DE1021292B - Rueckkopf fuer Foerderbandstrassen - Google Patents

Rueckkopf fuer Foerderbandstrassen

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Publication number
DE1021292B
DE1021292B DEA23158A DEA0023158A DE1021292B DE 1021292 B DE1021292 B DE 1021292B DE A23158 A DEA23158 A DE A23158A DE A0023158 A DEA0023158 A DE A0023158A DE 1021292 B DE1021292 B DE 1021292B
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DE
Germany
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conveyor belt
head
rail
slide
belt lines
Prior art date
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Pending
Application number
DEA23158A
Other languages
English (en)
Inventor
Dipl-Ing Hans Pelzer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
Original Assignee
Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/02Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors consisting essentially of struts, ties, or like structural elements
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G21/00Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors
    • B65G21/10Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof
    • B65G21/12Supporting or protective framework or housings for endless load-carriers or traction elements of belt or chain conveyors movable, or having interchangeable or relatively movable parts; Devices for moving framework or parts thereof to allow adjustment of position of load-carrier or traction element as a whole

Description

  • Rückkopf für Förderbandstraßen Zum Rücken einer Förderbandstraße hat man sich I,isher immer eines an dem Rückgerät sitzenden Rollenkopfes bedient. der den Kopf der Rückschiene erfaßt.
  • Abweichend hiervon wird gemäß der Erfindung der Rückkopf für Förderbandstraßen als ein den Schienen kopf umfassender Schlitten ausgebildet, an dem das Verbindungsglied zur Rückmaschine in der Verschieberichtung einstellbar ist.
  • An sich besteht bei Anwendung ein.es Schlittens als Rückkopf angesichts des unvermeidlichen Spieles zwischen Schlitten und Schiene die Gefahr, daß der Schlitten unter dem Einfluß der außermittig und schräg zur Verschieberichtung angreifenden Zugkräfte gegenüber der Schiene verkantet. Diese Gefahr ist alter erfin(lungsgemäß behoben, weil man den Angriffspunkt des zu dem Rückfahrzeug gehörenden Zuggliedes an dem Schlitten jeweils an dasjenige Ende des Schlittens verlegen kann, das in der Verschieberichtung vorn liegt. Die hierdurch ermöglichte Anwendung eines Schlittens gestattet es. daß die betreffende Schiene erheblich näher an die Tragrnllenböcke bzw. die Gerüststützen der Förderbandstraße herangerückt wird, als es bisher wegen der Anwendung des Rollenkopfes möglich war. Es mußte nämlich bisher zwischein der Schiene und den Tragrollenböcken ein großer Zwischenraum vorhanden sein, innerhalh dessen sich die Rollen und Lagerungen des Rollenkopfes bewegen konnten. Hingegen genügt hei Anwendung der Erfindung ein enger Spalt zwischen der Schiene und den Tragrollenböcken, der gerade nur den Durchtritt der einen Hälfte des sehr schmalen Schlittens ermöglicht. Durch die Erfindung werden daher die Breitenabmessungen des die Schienen tragenden Gerüstes vermindert, was eine Verringerung des konstruktiven Aufwandes bedeutet, wozu noch der Vorteil kommt, daß der erfindungsgemäß angewendete Schlitten erhelwlich einfacher und weniger störanfällig ist als der bisher ve!rwendete Rollenkopf mit der hoch bennsprucllten Lagerung der Rollen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsheispiel des Erfindungsgegenstandes dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Draufsicht auf die Förderhandstraße und Fig. 2 den Schnitt nach der Linie 11-11 in Fig. 1 in größerem Maßstab.
  • I)as Traggerüst der Förderbandstraße besteht aus Teilgerüsten (Schüssen), die sich auf je zwei durch Diagonalstreben 2 miteinander verbundene Schwellen 1 stützen. Auf den Längsträgern 3 der Teilgerüste sind l)eiderseits der Tragböcke 6 Schienen 10 verlegt, auf denen ein Aufgahewagen oder ein Abwurfwagen fahren kann.
  • Zum Rücken der Förderbandstraße quer zu ihrer Förderrichtung dient ein Schlitten 11, der mit Klauen den Kopf der einen Schiene 3 beiderseits umfaßt. Seitlich an dem Schlitten sitzt eine Kulisse 12, an der ein Bügel 13 angreift, von dem ein Zugseil 14 zu einem geländegängigen Rüdfahrz eng führt. Der Bügel 13 kann an der Kulisse 12 an beliebigen Stellen des Schlitzes der Kulisse befestigt werden. Man kann daher den Angriffspunkt des Seiles 14 an dem Schlitten 11 jeweils so einstellen, daß ein Verklemmen oder Verkanten des Schlittens nicht zu befiirchten ist. Das Rücken der Förderbandstraße erfolgt dadurch, daß das geländegängige Fahrzeug an der Straße entlang fährt und dabei die Bandstraße um das gewünschte Maß quer zu ihrer Längsrichtung zieht. Statt eines Zugseiles 14 kann man auch eine Zugstange verwenden, damit man die Landstraße nach Beendigung des eigentlichen Rückvorganges zwecks genauer Ausrichtung wieder etwas zurückstoßen kann, Der Schlitten wird mit einer so großen Länge ausgeführt, daß ein Verklemmen oder Verkanten bei seiner Verschiebung auf der Schiene während des Rückvorganges nicht zu befürchten ist. Zweckmäßig wird man den Schlitten an denjenigen Stellen, die mit dem Schienen kopf in Berührung stehen, mit verschleißfesten, leicht auswechselbaren Einlagen versehen.
  • Der Rückschlitten 11 kann dauernd, auch nach Loslösung des Seiles 14, an der Schiene verbleiben. Es ist auch möglich, daß an beiden Schienen 3 ein Rückschlitten angebracht ist.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Rückkopf für Förderbandstraßen, dadurch gekennzeichnet, daß er als den Schienenkopf umfassender Schltitte,n (11) ausgebildet und das Verbindungsglied (13, 14) zur Rückmaschine daran in der Verschieberichtung einstellbar ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 364301. 574281, 609472; deutsches Gebrauchsmuster Nr. 1 685 150; Zeitschrift »Fördern und Heben« vom Mai 1953, S.151; »Die Förderung von Massengütern«, G. v. Hanff stengel, Bd. 1 von 1921, S. 88.
DEA23158A 1955-08-02 1955-08-02 Rueckkopf fuer Foerderbandstrassen Pending DE1021292B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2834501A1 (fr) * 2002-01-09 2003-07-11 Rene Brunone Convoyeur a bande deplacable et son procede de deplacement
DE102005026642A1 (de) * 2005-06-09 2006-12-14 ThyssenKrupp Fördertechnik GmbH Rückbare Bandanlage

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DE364301C (de) * 1923-08-20 Jacob B Jacobsen In einer senkrechten Ebene umlaufender, endloser Foerderer fuer Abraumbetriebe u. dgl.
DE574281C (de) * 1932-03-27 1933-04-11 Josef Amon Aus mit um die Rollenachse drehbaren Rahmen versehenen Einzelrollen bestehende Einrichtung zum Verschieben von Gleisen
DE609472C (de) * 1933-03-21 1935-02-15 A T G Allg Transportanlagen Ge Vorrichtung zum Ruecken von uebereinanderliegenden Schienenstraengen fuer fahrbare Foerdermittel oder von anderen uebereinanderliegenden Foerdermitteln
DE1685150U (de) * 1953-08-14 1954-10-14 Bayerische Braunkohlen Ind Ag Rueckbare, auf den schwellen einer gleisanlage gelagerte bandstrasse.

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