DE349262C - Foerder- und Ablegevorrichtung fuer Torf und aehnliches Gut - Google Patents
Foerder- und Ablegevorrichtung fuer Torf und aehnliches GutInfo
- Publication number
- DE349262C DE349262C DENDAT349262D DE349262DD DE349262C DE 349262 C DE349262 C DE 349262C DE NDAT349262 D DENDAT349262 D DE NDAT349262D DE 349262D D DE349262D D DE 349262DD DE 349262 C DE349262 C DE 349262C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- peat
- frog
- stop
- bend
- carriage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000003415 peat Substances 0.000 title claims description 34
- 238000000151 deposition Methods 0.000 title claims 3
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 claims 1
- 230000000881 depressing effect Effects 0.000 claims 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 claims 1
- 238000009313 farming Methods 0.000 claims 1
- 230000014759 maintenance of location Effects 0.000 claims 1
- 238000000034 method Methods 0.000 claims 1
- 239000000126 substance Substances 0.000 claims 1
- 238000001035 drying Methods 0.000 description 2
- RLLPVAHGXHCWKJ-IEBWSBKVSA-N (3-phenoxyphenyl)methyl (1s,3s)-3-(2,2-dichloroethenyl)-2,2-dimethylcyclopropane-1-carboxylate Chemical compound CC1(C)[C@H](C=C(Cl)Cl)[C@@H]1C(=O)OCC1=CC=CC(OC=2C=CC=CC=2)=C1 RLLPVAHGXHCWKJ-IEBWSBKVSA-N 0.000 description 1
- 241000272522 Anas Species 0.000 description 1
- 230000035508 accumulation Effects 0.000 description 1
- 238000009825 accumulation Methods 0.000 description 1
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 239000000463 material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E21—EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
- E21C—MINING OR QUARRYING
- E21C49/00—Obtaining peat; Machines therefor
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mining & Mineral Resources (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Chain Conveyers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung, welche den aus dem Mundstück der Torfmaschine
kommenden Strang abschneidet und das abgeschnittene Stück in Reihen ablegt, wobei die Arbeit vollkommen selbsttätig geschieht.
Die Einrichtung braucht nur aufgestellt und, wenn zwei Reihen abgelegt und genügend hoch aufgestapelt sind, weitergerückt
werden. Bei den bisherigen Fördervorrichtunxo gen wurden meist Bänder oder Rollbahnen
verwendet, welche aber den gewünschten Zweck nicht zur Zufriedenheit erreichen, weil
für Auf- und Abladen noch verhältnismäßig viel Arbeitshilfe nötig war. Durch die eigenartige
Konstruktion der einzelnen Teile und das Ineinanderarbeiten dieser Teile ist mit
der vorliegenden Erfindung eine Fördereinrichtung geschaffen, welche ohne irgendwelche
Hilfskraft den Torf oder sonstiges Gut vollkommen selbsttätig vom Mundstück abschneidet
und Stück neben Stück selbsttätig in Reihen übereinander und nebeneinander ablegt.
Zur Erläuterung der Erfindung dient die beiliegende Zeichnung, und zwar veranschaulicht
in schematischer Darstellung
Abb. ι Ansicht eines Teiles der Fördervorrichtung
von der Seite, welche an dem Mundstück der Torfmaschine vorbeiläuft (die Torfmaschine ist bei dieser Abbildung weggelassen),
Abb. 2 Draufsicht von oben auf einen Teil der Fördervorrichtung mit angedeuteter Lage
des Mundstückes der Torfmaschine, Abb. 3 Seitenansicht gegen einen Wagen im Augenblick des Abschneidens des Torfstückes
vom Strange. Das Mundstück, aus welchem der Strang auf den Tisch des Wagens quillt,
ist hier der Deutlichkeit halber wieder weg- j gedacht. j
Abb. 4 dasselbe wie Abb. 3 von oben gesehen mit Andeutung der Lage des Mundstückes,
Abb. 5 den Wagen mit der Auslösevorrichtung von der Seite gesehen, kurz vor der
Auslösung der Wagenplattenhaltung,
Abb. 6 Ansicht von oben, in größerem Maßstabe mit Veranschaulichung der Lage der
Auslösevorrichtung während der Auslösung, Abb. 7, 8, 9 das Auslösen, Weiterschieben
und wieder Auslösen des wandernden Frosches,
Abb. 10 das Mundstück der Presse mit dem Anschlage für die Wiederhochbringung der
Wagenplatte.
Die Vorrichtung besteht aus einer langgestreckten, endlosen Schienenbahn, welche
aus den übereinanderliegenden Schienen α gebildet ist, die durch Verstrebungen gehalten
werden und auf Füßen δ mit Rädern c ruhen, wodurch die Schienenbahn weitergerückt werden
kann. An den beiden Enden bzw. den Umbiegungen der Bahn ist je eine stehende Welle d angeordnet, von denen die eine durch
Kraftantrieb gedreht wird. Auf den Wellen sitzen oben Seil- oder Kettenscheiben e, um
welche ein Seil oder eine Kette f läuft. An diesem Seil f sind die Mitnehmerbügel oder
Mitnehmergabeln g befestigt, welche an jeder Wagenrückwand hochstehen. Die Wagenrückwand
h hat Rollen i, welche zwischen den Schienen α laufen und dem Wagen Halt an
der Schienenbahn geben. Die Zapfen, an welchen diese Rollen i sitzen, sind seitlich
gelenkig, damit der Wagen um die Kurve der Schienenbahn an den Endumbiegungen herumkommt.
An die Wagenrückwand h ist mit Scharnieren k die Wagenplatte m befestigt. Diese
Platte wird durch einen Winkelbügel η gehalten, welcher an der Rückwand Ji drehbar
gelagert ist und gegeneinanderstehende Umbiegungen, oben n1 und unten n% hat. Der
Bügel η ist mit eineF Feder o1 versehen, welche
den Bügel stets so hält, daß die Umbiegung n2 unter die Wagenplatte faßt, diese also wagerecht
hält, während die obere Umbiegung n1 nach rückwärts absteht.
An der in der Bewegungsrichtung der Wagen rückwärts liegenden Ecke der vorderen
Kante der Wagenplatte m ist um einen Stift φ go
schwingend ein Messer q angebracht, welches sich nach unten in ein Gewicht r verlängert,
wodurch das Messer aufrechtstehend erhalten wird.
Zwischen den beiden Schienen a, etwas
gegen diese zurückstehend, liegt eine Gleitbahn s mit Sperreinkerbungen t. Auf dieser
Gleitbahn gleitet ein Auslösehindernis u, wel-
ches an der senkrechten Platte ν sitzt. Die Platte biegt sich oben um die Gleitbahn herum,
so daß ein Abrutschen von der Bahn vermieden ist. Oben auf der Umbiegung der Platte ν sitzt der Sperrfrosch. Dieser besteht
aus einer um den Stift w etwas nach vorn und hinten bewegbaren Wippe. Diese ist so
abgefedert, daß die vordere Spitze stets nach unten drückt. Wesentlich ist die Formengebung
der Oberfläche dieser Wippe. Der rückwärtsliegende Teil χ steigt in leichten
Bogen an, in der Mitte ist eine Ausbuchtung y und nach vorn fällt die Oberfläche des Vorderteiles
ζ wieder ab. In der Höhe der Oberfläche dieses Sperrfrosches hat jeder Wagen
einen Anschlagstift 2, von dem vorderen seitlichen Rande der Rückwand nach rückwärts
abstehend.
An dem Mundstück 3 der Torfmaschine sind zwei Anschläge an der Seite, von welcher die Wagen ankommen, angebracht. Der Anschlag 4 dient dazu, die heruntergeklappte Wagenplatte m zu erfassen, wodurch diese Platten infolge der Schrägstellung des Anas Schlages in wagerechte Lage hochgeschwungen werden, so daß der Haltestab n2 des federnden Bügels η sich unter die Platte legt, diese, also kurz vor Passieren des Mundstückes in die Stellung kommt, welche sie zur Aufnahme des Torfstückes haben muß.
An dem Mundstück 3 der Torfmaschine sind zwei Anschläge an der Seite, von welcher die Wagen ankommen, angebracht. Der Anschlag 4 dient dazu, die heruntergeklappte Wagenplatte m zu erfassen, wodurch diese Platten infolge der Schrägstellung des Anas Schlages in wagerechte Lage hochgeschwungen werden, so daß der Haltestab n2 des federnden Bügels η sich unter die Platte legt, diese, also kurz vor Passieren des Mundstückes in die Stellung kommt, welche sie zur Aufnahme des Torfstückes haben muß.
Der zweite kürzere Anschlag 5 dient zur Betätigung des Abschneidemessers. Dieser
Anschlag 5 drückt beim Vorbeigehen der Wagen gegen den Ansatz r des Messers, und dadurch
wird dieses in wagerechte Lage gelegt, schwingt also herunter und schneidet dabei
das Stück Torfstrang, welches aus dem Mundstück gequollen ist und sich auf die Wagenplatte
geschoben hat, ab. Jeder Wagen, der an dem Mundstück vorbeigeht, wird also aus
dem Mundstück mit einem Stück Torf beladen, welches das an jedem Wagen befindliche
Messer selbsttätig abschneidet. Der Wagen wandert dann weiter und der nächste Wagen beladet sich in gleicher Weise mit
einem Torfstück.
Es ist dabei gleichgültig, ob das Mundstück der Torfmaschine von, vorn wie bei dem gezeichneten
Beispiel, das Torfstück auf den Wagen schiebt, oder ob der Wagen von der
Rückseite oder von einer der Seiten beladen wird. Die Bewegung der Wagen muß in jedem Falle mit dem Laufe der Torfmaschine
übereinstimmen, damit der Torfstrang, welcher dem Mundstück entquillt, auch ständig und
in regelmäßigen Stücken abgenommen wird und störende Anhäufungen nicht entstehen.
Dazu ist nur eine Übereinstimmung des Laufes der Schnecke in der Torfmaschine mit der
Bewegung der Wagen erforderlich.
Der erste beladene Wagen stößt dann auf seiner Wanderung mit einem Anschlag 2 an
den in der nächsten Sperrkerbe t sitzenden Sperrfrosch, und zwar kommt er, wie Abb. 7
zeigt, gegen die Spitze des Teiles x, so daß diese Spitze unter den Anschlag gerät, und
dieser Anschlag, da der Teil χ im leichten Bogen ansteigt, den Teil χ herunterdrückt,
wodurch die Spitze des Teiles ζ aus der Einkerbung t herausschwingt, die Sperrung des
Frosches also aufgehoben ist. Der Anschlag 2 ist dabei über den Teil χ hinweg und in die
Mulde y geraten, wobei er eine vorwärtsdrückende Bewegung auf den Frosch ausübt.
Da die Spitze ζ des Frosches aber, wie in Abb. 8 gezeigt, in dieser Stellung des Anschlages
2 nicht herunterschwingen kann, weil sie auf der Oberfläche der Gleitbahn α aufhegt,
kann auch der Anschlag 2 nicht über die Wölbung des Teiles ζ hinweg, schiebt also
den Frosch und die damit verbundene Platte ν mit dem Auslösehindernis vor den Wagen
her, bis die Spitze ζ des Frosches die nächste Einkerbung findet und nach unten schwingt,
wie in Abb. 9 gezeigt. Dadurch kann der Anschlag 2 die Wölbung auf dem Teile ζ überwinden,
da sich dieses gesenkt hat und geht weiter, während der Frosch an dieser Stelle
der Gleitbahn sitzen bleibt. Beim Weitergehen des Wagens trifft die Unibiegung n1
des federnden Bügels η gegen das Hindernis η
auf der Platte ν und wird zur Seite geschwungen. Dadurch schwingt auch die Umbiegung n1
herum und die Wagenplatte m klappt in ihren Scharnieren nach unten, so daß das Torfstüek
herunterrutscht und auf den Erdboden gleitet. Der Wagen geht also leer weiter und der
nächste Wagen kommt inzwischen mit seinem Anschlag 2 gegen den Frosch, löst diesen aus
und schiebt ihn bis an die nächste Einkerbung, so daß dann in gleicher Weise auch
dieser Wagen sein Torfstüek entladet. Die Entfernung der Einkerbungen t ist so bemessen,
daß sich Torfstüek neben Torfstüek, gewünschtenfalls zum besseren Trocknen mit
geringem Zwischenraum, hinlegt. Ist eine Reihe Torf abgelegt, so legt der nächste
Wagen erst auf dem Rückweg auf der anderen Seite des Fördergestelles ab, so daß eine Reihe
Torfstücke, sich dort, von dem anderen Ende des Fördergestelles aus anfangend, bildet. Ist
auch diese Reihe gelegt, wird das Gestell um ein wenig vorwärtsgeschoben und neben die
beiden ersten Reihen legt sich je eine weitere Reihe. Man kann natürlich auch mehrere
Reihen übereinander abladen lassen, wobei man durch geringes Verrücken des Gestelles
auch erreichen kann, daß sich die Reihen versetzt, also die zweite auf die Zwischenräume
der ersten usf., legt, um bessere Trocknung zu erreichen.
Die Wagen, weiche ihr Torfstüek abgelegt
Claims (4)
1. Förder- und Ablegevorrichtung iür Torf und ähnliches Gut mit einer Reiluum
eine endlose Schienenbahn laufender Wagen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
Wagen ein schwingendes MtSier tragt, welches durch einen Anschlag herumgeschwungen
wird und dadurch ein .Stück von dem --ich auf die Wagenp'attr schivbt-ndcu Torfstranu"
abschneidet.
2. Fördervorrichtung nach dem Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß auf
einer gesonderten Gleitbahn mit Einkerbungen ein Sperrfrosch mit Hindernisplatte
gleitet und die Auslösung und Weiter-Schiebung des Frosches von einem Anschlage
(2) am Wagt η bewirkt wird, welcher zuerst einerseits herunterdrückend und andererseits auslösend auf den Frosch wirkt
und in einer Mulde im Rücken des Frosches Halt findet, den Frosch dadurch weiterschiebt bis an die nächste Einkerbung
und dann auch über die vordere Wölbung des Frosches hinweggleitet, diesen
freigebend.
3. Fördervorrichtung nach den Ansprüchenι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß
au jeder Wagenrückwand ein federnder Bügel (·») angebracht ist, dessen untere
Umbiegung (κ2) der Wagenplatte als Festhaltung
dient und daß für die obere Umbiegung (n1) an der auf der Gleitbahn
schiebenden Platte (») ein Hindernis (u) angebracht
ist, welches, wenn beim Vorbeilaufen des Wagens die Umbiegung (n1)
dagegen stößt, eine Schwenkung der Umbiegung (n2) bewirkt, so daß die Wagenplatte
(m) ihren Halt verliert und herunterklappt.
4. Fördervorrichtung nach den Ansprüchen ι bis 3, gekennzeichnet durch einen
Anschlag (4), welcher am Mundstück der Torfmaschine oder sonst an geeigneter Stelle, in der Laufbahn der Wagen vor
dem Mundstück, angebracht ist und schräg nach unten in geeigneter Biegung, verläuft,
so daß sein Ende hinter die herabhängende Wagenplatte faßt und diese sich, der Biegung
des Anschlages folgend, aufrichtet und in wagerechte Lage kommt, so daß die Umbiegung infolge der Federwirkung
herumschwingen kann, und die Wagenplatte in wagerechter Stellung wieder gesperrt
ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE349262T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE349262C true DE349262C (de) | 1922-02-28 |
Family
ID=6258326
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT349262D Expired DE349262C (de) | Foerder- und Ablegevorrichtung fuer Torf und aehnliches Gut |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE349262C (de) |
-
0
- DE DENDAT349262D patent/DE349262C/de not_active Expired
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE349262C (de) | Foerder- und Ablegevorrichtung fuer Torf und aehnliches Gut | |
DE1531953A1 (de) | Vorrichtung zum Entladen von Stueckgut von einer Palette und zum UEberfuehren desselben zu einem Foerderer | |
DE477762C (de) | Foerdervorrichtung fuer die Wirkplatten von Wirkmaschinen fuer Brezelstraenge, Brot oder Broetchen | |
DE1988577U (de) | Ein- und ausladevorrichtung fuer foerderer in hydrostischen koch- oder aehnlichen apparaten. | |
DE1940026C3 (de) | Vereinzelungseinrichtung an einem kontinuierlich arbeitenden endlos umlaufenden Bandförderer | |
DE488412C (de) | Weichenstellvorrichtungen, insbesondere fuer Foerderbahnen | |
EP0041594A1 (de) | Entmistungsförderer für Geflügel-Batterienestanlagen | |
CH410759A (de) | Vorrichtung zum Überführen und Ausrichten von Gruppen senkrecht nebeneinander stehender plattenförmiger Gegenstände | |
DE2618137A1 (de) | Vorrichtung zur handhabung stangenartiger gegenstaende, insbesondere zum fuellen eines containers mit stangenartigen gegenstaenden | |
DE515001C (de) | Vorrichtung an Etikettier-, Fuell-, Verschluss- o. dgl. Maschinen zum Foerdern aufrecht bewegter Flaschen | |
DE489820C (de) | Vorrichtung zur fortlaufenden Zufuehrung von Bogen | |
AT166526B (de) | Fugenleimmaschine | |
DE1728257B1 (de) | Vorrichtung fuer geschirrspuelmaschinen | |
DE609613C (de) | Maschine zum Reinigen von Backblechen | |
DE457606C (de) | Vorrichtung zum selbsttaetigen Aufhalten von Foerderwagen | |
DE1728257C (de) | Vorrichtung fur Geschirrspulmaschinen | |
DE355863C (de) | Vorrichtung zum Ablegen von Formstuecken auf Trockenflaechen | |
DE495073C (de) | Vorrichtung zum Sammeln und Stapeln von Zuendholzschachteln | |
DE470665C (de) | Vorrichtung zur Querteilung einer Glastafel im weichen Zustande | |
DE962425C (de) | Vorrichtung zum Abfuehren von Abfallstoffen bei Rauhmaschinen u. dgl. | |
DE2410024A1 (de) | Gehaengeplattform einer stueckgut-kreisfoerderanlage | |
DE465478C (de) | Maschine zum Aufsammeln und Aufwaertsfoerdern von Kohlen mittels Schaufeln | |
DE629277C (de) | Vorrichtung zum Reinigen von Schuhwerk mittels beweglicher Buersten | |
DE1021292B (de) | Rueckkopf fuer Foerderbandstrassen | |
CH430564A (de) | Vorrichtung zum kontinuierlichen Aufbringen von Etiketten auf flächiges Gut |