DE19642141C1 - Vorrichtung zum Lösen von Platten - Google Patents

Vorrichtung zum Lösen von Platten

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lösen von Platten von einem Zylinder einer Rotationsdruckmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Durch die DE 43 03 381 A1 ist ein Plattenzylinder mit einer Einrichtung zum Anheben einer Druckplatte bekanntgeworden. Hierzu weist der Plattenzylinder unterhalb der Druckplatte mit Druckluft beaufschlagbare Bohrungen zum Anheben der Druckplatte auf.
Nachteilig an diesem Plattenzylinder ist, daß aufwendige Druckluftzuführungen notwendig sind.
Die DE 44 15 622 C2 beschreibt eine Vorrichtung zum Klemmen von Platten mittels Fliehkraftkörper. Diese Fliehkraftkörper sind auf einer schwenkbaren Spindel angeordnet und die Spindel ist mit einer Ausschiebekante zum Lösen der Platte versehen.
Die DE 195 09 562 C1 offenbart eine Vorrichtung zum Lösen von Platten von einem Zylinder mittels auf einer Spindel angeordneten blattförmigen Aushebern. Zum Klemmen der Enden der Platte ist die Spindel mit radial gefederten Klemmstücken versehen.
Die DE 195 09 559 C2 zeigt eine Spannvorrichtung zum Spannen von Platten, bei der auf einer Spindel angeordnete gefederte Zinken in Lochungen der Platte eingreifen. Diese Zinken dienen auch zum Lösen der Platte.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Lösen von Platten mit abgekanteten Enden von einem Zylinder einer Rotationsdruckmaschine zu schaffen, mit der zumindest ein abgekantetes Ende der Platte von dem Zylinder gelöst werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Lösen eines abgekanteten Endes der Platte von der Oberfläche des Plattenzylinders unter Einsatz einer bekannten einfachen Klemmvorrichtung erfolgt. Die bekannte Klemmvorrichtung besteht aus einer schwenkbaren Spindel, die an ihrem Umfang auf das nachlaufende Ende der Platte erfindungsgemäße Haken oder Vorsprünge aufweist. Das infolge Drehens der Spindel von der Oberfläche des Plattenzylinders gelöste Ende der Platte kann somit ohne weitere Hilfsmittel, z. B. aus dem axialen Schlitz des Zylinders entfernt werden. Weiterhin sind keine Teile außerhalb des Zylinders angeordnet oder treten nicht über die Mantelfläche des Zylinders hinaus. Die Haken der erfindungsgemäßen Vorrichtung bewegen sich innerhalb des die Enden der Platte aufnehmenden Schlitzes bzw. in einer Nut der Spindel. Somit wird kein zusätzlicher Raum für die erfindungsgemäße Vorrichtung im Bereich der Mantelfläche des Zylinders benötigt. Eine für die Platte maximal bedruckbare Fläche bleibt erhalten und wird nicht dadurch reduziert, daß z. B. in der Mantelfläche des Zylinders Bohrungen oder bewegliche Leisten angeordnet sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Querschnittes durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung in Klemmposition;
Fig. 2 eine Einzelheit "Z" nach Fig. 1 mit einer vergrößerten Darstellung eines Hakens in Klemmposition;
Fig. 3 eine entsprechende Darstellung nach Fig. 2 mit einem Haken in Löseposition;
Fig. 4 eine Ansicht A nach Fig. 2 auf eine Hakenleiste, jedoch ohne Darstellung der abgekanteten Schenkel der Platte;
Fig. 5 eine Ansicht H nach Fig. 2 in einer dritten Ausführungsvariante.
Ein Zylinder 1 einer Rotationsdruckmaschine ist zur Aufnahme von biegsamen Platten 2 mit abgekanteten Enden 3, 4 mit mindestens einem parallel zu seiner Drehachse verlaufenden, sich von einer Mantelfläche 6 des Zylinders 1 in sein Inneres 7 erstreckenden, engen Schlitz 8 versehen.
Bei der Platte 2 mit der Dicke d2, z. B. d2 = 0,2 bis 0,3 mm, handelt es sich vorzugsweise um Druckplatten oder Trägerplatten mit z. B. darauf befestigten Gummitüchern 9. Ein Schenkel 11 des vorlaufenden Endes 3 ist im vorliegenden Beispiel länger als ein entsprechender Schenkel 12 des nachlaufenden Endes 4 der Platte 2.
Der Schlitz 8 ist im Querschnitt vorzugsweise rechteckig ausgebildet. Eine Breite b8 des Querschnittes des Schlitzes 8 weist an seinem Anfang 13 etwas mehr als die zweifache Dicke d2 der Platte 2 auf, d. h. beispielsweise b7 = 1 Millimeter. Der Schlitz 8 ist bezüglich einer an der Mantelfläche 6 im Bereich des Schlitzes 8 anliegenden Tangente 14 um einen Neigungswinkel Alpha, z. B. Alpha = 45°, geneigt. Am Ende des Schlitzes 8 ist eine parallel zu dem Schlitz 8 verlaufende den Schlitz 8 sekantenartig berührende Ausnehmung im Zylinder 1 eingebracht. Die Ausnehmung hat die Form einer Bohrung 16. Somit steht die Bohrung 16 mit dem Schlitz 8 in Verbindung. In dieser Bohrung 16 ist ein um seine Längsachse 17 schwenkbarer Hebel 18 oder schwenkbarer Halter 18 angeordnet, der im vorliegenden Ausführungsbeispiel als eine mit einem bekannten Antrieb versehene Spindel 18 ausgebildet ist.
Die Spinde 18 ist mit einem Radius r18, z. B. r18 = 15 mm ausgeführt, schwenkbar und zentrisch gelagert.
Diese Spindel 18 weist an ihrem Umfang 19 eine sich in axialer Richtung erstreckende Nut 23 mit rechteckigem Querschnitt auf. In dieser Nut 23 befindet sich eine Hakenleiste 22. Diese Hakenleiste 22 ist in ihrem Querschnitt der Nut 23 angepaßt und weist an ihrer dem Schlitz 8 zugewandten Seite der Peripherie sich in achsparalleler Richtung erstreckende, voneinander beabstandete Vorsprünge oder Haken 21 auf. Diese Haken 21 haben eine Breite c von z. B. 10 mm und einen Lichten Abstand e von z. B. 10 mm.
In der Bodenfläche 24 der Nut 23 befinden sich in axialer Richtung voneinander beabstandete Sacklochbohrungen 26, in welchen jeweils eine Druckfeder 27 angeordnet ist. Während sich jede Druckfeder 27 mit ihrem Widerlager am Grunde der Sacklochbohrung 26 abstützt, wirkt ihr Kraftangriffspunkt in radialer Richtung der Spindel 18 gegen die bodenflächennahe Unterseite 28 der Hakenleiste 22. Somit werden die Haken 21 während der Klemmposition der Platte 2 mit ihrer Vorderkante 29 gegen die abgekanteten Schenkel 11; 12 gedrückt, wobei die Schenkel 11; 12 gegen den Zylinder 1 festgelegt werden (Fig. 1 und 2).
Soll eine auf dem Zylinder 1 befindliche Platte 1 gelöst werden, so wird die Spindel 18 in Richtung der Enden der abgekanteten Schenkel 11; 12, d. h. entgegen der Uhrzeigerdrehrichtung solange verdreht, bis die Vorderkante 29 der Haken 21 infolge der Federwirkung in eine am Ende des Schenkels 12 des nachlaufenden Endes 4 befindliche Ausnehmung 31 eingreift. Jedem Haken 21 ist eine im Schenkel 12 befindliche, beispielsweise rechteckförmige Ausnehmung 31 zugeordnet.
Die Haken 21 hintergreifen jeweils eine plattennahe Kante 32 der Ausnehmungen 31. Infolge einer Drehung der Spindel 18 zu Uhrzeigerdrehrichtung wird nunmehr das nachlaufende Ende 4 der Platte 2 in Richtung Anfang 13 des Schlitzes 8 soweit geschoben, bis infolge der Drehbewegung der Spindel 18 die Vorderkante 29 der Haken 21 mit der Kante 32 der Ausnehmungen 31 außer Eingriff kommt. Dabei ist das nachlaufende Ende 4 schon soweit im Schlitz 8 bewegt und das Ende 4 der Platte 2 soweit von der Mantelfläche 6 des Zylinders 1 entfernt, daß die Platte 2 nunmehr von Hand oder mittels Vorrichtungen entfernt werden kann. Die Hakenleiste 22 kann durch die Federkraft in radialer Richtung der Nut 23 soweit bewegt werden, bis sie mit ihrer Peripherie 33 gegen einen nutfesten Anschlag 36 stößt.
Durch weitere Drehbewegung der Spindel in Uhrzeigerdrehrichtung werden die Haken 21 innerhalb der Bohrung 16 und unterhalb des Schlitzanfanges 13 In eine Platten-Einführposition gebracht (nicht gezeigt). Ein zwischen der Klemmposition und der Einführposition befindlicher Drehwinkel Beta kann z. B. Beta = 45° betragen.
Nach einer zweiten Ausführungsvariante können die Haken 21 der Hakenleiste 22 auch in axialer Richtung durchgehend ausgeführt sein, so daß die zwischen den Haken 21 befindlichen Lichten Abstände e entfallen.
Dieser so auf der Hakenleiste 22 entstandene Hakenverbund greift mit seiner Vorderkante 29 dann hinter ein Ende 34 des Schenkels 12. Bisherige Ausnehmungen 31 können entfallen. Bei dieser Ausführungsvariante ist der abgekanntete Schenkel 12 gegenüber den in Fig. 2 und 3 gezeigten Darstellungen noch etwas kürzer ausgebildet.
Nach einer dritten Ausführungsvariante kann die Hakenleiste 22 in eine Anzahl n von Stücken F unterteilt sein. Diesen Stücken F sind eine Anzahl m von hakenlosen Klemmstücken G zugeordnet.
Die Stücke F weisen einen im wesentlichen rechteckigen, der Nut 23 angepaßten Querschnitt sowie voneinander beabstandete Haken 21 auf - siehe Querschnitt Haken 21 und Hakenleiste 22 in Fig. 1. Statt einzelnen, voneinander beabstandeter Haken 21 kann auch jeweils ein in der zweiten Ausführungsvariante genannter Hakenverbund zur Anwendung kommen.
Die Anzahl n der Stücke F verhält sich gegenüber der Anzahl m der hakenlosen Klemmstücke G wie eins zu zwei bis eins zu vier. Dabei weisen die Stücke F; G jeweils die gleiche Länge, z. B. von 60 mm auf. Nach jeweils z. B. drei Klemmstücken G wird in der Nut 23 ein mit Haken versehenes Stück F angeordnet (Fig. 5).
Alle Stücke F; G sind in der Nut 23 in radialer Richtung der Spindel 18 federnd gelagert, so wie dies in Fig. 1 gezeigt ist. Während die Stücke G für eine permanente Klemmung der beiden Schenkel 11; 12 gegen die den Schlitz 8 seitlich begrenzende Wand des Zylinders 1 sorgen, hintergreifen die mit Haken versehenen Stücke F beim Zurückdrehen der Spindel 18 in Gegenuhrzeigerdrehrichtung in Ausnehmungen 31 des Schenkels 12 befindliche Kanten 32 - analog Fig. 3. Infolge Drehens der Spindel 18 in Gegenrichtung, also in Uhrzeigerdrehrichtung, wird der Schenkel 12 der Platte 2 in Richtung Schlitzanfang 13 bewegt. Somit kann das Ende 4 der Platte 2 herausgezogen werden.
Es ist auch möglich, daß die mit Haken versehenen Stücke H hinter das Ende 34 eines verkürzt ausgebildeten Schenkels 12 greifen. Dabei entfallen dann entsprechende, den Stücken H zugeordnete Ausnehmungen 31 im Schenkel 12.
Bezugszeichenliste
1
Zylinder
2
Platte
3
Ende, vorlaufendes (
2
)
4
Ende, nachlaufendes (
2
)
5
-
6
Mantelfläche (
1
)
7
Inneres (
1
)
8
Schlitz (
1
)
9
Gummituch
10
-
11
Schenkel (
3
) - vorlaufendes Ende
12
Schenkel (
4
) - nachlaufendes Ende
13
Anfang (
8
)
14
Tangente (
6
)
15
-
16
Bohrung (
1
)
17
Längsachse (
18
)
18
Spindel, schwenkbar (
17
)
19
Umfang (
18
)
20
-
21
Haken (
22
)
22
Hakenleiste
23
Nut (
48
)
24
Bodenfläche (
23
)
25
-
26
Sacklochbohrung (
24
)
27
Druckfeder (
26
)
28
Unterseite (
22
)
29
Vorderkante (
21
)
30
-
31
Ausnehmung
32
Kante, plattennah (
31
)
33
Peripherie (
22
), in Richtung (
8
) weisend
34
Ende (
12
)
35
-
36
Anschlag
F Stück der Hakenleiste
G Klemmstück
c Breite (
21
)
e Abstand (
21
)
n Anzahl (F)
m Anzahl (G)
d2 Dicke (
2
)
b8 Breite (
8
r18 Radius (
18
)
Alpha Neigungswinkel (
8
)
Beta Drehwinkel (
18
)

Claims (12)

1. Vorrichtung zum Lösen von Platten (2) mit abgekanteten, glatten Enden (3, 4) von einem Zylinder (1) einer Rotationsdruckmaschine, wobei der Zylinder (1) zur Aufnahme der abgekanteten Enden (3; 4) der Platte (2) mit einem engen, axial verlaufenden Schlitz (8) versehen ist, und in einer in axialer Richtung verlaufender, den Schlitz (8) berührenden Ausnehmung (16) ein um seine Längsachse schwenkbarer Halter (18) angeordnet ist, der an seinem Umfang (19) in axialer Richtung nebeneinander befindliche sowie in radialer Richtung des Halters (18) auf das nachlaufende Ende der Platte (2) federnd wirkende Klemmstücke aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein in radialer Richtung gefedertes Klemmstück (F) einen in Richtung Schlitz geöffneten Haken (21) aufweist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (18) als Spindel (18) ausgebildet ist.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (21) auf einer sich in axialer Richtung erstreckenden Hakenleiste (22) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenleiste (22) in einer axialen Nut (23) der Spindel (18) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (23) in radialer Richtung der Spindel (18) verlaufende Sacklochbohrungen (26) zur Aufnahme von gegen die Hakenleiste (22) wirkende Federn (27) aufweist.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenleiste (22) über die gesamte Länge der Nut (23) angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Hakenleiste in eine Anzahl (n) von Stücken (F) unterteilt ist, denen eine Anzahl (m) von Klemmstücken (G) zugeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmstücke (G) einen runden Querschnitt aufweisen.
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Anzahl (n) der Hakenstücke (F) zur Anzahl (m) der Klemmstücke (G) wie eins zu zwei bis eins zu vier verhält.
10. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorderkante (29) der Haken (21) beim Klemmen der abgekanteten Schenkel (11, 12) gegen den Schenkel (12) des nachlaufenden Endes (4) drückt.
11. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (29) der Haken (21) beim Lösen des Schenkels (12) des nachlaufenden Endes (4) gegen das Ende (34) des Schenkels (12) wirkt.
12. Vorrichtung nach Ansprüchen 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorderkante (29) der Haken (21) beim Lösen des Schenkels (12) des nachlaufenden Endes (4) gegen eine in einer Ausnehmung (31) des Schenkels (12) befindliche plattennahe Kante (32) wirkt.
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