DE1021610B - Dehnbares Gliederband - Google Patents

Dehnbares Gliederband

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DE1021610B
DE1021610B DER17276A DER0017276A DE1021610B DE 1021610 B DE1021610 B DE 1021610B DE R17276 A DER17276 A DE R17276A DE R0017276 A DER0017276 A DE R0017276A DE 1021610 B DE1021610 B DE 1021610B
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DE
Germany
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hollow
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link
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Pending
Application number
DER17276A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl E Stiegele
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Rodi and Wienenberger AG
Original Assignee
Rodi and Wienenberger AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Rodi and Wienenberger AG filed Critical Rodi and Wienenberger AG
Priority to DER17276A priority Critical patent/DE1021610B/de
Publication of DE1021610B publication Critical patent/DE1021610B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44CPERSONAL ADORNMENTS, e.g. JEWELLERY; COINS
    • A44C5/00Bracelets; Wrist-watch straps; Fastenings for bracelets or wrist-watch straps
    • A44C5/02Link constructions
    • A44C5/04Link constructions extensible
    • A44C5/08Link constructions extensible having separate links

Landscapes

  • Springs (AREA)

Description

Dk vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein dehnbares Gliederband, insbesondere Uhrarmband, das aus Hohlgliedern und diese miteinander gelenkig und auseinanderziehbar verbindenden Verbindungsgliedern besteht, die gegen Federwirkung verschwenkbar sind. Das erfindungsgemäße Gliederband stellt eine weitere Ausbildung des bereits bekannten, im deutschen Patent 896 575 beschriebenen Gliederbandes dar.
Durch das genannte Hauptpatent ist ein Gliederband dieser Art bekanntgeworden, bei dem die Hohl-· glieder durch zwei zueinander in Bandlängsrichtung versetzte Lagen zylindrischer Hülsen beliebiger Querschnittsform und die Verbindungsglieder durch in den Bandlängskanten angeordnete U-förmige Verbindungsbügel gebildet sind, die zu je zweien mit ihrem einen Schenkel in das offene Ende einer Hülse der einen Lage und mit ihrem anderen Schenkel in die benachbarten, versetzt liegenden Hülsen der anderen Lage eingeschoben sind, und daß in jeder Hülse eine gebogene Blattfeder angeordnet ist, welche die Verbindungsbügel in der Hülse festhält und ihrem Verschwenken beim Auseinanderziehen oder Biegen des Bandes federnd entgegenwirkt. Die mit Spiel in den Hülsen sitzenden Schenkel des Verbindungsbügels sind breiter als hoch und auf ihrer Innenseite mit einer Ouernut versehen, in welche die längs in der Hülse angeordnete Blattfeder mit ihrem aufgebogenen Ende einrastet.
Bei der weiteren Ausbildung gemäß der vorliegenden Erfindung ist die Anordnung der Hülsenglieder, Bügel und Federn dagegen so getroffen, daß die parallel zueinander und quer zur Bandlängsrichtung liegenden Hohlglieder in nur einer Lage hintereinander angeordnet und1 die sie verbindenden Verbindungsglieder in zwei übereinanderliegenden und um die halbe Gliedbreite versetzten Reihen angeordnet sind, wobei je zwei Verbindungsglieder mit je einem ihrer Arme übereinander in das offene Ende je eines Hohlgliedes und mit ihren anderen, in Bandlängsrichtung entgegengesetzt liegenden Armen in das jeweils benachbarte Hohlglied derart eingeschoben sind, daß ihre Mittelteile parallel zur Dehnungsrichtung in den Bandlängskanten liegen, und die in die Hohlglieder hineinragenden Arme beim Dehnen des. Bandes die in den Hohlgliedern angeordneten Blattfedern flachdrücken.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung wird erreicht, daß ein besonders feingliedriges Gliederband entsteht, das aber trotzdem eine sehr große Strecklänge aufweist. Im geschlossenen Zustand liegen die Schmalseiten der hintereinander angeordneten Hohlglieder quer zur Dehnungsrichtung des Bandes unmittelbar nebeneinander und geben dadurch dem Band ein besonders gefälliges Aussehen. Außerdem weist Dehnbares Gliederband
Zusatz zum Patent 896 575
Anmelder:
Rodi & Wienenberger Aktiengesellschaft, Pforzheim (Bad.), Bleichstr. 56-68
Karl E. Stiegele, Huchenfeld bei Pforzheim,
ist als Erfinder genannt worden
das Band trotz seiner Feingliedrigkeit die Vorteile des Bandes nach dem Hauptpatent auf, nämlich, daß es nur aus drei verschiedenen Einzelteilen ohne Nieten oder Löten zusammensetzbar ist und daß es auch im gedehnten Zustand ein weitgehend gleichmäßiges Aussehen bewahrt, weil weder Lücken noch Verschmälerungen des Bandes beim Dehnen auftreten.
Durch die gegenüber dem bekannten Gliederband nach dem Hauptpatent geänderte Anordnung von Hohlgliedern und Verbindungsgliedern sind bei dem vorliegenden Erfindungsgegenstand andere Konstruktionen der den Hülsengliedern eingelegten Blattfedern notwendig geworden.
Erfindungsgemäß besteht die in jedem der Hohlglieder gelagerte Blattfeder aus einem Blechstanzstück, das beiderseits längsseitige und wenigstens bis zu einem Drittel der Blechbreite führende Einschlitzungen besitzt, wodurch vier freie Federenden gebildet werden, die paarweise derart zu einem stumpfen Winkel gebogen sind, daß je zwei auf einer Seite beider Schlitze liegende Enden vor Einschieben der Verbindungsglieder der einen Querseite des Hohlgliedes und die anderen Enden der gegenüberliegenden Querseite des Hohlgliedes anliegen. Dabei können die Blattfedern beiderseits des zwischen den beiden Schlitzen stehengebliebenen Feldes des Blechstanzstückes einander und der Richtung der jeweiligen Federenden entgegengesetzt ausgedrückte Wülste besitzen, welche den den Abstützungen der jeweiligen Federenden entgegengesetzt liegenden Querseiten der Hohlglieder längs der Bandmittellinie anstehen.
Zusätzlich können die die Blattfedern bildenden Blechstanzstücke beispielsweise einen in Richtung der seitlichen Einschiitzungen liegenden Mittelschlitz besitzen, der durch stehengebliebene Stege von diesen seitlichen Einschiitzungen getrennt ist, wodurch schließlich die Verbindung zwischen den freien Federenden einer Seite lediglich durch die ausgedrückten
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Wülste gegeben ist, während die Verbindung zu der anderen Seite durch die beiden Stege stattfindet.
Gemäß einem weiteren Gedanken der vorliegenden Erfindung sind die benachbarten Teile des zwischen den beiden längsseitigen Schlitzen stehengebliebenen Feldes .des die Blattfeder bildenden Blechstanzstückes längs der Verbindungslinie der Schlitzkanten rechtwinklig und - entgegengesetzt zueinander abgebogen und bilden so zwischen den freien Federenden liegende Rücken, die jeweils der der Abstützung der zügehörigen Federenden gegenüberliegenden Querseitc der Hohlglieder anliegen. Die zwischen den beiden längsseitigen Einschiitzungen der Stanzstücke liegenden Felder liegen dann im Gegensatz zu den vorherigen Das erfindungsgemäße Gliederband besteht aus den - hülsenförmigen Hohlgliedern 2 mit den Querseiten 3, den Oberseiten 15 und den Unterseiten 16 sowie aus den Verbindungsgliedern 4 und den Blattfedern 5. Die- in die offenen Enden 12 der Hohlglieder 2 mit ihreji. Armen 6 eingreifenden Verbindungsglieder 4 besitzen auf der Innenseite dieser Arme 6 Quernuten 7, welche hinter die aufgebogenen Enden 11 der Blattfedern 5 zu liegen kommen.
In dem Ausführungsbeispiel nach den Abb. 1 bis 3 enthalten die Hohlglieder2 Zwischenböden 14, während in drei weiteren Ausführungsformen entsprechend den Abb. 4 bis 7, 8 und 9 sowie 10 bis 12 den Hohlgliedern 2 besonders geformte Blattfedern 5
Ausführungsbeispielen der Blattfeder nach Einlegen 15 eingelegt sind, wodurch auf die Anbringung eines die
dieser Federn in die Hohlglieder nicht mehr parallel.
sondern senkrecht zu den Querseiten dieser Glieder.
An Stelle dieser eigenartig gebogenen Federn
können auch dem Gliederband des Hauptpatentes enteinfachen Blattfedern 5 nach den Abb. 1 bis 3 voneinander trennenden Zwischenbodens 14 verzichtet werden kann.
Tn den Abb. 4 bis 7 ist eine Blattfeder gezeigt, die i Blk
sprechende, gebogene Federn dann verwendet werden, 20 aus einem Blechstanzstück besteht, das längsseitige
wenn die hintereinanderliegenden Hohlglieder des hier vorliegenden Gliederbandes je einen durchgehenden, im Ruhezustand des Bandes waagerechten, die Hohlglieder jeweils halbierenden Zwischenboden besitzen, ' ober- und unterhalb dessen je eine einfache, der anderen jeweils entgegengesetzt gerichtete, zu einem "stumpfen Winkel gebogene Blattfeder gelagert ist. Diese neuartigen Zwischenböden dienen gleichzeitig und gemeinsam mit den Ober- und Unterseiten Einschiitzungen 8 besitzt, wodurch vier freie Federenden 11 gebildet werden. Je zwei auf einer Seite der Schlitze 8 liegende Federenden 11 sind nach einer Seite hin aufgebogen, so daß sie eine gebogene Blattfeder bilden. Die beiden auf der anderen Seite der Schlitze 8 liegenden Federenden 11 sind nach der anderen Seite hin aufgebogen und bilden so eine entgegengesetzt gekrümmte Blattfeder. Aus dem zwischen den Schlitzen 8 stehengebliebenen Feld 9 sind, zwischen
\rerbindungsglieder aus einem Blechstreifen gebogen sein oder aber aus beispielsweise Draht- oder Flachdrahtstanzstücken bestehen.
Die einzelnen Teile des Bandes können je nach Art
der Hohlglieder zur seitlichen Führung der in die 30 je zwei auf einer Seite der Schlitze 8 liegenden Feder-Glieder hineinragenden Verbindungsgliederarme. enden 11 aus dem Feld 9 Wülste 10 herausgedrückt. Die Hohlglieder des Erfindungsgegenstandes können deren Wölbung der Krümmung der ihr zugeordneten, aus rohrförmigen wStanzstücken von beispielsweise aus zwei Federenden 11 gebildeten Blattfeder entviereckigem Querschnitt bestehen oder aber aus gegengesetzt ist. Die Wülste 10 liegen mit ihren Blechstanzstücken gebogen sein. Ebenso können die 35 Rücken je einer Querseitenwand 3 der Hohlglieder 2
an, während die Federenden 11 jeweils gegen die gegenüberliegenden Ouerseitenwände gerichtet sind. Die Abb. 8 und 9 zeigen eine Blattfeder 5, deren Blechstanzstück zwischen den beiden längsseitigen aus unedlen oder edlen Metallen oder deren Legierun- 40 Einschiitzungen 8 noch einen Mittelschlitz 18 auf gen oder aus Kunststoff gefertigt werden. weist, wodurch die beiden Federhälften lediglich
Das erfindungsgemäße Gliederarmband l>esteht nur durch die zwischen den Schlitzen 8, 18 verbliel)enen aus drei Teilen, Hohlgliedern, Verbindungsgliedern schmalen Stege 17 miteinander verbunden sind. Bei und Federn. Es ist daher billig in seiner Herstellung. dieser Ausführungsform sind die längs des Schlitzes leicht und ohne Löten oder Nieten zusammensetzbar. 45 18 Hegenden Verbindungsteile je zweier Federenden und einzelne Glieder können leicht ausgewechselt oder 11 zu je einem Wulst 10 in den zugehörigen Federenden 11 entgegengesetzten Richtungen hochgewölbt Bei der Ausführungsform der Blattfeder 5 nach Abb. 10 und 12 sind die beiden Federhälften in den 50 Verlängerungslinien der Schlitzkanten rechtwinklig und entgegengesetzt zueinander umgebogen, wobei die längsseitigen Einschiitzungen 8 so weit gehalten sind, daß die zwischen je zwei auf derselben Seite der Schlitze 8 liegenden Rückenteile 13 im Bereich des
Abb. 3 die Seitenansicht im gedehnten Zustand de* 55 zwischen den länglichen Einschiitzungen 8 verblie-Bandes, l>enen Feldes 9 zur Anlage an die beiden Querseiten-
Abb. 4 die Draufsicht, wände 3 eines Hohlgliedes 2 kommen.
Abb 5 die Seitenansicht auf die lange und Abb 6. die Seitenansicht auf die Schmalseite einer Feder eines zweiten Ausführungsbeispiels,
Abb. 7 die Seitenansicht entsprechend Abb. 6 mit der einem Hohlglied eingelegten Feder,
Abb. 8 die Draufsicht auf ein Hohlglied mit eingelegter Feder gemäß einer dritten Ausführungsform und Abb. 9 die Draufsicht auf diese Feder nach Abb. 8. Abb. 10 die Draufsicht,
Abb. 11 die Seitenansicht auf die lange und Abb. 12 die Seitenansicht auf die Schmalseite einer Feder gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel.
das Band verlängert bzw. verkürzt werden.
Mehrere Ausführungsformen des Gliederbandes der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch und teilweise im Schnitt dargestellt, und zwar zeigt
Abb. 1 die Seitenansicht eines geschlossenen Bandkörpers,
Abb. 2 die Draufsicht im Schnitt nach Linie I-I der Abb. 1,

Claims (7)

  1. Patentanspruch ε-1. Dehnbares Gliederband, ins1>esondere Uhrarmband, aus Hohlgliedern und diese miteinander gelenkig und auseinanderziehbar verbindenden Verbindungsgliedern, die gegen Federwirkung verschwenkbar sind, nach Patent 896 575, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zueinander und quer zur Bandlängsrichtung liegenden Hohlglieder (2) in nur einer Lage hintereinander angeordnet und die sie verbindenden Verbindungsglieder (4)
    in zwei übereinanderliegenden und um die halbe Gliedbreite versetzten Reihen angeordnet sind, wobei je zwei Verbindungsglieder (4) mit je einem ihrer Arme (6) übereinander in das offene Ende (12) je eines Hohlgliedes (2) und mit ihren anderen, in Bandlängsrichtung entgegengesetzt liegenden Armen (6) in das jeweils benachbarte Hohlglied (2) derart eingeschoben sind, daß ihre Mittelteile parallel zur Dehnungsrichtung in den Bandlängskanten liegen und die in die Hohlglieder (2) hineinragenden Arme (6) beim Dehnen des Bandes die in den Hohlgliedern (2) angeordneten Blattfedern (5) flachdrücken.
  2. 2. Gliederband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in jedem der Hohlglieder (2) gelagerte Blattfeder (5) aus einem Blechstanzstück besteht, das beiderseits längsseitige und wenigstens bis zu· einem Drittel der Blechbreite führende Einschiitzungen (8) besitzt, wodurch vier freie Federenden gebildet werden, die paarweise derart zu einem stumpfen Winkel gebogen sind, daß je zwei auf einer Seite beider Schlitze (8) liegende Enden (11) vor Einschieben der Verbindungsglieder (4) der einen Querseite (3) des Hohlgliedes (2) und die anderen Enden (11) der gegenüberliegenden Ouerseite (3) des Hohlgliedes (2) anliegen.
  3. 3. Gliederband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (5) beiderseits des zwischen den beiden Schlitzen (8) stehengebliebenen Feldes (9) des Blechstanzstückes einander und der Richtung der jeweiligen Federenden (Hj entgegengesetzt ausgedrückte Wülste (10) besitzen, welche (10) den den Abstützungen der jeweiligen Federenden (11) entgegengesetzt liegenden Ouerseiten (3) der Hohlglieder (2) längs der Bandmittellinie anstehen.
  4. 4. Gliederband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Blattfedern (5) bildenden Blechstanzstücke einen in Richtung der seitlichen Einschiitzungen (8) liegenden Mittelschlitz (18) besitzen, der durch stehengebliebene Stege (17) von diesen seitlichen EinscMitzungen (8) getrennt ist, wodurch die Verbindung zwischen den freien Federenden einer Seite lediglich durch die ausgedrückten Wülste (lOj gegeben ist, während die Verbindung zu der anderen Seite durch die beiden Stege (17) stattfindet.
  5. 5. Gliederband nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die benachbarten Teile des zwischen den beiden Schlitzen (8) stehengebliebenen Feldes (9) des die Blattfeder (5) bildenden Blechstanzstückes längs der Verbindungslinie der Schlitzkanten rechtwinklig und entgegengesetzt zueinander gebogen sind und so zwischen den freien Federenden (11) liegende Rücken (13) bilden, die jeweils der der Abstützung der zugehörigen Federenden (11) gegenüberliegenden Ouerseite (3) der Hohlglieder (2) anliegen.
  6. 6. Gliederband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diehintereinanderliegenden Hohlglieder (2) je einen durchgehenden, im Ruhezustand des Bandes waagerechten, die Hohlglieder (2) jeweils halbierenden Zwischenboden (14) besitzen, ober- und unterhalb dessen je eine einfache, der anderen jeweils entgegengesetzt gerichtete, zu einem stumpfen Winkel gebogene Blattfeder (5) gelagert ist.
  7. 7. Gliederband nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenboden (14) gemeinsam mit den Ober- und Unterseiten (15, 16) der Hohlglieder (2) zur seitlichen Führung der in die Glieder (2) hineinragenden Verbindungsgliederarme (6) dienen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 709 846/58 12.
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