder abgestellt, so dass damit deren Kontakt zur Druckplatte unterbrochen wird. Optional hierzu kann auch mindestens eine Walzenpaarung getrennt werden, so dass zwei bzw. mehrere Walzenstränge entstehen.
  • Da das Farbwerk nicht stillgesetzt wird und weder eine Farbzufuhr erfolgt, noch dem Farbwerk Farbe entzogen wird, findet eine fortschreitende Vergleichmäßigung der Schichtdicken auf den Walzen statt. Ist das Farbwerk während der Druckunterbrechung in mehrere Walzenstränge aufgeteilt, so erfolgt die Vergleichmäßigung innerhalb dieser Walzenstränge.
  • Durch eine nicht näher beschriebene Einrichtung wird die Zeit der Druckunterbrechung erfasst und einer ebenfalls nicht näher beschriebenen, mit einer Recheneinheit verbundenen Steuerung zugeführt. In der Steuerung sind neben maschinenbezogenen Daten, wie Anzahl der Walzen, Durchmesser der Walzen, Anzahl und Ort der Walzentrennung und dgl., auch jobbezogene Daten niedergelegt bzw. werden dort erfasst. Dazu gehört insbesondere die Länge der Druckunterbrechung sowie der Farbbedarf des aktuellen Druckmotivs
  • Wird der Druck fortgeführt, so wird in einem ersten Schritt die Hebersperre entaktiviert. Dadurch wird das Farbwerk wieder mit Farbe versorgt. Beim Vorhandensein einer Walzentrennung wird diese aufgehoben. Im farbkastennahen Bereich sind weit weniger Walzenpaarungen angeordnet, so dass hier, bedingt durch die geringere Anzahl von Farbspaltvorgängen, sich an diesen Walzen eine größere Farbschichtdicke aufbaut als an den plattenzylindernahen Walzen.
  • Aus den maschinenbezogenen und den jobbezogenen Daten wird der Zeitpunkt berechnet, zu dem sich ein fortdrucknahes Farbschichtengefälle auf den farbkastennahen Walzen ausgebildet hat. Dabei wird insbesondere auch berücksichtigt, ob Farbstrangtrennungen vorhanden sind.
  • Ist dieser Zeitpunkt erreicht, wird der Bogenlauf zugeschaltet.
  • In einer weiteren Ausführungsform der Erfindung wird mit dem Zeitpunkt der Inbetriebnahme der Hebertaktung auch das Feuchtwerk zugeschaltet. Das bewirkt bei einigen Jobs eine schnellere Einstellung des Farbe/Feuchtwasser-Gleichgewichts. Ferner ist es auch möglich, den Zeitpunkt des Zuschaltens des Feuchtwerkes zwischen den Zeitpunkt des Zuschaltens des Farbhebers und den Beginn des Bogenlaufs zu legen. Der Zeitpunkt für den Einsatz des Feuchtwerks lässt sich ebenso wie der Zeitpunkt des Einsatzes des Farbhebers aus den durch die Steuerung bereitgestellten maschinenbezogenen und jobbezogenen Daten berechnen.

Claims (6)

1. Verfahren zum Anfahren des Fortdrucks nach einer Druckunterbrechung, bei dem während Druckprozesses dem Plattenzylinder einer Druckmaschine Farbe zugeführt wird, derart, dass die in dem Farbkasten bevorratete Farbe über einen intermittierenden Farbheber auf ein aus mehreren Walzen bestehendes, dem Plattenzylinder zugeordnetes Farbwerk übertragen wird und dem Plattenzylinder während des Druckes über ein Feuchtwerk Feuchtwasser zugeführt wird, wobei während der Druckunterbrechung die Hebertaktung stillgesetzt, die Farbzufuhr vom Farbwerk zum Plattenzylinder sowie der Bogenlauf unterbrochen und zur Wiederaufnahme des Druckprozesses nach der Druckunterbrechung der Farbheber zugeschaltet wird, wobei der Farbheber vor dem Zuschalten des Bogenlaufs eine vorbestimmte Anzahl Hebertakte zur Übertragung von Farbe auf eine erste Walze des Farbwerkes ausführt und bei Bedarf das Feuchtwerk zugeschaltet wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ermittlung der vor Beginn des Bogenlaufs erforderlichen Anzahl Farbheber-Takte in Abhängigkeit von der Länge der Druckunterbrechung erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ermittlung der vor Beginn des Bogenlaufs erforderlichen Anzahl Farbheber-Takte in Abhängigkeit vom Farbbedarf des zu druckenden Motivs erfolgt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Farbwerk mindestens an einer Stelle eine Trennung der Walzen erfolgt.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Wahl der Anzahl der Takte des Farbhebers in Abhängigkeit der durch die Walzentrennung vorhandener Farbstränge erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mit Zuschaltung des Farbhebers die Walzentrennung aufgehoben wird.
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