DE10261954A1 - Lagerung eines Basiskörpers in einem Kanal eines Zylinders einer Rotationsdruckmaschine - Google Patents
Lagerung eines Basiskörpers in einem Kanal eines Zylinders einer Rotationsdruckmaschine Download PDFInfo
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Abstract
Es wird eine Vorrichtung zum Lagern eines Basiskörpers in einem Kanal eines Zylinders einer Rotationsdruckmaschine vorgeschlagen, wobei der Kanal eine zur Mantelfläche des Zylinders gerichtete Öffnung mit einer ersten Wandung und mit einer zweiten Wandung aufweist, die dadurch gekennzeichnet ist, dass sich der Basiskörper an einer Wandung der Öffnung durch einen am Basiskörper ausgebildeten, in die Öffnung ragenden Anschlag drehfest abstützt.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Lagern eines Basiskörpers in einem Kanal eines Zylinders einer Rotationsdruckmaschine gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- Durch die
DE 199 24 787 A1 ist ein rinnenförmiger Basiskörper mit einem C-förmig, U-förmig, rund, oval oder mehreckig ausgebildeten Querschnitt bekannt, wobei der Basiskörper in einem Kanal eines Zylinders einer Rotationsdruckmaschine gelagert ist und sich mit seiner gesamten Mantelfläche formschlüssig an einer Wandung des Kanals drehfest abstützt. - Durch die ältere Anmeldung
DE 100 58 996 C1 ist gleichfalls ein rinnenförmiger Basiskörper bekannt, der in einer in einen Zylinder einer Rotationsdruckmaschine eingebrachten Bohrung gelagert ist, wobei der Basiskörper einen zur Bohrung korrespondierenden kreisförmigen Querschnitt aufweist. Es wird der Hinweis gegeben, dass eine an einer Wandung der Bohrung angeordnete Schraube oder ein dort angeordneter Bolzen in eine an der Mantelfläche des Basiskörpers eingebrachte Nut greifen kann, um den in der Bohrung gelagerten Basiskörper gegen Verdrehen zu sichern. - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Lagern eines Basiskörpers in einem Kanal eines Zylinders einer Rotationsdruckmaschine zu schaffen.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Die mit der Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbesondere darin, dass eine einfach und kostengünstig herstellbare Verdrehsicherung für einen in einem insbesondere runden Kanal eines Zylinders einer Rotationsdruckmaschine gelagerten Basiskörper möglich ist.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
- Es zeigen
-
1 eine Vorrichtung zum Befestigen einer plattenförmigen Druckform auf einem Zylinder; -
2 eine Vorrichtung zum Befestigen eines ein Druckbild übertragenden Drucktuches auf einem Zylinder. - Gemäß der
1 ist auf einer Mantelfläche02 eines Zylinders01a ein Aufzug03a , z. B. eine plattenförmige Druckform03a , dadurch befestigt, dass an den Enden des Aufzugs03a abgekantete Schenkel04 ;05 in einen im Zylinder01a angeordneten Kanal06a , der eine zur Mantelfläche02 des Zylinders01a gerichtete Öffnung07 aufweist, eingeführt und dort im Wesentlichen an den mantelflächennahen Wandungen08 ;09 der Öffnung07 angelegt sind. Zum Teil können die Schenkel04 ;05 auch an der dem Bereich der Öffnung07 nachfolgenden und tiefer im Inneren des Zylinders01a liegenden Wandung10 des Kanals06a anliegen. Der Kanal06a kann ohne einen die Erfindung hindernden Einfluss verschiedene Querschnittsgeometrien aufweisen, jedoch ist – wie in den beiden Figuren dargestellt – ein kreisrunder Querschnitt fertigungstechnisch sehr günstig. - Ohne die Erfindung auf die nachfolgende vereinfachte Darstellung zu beschränken, erfolgt die Beschreibung der Erfindung hier der Einfachheit halber derart, als ob auf dem Zylinder nur ein einziger, den Zylinder umschlingender Aufzug zu befestigen sei. Denn für den Fachmann ist ohne weiteres verständlich, dass auf dem Zylinder sowohl in dessen axialer Richtung als auch in dessen Umfangsrichtung mehrere Aufzüge nach der hier beschriebenen Erfindung zu befestigen sein können, wobei dann aber im Fall von mehreren Aufzügen in der Umfangsrichtung auch mehrere Kanäle vorgesehen sein müssen.
- In Produktionsrichtung P gesehen weist der auf dem Zylinder
01a zu befestigende Aufzug03a ein vorlaufendes Ende11 und ein nachlaufendes Ende12 mit jeweils einem abgekanteten Schenkel04 ;05 auf. Ebenso besitzt die Öffnung07 des Kanals06a eine in Produktionsrichtung P des Zylinders01a gesehene vordere Kante13 , von der sich eine Wandung 08 zum Kanal06a hin erstreckt, wobei diese Wandung08 auch als eine erste Wandung08 bezeichnet wird, sowie eine hintere Kante14 , von der sich eine Wandung09 ebenfalls zum Kanal06a hin erstreckt, wobei diese Wandung09 die zweite Wandung09 genannt wird. Die Öffnung07 ist an der Mantelfläche02 des Zylinders01a lang und schmal und damit schlitzförmig ausgebildet, wobei die Schlitzweite S an der Mantelfläche02 im Vergleich zur Tiefe t des Kanals06a , die z. B. 30 mm betragen kann, gering und derart bemessen ist, dass ein Schenkel04 eines vorlaufenden Endes11 eines Aufzugs03a und ein Schenkel05 eines nachlaufenden Endes12 desselben oder – bei mehreren in Umfangsrichtung des Zylinders01a befestigten Aufzügen – eines gleichartigen Aufzugs03a in der Öffnung07 hintereinander anordenbar sind. Vorteilhaft sind Schlitzweiten S von weniger als 5 mm, vorzugsweise im Bereich von 1 bis 3 mm. - Zwischen der sich von der vorderen Kante
13 zum Kanal06a hin erstreckenden Wandung08 und einer gedachten, auf der Mantelfläche02 des Zylinders01a auf der Öffnung07 aufliegenden Tangente T ist ein spitzer Winkel α ausgebildet, der zwischen 40° und 50°, vorzugsweise 45° beträgt. Somit verjüngt sich die Öffnung07 zur Mantelfläche02 des Zylinders01a hin und sie vergrößert sich zum Kanal06a hin. Der Schenkel04 des vorlaufenden Endes11 des Aufzugs03a ist an der vorderen Kante13 der Öffnung07 einhängbar, sodass dieser Schenkel04 an der sich von der vorderen Kante 13 zum Kanal06a erstreckenden Wandung08 vorzugsweise formschlüssig anliegt. In dem in der1 gezeigten Beispiel fällt die Wandung09 an der hinteren Kante14 der Öffnung07 in etwa senkrecht zum Kanal06a hin ab. Die Wandung09 kann jedoch auch leicht geneigt sein, sodass sich die Öffnung07 zum Kanal06a hin weitet. Ein Winkel β, der sich als Öffnungswinkel zwischen der sich von der hinteren Kante14 zum Kanal06a erstreckenden Wandung09 und der bereits erwähnten, auf der Mantelfläche02 des Zylinders01a auf der Öffnung07 aufliegenden Tangente T ergibt, liegt z. B. im Bereich zwischen 85° und 95° und beträgt vorzugsweise 90°. - Der Kanal
06a erstreckt sich im Regelfall achsparallel zum Zylinder01a . In etwa diametral gegenüber der schlitzförmigen Öffnung07 befindet sich in der Wandung10 des Kanals06a eine Aussparung, beispielsweise eine Nut15 , in die bzw. in der ein plattenförmiges, formstabiles Haltemittel16 – vorzugsweise lose – eingestellt und schwenkbar gelagert ist. Die Nut15 ist demnach Lagerpunkt24 und Abstützpunkt24 des als ein Hebel ausgestalteten Haltemittels16 . Um das Haltemittel16 in der Nut15 verschwenken zu können, ist die Breite B der Nut15 größer ausgebildet als die Dicke D des Haltemittels16 . - Das Haltemittel
16 ist derart ausgebildet, dass es ein erstes oberes, an einer der beiden Wandungen08 oder09 der Öffnung07 anlegbares Ende18 und ein der Öffnung07 gegenüberliegendes zweites unteres Ende19 aufweist. An dem Haltemittel16 ist ein Federelement17 , z. B. eine als eine Blattfeder17 ausgebildete Druckfeder17 angebracht, die sich derart an der von der vorderen Kante13 der Öffnung07 erstreckenden Wandung08 bzw. an der Wandung10 des Kanals06a abstützt, dass dadurch sowohl das schwenkbar gelagerte zweite untere Ende19 des Haltemittels16 an seinem Lagerpunkt24 , d. h. in der Nut15 , fixiert ist als auch gleichzeitig das erste obere Ende18 des Haltemittels16 an die sich zur hinteren Kante14 der Öffnung07 erstreckenden Wandung09 gepresst wird, wodurch sich am ersten oberen Ende18 des Haltemittels16 ein Klemmpunkt25 ergibt. Das Haltemittel16 und das Federelement17 bilden somit in ihrem Zusammenwirken eine im Kanal06a wirksame Klemmvorrichtung. - Das Federelement
17 ist vorzugsweise vorgespannt und stabilisiert damit das Haltemittel16 in seiner Lage im Kanal06a und sichert das Haltemittel16 gegen ein unbeabsichtigtes Herausfallen aus der Öffnung07 . Die Fixierung wird hier auf einfache Weise dadurch erreicht, dass sich das Federelement17 an der von der vorderen Kante13 der Öffnung07 erstreckenden Wandung08 bzw. an der Wandung10 des Kanals06a derart abstützt, dass im Abstützpunkt23 des Federelements17 gleichzeitig Kräfte F1; F2 in zwei in der Querschnittsebene des Kanals06a lotrecht aufeinander stehenden Richtungen aufgenommen werden. Diese Kräfteaufnahme wird dadurch möglich, dass sich der Abstützpunkt23 dort befindet, wo die sich von der vorderen Kante 13 zum Kanal06a hin erstreckende Wandung08 aufgrund des spitzen Winkels α der Öffnung07 eine Schräge bildet. - In der Praxis befindet sich der Abstützpunkt
23 damit an der sich von der vorderen Kante 13 zum Kanal06a hin erstreckenden Wandung08 unmittelbar nach dem zum Kanal06a gerichteten Ende des an der vorderen Kante13 eingehängten Schenkels04 des vorlaufenden Endes11 des Aufzugs03a . Ein Abstand a zwischen dem Ende des Schenkels04 und dem Abstützpunkt23 beträgt weniger als 5 mm, insbesondere weniger als 3 mm. In Längsrichtung des Kanals06a können durchaus mehrere Haltemittel16 mit zugehörigen Federelementen17 angeordnet sein, jedoch ist in jeder Querschnittebene des Kanals06a nur ein einziges Haltemittel16 angeordnet. - Dem von dem Federelement
17 über das Haltemittel16 auf die Wandung09 , die sich von der hinteren Kante14 der Öffnung07 erstreckt, ausgeübten Anpressdruck wirkt ein Stellmittel20 entgegen, um bei einer Betätigung des Stellmittels20 die mit dem Haltemittel16 an der Wandung09 bewirkte Klemmung bei Bedarf zu lösen. Bei dem Stellmittel20 handelt es sich vorzugsweise um einen in Längsrichtung des Kanals06a verlaufenden Schlauch20 , der mit einem Druckmittel, z. B. Druckluft beaufschlagbar ist und von einem Widerlager21 eingefasst sein kann. Das Widerlager21 dieses Stellmittels20 ist in diesem Fall eine Einhausung, die sich an der Wandung10 des Kanals06a abstützt und durch ihre Formgebung die zum Lösen der Klemmung erforderliche Volumenenerweiterung des Schlauchs20 reduziert und damit zu einer kürzeren Reaktionszeit des Stellmittels20 beiträgt. Bei einer anderen Realisierung des Stellmittels20 mag ein Widerlager21 in der hier beschriebenen Form entbehrlich sein. - Die in der
1 dargestellte Ausführungsform zeigt überdies eine besonders vorteilhafte Weiterbildung, bei der der Schenkel05 des nachlaufenden Endes12 als eine Wippe ausgestaltet ist, wobei sich diese Wippe nach Einführung des Schenkels05 in die Öffnung07 des Kanals06a mit ihrem Lagerpunkt22 an der Wandung09 der Öffnung07 abstützt. Je nachdem, mit welcher Geometrie die Kante14 der Öffnung07 , an die ein als Wippe ausgebildeter Schenkel05 des nachlaufenden Endes12 des Aufzugs03a angelegt wird, ausgebildet ist, kann es auch sein, dass sich der Lagerpunkt22 der Wippe bereits auf der Wandung10 des Kanals06a befindet. Der Aufzug03a weist somit an seinem nachlaufenden Ende12 einen abgekanteten Schenkel05 auf, der derart geformt ist, dass dieser Schenkel05 nochmals eine zusätzliche, von der Wandung09 unter einem spitzen Winkel von zum Beispiel 15° abstehende Abkantung besitzt, die im Lagerpunkt22 an der Wandung09 der Öffnung07 kippbar ist, wodurch die Wirkrichtung der Klemmung des Schenkels05 des nachlaufenden Endes12 umgekehrt und für den auf der Mantelfläche02 des Zylinders01a aufliegenden Aufzug03a eine Zugspannung erzeugt wird, die das nachlaufende Ende12 des Aufzugs03a in Richtung der vorderen Kante13 der Öffnung07 zieht. Die Lage des Lagerpunktes22 der Wippe kann derart gewählt sein, dass sich zwischen dem Lagerpunkt22 der Wippe und der Abkantung des Schenkels05 an der Kante14 der Öffnung07 ein in etwa doppelt so langer Hebelarm ergibt wie zwischen dem Lagerpunkt22 der Wippe und dem Klemmpunkt25 zwischen dem Schenkel05 und dem Haltemittel16 . Diese Lösung hat den Vorteil, dass Fertigungstoleranzen in der Länge des Aufzugs03a auf einfache Weise ausgeglichen werden können. Aufzüge03a mit einer zu großen Länge neigen dazu, sich auf der Mantelfläche02 des Zylinders01a zu verschieben. Im übrigen kann es für einen nicht vollflächig auf der Mantelfläche02 des Zylinders01a aufliegenden Aufzug03a durch die auf ihn ausgeübte Walkarbeit während des Produktionsprozesses des Zylinders01a zu einem Bruch beispielsweise an dessen nachlaufendem Ende12 kommen. Gemäß der hier vorgeschlagenen Lösung klemmt das Haltemittel16 den Aufzug03a nicht nur in der zuvor beschriebenen Weise, sondern der Aufzug03a wird mit dem als Wippe ausgebildeten Schenkel05 zusätzlich noch gespannt. Bei einer entsprechenden Vorspannung des Federelementes17 bilden die Wippe des Schenkels05 und das Federelement17 in ihrem Zusammenwirken und in Verbindung mit dem Haltemittel16 für den Aufzug03a ein nachspannendes System, das Längenänderungen des Aufzugs03a selbsttätig ausgleicht. - Als eine weitere Ausführungsform zeigt die
2 eine Vorrichtung zum Befestigen eines ein Druckbild übertragenden Drucktuches30 auf einem Zylinder01b, z. B. auf einem Übertragungszylinder01b einer Offsetdruckmaschine, wobei das Drucktuch30 auf einer auf der Mantelfläche02 des Zylinders01b aufliegenden, biegsamen, aber in ihrer Flächenausdehnung formstabilen Trägerplatte31 aufgebracht ist und die Trägerplatte31 an ihren beiden gegenüberliegenden, zu befestigenden Enden abgekantete Schenkel34 ;35 aufweist, die in einen im Zylinder01b angeordneten Kanal06b mit einer zur Mantelfläche02 des Zylinders01b gerichteten Öffnung07 einführbar sind. Bei dem hier zum Einsatz kommenden Aufzug03b handelt es sich i. d. R. um einen komplexen Schichtaufbau, der aber zumindest aus einer Trägerplatte31 und einem darauf aufgebrachten Drucktuch30 besteht. Analog zu der in1 dargestellten Ausführungsform der Vorrichtung weist die auf dem Zylinder01b zu befestigende Trägerplatte31 in Produktionsrichtung P des Zylinders01b ein vorlaufendes Ende32 und ein nachlaufendes Ende33 auf. Auch hier hat die Öffnung07 des Kanals06b eine in Produktionsrichtung P des Zylinders01b gesehene vordere Kante13 mit einer sich in den Kanal06b erstreckenden ersten Wandung08 und eine hintere Kante14 mit einer sich ebenfalls in den Kanal06b erstreckenden zweiten Wandung09 . Zwischen der sich von der vorderen Kante13 zum Kanal06a hin erstreckenden Wandung08 und einer gedachten, auf der Mantelfläche02 des Zylinders01a auf der Öffnung07 aufliegenden Tangente T ist gleichfalls ein spitzer Winkel α ausgebildet, der zwischen 40° und 50°, vorzugsweise 45° beträgt. Der Schenkel34 des vorlaufenden Endes32 der Trägerplatte31 liegt an der sich von der vorderen Kante13 erstreckenden ersten Wandung08 formschlüssig an. Jedoch anders als bei der in der1 dargestellten Ausführungsform liegt hier auch der Schenkel35 des nachlaufenden Endes33 der Trägerplatte31 an der ersten Wandung08 an, und zwar – mit dem größten Teil ihrer Fläche und vorzugsweise reibschlüssig – direkt auf dem Schenkel34 des vorlaufenden Endes32 der Trägerplatte31 . Der Schenkel35 des nachlaufenden Endes33 der Trägerplatte31 ist daher stumpfwinklig in einem Winkel γ abgekantet, der in einem Bereich zwischen 130° und 140° liegt und vorzugsweise γ ≅ 135° beträgt. Die sich von der hinteren Kante14 zum Kanal06b erstreckende Wandung09 bildet mit der bereits erwähnten, auf der Mantelfläche02 des Zylinders01b auf der Öffnung07 aufliegenden Tangente T wie in dem zuvor beschriebenen Beispiel einen Winkel β, der im Bereich zwischen 85° und 95° liegt und vorzugsweise nahezu rechtwinklig ist. - Ein in diesem Beispiel mit einem auskragenden Arm versehenes, in sich formstabiles Klemmstück
36 besitzt ein erstes (oberes) Ende38 und ein zweites (unteres) Ende39 , wobei das zweite (untere) Ende39 in einem Lagerpunkt40 nahe am Grund des Kanals06b schwenkbar gelagert ist, wobei der Lagerpunkt40 als eine Aussparung in einem Basiskörper41 ausgebildet ist. Dabei ist der Basiskörper41 im Kanal06b gegen eine Verdrehung gesichert. Der Basiskörper41 kann aus einem Kunststoff oder aus einem metallischen Werkstoff gefertigt sein. Sofern in Längsrichtung des Kanals06b mehrere Klemmstücke36 vorgesehen sind, können die Klemmstücke36 jeweils in einem Basiskörper41 angeordnet sein, wobei sich die Basiskörper41 im Kanal06b aneinander reihen. - Mittels eines Federelements
37 z. B. einer Schraubendruckfeder37 , das vom Basiskörper41 eingefasst ist und sich in ihm an einem Abstützpunkt43 abstützt und zusammen mit dem Klemmstück36 eine Klemmvorrichtung bildet, wird mit dem ersten (oberen) Ende38 des Klemmstücks36 auf die an der Wandung08 der vorderen Kante13 aufeinander liegenden Schenkel34 und35 ein Anpressdruck ausgeübt, wodurch beide Schenkel34 und35 an der ersten Wandung08 verklemmt werden. Das erste (obere) Ende38 des Klemmstücks36 stützt sich derart am Klemmpunkt45 zwischen dem Klemmstück36 und dem Schenkel35 am nachlaufenden Ende33 der Trägerplatte31 des Aufzugs03b an der von der vorderen Kante13 der Öffnung07 erstreckenden Wandung08 bzw. an der Wandung10 des Kanals06b ab, dass im Klemmpunkt45 gleichzeitig Kräfte F1; F2 in zwei in der Querschnittsebene des Kanals06b lotrecht aufeinander stehenden Richtungen aufgenommen werden. Der Klemmpunkt45 liegt aufgrund des spitzen Winkels α wiederum auf einer Schrägen. In diesem Beispiel befindet sich der Klemmpunkt45 demnach in dem von den beiden aufeinander liegenden Schenkeln34 und35 abgedeckten Bereich der Wandung08 . Die Klemmvorrichtung mit dem schwenkbar gelagerten Klemmstück36 verbleibt also aufgrund ihrer Abstützung im Kanal06b ortsfest. - Das Federelement
37 ist vorzugsweise vorgespannt und bewirkt im Zusammenspiel mit der Verdrehsicherung des Basiskörpers41 durch seine Kraftwirkung auf das Klemmstück36 , dass das Klemmstück36 in seiner Lagerung fixiert ist. In der in der2 dargestellten Ausführungsform hat der Kanal06b einen kreisrunden Querschnitt. Der Basiskörper41 ist vorzugsweise in seiner äußeren Formgebung der Kontur des Kanals06b angepasst oder stützt sich zumindest an drei Abstützpunkten an der Wandung10 des Kanals06b ab. Am Basiskörper41 befindet sich eine als ein Anschlag ausgebildete Arretierung42 , die sich an der zweiten Wandung09 der Öffnung07 abstützt. Damit ist der Basiskörper41 gegen Verdrehung gesichert. Der Basiskörper41 kann bei einer entsprechenden Querschnittsgeometrie des Kanals06b auch derart gestaltet sein, dass er sich an der Wandung10 des Kanals06b verdrehsicher abstützt. - Im Basiskörper
41 ist ebenfalls ein Stellmittel20 vorgesehen, das dem von dem Federelement37 über das Klemmstück36 auf die erste Wandung09 der Öffnung07 ausgeübten Anpressdruck entgegenwirkt, um bei einer Betätigung des Stellmittels20 die mit dem Klemmstück36 an der ersten Wandung09 bewirkte Klemmung bei Bedarf zu lösen. Bei dem Stellmittel20 handelt es sich wiederum vorzugsweise um einen in Längsrichtung des Kanals06b verlaufenden Schlauch20 , der mit einem Druckmittel, zum Beispiel Druckluft beaufschlagbar ist und vom Basiskörper41 eingefasst sein kann. - Auch bei dieser Ausführungsform wird davon ausgegangen, dass in jeder Querschnittebene des Kanals
06b nur ein einziges Klemmstück36 angeordnet ist, dass jedoch in Längsrichtung des Kanals06b durchaus mehrere Klemmstücke36 mit zugehörigen Druckfedern37 angeordnet sein können. Den beiden aufgezeigten Ausführungsformen ist gemeinsam, dass im Kanal06a ;06b ein Haltemittel16 bzw. Klemmstück36 einseitig, d. h. nur an einem Ende19 ;39 schwenkbar – vorzugsweise lose – gelagert ist, wobei durch ein mit dem Haltemittel16 bzw. Klemmstück36 in Wirkverbindung stehendes Federelement17 ;37 sowohl eine Klemmung des Schenkels05 ;35 des nachlaufenden Endes12 ;33 des Aufzugs03a bzw. der Trägerplatte31 als auch gleichzeitig eine Fixierung des Haltemittels16 bzw. Klemmstücks36 in dessen Lagerpunkt24 ;44 erzielt wird. Die Fixierung der aus dem Haltemittel16 bzw. Klemmstück36 und dem Federelement17 ;37 gebildeten Klemmvorrichtung erfolgt derart, dass unter Einbeziehung des zwischen dem Haltemittel16 bzw. Klemmstück36 und dem Schenkel05 ;35 des nachlaufenden Endes12 ;33 der Druckform03a bzw. der Trägerplatte31 bestehenden Klemmpunkts25 ;45 das Federelement17 ;37 infolge seiner Vorspannung das Haltemittel16 bzw. Klemmstück36 in der Querschnittsebene des Kanals06a ;06b gegebenenfalls unter Zuhilfenahme einer am Basiskörper41 angeformten Arretierung42 verdrehsicher stabilisiert. Der Lagerpunkt des Haltemittels16 bzw. Klemmstücks36 gestattet zwar die Schwenkbarkeit des Haltemittels16 bzw. Klemmstücks36 , er ist jedoch zumindest während des Klemmvorgangs mit Bezug auf seine Lage im oder zum Kanal06a ;06b ortsfest. - Somit betreffen beide Ausführungsformen der Vorrichtung zum Befestigen von mindestens einem Aufzug
03a bzw. einer Trägerplatte31 auf einem Zylinder01a ;01b eine an der Wandung10 des Kanals06a ;06b bzw. an den Wandungen08 ;09 der Öffnung07 verdrehsicher abgestützte Klemmvorrichtung mit einem im oder am Grund des Kanals06a ;06b schwenkbar gelagerten Haltemittel16 bzw. Klemmstück36 , wobei die Klemmvorrichtung gegebenenfalls in einem Basiskörper41 angeordnet ist und wobei das Federelement17 ,37 oder das Klemmstück36 in ihrem Abstützpunkt23 bzw. Klemmpunkt45 gleichzeitig Kräfte F1; F2 in zwei in der Querschnittsebene des Kanals06a ;06b lotrecht aufeinander stehenden Richtungen aufnimmt. - Beide zuvor beschriebenen Ausführungsformen der Vorrichtung zum Befestigen von mindestens einem Aufzug auf einem Zylinder können im selben Druckwerk einer Rotationsdruckmaschine verwirklicht sein, indem ein Zylinder
01a mit einer Druckform03a gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel auf einem Zylinder01b mit einem Aufzug03b gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel abrollt. Somit rollt eine auf der Mantelfläche02 des ersten Zylinders01a befestigte plattenförmige Druckform03 auf einem Drucktuch30 ab, das mittels einer Trägerplatte31 auf der Mantelfläche02 des zweiten Zylinders01b aufgebracht ist. In diesem Fall bildet der Zylinder01a gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel einen Formzylinder und der Zylinder01b gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel einen Übertragungszylinder. Im übrigen kann auch die aus einem Haltemittel16 und einer Blattfeder bestehende, im Kanal06a des Formzylinders01a angeordnete Klemmvorrichtung von einem Basiskörper41 eingefasst sein, wobei Aussparungen im Basiskörper41 die zuvor beschriebene Schwenkbarkeit und Abstützung der Klemmvorrichtung ermöglichen. -
- 01a
- Zylinder, Formzylinder
- 01b
- Zylinder, Übertragungszylinder
- 02
- Mantelfläche des Zylinders
- 03a
- Aufzug, Druckform
- 03b
- Aufzug
bestehend aus Drucktuch
30 und Trägerplatte31 - 04
- Schenkel
am vorlaufenden Ende des Aufzugs
03a ;03b - 05
- Schenkel
am nachlaufenden Ende des Aufzugs
03a ;03b - 06a, 06b
- Kanal
- 07
- Öffnung des
Kanals
06a ,06b - 08
- sich
von der vorderen Kante der Öffnung
07 in den Kanal06a ,06b erstreckende Wandung, erste Wandung - 09
- sich
von der hinteren Kante der Öffnung
07 in den Kanal06a ,06b erstreckende Wandung, zweite Wandung - 10
- Wandung
des Kanals
06a ,06b - 11
- vorlaufendes
Ende des Aufzugs
03a - 12
- nachlaufendes
Ende des Aufzugs
03a - 13
- vordere
Kante der Öffnung
07 - 14
- hintere
Kante der Öffnung
07 - 15
- Nut
in der Wandung
10 des Kanals06a - 16
- Haltemittel
- 17
- Federelement, Blattfeder, Druckfeder
- 18
- erstes
(oberes) Ende des Haltemittels
16 - 19
- zweites
(unteres) Ende des Haltemittels
16 - 20
- Stellmittel, Schlauch
- 21
- Widerlager
- 22
- Lagerpunkt
an der Wandung
09 der Öffnung07 für einen als Wippe ausgebildeten Schenkel05 am nachlaufenden Ende des Aufzugs03a - 23
- Abstützpunkt
des Federelements
17 an der Wandung08 der Öffnung07 oder an der Wandung10 des Kanals - 24
- Lagerpunkt,
Abstützpunkt
des Haltemittels
16 in einer Nut15 des Kanals06a - 25
- Klemmpunkt
zwischen dem Haltemittel
16 und dem Schenkel05 am nachlaufenden Ende12 des Aufzugs03a - 26
- –
- 27
- –
- 28
- –
- 29
- –
- 30
- Drucktuch
- 31
- Trägerplatte
eines Drucktuchs
30 - 32
- vorlaufendes
Ende des aus der Trägerplatte
31 und dem Drucktuch30 bestehenden Aufzugs03b - 33
- nachlaufendes
Ende des aus der Trägerplatte
31 und dem Drucktuch30 bestehenden Aufzugs03b - 34
- Schenkel
am vorlaufenden Ende der Trägerplatte
31 - 35
- Schenkel
am nachlaufenden Ende der Trägerplatte
31 - 36
- Klemmstück
- 37
- Federelement
- 38
- erstes
(oberes) Ende des Klemmstücks
36 - 39
- zweites
(unteres) Ende des Klemmstücks
36 - 40
- Lagerpunkt
des unteren Endes
39 des Klemmstücks36 - 41
- Basiskörper
- 42
- Arretierung
am Basiskörper
41 - 43
- Abstützpunkt
des Federelementes
37 am Basiskörper41 - 44
- Lagerpunkt,
Abstützpunkt
des Klemmstücks
36 am Basiskörper41 - 45
- Klemmpunkt
zwischen dem Klemmstück
36 und dem Schenkel35 am nachlaufenden Ende33 der Trägerplatte31 des Aufzugs03b - a
- Abstand
- P
- Produktionsrichtung
des Zylinders
01a ;01b - T
- auf
der Mantelfläche
02 des Zylinders01a ;01b auf der Öffnung07 aufliegende Tangente - S
- Schlitzweite
der Öffnung
07 - D
- Dicke
des Haltemittels
16 - B
- Breite
der Nut
15 - t
- Tiefe
des Kanals
06a ;06b - α
- Winkel
zwischen der sich von der vorderen Kante
13 zum Kanal06a ;06b erstreckenden Wandung08 und einer auf der Mantelfläche02 des Zylinders01a ;01b auf der Öffnung07 aufliegenden Tangente T - β
- Winkel
zwischen der sich von der hinteren Kante
14 zum Kanal06a ;06b erstreckenden Wandung09 und einer auf der Mantelfläche02 des Zylinders01a ;01b auf der Öffnung07 aufliegenden Tangente T - γ
- Abkantungswinkel
des Schenkels
35 am nachlaufenden Ende der Trägerplatte31 - F1; F2
- Kräfte in zwei
in der Querschnittsebene des Kanals
06a ;06b lotrecht aufeinander stehenden Richtungen am Abstützpunkt23 bzw. Klemmpunkt45
Claims (8)
- Vorrichtung zum Lagern eines Basiskörpers (
41 ) in einem Kanal (06b ) eines Zylinders (01b ) einer Rotationsdruckmaschine, wobei der Kanal (06b ) eine zur Mantelfläche (02 ) des Zylinders (01b ) gerichtete Öffnung (07 ) mit einer ersten Wandung (08 ) und mit einer zweiten Wandung (09 ) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Basiskörper (41 ) an einer Wandung (08 ;09 ) der Öffnung (07 ) durch eine am Basiskörper (41 ) ausgebildete, in die Öffnung (07 ) ragende Arretierung (42 ) drehfest abstützt. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Arretierung (
42 ) als ein Anschlag (42 ) ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlag (
42 ) am Basiskörper (41 ) angeformt ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Kanal (
06b ) und/oder der Basiskörper (41 ) einen runden Querschnitt aufweisen. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnung (
07 ) an der Mantelfläche (02 ) des Zylinders (01b ) schlitzförmig ausgebildet ist. - Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Basiskörper (
41 ) ein Haltemittel (16 ;36 ) zum Befestigen von mindestens einem Aufzug (03b ) auf dem Zylinder vorgesehen ist. - Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass im Basiskörper (
41 ) ein Federelement (17 ;37 ) vorgesehen ist, wobei das Federelement (17 ;37 ) auf das Haltemittel (16 ;36 ) eine Kraft ausübt. - Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich das Halteelement (
16 ;36 ) oder das Federelement (17 ;37 ) an der der Abstützstelle der Arretierung (42 ) gegenüberliegenden Wandung (08 ) der Öffnung (07 ) mit einer auf diese Wandung (08 ) gerichteten Kraft (F2) abstützt.
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