DE10220548B4 - Befestigung eines biegsamen Aufzugs auf einem Zylinder einer Rotationsdruckmaschine - Google Patents

Befestigung eines biegsamen Aufzugs auf einem Zylinder einer Rotationsdruckmaschine Download PDF

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Abstract

Befestigung eines biegsamen Aufzugs (03) auf einem Zylinder (01) einer Rotationsdruckmaschine, wobei der Aufzug (03) ein in Produktionsrichtung (P) des Zylinders (01) nachlaufendes Ende (12) mit einem in etwa rechtwinklig abgekanteten Schenkel (05) einer Länge (l3) aufweist, wobei der Schenkel (05) über eine Länge (l4) durch eine Versteifung zumindest zweilagig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (l4) der Versteifung höchstens ein Viertel der Länge (l3) des Schenkels (05) beträgt und die Versteifung einen Anschlag aufweist, der sich bei einer Einführung des Schenkels (05) in eine Öffnung (07) an einer Mantelfläche (02) des Zylinders (01) an einer von der Öffnung (07) in das Innere des Zylinders (01) gerichteten Wandung (09) oder an einer in das Innere des Zylinders (01) gerichteten Innenwand (27) eines im Zylinder (01) angeordneten, eine Klemmvorrichtung aufweisenden Basiskörpers (15) verhakt, wobei eine im Inneren des Zylinders (01) beweglich angeordnete Wandung (30) in ihrer Bewegung den Anschlag am...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigung eines biegsamen Aufzugs auf einem Zylinder einer Rotationsdruckmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Durch die DE 199 24 784 A1 ist eine Vorrichtung zum Spannen und/oder Klemmen von biegsamen Platten auf einem Schlitzbefestigungen aufweisenden Zylinder bekannt, wobei im Innenraum einer Zylindergrube bewegbare Spann- und/oder Klemmelemente vorgesehen sind, die ein in die Zylindergrube eingeführtes abgekantetes Ende einer biegsamen Platte spannt und/oder klemmt.
  • Aus der WO 89/01866 A1 ist bekannt, die auf einem Zylinder zu befestigenden Enden einer aus einem nicht formstabilen, nicht metallischen Werkstoff wie z. B. aus Papier oder Polyester bestehenden dünnen Druckfolie mit Metallstreifen zu versteifen, um ihre Befestigung in einer Nut einer in einem Kanal des Zylinders angeordneten Spannwelle zu verbessern, wobei die Metallstreifen an den Enden der Druckfolie eingefaltet oder adhäsiv angebracht sind.
  • Auch in der US 2 937 593 A wird vorgeschlagen, die Enden einer dünnen, aus einem weichen elastischen Material bestehenden Druckfolie (Dicke 0,03 mm) einmal oder mehrfach zu falten und gegebenenfalls mit eingelegten oder adhäsiv aufgebrachten Streifen (Dicke zwischen 0,1 mm und 0,2 mm} in ihrer Dicke zu verstärken, um diese Enden auf einem Druckzylinder mit Klemmelementen befestigbar auszugestalten. Eine Ausführungsvariante der US 2 937 593 A sieht entlang des Randes eines versteiften Endes der Folie kerbförmige Einschnitte vor, um die Folie im Zusammenwirken mit am Zylinder angebrachten Stiften besser ausrichten zu können.
  • Um die Stabilität von Einhängeschenkeln, die an den Enden eines auf einem Zylinder zu befestigenden Drucktuches oder einer Druckform abgekantet sind, zu erhöhen, wird in der US 3 332 346 A , vorgeschlagen, die Enden mit u-förmig gebogenen Metallelementen zu verkleiden, bevor diese Enden mittels einer in einem Kanal des Zylinders angeordneten Spannwelle geklemmt und gespannt werden.
  • Durch die US 3 217 644 A ist ein Aufzug zur Verwendung auf einem Zylinder bekannt, dessen metallischer Einhängeschenkel am in Produktionsrichtung des Zylinders nachlaufenden Ende rechtwinklig abgekantet und durch innenseitige Umbiegung um 180° vollflächig zweilagig versteift ist sowie an einer Wandung einer an der Mantelfläche in den Zylinder eingebrachten Öffnung zu ihrer Befestigung geklemmt wird.
  • Durch die DE 34 01 760 A1 ist eine Vorrichtung zum Spannen von Druckplatten bekannt, wobei ein stumpfwinklig abgekanteter Schenkel einen umbördelten Rand aufweist, der in eine Nut einer in einer Zylinderausnehmung seitlich verschiebbaren Spannleiste mit einer gleichfalls stumpfwinklig ausgebildeten Spannfläche eingreift, um ein unbeabsichtigtes Herauslösen des Schenkels aus einer Öffnung des Zylinders zu vermeiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestigung eines biegsamen Aufzugs auf einem Zylinder einer Rotationsdruckmaschine zu schaffen, wobei bei der Montage des Aufzugs auf dem Zylinder ein in eine Öffnung des Zylinders eingeführter Schenkel des Aufzugs gegen ein unbeabsichtigtes Herauslösen aus der Öffnung gesichert ist. Die Ausgestaltung des Schenkels soll sein Einfädeln in die Öffnung des Zylinders erleichtern und seine Anfälligkeit für eine Beschädigung verringern. Ebenso soll die Gefahr verringert werden, dass sich eine Bedienperson am Schenkel verletzen kann.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass das abgekantete Ende des plattenförmigen Aufzugs in einer Schlitzbefestigung formschlüssig gehalten werden kann, wodurch die Zuverlässigkeit der in der Schlitzbefestigung vorgenommenen Klemmung und/oder Spannung des Aufzugs verbessert wird. Selbst bei einem Nachlassen des für die Klemmung erforderlichen Anpressdruckes bzw. der Spannkraft beispielsweise durch eine alterungsbedingte Ermüdung eines den Anpressdruck bzw. die Spannkraft erzeugenden Federelementes oder gar bei einem Bruch der Spann- und/oder Klemmelemente besteht bei der vorgeschlagenen Ausbildung des Aufzugs durch seine formschlüssige Halterung noch eine erhöhte Sicherheit gegen sein unbeabsichtigtes Lösen vom Zylinder, was ansonsten leicht geschehen könnte, weil der Aufzug zur Anpassung an die Krümmung der Mantelfläche des Zylinders gegen einen elastischen Widerstand gebogen wurde und mithin unter einer mechanischen Spannung steht, die bestrebt ist, den Aufzug in seine gerade gestreckte Ausgangslage zurückzuführen.
  • Die Einhängekante ist versteift, was die Gefahr ihrer Beschädigung beispielsweise durch unbeabsichtigtes Knicken oder Verbiegen deutlich verringert. Während der Handhabung des Aufzugs ist diese Gefahr durch die vielfach an seinem Einsatzort bestehende Hektik gegeben, wodurch aber im schlimmsten Fall der Aufzug unbrauchbar werden kann. Ein sich an der Einhängekante durch die Versteifung ergebender Radius erleichtert zudem das Einfädeln der Einhängekante in eine Schlitzbefestigung. Der höhere Schutz vor einem unbeabsichtigten Verbiegen der Einhängekante sowie ihr erleichtertes Einfädeln in die Schlitzbefestigung ist insbesondere bei der Benutzung eines Plattenwechselautomats bzw. einer automatischen Zuführeinrichtung für den Aufzug an einen Zylinder von Relevanz. Durch den aufgrund der Bördelung gegebenen Radius ist die Einhängekante auch nicht mehr scharfkantig, wodurch für eine Bedienperson, die mit dem Aufzug hantiert, die Gefahr einer Verletzung, insbesondere Schnittverletzung geringer wird.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 einen Aufzug mit einer teilflächig versteiften Einhängekante im geklemmten Betriebszustand;
  • 2 einen Aufzug mit einer teilflächig versteiften Einhängekante im gelösten Betriebszustand.
  • In den 1 und 2 ist auf einer Mantelfläche 02 eines Zylinders 01 ein z. B. als eine plattenförmige Druckform ausgestalteter Aufzug 03 dadurch befestigt, dass an zwei in Umfangsrichtung des Zylinders 01 gegenüber liegenden Enden des Aufzugs 03 abgekantete Schenkel 04; 05 in einen im Zylinder 01 angeordneten Kanal 06, der eine zur Mantelfläche 02 des Zylinders 01 gerichtete Öffnung 07 aufweist, eingeführt und dort im wesentlichen an den mantelflächennahen Wandungen 08; 09 der Öffnung 07 angelegt sind. Wenn in Umfangsrichtung des Zylinders 01 mehrere Aufzüge 03 aufgebracht sind, zeigt der in den 1 und 2 dargestellte Ausschnitt des Zylinders 01 ein vorlaufendes Ende 11 eines ersten Aufzugs 03 und ein nachlaufendes Ende 12 eines in Umfangsrichtung des Zylinders 01 nachfolgenden Aufzugs 03, wobei beide dargestellten Enden 11; 12 der Aufzüge im selben Kanal 06 des Zylinders 01 befestigt sind.
  • Die abgekanteten Schenkel 04; 05 der Aufzüge bzw. des Aufzugs 03 können zum Teil auch an der dem Bereich der Öffnung 07 nachfolgenden und tiefer im Inneren des Zylinders 01 liegenden Wandung 10 des Kanals 06 anliegen, denn die Grenze zwischen den Wandungen 08; 09 der Öffnung 07 und der Wandung 10 des Kanals 06 verläuft fließend. Mit diesem Hinweis soll demnach nur angedeutet sein, dass die Einführtiefe der Schenkel 04; 05 nicht exakt festgelegt ist, sondern einen größeren Toleranzbereich umfasst. Der Kanal 06 kann ohne einen die Erfindung hindernden Einfluss verschiedene Querschnittsgeometrien aufweisen, jedoch ist ein kreisrunder Querschnitt fertigungstechnisch günstig.
  • Auch wenn die Erfindung am Beispiel einer plattenförmigen Druckform erläutert wird, kann der Aufzug ebenso als ein auf einer dünnen Trägerplatte aufgebrachtes Drucktuch ausgestaltet sein. Dabei bestehen zumindest die Enden der plattenförmigen Druckform oder der Trägerplatte des Drucktuches aus einem metallischen Werkstoff, zum Beispiel aus einer Aluminiumlegierung. Üblicherweise beträgt die Materialdicke D der an den Enden des Aufzugs 03 abgekanteten Schenkel 04; 05 wenige zehntel Millimeter, z. B. im Bereich von 0,2 bis 0,4 mm, vorzugsweise 0,3 mm.
  • Der auf der Mantelfläche 02 des Zylinders 01 zu befestigende Aufzug 03 ist im Regelfall ein flaches, rechteckiges Materialstück, das zwar in der Weise biegsam ist, dass der Aufzug 03 gegen einen elastischen Widerstand der Krümmung der Mantelfläche 02 des Zylinders 01 anpassbar ist, jedoch ist dieser Aufzug 03 in seiner Form und in seinem Aufbau von fester, stabiler Beschaffenheit. Er besteht aus einem harten, konsistenten Material. So sind zumindest die Enden 11; 12 des Aufzugs 03 derart formstabil ausgebildet, dass sie abgekantet und somit durch eine Biegung mit einer dauerhaften Kante versehen werden können. Das Material besitzt daher an den Enden 11; 12 eine gewisse Starre und Steifigkeit, so dass durch Biegung gegen einen materialspezifischen Widerstand eine dauerhafte Gestaltänderung anformbar ist. Jedoch hat die Praxis gezeigt, dass bei einem herkömmlich ausgestalteten Aufzug beim Hantieren während seiner Befestigung auf der Mantelfläche 02 eines Zylinders 01 dieser Widerstand unbeabsichtigt nur allzu leicht überwunden werden kann.
  • Ohne die Erfindung auf die nachfolgende vereinfachte Darstellung zu beschränken, erfolgt die Beschreibung der Erfindung hier der Einfachheit halber derart, als ob auf dem Zylinder nur ein einziger, den Zylinder umschlingender Aufzug zu befestigen sei. Denn für den Fachmann ist ohne weiteres verständlich, dass auf dem Zylinder sowohl in dessen axialer Richtung als auch in dessen Umfangsrichtung mehrere Aufzüge nach der hier beschriebenen Erfindung zu befestigen sein können, wobei dann aber im Fall von mehreren Aufzügen in der Umfangsrichtung auch mehrere Kanäle vorgesehen sein müssen.
  • In Produktionsrichtung P gesehen weist der auf dem Zylinder 01 zu befestigende Aufzug 03 ein vorlaufendes Ende 11 und ein nachlaufendes Ende 12 mit jeweils einem abgekanteten Schenkel 04; 05 auf. Ebenso besitzt die Öffnung 07 des Kanals 06 eine in Produktionsrichtung P des Zylinders 01 gesehene vordere Kante 13, von der sich eine Wandung 08 zum Kanal 06 hin erstreckt, wobei diese Wandung 08 auch als eine erste Wandung 08 bezeichnet wird, sowie eine hintere Kante 14, von der sich eine Wandung 09 ebenfalls zum Kanal 06 hin erstreckt, wobei diese Wandung 09 die zweite Wandung 09 genannt wird. Diese hintere Kante 14 kann zum leichteren Einführen des abgekanteten Schenkels 05 in die Öffnung 07 auch abgerundet oder mittels einer Fase abgeschrägt sein. Die Öffnung 07 ist an der Mantelfläche 02 des Zylinders 01 lang und schmal und damit schlitzförmig ausgebildet, wobei die Schlitzweite S im Vergleich zur Tiefe t des Kanals 06, die zum Beispiel 30 mm betragen kann, gering und derart bemessen ist, dass ein Schenkel 04 eines vorlaufenden Endes 11 eines Aufzugs 03 und ein Schenkel 05 eines nachlaufenden Endes 12 desselben oder – bei mehreren in Umfangsrichtung des Zylinders 01 befestigten Aufzügen – eines gleichartigen Aufzugs 03 in der Öffnung 07 hintereinander anordenbar sind. Vorteilhaft sind Schlitzweiten S von weniger als 5 mm, vorzugsweise im Bereich von 1 bis 3 mm. Ein vorteilhaftes Verhältnis der Schlitzweite S zur Tiefe t des Kanals 06 ergibt sich somit im Bereich von 1:30 bis 1:10.
  • Zwischen der sich von der vorderen Kante 13 zum Kanal 06 hin erstreckenden Wandung 08 und einer gedachten, auf der Mantelfläche 02 des Zylinders 01 auf der Öffnung 07 aufliegenden Tangente T ist ein spitzer Winkel α ausgebildet, der zwischen 40° und 50°, vorzugsweise 45° beträgt. Somit verjüngt sich die Schlitzweite S der Öffnung 07 zur Mantelfläche 02 des Zylinders 01 hin und sie vergrößert sich zum Kanal 06 hin. Der Schenkel 04 des vorlaufenden Endes 11 des Aufzugs 03 ist an der vorderen Kante 13 der Öffnung 07 einhängbar, so dass dieser Schenkel 04 an der sich von der vorderen Kante 13 zum Kanal 06 erstreckenden Wandung 08 vorzugsweise formschlüssig anliegt. Die Wandung 09 an der hinteren Kante 14 der Öffnung 07 fällt in etwa senkrecht zum Kanal 06 hin ab. Die Wandung 09 kann jedoch auch leicht geneigt sein, so dass sich die Öffnung 07 zum Kanal 06 hin weitet. Ein Winkel β, der sich als Öffnungswinkel zwischen der sich von der hinteren Kante 14 zum Kanal 06 erstreckenden Wandung 09 und der bereits erwähnten, auf der Mantelfläche 02 des Zylinders 01 auf der Öffnung 07 aufliegenden Tangente T ergibt, liegt zum Beispiel im Bereich zwischen 85° und 95° und beträgt vorzugsweise 90°.
  • Im Kanal 06 befindet sich vorzugsweise ein Basiskörper 15, der in seiner Querschnittsgeometrie der Querschnittsgeometrie des Kanals 06 angepasst ist und sich an der Wandung 10 des Kanals 06 abstützt. In diesem Beispiel hat der Kanal 06 einen kreisrunden Querschnitt. Der Basiskörper 15 ist hier in Form eines zur Öffnung 07 hin offenen, in seinem Querschnitt zum Beispiel einen Dreiviertelkreis umspannenden, sich im Kanal 06 axial zum Zylinder 01 erstreckenden, zylindrischen Hohlkörpers ausgebildet und mit seinem Durchmesser dem Kanal 06 angepasst. Durch diese Formgebung besitzt der Basiskörper 15 entlang seiner Längserstreckung zwei Schenkel 28; 29 jeweils mit einer Schnittfläche A; B, wobei zumindest die Schnittfläche A an demjenigen Schenkel 28 des Basiskörpers 15, der sich auf der Seite des Kanals 06 befindet, an der das nachlaufende Ende 12 des Aufzugs 03 befestigt wird, unter demselben Winkel zum Grund 16 des Kanals 06 hin abfällt wie die sich von der hinteren Kante 14 zum Kanal 06 erstreckende Wandung 09, damit sich diese Schnittfläche A bündig an die sich von der hinteren Kante 14 zum Kanal 06 erstreckende Wandung 09 anschließen kann. Diese Schnittfläche A am Schenkel 28 des Basiskörpers 15 ist in ihrer Ausdehnung von der Länge und Wandstärke W des Hohlkörpers bestimmt. Sie fällt vorzugsweise lotrecht zum Grund 16 des Kanals 06 hin ab.
  • Am Grund 16 des Kanals 06 sind in Aussparungen des Basiskörpers 15 ein erstes Klemmstück 17 und ein zweites Klemmstück 18 schwenkbar gelagert, wobei beide Klemmstücke 17; 18 hebelförmig ausgebildet und im Inneren des Basiskörpers 15 sich gegenüber stehend angeordnet sind. Das erste Klemmstück 17 weist z. B. einen auskragenden Arm 19 auf, der an die Schnittfläche A des Basiskörpers 15 anpreßbar ist. Den Anpressdruck erzeugt ein Federelement 21, das zwischen dem Basiskörper 15 und dem ersten Klemmstück 17 eingespannt ist. Auch zwischen dem zweiten Klemmstück 18 und dem Basiskörper 15 ist ein Federelement 22 eingespannt, so dass dieses zweite Klemmstück 18 mit einem beispielsweise ihm angeformten auskragenden Arm 20 auf eine, auf einer Schulter 23 des ersten Klemmstücks 17 gelagerte Klemmrolle 24 drückt, wobei diese Klemmrolle 24 ihrerseits den abgekanteten Schenkel 04 eines Aufzugs 03 klemmt, der an der sich von der vorderen Kante 13 zum Kanal 06 hin erstreckenden Wandung 08 angelegt ist. Beide Federelemente 21; 22 können z. B. als eine Schraubendruckfeder 21; 22 ausgebildet und zwischen dem Basiskörper 15 und dem jeweiligen Klemmstück 17; 18 parallel zu der auf der Öffnung 07 aufliegenden Tangente T eingespannt sein.
  • Ein zwischen den beiden sich gegenüber stehenden Klemmstücken 17; 18 angeordnetes Stellmittel 25 bringt bei seiner Betätigung eine Gegenkraft zu den beiden Federelementen 21; 22 auf, so dass die mit den auskragenden Armen 19; 20 ausgeübten Klemmungen bei Bedarf durch ein gleichzeitiges Verschwenken der Klemmstücke 17; 18 gelöst werden. Bei dem Stellmittel 25 handelt es sich vorzugsweise um einen in Längsrichtung des Kanals 06 verlaufenden Schlauch 25, der mit einem Druckmittel, z. B. Druckluft beaufschlagbar ist.
  • Die 1 zeigt nun einen als eine biegsame Platte ausgebildeten Aufzug 03 mit einem in etwa rechtwinklig abgekanteten Schenkel 05 am nachlaufenden Ende 12 des Aufzugs 03, der an der sich von der hinteren Kante 14 zum Kanal 06 erstreckenden Wandung 09 sowie an der Schnittfläche A, die mit der vorgenannten Wandung 09 zum Kanal 06 hin eine versatzfreie, ebene Auflagefläche für den in die Öffnung 07 eingeführten Schenkel 05 bildet, angelegt und mit dem auskragenden Arm 19 des ersten Klemmstücks 17 an der Schnittfläche A am Schenkel 28 des Basiskörpers 15 geklemmt ist. Dieser klemmend befestigte Schenkel 05 am nachlaufenden Ende 12 des Aufzugs 03 ist derart gebördelt, dass sein Rand um 180° zu der vom auskragenden Arm 19 des ersten Klemmstücks 17 abgewandten Seite umgebogen ist. Durch diese Ausgestaltung ist dieser Schenkel 05 über die gesamte Fläche, mit der er an der sich von der hinteren Kante 14 zum Kanal 06 erstreckenden Wandung 09 sowie an der Schnittfläche A anliegt, zweilagig versteift und besitzt an seiner Umbiegung eine Rundung, durch die er einfacher und für eine Bedienperson ohne Gefahr einer Schnittverletzung in die Öffnung 07 einführbar ist. Die Einhängekante des Schenkels 05 ist demnach zweilagig ausgebildet und dadurch versteift. Sofern das als eine Einhängekante ausgebildete Ende 11; 12 des Aufzugs 03 noch stärker zu versteifen ist, kann dieses Ende 11; 12 auch mehrfach umgebogen sein, wobei die Umbiegungen gleichsinnig erfolgen können, so dass sich eine spiralige Aufwicklung des Endes 11; 12 ergibt, oder sie erfolgen abwechselnd gegensinnig, so dass das Ende 11; 12 eine mäanderförmige Aufwicklung aufweist.
  • In der 2 ist nun dieser versteifte Schenkel 05 nochmals gezeigt, wobei das Stellmittel 25 betätigt ist und mithin die Klemmungen gelöst sind. Nach einem Lösen der Klemmung an der sich von der hinteren Kante 14 zum Kanal 06 erstreckenden Wandung 09 springt der Schenkel 05 des Aufzugs 03 entweder aufgrund seiner Eigenspannung in der in der 2 angedeuteten Weise aus der Öffnung 07 selbsttätig heraus oder dieser Schenkel 05 ist mittels Hilfsmittel, d. h. von einer Vorrichtung oder Bedienperson aus der Öffnung 07 zumindest entnehmbar.
  • Am auskragenden Arm 19 des ersten Klemmstücks 17 ist eine zur Öffnung 07 gerichtete Sicke 26 angeformt, in die ein gebördelter Rand des Schenkels 05 am nachlaufenden Ende 12 des Aufzugs 03 eintauchen kann, nachdem dieser Schenkel 05 in die Öffnung 07 eingeführt ist. Die Sicke 26 ist demnach eine rinnenförmige Vertiefung zur Aufnahme des in die Öffnung 07 eingeführten Schenkels 05 des Aufzugs 03. Dieser Schenkel 05 wird sodann durch eine Schwenkbewegung des ersten Klemmstücks 17 an der sich von der hinteren Kante 14 zum Kanal 06 erstreckenden Wandung 09 sowie an der mit dieser Wandung 09 bündig verlaufenden Schnittfläche A am Schenkel 28 des Basiskörpers 15 angelegt und mit einer am Arm 19 des ersten Klemmstücks 17 ausgebildeten Auflagefläche F an die Schnittfläche A des Basiskörpers 15 durch die Kraft eines auf das erste Klemmstück 17 wirkenden Federelementes 21 gedrückt. Die Sicke 26 ist demnach derart am ersten Klemmstück 17 angebracht bzw. dort ausgebildet, dass sie durch die Schwenkbewegung des ersten Klemmstücks 17 unter den Schenkel 28 des Basiskörpers 15 bzw. entlang von dessen Innenwand 27 geschwenkt werden kann, oder anders ausgedrückt: während der Klemmung des Schenkels 05 des Aufzugs 03 verschließt der Schenkel 28 des Basiskörpers 15 die Sicke 26, wodurch der Schenkel 05 des Aufzugs 03 aufgrund seiner an seinem Rand vorgenommenen Bördelung arretiert und damit gegen ein unbeabsichtigtes Lösen gesichert ist. Die Sicke 26 ist etwas breiter als der gebördelte Rand des Schenkels 05 ausgebildet, wobei sich die Dicke dieses gebördelten Randes zumindest aus der zweimaligen Materialstärke D des Schenkels 05 ergibt. Die Materialstärke D des Schenkels 05 liegt z B. im Bereich von 0,2 bis 0,4 mm, insbesondere bei 0,3 mm.
  • Der gebördelte Rand des Schenkels 05 des Aufzugs 03 ist um 180° zu der vom auskragenden Arm 19 des ersten Klemmstücks 17 abgewandten Seite umgebogen, jedoch erstreckt sich das umgebogene Ende des Schenkels 05 nur für ein kurzes Stück in Richtung der hinteren Kante 14 der Öffnung 07, so dass der Schenkel 05 nur teilflächig zweilagig ausgebildet ist. Der Schenkel 05 ist damit geringer versteift, nämlich nur an seinem Rand. Wenn der Schenkel 05 des in die Öffnung 07 eingeführten Endes des Aufzugs 03 die Länge l3 besitzt, soll bei einer teilflächigen Versteifung dieser Schenkel 05 an seinem Rand mit einer Länge l4 versteift sein, wobei die Länge l4 höchstens ¼ der Länge von l3 beträgt. Der Rand des Schenkels 05 soll in diesem Fall nur die Scharfkantigkeit des Schenkels 05 an seinem Ende verringern und – wie im Folgenden noch erläutert wird – einen Anschlag zur Verfügung stellen, der vom Inneren des Kanals 06 unter die Wandung 09 greift. Die absolute Länge von l3 liegt zum Beispiel im Bereich von 6 bis 15 mm, insbesondere zwischen 8 und 12 mm, wobei eher die kürzeren Längen bevorzugt werden, um ein möglichst einfaches Herausnehmen des Schenkels 05 aus der Öffnung 07 zu gewährleisten. Wenn die Länge l4 größer als ¼ der Länge von l3 ist, wird entweder die Wandung 09 in ihrer Abmessung zwischen der Mantelfläche 02 des Zylinders 01 und der Wandung 10 des Kanals 06 zu schmal oder die Länge l3 müsste übermäßig groß ausgeführt sein, was aber für das Einführen des Schenkels 05 in die Öffnung 07 und das Herausnehmen aus ihr hinderlich wäre.
  • Bei dieser Ausführungsvariante wird nicht nur der Vorteil genutzt, der sich durch die Rundung an der umgebogenen Kante ergibt, sondern hier taucht das umgebogene Ende des Schenkels 05 in die Sicke 26 und greift gleichzeitig vom Inneren des Basiskörpers 15 unter bzw. an dessen Innenwand 27. Während das erste Klemmstück 17 mit seinem auskragenden Arm 19 den an der sich von der hinteren Kante 14 zum Kanal 06 erstreckenden Wandung 09 sowie an der Schnittfläche A anliegenden Schenkel 05 des Aufzugs 03 mittels der vom Federelement 21 auf das erste Klemmstück 17 ausgeübten Kraft an die Schnittfläche A des Basiskörpers 15 drückt und damit klemmt, wird der mit dieser Klemmung befestigte Schenkel 05 des Aufzugs 03 gleichzeitig dadurch gegen ein unbeabsichtigtes Herauslösen aus der Öffnung 07 gesichert, dass sich der umgebogene Rand dieses Schenkels 05 mit einem Anschlag am Basiskörper 15 verhakt.
  • Für den Fall, dass die aus den Klemmstücken 17; 18 und den Federelementen 21; 22 bestehende Klemmvorrichtung ohne einen Basiskörper 15 im Kanal 06 angeordnet ist, indem die Klemmstücke 17; 18 und Federelemente 21; 22 unmittelbar in oder an der Wandung 10 des Kanals 06 abgestützt und gelagert sind, greift ein in die Sicke 26 eingeführter gebördelter Rand des Schenkels 05 des Aufzugs 03 widerhakengleich unter die sich von der hinteren Kante 14 zum Kanal 06 erstreckende Wandung 09, sobald das Klemmstück 17 mit seiner Auflagefläche F den Schenkel 05 des Aufzugs 03 gegen diese Wandung 09 drückt. Das zweite Klemmstück 18 klemmt in der bereits beschriebenen Weise über eine Klemmrolle 24 den in die Öffnung 07 eingeführten Schenkel 04 am vorlaufenden Ende 11 des Aufzugs 03 an die sich von der vorderen Kante 13 zum Kanal 06 hin erstreckende Wandung 08, an die dieser Schenkel 04 des Aufzugs 03 vorzugsweise formschlüssig angelegt ist. Weil in diesem Beispiel der auskragende Arm 19 des ersten Klemmstücks 17 aufgrund der erforderlichen Tiefe der an ihm angeformten Sicke 26 großvolumig ausgebildet ist, verdeckt in der 1 der auskragende Arm 19 des ersten Klemmstücks 17 den auskragenden Arm 20 des zweiten Klemmstücks 18.
  • In der 2 ist für die letztere Ausführungsvariante der gelöste Betriebszustand für den in der 1 geklemmt gezeigten Schenkel 05 des Aufzugs 03 dargestellt. Das Stellmittel 25 ist betätigt, woraufhin das erste Klemmstück 17 so weit gegen die Kraft des Federelementes 21 zurückschwenkt, dass die Sicke 26 zur Öffnung 07 des Kanals 06 hin freigegeben und der Schenkel 05 des Aufzugs 03 mit einer Innenwandung 30 der Sicke 26 von der sich von der hinteren Kante 14 zum Kanal 06 erstreckenden Wandung 09 so weit weggedrückt wird, dass der Schenkel 05 aus der Öffnung 07 entnehmbar ist oder aufgrund der Eigenspannung des Aufzugs 03 selbsttätig aus der Öffnung 07 herausspringt.
  • In den in den 1 und 2 dargestellten Ausführungsbeispielen erfolgte die Versteifung des Schenkels 05 durch Bördeln von dessen Ende. Die Versteifung kann jedoch auch dadurch erzielt werden, dass zum Beispiel ein Streifen aus einem steifen, festen Material stoffschlüssig oder formschlüssig auf dem Schenkel 05 aufgebracht wird.
  • 01
    Zylinder
    02
    Mantelfläche (01)
    03
    Aufzug
    04
    Schenkel (03)
    05
    Schenkel (03)
    06
    Kanal
    07
    Öffnung (06)
    08
    Wandung, erste
    09
    Wandung, zweite
    10
    Wandung (06)
    11
    vorlaufendes Ende (03)
    12
    nachlaufendes Ende (03)
    13
    vordere Kante (07)
    14
    hintere Kante (07)
    15
    Basiskörper
    16
    Grund (06)
    17
    Klemmstück, erstes
    18
    Klemmstück, zweites
    19
    auskragender Arm (17)
    20
    auskragender Arm (18)
    21
    Federelement
    22
    Federelement
    23
    Schulter (17)
    24
    Klemmrolle
    25
    Stellmittel
    26
    Sicke
    27
    Innenwand (15)
    28
    Schenkel (15)
    29
    Schenkel (15)
    30
    Innenwandung (26)
    A
    Schnittfläche (28)
    B
    Schnittfläche (29)
    F
    Auflagefläche
    P
    Produktionsrichtung (01)
    S
    Schlitzweite (07)
    W
    Wandstärke (15)
    D
    Materialdicke der Schenkel (04; 05)
    T
    Tangente
    t
    Tiefe (06)
    l3
    Länge (05)
    l4
    Länge der Versteifung
    α
    Winkel
    β
    Winkel

Claims (10)

  1. Befestigung eines biegsamen Aufzugs (03) auf einem Zylinder (01) einer Rotationsdruckmaschine, wobei der Aufzug (03) ein in Produktionsrichtung (P) des Zylinders (01) nachlaufendes Ende (12) mit einem in etwa rechtwinklig abgekanteten Schenkel (05) einer Länge (l3) aufweist, wobei der Schenkel (05) über eine Länge (l4) durch eine Versteifung zumindest zweilagig ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (l4) der Versteifung höchstens ein Viertel der Länge (l3) des Schenkels (05) beträgt und die Versteifung einen Anschlag aufweist, der sich bei einer Einführung des Schenkels (05) in eine Öffnung (07) an einer Mantelfläche (02) des Zylinders (01) an einer von der Öffnung (07) in das Innere des Zylinders (01) gerichteten Wandung (09) oder an einer in das Innere des Zylinders (01) gerichteten Innenwand (27) eines im Zylinder (01) angeordneten, eine Klemmvorrichtung aufweisenden Basiskörpers (15) verhakt, wobei eine im Inneren des Zylinders (01) beweglich angeordnete Wandung (30) in ihrer Bewegung den Anschlag am versteiften Schenkel (05) mitnimmt und aus seiner Verhakung löst.
  2. Befestigung eines biegsamen Aufzugs (03) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (05) mit seiner unversteiften Länge (l3) im auf dem Zylinder (01) montierten Zustand des Aufzugs (03) formschlüssig an der von der Öffnung (07) in das Innere des Zylinders (01) gerichteten Wandung (09) anliegt.
  3. Befestigung eines biegsamen Aufzugs (03) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge (l3) des Schenkels (05) zwischen 6 mm und 15 mm beträgt.
  4. Befestigung eines biegsamen Aufzugs (03) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (05) eine Materialdicke (D) und sein Rand durch die Versteifung zumindest die zweifache Materialdicke (D) aufweist.
  5. Befestigung eines biegsamen Aufzugs (03) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Materialdicke (D) zwischen 0,2 mm und 0,4 mm beträgt.
  6. Befestigung eines biegsamen Aufzugs (03) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (05) mitsamt seiner Versteifung eine geringere Dicke als eine Schlitzweite (S) der Öffnung (07) aufweist, wobei die Schlitzweite (S) weniger als 5 mm beträgt.
  7. Befestigung eines biegsamen Aufzugs (03) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (05) aus einem metallischen Werkstoff besteht.
  8. Befestigung eines biegsamen Aufzugs (03) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das Ende (12) des Aufzugs (03) aus einer Aluminiumlegierung besteht.
  9. Befestigung eines biegsamen Aufzugs (03) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schenkel (05) an seinem Rand um 180° umgebogen ist.
  10. Befestigung eines biegsamen Aufzugs (03) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zur Versteifung ein Streifen aus einem steifen, festen Material stoffschlüssig oder formschlüssig auf dem Schenkel (05) aufgebracht ist.
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