DE349262C - Foerder- und Ablegevorrichtung fuer Torf und aehnliches Gut - Google Patents

Foerder- und Ablegevorrichtung fuer Torf und aehnliches Gut

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DE349262C
DE349262C DENDAT349262D DE349262DD DE349262C DE 349262 C DE349262 C DE 349262C DE NDAT349262 D DENDAT349262 D DE NDAT349262D DE 349262D D DE349262D D DE 349262DD DE 349262 C DE349262 C DE 349262C
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21CMINING OR QUARRYING
    • E21C49/00Obtaining peat; Machines therefor

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  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Geology (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, welche den aus dem Mundstück der Torfmaschine kommenden Strang abschneidet und das abgeschnittene Stück in Reihen ablegt, wobei die Arbeit vollkommen selbsttätig geschieht. Die Einrichtung braucht nur aufgestellt und, wenn zwei Reihen abgelegt und genügend hoch aufgestapelt sind, weitergerückt werden. Bei den bisherigen Fördervorrichtunxo gen wurden meist Bänder oder Rollbahnen verwendet, welche aber den gewünschten Zweck nicht zur Zufriedenheit erreichen, weil für Auf- und Abladen noch verhältnismäßig viel Arbeitshilfe nötig war. Durch die eigenartige Konstruktion der einzelnen Teile und das Ineinanderarbeiten dieser Teile ist mit der vorliegenden Erfindung eine Fördereinrichtung geschaffen, welche ohne irgendwelche Hilfskraft den Torf oder sonstiges Gut vollkommen selbsttätig vom Mundstück abschneidet und Stück neben Stück selbsttätig in Reihen übereinander und nebeneinander ablegt.
Zur Erläuterung der Erfindung dient die beiliegende Zeichnung, und zwar veranschaulicht in schematischer Darstellung
Abb. ι Ansicht eines Teiles der Fördervorrichtung von der Seite, welche an dem Mundstück der Torfmaschine vorbeiläuft (die Torfmaschine ist bei dieser Abbildung weggelassen),
Abb. 2 Draufsicht von oben auf einen Teil der Fördervorrichtung mit angedeuteter Lage des Mundstückes der Torfmaschine, Abb. 3 Seitenansicht gegen einen Wagen im Augenblick des Abschneidens des Torfstückes vom Strange. Das Mundstück, aus welchem der Strang auf den Tisch des Wagens quillt, ist hier der Deutlichkeit halber wieder weg- j gedacht. j
Abb. 4 dasselbe wie Abb. 3 von oben gesehen mit Andeutung der Lage des Mundstückes,
Abb. 5 den Wagen mit der Auslösevorrichtung von der Seite gesehen, kurz vor der Auslösung der Wagenplattenhaltung,
Abb. 6 Ansicht von oben, in größerem Maßstabe mit Veranschaulichung der Lage der Auslösevorrichtung während der Auslösung, Abb. 7, 8, 9 das Auslösen, Weiterschieben und wieder Auslösen des wandernden Frosches,
Abb. 10 das Mundstück der Presse mit dem Anschlage für die Wiederhochbringung der Wagenplatte.
Die Vorrichtung besteht aus einer langgestreckten, endlosen Schienenbahn, welche aus den übereinanderliegenden Schienen α gebildet ist, die durch Verstrebungen gehalten werden und auf Füßen δ mit Rädern c ruhen, wodurch die Schienenbahn weitergerückt werden kann. An den beiden Enden bzw. den Umbiegungen der Bahn ist je eine stehende Welle d angeordnet, von denen die eine durch Kraftantrieb gedreht wird. Auf den Wellen sitzen oben Seil- oder Kettenscheiben e, um welche ein Seil oder eine Kette f läuft. An diesem Seil f sind die Mitnehmerbügel oder Mitnehmergabeln g befestigt, welche an jeder Wagenrückwand hochstehen. Die Wagenrückwand h hat Rollen i, welche zwischen den Schienen α laufen und dem Wagen Halt an der Schienenbahn geben. Die Zapfen, an welchen diese Rollen i sitzen, sind seitlich gelenkig, damit der Wagen um die Kurve der Schienenbahn an den Endumbiegungen herumkommt.
An die Wagenrückwand h ist mit Scharnieren k die Wagenplatte m befestigt. Diese Platte wird durch einen Winkelbügel η gehalten, welcher an der Rückwand Ji drehbar gelagert ist und gegeneinanderstehende Umbiegungen, oben n1 und unten n% hat. Der Bügel η ist mit eineF Feder o1 versehen, welche den Bügel stets so hält, daß die Umbiegung n2 unter die Wagenplatte faßt, diese also wagerecht hält, während die obere Umbiegung n1 nach rückwärts absteht.
An der in der Bewegungsrichtung der Wagen rückwärts liegenden Ecke der vorderen Kante der Wagenplatte m ist um einen Stift φ go schwingend ein Messer q angebracht, welches sich nach unten in ein Gewicht r verlängert, wodurch das Messer aufrechtstehend erhalten wird.
Zwischen den beiden Schienen a, etwas gegen diese zurückstehend, liegt eine Gleitbahn s mit Sperreinkerbungen t. Auf dieser Gleitbahn gleitet ein Auslösehindernis u, wel-
ches an der senkrechten Platte ν sitzt. Die Platte biegt sich oben um die Gleitbahn herum, so daß ein Abrutschen von der Bahn vermieden ist. Oben auf der Umbiegung der Platte ν sitzt der Sperrfrosch. Dieser besteht aus einer um den Stift w etwas nach vorn und hinten bewegbaren Wippe. Diese ist so abgefedert, daß die vordere Spitze stets nach unten drückt. Wesentlich ist die Formengebung der Oberfläche dieser Wippe. Der rückwärtsliegende Teil χ steigt in leichten Bogen an, in der Mitte ist eine Ausbuchtung y und nach vorn fällt die Oberfläche des Vorderteiles ζ wieder ab. In der Höhe der Oberfläche dieses Sperrfrosches hat jeder Wagen einen Anschlagstift 2, von dem vorderen seitlichen Rande der Rückwand nach rückwärts abstehend.
An dem Mundstück 3 der Torfmaschine sind zwei Anschläge an der Seite, von welcher die Wagen ankommen, angebracht. Der Anschlag 4 dient dazu, die heruntergeklappte Wagenplatte m zu erfassen, wodurch diese Platten infolge der Schrägstellung des Anas Schlages in wagerechte Lage hochgeschwungen werden, so daß der Haltestab n2 des federnden Bügels η sich unter die Platte legt, diese, also kurz vor Passieren des Mundstückes in die Stellung kommt, welche sie zur Aufnahme des Torfstückes haben muß.
Der zweite kürzere Anschlag 5 dient zur Betätigung des Abschneidemessers. Dieser Anschlag 5 drückt beim Vorbeigehen der Wagen gegen den Ansatz r des Messers, und dadurch wird dieses in wagerechte Lage gelegt, schwingt also herunter und schneidet dabei das Stück Torfstrang, welches aus dem Mundstück gequollen ist und sich auf die Wagenplatte geschoben hat, ab. Jeder Wagen, der an dem Mundstück vorbeigeht, wird also aus dem Mundstück mit einem Stück Torf beladen, welches das an jedem Wagen befindliche Messer selbsttätig abschneidet. Der Wagen wandert dann weiter und der nächste Wagen beladet sich in gleicher Weise mit einem Torfstück.
Es ist dabei gleichgültig, ob das Mundstück der Torfmaschine von, vorn wie bei dem gezeichneten Beispiel, das Torfstück auf den Wagen schiebt, oder ob der Wagen von der Rückseite oder von einer der Seiten beladen wird. Die Bewegung der Wagen muß in jedem Falle mit dem Laufe der Torfmaschine übereinstimmen, damit der Torfstrang, welcher dem Mundstück entquillt, auch ständig und in regelmäßigen Stücken abgenommen wird und störende Anhäufungen nicht entstehen. Dazu ist nur eine Übereinstimmung des Laufes der Schnecke in der Torfmaschine mit der Bewegung der Wagen erforderlich.
Der erste beladene Wagen stößt dann auf seiner Wanderung mit einem Anschlag 2 an den in der nächsten Sperrkerbe t sitzenden Sperrfrosch, und zwar kommt er, wie Abb. 7 zeigt, gegen die Spitze des Teiles x, so daß diese Spitze unter den Anschlag gerät, und dieser Anschlag, da der Teil χ im leichten Bogen ansteigt, den Teil χ herunterdrückt, wodurch die Spitze des Teiles ζ aus der Einkerbung t herausschwingt, die Sperrung des Frosches also aufgehoben ist. Der Anschlag 2 ist dabei über den Teil χ hinweg und in die Mulde y geraten, wobei er eine vorwärtsdrückende Bewegung auf den Frosch ausübt. Da die Spitze ζ des Frosches aber, wie in Abb. 8 gezeigt, in dieser Stellung des Anschlages 2 nicht herunterschwingen kann, weil sie auf der Oberfläche der Gleitbahn α aufhegt, kann auch der Anschlag 2 nicht über die Wölbung des Teiles ζ hinweg, schiebt also den Frosch und die damit verbundene Platte ν mit dem Auslösehindernis vor den Wagen her, bis die Spitze ζ des Frosches die nächste Einkerbung findet und nach unten schwingt, wie in Abb. 9 gezeigt. Dadurch kann der Anschlag 2 die Wölbung auf dem Teile ζ überwinden, da sich dieses gesenkt hat und geht weiter, während der Frosch an dieser Stelle der Gleitbahn sitzen bleibt. Beim Weitergehen des Wagens trifft die Unibiegung n1 des federnden Bügels η gegen das Hindernis η auf der Platte ν und wird zur Seite geschwungen. Dadurch schwingt auch die Umbiegung n1 herum und die Wagenplatte m klappt in ihren Scharnieren nach unten, so daß das Torfstüek herunterrutscht und auf den Erdboden gleitet. Der Wagen geht also leer weiter und der nächste Wagen kommt inzwischen mit seinem Anschlag 2 gegen den Frosch, löst diesen aus und schiebt ihn bis an die nächste Einkerbung, so daß dann in gleicher Weise auch dieser Wagen sein Torfstüek entladet. Die Entfernung der Einkerbungen t ist so bemessen, daß sich Torfstüek neben Torfstüek, gewünschtenfalls zum besseren Trocknen mit geringem Zwischenraum, hinlegt. Ist eine Reihe Torf abgelegt, so legt der nächste Wagen erst auf dem Rückweg auf der anderen Seite des Fördergestelles ab, so daß eine Reihe Torfstücke, sich dort, von dem anderen Ende des Fördergestelles aus anfangend, bildet. Ist auch diese Reihe gelegt, wird das Gestell um ein wenig vorwärtsgeschoben und neben die beiden ersten Reihen legt sich je eine weitere Reihe. Man kann natürlich auch mehrere Reihen übereinander abladen lassen, wobei man durch geringes Verrücken des Gestelles auch erreichen kann, daß sich die Reihen versetzt, also die zweite auf die Zwischenräume der ersten usf., legt, um bessere Trocknung zu erreichen.
Die Wagen, weiche ihr Torfstüek abgelegt

Claims (4)

haben, wandern leer und nut heruntergeklappter Klappe tu weite'". <U die Feder des federnden Bügels η nidii -!..irk genug ist, um dn Hochschwingen d> τ Klapp.- zu bewirken. Ist der leere Wagen um die Bahn herum, so faßt i der Anschlag 4 mit dem vorder·.-η Ende unür ; die Klappe vi und da der Anschlag 4 etwas schräg und in geeigneter Biegung verläuft, : wird die Platte m dadurch in wagerechte j Lage gebracht, so daß nun der federnde Bü- j gel η herumschwingen kann und die Umbie- j gung 11- unter die Platte m legt und dieser i Halt: gibt, so daß dir Wagen nun wieder zum j Beladen fertig ist. Er schiebt sich dann beim : Weitergehen wieder unter den aus dem Mund- > stück kommenden Torfstrang und durch den Anschlag 5 und dadurch bewirktes Herunterschwingen des Messers q wird das Torfstück abgeschnitten. Der Vorgang des Abiadens I wiederholt sich dann, und es wird Reihe um ! Reihe der Torfstücke abgelegt, ohne daß wesentliche Hilfskräfte erforderlich sind. ; Man kann die-e Fördervorrichtung in belie- j biger Längt- bauen, je nachdem es die Platz-Verhältnisse und der Verwendungszweck zuläßt; denn die Vorrichtung kann nicht nur für die Torfwirtschaft, sondern auch für das Ablegen von Formsteinen, Preßlingen aller , Art und in kleinerem Maßstabe auch für die chemische Industrie dienen, bei welcher sich ' noch der Vorteil ergibt, daß die Preßlinge zum Trocknen gelegt werden, ohne daß sie angefaßt werden brauchen. Die beispie!sweisen Zeichnungen veranschaulichen nur eine Ausführungsform, teils schematisch dargestellt. Die Abmessungen und Anordnungen der ein- ; zelnen Teile sind den jeweiligen Verhältnissen und Zwecken, für welche die Fördervorrich- , tung bestimmt ist, sinngemäß anzupassen. So j kann die Abschneidevorrichtung, wenn der Torfstrang von der Seite kommt, natürlich auch seitlich angebracht sein. Die Bewegung des Frosches kann auch durch eine Leine bewirkt werden. Der Frosch muß so eingerichtet sein, daß man ihn beliebig versetzen kann. Wenn der Frosch an einer entsprechend bewegten Leine läuft und so eingerichtet wird, daß er und die Entladevorrichtung umgestellt wird, so kann dadurch erreicht werden, daß die Arbeit des Ablegens rückwärts geschieht, also am Ende der einen Seite, so daß sich die Torfstücke auf dieser Seite in umgekehrter Folge vom Ende nach der Torfmaschine zu ablegen, die Rückseite der Schienenbahn also nur zum Zurückbringen der Wagen dient. Es sind das Maßnahmen, die je nach den vorliegenden Verhältnissen getroffen werden müssen. . Dementsprechend sind die beschriebenen Einrichtungen sinngemäß anzuwenden. Pa τ κ ν τ - A N S ρ küche:
1. Förder- und Ablegevorrichtung iür Torf und ähnliches Gut mit einer Reiluum eine endlose Schienenbahn laufender Wagen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Wagen ein schwingendes MtSier tragt, welches durch einen Anschlag herumgeschwungen wird und dadurch ein .Stück von dem --ich auf die Wagenp'attr schivbt-ndcu Torfstranu" abschneidet.
2. Fördervorrichtung nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer gesonderten Gleitbahn mit Einkerbungen ein Sperrfrosch mit Hindernisplatte gleitet und die Auslösung und Weiter-Schiebung des Frosches von einem Anschlage (2) am Wagt η bewirkt wird, welcher zuerst einerseits herunterdrückend und andererseits auslösend auf den Frosch wirkt und in einer Mulde im Rücken des Frosches Halt findet, den Frosch dadurch weiterschiebt bis an die nächste Einkerbung und dann auch über die vordere Wölbung des Frosches hinweggleitet, diesen freigebend.
3. Fördervorrichtung nach den Ansprüchenι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß au jeder Wagenrückwand ein federnder Bügel (·») angebracht ist, dessen untere Umbiegung (κ2) der Wagenplatte als Festhaltung dient und daß für die obere Umbiegung (n1) an der auf der Gleitbahn schiebenden Platte (») ein Hindernis (u) angebracht ist, welches, wenn beim Vorbeilaufen des Wagens die Umbiegung (n1) dagegen stößt, eine Schwenkung der Umbiegung (n2) bewirkt, so daß die Wagenplatte (m) ihren Halt verliert und herunterklappt.
4. Fördervorrichtung nach den Ansprüchen ι bis 3, gekennzeichnet durch einen Anschlag (4), welcher am Mundstück der Torfmaschine oder sonst an geeigneter Stelle, in der Laufbahn der Wagen vor dem Mundstück, angebracht ist und schräg nach unten in geeigneter Biegung, verläuft, so daß sein Ende hinter die herabhängende Wagenplatte faßt und diese sich, der Biegung des Anschlages folgend, aufrichtet und in wagerechte Lage kommt, so daß die Umbiegung infolge der Federwirkung herumschwingen kann, und die Wagenplatte in wagerechter Stellung wieder gesperrt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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