DE10209969B4 - Stoßabsorberstruktur für Fahrzeuge - Google Patents

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Abstract

Stoßabsorberstruktur (40, 60) in einem Zweirad-Fahrzeug, umfassend:
– einen Aufsitzraum (29) für einen Insassen,
– einen Fahrzeugkarosserierahmen (11, 51),
– eine an einem vorderen Abschnitt des Rahmens angebrachte Vordergabel (13) und
– ein an der Vordergabel (13) angebrachtes Vorderrad (14),
wobei die Stoßabsorberstruktur umfasst:
– ein verschiebbar an dem Karossenerahmen (11, 51) des Fahrzeugs montiertes Stoßfängerelement (41, 61), das sich im wesentlichen in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt, um eine externe Kraft aufzunehmen, die von der Vorderseite des Fahrzeugs auf den Insassen gerichtet ist, und
– ein unterhalb oder seitlich des Aufsitzraums angeordnetes Stoßabsorberelement (42, 62), das mit den hinteren Enden des Stoßfängerelements verbunden ist,
wobei bei einem Stoß das Stoßfängerelement (41, 61) sich entsprechend einer Verformung der Vordergabel (13) in Längsrichtung des Fahrzeugs bewegt und das Stoßabsorberelement (42, 62) um das Gesamtmaß der Längsbewegung des Stoßfängerelements (41, 61) zusammengedrückt wird, wobei das...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Stoßabsorberstruktur für Zweirad-Fahrzeuge, die einen Aufsitzplatz für einen Insassen aufweisen. Das Stoßabsorberelement steht von der Fahrzeugkarosserie hervor, wobei durch Zusammendrücken des Stoßabsorberelements ein Stoß absorbiert werden kann.
  • Eine Stoßabsorberstruktur für ein Zweirad-Fahrzeug ist in der DE 196 29 879 A1 beschrieben. Das Zweirad-Fahrzeug umfasst einen Aufsitzraum für einen Insassen, einen Fahrzeugkarosserierahmen, eine an einem Vorderabschnitt des Rahmens angebrachte Vordergabel und ein an der Vordergabel angebrachtes Vorderrad. Die Stoßabsorberstruktur umfasst ein verformbares Element, das über einem Vorderrad und vor dem Hauptrahmenrohr angeordnet ist, so daß dann, wenn eine Stoßbelastung von vorne auf das Fahrzeug ausgeübt wird, die Stoßbelastung am verformbaren Element aufgenommen wird, um den Stoß zu lindern. Hierbei kann das Stoßabsorberelement maximal um eine effektive Zusammendrückungslänge zusammengedrückt werden, die gleich der Länge vom Vorderende des Fahrzeugs bis zum Vorderende des Aufsitzraums ist, wobei eine geringe Verformung des Aufsitzraums stattfindet.
  • Da der Fahrzeugrahmen mit einem Trittbrettabschnitt versehen ist, ist das verformbare Element (im folgenden bezeichnet als "Stoßabsorberelement") über dem Vorderrad und vor dem Hauptrahmenrohr angeordnet, wobei der Fall eintreten kann, daß es schwierig ist, ein Stoßabsorberelement mit ausreichender Größe zum Absorbieren der Stoßbelastung vorzusehen. Da insbesondere das gewöhnliche Zweiradfahrzeug oder die Frontlenker-LKW's, bei denen der gesamte Motor oder der größte Teil des Motors unter der Fahrerkabine angeordnet ist, eine Konstruktion ohne Frontnase aufweisen, ist es schwierig, das Stoßabsorberelement am vorderen Abschnitt des Fahrzeuges innerhalb des Fahrzeuglängenbereiches anzuordnen.
  • Selbst bei Fahrzeugen, bei denen das Anordnen des Stoßabsorberelements am Vorderabschnitt des Fahrzeuges innerhalb des Fahrzeuglängenbereiches schwierig ist, ist es in dem Fall, in dem beispielsweise eine Stoßkraft ausgeübt wird, trotzdem erwünscht, daß die Stoßbelastung effizient absorbiert wird.
  • Die 5(a) und 5(b) sind erläuternde Zeichnungen, die die Wirkung einer Stoßabsorberstruktur für Motorräder gemäß dem Stand der Technik zeigen. Wie in 5(a) gezeigt, ist eine Gabel 1103 an einem Lenkkopf 1102 angebracht, der am Karosserierahmen 1101 des Motorrades 1100 vorgesehen ist. Ein Vorderrad 1104 ist an der Gabel 1103 montiert. Ein verformbares Element (im folgenden bezeichnet als "Stoßabsorberelement") 1105 ist am Vorderende des Fahrzeugrahmens 1101 montiert, so daß das Stoßabsorberelement 1105 über dem Vorderrad 1104 angeordnet ist.
  • Das Stoßabsorberelement 1105 umfaßt ein geschäumtes Material 1108 in einem hohlen Abschnitt 1107 des Rahmenkörpers 1106.
  • Wenn wie in 5(a) gezeigt das Motorrad 1100 mit einem Hindernis 1110 kollidiert, kollidiert der vordere Endabschnitt 1105a des Stoßabsorberelements 1105 mit dem Hindernis 1110, wobei die Stoßkraft F1 aufgrund der Kollision auf den vorderen Endabschnitt 1108a des geschäumten Materials 1108 einwirkt, wie mit dem Pfeil gezeigt ist.
  • Wie in 5(b) gezeigt, wirkt die Stoßkraft auf den vorderen Endabschnitt 1108a des geschäumten Materials 1108 ein, um den vorderen Endabschnitt 1108a des geschäumten Materials 1108 zusammenzudrücken. Auf diese Weise wird die Stoßkraft F1 durch Zusammendrücken des vorderen Endabschnitts 1108a des geschäumten Materials 1108 reduziert, so daß die resultierende reduzierte Stoßkraft auf den Rahmen übertragen wird.
  • Um die Stoßkraft F1 zu reduzieren, wenn das Motorrad 1100 mit einem Hindernis 1110 kollidiert, ist es erforderlich, das Zusammendrückungsmaß des Stoßabsorberelements 1105 so zu bestimmen, daß es bis zu einem gewissen Grad ein großer Wert ist.
  • Wenn jedoch das Zusammendrückungsmaß des Stoßabsorberelements 1105 zu groß ist, kann sich das Motorrad 1100 so bewegen, wie mit dem Pfeil gezeigt ist, wobei der hintere Abschnitt der Fahrzeugkarosserie nach oben in die Luft springen kann, was zu einem Kippen führen kann (d. h. zu einem Vorwärts- oder Rückwärts-Taumeln der Fahrzeugkarosserie).
  • Um somit zwei Wirkungen zu erzielen, wie z. B. vorzugsweise die Reduzierung der Stoßkraft F1 und die Verhinderung des Auftretens des Kippens, ist es erforderlich, das Zusammendrückungsmaß des Stoßabsorberelements 1105 genau zu ermitteln. Es ist somit erwünscht, ein Stoßabsorberelement 1105 in den Handel zu bringen, bei dem das Zusammendrückungsmaß des Stoßabsorberelements 1105 leicht angepaßt werden kann.
  • Aus der AT-PS 150 676 ist eine Schutzvorrichtung für das Vorderrad von Fahrrädern umfassend einen Aufsitzraum für einen Insassen, einen Fahrzeugkarosserierahmen, eine an einem vorderen Abschnitt des Rahmens angebrachte Vordergabel und ein an der Vordergabel angebrachtes Vorderrad, bekannt. Die Schutzvorrichtung weist eine Stoßabsorberstruktur auf mit einem verschiebbar an dem Karosserierahmen des Fahrrads montierten Stoßfängerelement, das sich im wesentlichen in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt, um eine externe Kraft aufzunehmen, die von der Vorderseite des Fahrzeugs auf den Insassen gerichtet ist, und einem Stoßabsorberelement, das mit den hinteren Enden des Stoßfängerelements verbunden ist. Das Stoßabsorberelement (42, 62) wird bei einem Zusammenstoß um das Gesamtmaß der Längsbewegung des Stoßfängerelements (41, 61) zusammengedrückt.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Technik zu schaffen zum effizienten Absorbieren einer Stoßbelastung, wenn diese auf ein Fahrzeug ausgeübt wird, und zum Minimieren der Beschädigung des Aufsitzraums des Insassen.
  • Um die obige Aufgabe zu lösen, ist erfindungsgemäß eine Stoßabsorberstruktur in einem Zweirad-Fahrzeug wie in Anspruch 1 definiert vorgesehen. In einem Fahrzeug mit einem Aufsitzraum für einen Insassen umfasst die Stoßabsorberstruktur für das Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung ein Stoßfängerelement, das sich im wesentlichen längs der Länge des Fahrzeuges unterhalb oder an den Seiten des Aufsitzraumes erstreckt, um eine externe Kraft aufzunehmen, die von vorn auf den Insassen gerichtet ist, und ein Stoßabsorberelement, das mit den hinteren Enden des Stoßfängerelements verbunden ist.
  • Das Stoßfängerelement erstreckt sich längs der Länge des Fahrzeugs, um eine externe Kraft aufzunehmen, die auf den Insassen gerichtet ist, wobei das Stoßabsorberelement mit den hinteren Enden des Stoßfängerelements verbunden ist, um die Stoßbelastung zu absorbieren.
  • Mit anderen Worten, durch Vorsehen des Stoßabsorberelements längs der Länge des Fahrzeugs unterhalb oder seitlich des Aufsitzraums und Anbringen des Stoßabsorberelements zum Absorbieren der Stoßbelastung am hinteren Ende des Stoßfängerelements, kann dann, wenn eine Stoßbelastung darauf ausgeübt wird, die Stoßbelastung effizient absorbiert werden, selbst in Fahrzeugen, in denen die Anordnung des Stoßabsorberelements an ihrem Vorderabschnitt innerhalb des Bereiches der Länge des Fahrzeugs schwierig ist.
  • Die Stoßabsorberstruktur für Fahrzeuge gemäß der vorliegenden Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß dann, wenn das Zusammendrückungsmaß des Stoßabsorberelements als die effektive Zusammendrückungslänge des Stoßabsorberelements bezeichnet wird, die effektive Zusammendrückungslänge die Länge vom Vorderende der Fahrzeugkarosserie bis zum Vorderende des Aufsitzraumes ist.
  • Das Gesamtmaß der Bewegung des Stoßfängerelements zum Aufrechterhalten des Aufsitzraums ist vorzugsweise die Länge vom Vorderende der Fahrzeugkarosserie bis zum Vorderende des Aufsitzraumes. Durch Bestimmen der effektiven Zusammendrückungslänge des Stoßabsorberelements als die Länge vom Vorderende des Fahrzeugs bis zum Vorderende des Aufsitzraumes wird somit das Gesamtbewegungsmaß, das zum Aufrechterhalten des Aufsitzraumes zulässig ist, dem Stoßfängerelement zur Verfügung gestellt.
  • Die vorliegende Erfindung wird vollständiger verstanden anhand der folgenden genauen Beschreibung und der beigefügten Zeichnungen, die lediglich der Erläuterung dienen, und in welchen:
  • 1 eine Seitenansicht des Fahrzeugs mit einer daran montierten Stoßabsorberstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung ist;
  • 2(a) und 2(b) beispielhafte Skizzen sind, die die Wirkung bei einem Fahrzeug mit daran montierter Stoßabsorberstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 3 eine Seitenansicht des Fahrzeugs mit daran montierter Stoßabsorberstruktur gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist;
  • 4(a) und 2(b) beispielhafte Skizzen sind, die die Wirkung bei einem Fahrzeug mit daran montierter Stoßabsorberstruktur gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen;
  • 5(a) und 5(b) beispielhafte Zeichnungen sind, die die Wirkung der Stoßabsorberstruktur für Motorräder gemäß dem Stand der Technik zeigen.
  • Im folgenden werden mit Bezug auf die Zeichnungen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben. 1 ist eine Seitenansicht des Fahrzeugs mit einer daran montierten Stoßabsorberstruktur gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Das Zweiradfahrzeug umfaßt eine Kabine 10 mit einem Fahrzeugkarosserierahmen 11, einem Lenkkopf 12, der am vorderen Abschnitt des Fahrzeugkarosserierahmens 11 montiert ist, eine am Lenkkopf 12 montierte Vordergabel 13 und ein an der Vordergabel 13 montiertes Vorderrad 14. Mit der Vordergabel 13 ist ein Lenker 15 verbunden. Eine (nicht gezeigte) Antriebseinheit ist unter dem Fahrzeugkarosserierahmen 11 in dessen Mitte angeordnet.
  • Eine Schwingeneinheit 17 ist am hinteren Abschnitt des Fahrzeugkarosserierahmens 11 montiert. Ein Hinterrad 18 ist am hinteren Abschnitt der Schwingeneinheit 17 montiert, wobei zwischen dem hinteren Abschnitt des Fahrzeugkarosserierahmens 11 und der Schwingeneinheit 17 eine Aufhängung 19 angeordnet ist. Ein Insassensitz 21 ist im wesentlichen in der Mitte des Fahrzeugkarosserierahmens 11 angeordnet. Eine Karosserieabdeckung 22 ist vorgesehen, um den Fahrzeugkarosserierahmen 11 abzudecken. Auf der linken und der rechten Seite des Lenkkopfs 12 erstrecken sich vordere Elemente 24 (das dahinter angeordnete vordere Element 24 ist nicht gezeigt), wobei sich Unterstützungselemente 25 (das dahinter angeordnete Unterstützungselement 25 ist nicht gezeigt) ausgehend von der linken Seite und der rechten Seite des hinteren Abschnitts des Fahrzeugkarosserierahmens 11 erstrecken. Ein Dach 26 wird von den vorderen Elementen 24 und den Unterstützungselementen 25 unterstützt. Ein Boden 27 ist am unteren Abschnitt der Mitte des Fahrzeugkarosserierahmens 11 ausgebildet. Eine Kabine 29 ist als Aufsitzraum für einen Insassen vorgesehen, der hauptsächlich durch den Boden 27, das Dach 26, die Unterstützungselemente 25 und die vorderen Elemente 24 definiert ist.
  • Wie in 1 gezeigt, sind am Fahrzeugkarosserierahmen ein Scheinwerfer 31, eine Rückleuchte 32 und eine Windschutzscheibe 33 montiert.
  • Das Zweiradfahrzeug mit Kabine 10 ist ein Fahrzeug, das mit einer Stoßabsorberstruktur 40 für Fahrzeuge versehen ist, die ein Stoßfängerelement 41 umfaßt, das verschiebbar am Fahrzeugkarosserierahmen 11 montiert ist und ein Vorderende 41a aufweist, das U-förmig ausgebildet ist. Die Stoßabsorberelemente 42 (das dahinter angeordnete Stoßabsorberelement 42 ist nicht gezeigt) sind vorgesehen zum Absorbieren einer Stoßbelastung, indem sie zwischen den Enden 41b (das dahinterliegende Ende 41b ist nicht gezeigt) des Stoßfängerelements 41 angeordnet sind. Aufnahmeabschnitte 11a (der dahinter angeordnete Aufnahmeabschnitt 11a ist nicht gezeigt) sind an der Rückseite des Fahrzeugkarosserierahmens 11 vorgesehen. Alle obenerwähnten Elemente werden zusammen als "Stoßabsorberstruktur" 40 bezeichnet.
  • Das Stoßfängerelement 41 ist ein in der Draufsicht U-förmiges Element, wie oben beschrieben worden ist, und ist in der Seitenansicht schrittweise gebogen, so daß die Stoßabsorberelemente 42 an den hinteren Enden 41b des Stoßfängerelements 41 angeordnet sind und die geraden Abschnitte 43 desselben unterhalb des Fahrzeugkarosserierahmens 11 angeordnet sind.
  • Das Stoßabsorberelement 42 ist ein Element zum Absorbieren einer Stoßbelastung, wobei dann, wenn die Länge des Stoßabsorberelements mit L1 angenommen wird, die Länge L1 als die Länge vom vorderen Ende des Zweiradfahrzeuges mit Kabine 10 (Fahrzeugkarosserie) bis zum Vorderende der Kabine 29 (Aufsitzraum) bestimmt wird.
  • Das Gesamtmaß der Bewegung des Stoßfängerelements 41 zum Aufrechterhalten der Kabine 29 (Aufsitzraum) ist vorzugsweise die Länge vom Vorderende des Zweiradfahrzeuges mit Kabine 10 (Fahrzeugkarosserie) bis zum Vorderende der Kabine 29. Dementsprechend ist die Länge des Stoßabsorberelements 42 als die Länge vom Vorderende des Zweiradfahrzeugs mit Kabine 10 bis zum Vorderende der Kabine 29 bestimmt, so daß das Gesamtmaß der Bewegung, die zum Aufrechterhalten der Kabine 29 zulässig ist, dem Stoßfängerelement 41 zur Verfügung steht.
  • Wenn folglich eine Stoßbelastung auf das Zweiradfahrzeug mit Kabine 10 ausgeübt wird, wird die Stoßbelastung effizient absorbiert.
  • Mit anderen Worten, in einem Fahrzeug mit einem Aufsitzraum für einen Insassen ist die Stoßabsorberstruktur 40 so konstruiert, daß ein Stoßfängerelement 41 sich im wesentlichen längs der Länge des Fahrzeugs erstreckt, um eine externe Kraft aufzunehmen, die von vorne auf einen Insassen gerichtet ist, und unterhalb oder an den Seiten der Kabine 29 (Aufsitzraum) montiert ist, wobei die Stoßabsorberelemente 42 mit den hinteren Enden des Stoßfängerelements 41 verbunden sind.
  • Das Stoßfängerelement 41 erstreckt sich längs der Länge des Fahrzeugs und nimmt eine externe Kraft auf, die auf den Insassen gerichtet ist, wobei die Stoßabsorberelemente 42, die mit den hinteren Enden des Stoßfängerelements 41 verbunden sind, die Stoßbelastung absorbieren.
  • Mit anderen Worten, das Zweiradfahrzeug mit Kabine 10 enthält ein Stoßfängerelement 41, das sich längs der Länge des Fahrzeugs unterhalb oder seitlich der Kabine 29 erstreckt, wobei die Stoßabsorberelemente 42 mit den hinteren Enden des Stoßfängers 41 verbunden sind. Selbst im Falle eines Fahrzeugs, bei dem es schwierig ist, das Stoßabsorberelement am Vorderabschnitt des Fahrzeugs innerhalb des Längenbereichs des Fahrzeugs anzubringen, wird daher z. B. dann, wenn eine Stoßbelastung auf ein solches Fahrzeug ausgeübt wird, die Stoßbelastung effizient absorbiert. Folglich wird die Stoßbelastung absorbiert und die Verformung der Kabine 29 (Aufsitzraum) kann minimiert werden.
  • Im folgenden wird die Wirkung der bisher beschriebenen Stoßabsorberstruktur 40 erläutert.
  • Die 2(a) und 2(b) sind erläuternde Zeichnungen, die das Verhalten des Fahrzeuges mit einem daran montierten Stoßabsorberelement gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • In 2(a) bewegt sich z.B. das Zweiradfahrzeug mit Kabine 10 in Vorwärtsrichtung, wie durch den Pfeil (1) gezeigt ist.
  • Wenn in 2(b) das Zweiradfahrzeug mit Kabine 10 ein Hindernis S wie z. B. eine Wand erreicht, werden die Vordergabel 13 und das Vorderrad 14 verformt und das Stoßfängerelement 14 bewegt sich, wie durch den Pfeil (2) gezeigt, um das Stoßabsorberelement 42 zusammenzudrücken. Durch das Zusammendrücken des Stoßabsorberelements 42 wird die Stoßbelastung, die auf das Zweiradfahrzeug mit Kabine 10 ausgeübt wird, absorbiert.
  • Somit wird eine Verformung der Kabine 29, die hauptsächlich durch den Boden 27, das Dach 26, die Unterstützungselemente 25, die vorderen Elemente 24 definiert ist, verhindert, so daß der Aufsitzraum des Insassen M erhalten werden kann.
  • Wenn bei der Stoßabsorberstruktur 40 das Zusammendrückungsmaß des Stoßabsorberelements 42 als die effektive Zusammendrückungslänge L1 des Stoßabsorberelements bezeichnet wird, ist die effektive Zusammendrückungslänge L1 vorzugsweise die Länge vom Vorderende des Zweiradfahrzeuges mit Kabine 10 (Fahrzeugkarosserie) bis zum Vorderende der Kabine 29 (Aufsitzraum).
  • Das Gesamtmaß der Bewegung des Stoßabsorberelements zum Aufrechterhalten des Aufsitzraumes reicht vorzugsweise vom Vorderende der Fahrzeugkarosserie bis zum Vorderende des Aufsitzraumes. Durch Bestimmen der effektiven Zusammendrückungslänge L1 des Stoßabsorberelements 42 als die Länge vom Vorderende des Zweiradfahrzeuges mit Kabine 10 (Fahrzeugkarosserie) bis zum Vorderende der Kabine 29 (Aufsitzraum) steht somit das Gesamtmaß der zum Aufrechterhalten der Kabine 29 zulässigen Bewegung dem Stoßfängerelement 41 zur Verfügung. Wenn somit die Stoßbelastung auf das Zweiradfahrzeug mit Kabine 10 ausgeübt wird, kann die Stoßbelastung effizient absorbiert werden.
  • 3 ist eine Seitenansicht eines Fahrzeuges mit daran montierter Stoßabsorberstruktur gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. Die Komponenten des Zweiradfahrzeuges mit Kabine 10, die denjenigen in 1 entsprechen, sind mit gleichen Bezugszeichen bezeichnet und werden hier nicht erneut genauer beschrieben.
  • Ein Lenkkopf 12, eine Vordergabel 13, ein Vorderrad 14, ein Lenker 15, eine Schwingeneinheit 17, ein Hinterrad 18 und ein Aufhängungselement 19 sind operativ miteinander verbunden. Ein Insassensitz 21, eine Karosserieabdeckung 22, vordere Elemente 24 (das dahinter angeordnete vordere Element 24 ist nicht gezeigt), und ein erweitertes Unterstützungselement 25 (das dahinter angeordnete erweiterte Unterstützungselement 25 ist nicht gezeigt) sind am Fahrzeugrahmen befestigt. Ein Dach 26, ein Boden 27, eine Kabine 29 (Aufsitzraum) bilden ein Fahrerabteil für das Fahrzeug. Ein Scheinwerfer 31, eine Rückleuchte 32 und eine Windschutzscheibe 33 sind mit dem Fahrzeugkarossenerahmen 51 verbunden. Das Zweiradfahrzeug mit Kabine 50 ist mit einer Stoßabsorberstruktur 60 versehen, die ein Stoßfängerelement 61 umfaßt, das verschiebbar am Fahrzeugkarosserierahmen 51 montiert ist und ein Vorderende 61a aufweist, das U-förmig ausgebildet ist. Stoßabsorberelemente 62 sind vorgesehen zum Absorbieren einer Stoßbelastung, indem sie zwischen den Enden 61b (das dahinter angeordnete Ende 61b ist nicht gezeigt) des Stoßfängerelements 61 und den Aufnahmeabschnitten 51a (der dahinter liegende Aufnahmeabschnitt 51a ist nicht gezeigt) des Fahrzeugkarosserierahmens 51 angeordnet sind (im folgenden bezeichnet als "Stoßabsorberstruktur 60").
  • Das Stoßfängerelement 61 ist ein in der Draufsicht U-förmiges Element, und ist in der Seitenansicht gerade. Die Stoßabsorberelemente 62 sind an den hinteren Enden 61 des Stoßfängerelements 61 angeordnet, wobei die geraden Abschnitte 63 derselben an den Seiten des Fahrzeugkarosserierahmens 11 angeordnet sind.
  • Das Stoßabsorberelement 62 ist ein Element zum Absorbieren einer Stoßbelastung und ist das gleiche Element wie das Stoßabsorberelement 42 (siehe 1), bei dem die effektive Zusammendrückungslänge L2 auf die Länge vom Vorderende des Zweiradfahrzeuges mit Kabine 50 bis zum Vorderende der Kabine 29 (Aufsitzraum) gesetzt ist, wobei L2 die effektive Zusammendrückungslänge des Stoßabsorberelements ist.
  • Die Wirkung der bisher beschriebenen Stoßabsorberstruktur 60 wird im folgenden erläutert.
  • Die 4(a) und 4(b) sind erläuternde Zeichnungen, die das Verhalten des Fahrzeugs mit einem daran montierten Stoßabsorberelement gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • In 4(a) wird z.B. das Zweiradfahrzeug mit Kabine 50 in Vorwärtsrichtung bewegt, wie durch den Pfeil (3) gezeigt ist.
  • Wenn wie in 4(b) gezeigt das Zweiradfahrzeug mit Kabine 50 ein Hindernis S wie z. B. eine Wand erreicht, werden die Vordergabel 13 und das Vorderrad 14 verformt und das Stoßfängerelement 61 bewegt sich, wie durch den Pfeil (4) gezeigt ist, so daß das Stoßabsorberelement 62 zusammengedrückt wird. Durch das Zusammendrücken des Stoßabsorberelements 62 wird die auf das Zweiradfahrzeug mit Kabine 60 ausgeübte Stoßbelastung absorbiert.
  • Folglich wird eine Verformung der Kabine 29, die hauptsächlich durch den Boden 27, das Dach 26, die Unterstützungselemente 25 und die vorderen Elemente 24 definiert ist, verhindert, wobei somit eine Beschädigung der Kabine 29 als Aufsitzraum für den Insassen M minimiert werden kann.
  • Da das Zweiradfahrzeug mit Kabine 50 so montiert ist, daß die geraden Abschnitte 63 (eines der Bezugszeichen 63 ist nicht gezeigt) des U-förmigen Stoßfängerelements 61 durch die Seiten des Fahrzeugkarosserierahmens 51 angeordnet sind, wirken diese auch als Seitenelemente zum Schutz der Kabine 29 vor einem seitlich ausgeübten Stoß. Es ist daher erwünscht, daß die Stoßabsorberstruktur 60 so konstruiert ist, daß sie die Kabine 29 vor einem seitlich ausgeübten Stoß schützt.
  • Obwohl die Stoßabsorberstruktur 40, die das Stoßfängerelement 41 und das Stoßabsorberelement 42 im Zweiradfahrzeug mit Kabine 10 in der in 1 gezeigten Ausführungsform verwendet, ist das Fahrzeug nicht auf ein Zweiradfahrzeug mit Kabine beschränkt, wobei es ein Zweiradfahrzeug, ein Dreiradfahrzeug oder ein Vierradfahrzeug sein kann. Mit anderen Worten, es umfaßt auch Geländefahrzeuge wie z. B. Buggy-Fahrzeuge oder Fahrzeuge für den landwirtschaftlichen Einsatz.
  • Obwohl das Vorderelement 24 zum Unterstützen des Daches sich in der in 1 gezeigten Ausführungsform ausgehend vom Lenkkopf 12 erstreckt, ist dies nicht hierauf beschränkt, sondern das Vorderelement kann sich auch ausgehend vom Fahrzeugkarossenerahmen erstrecken.
  • Obwohl das Vorderende 41a des Stoßfängerelements 41 in der in 1 gezeigten Ausführungsform U-förmig ist, ist dies nicht hierauf beschränkt und kann so konstruiert sein, daß die Form des Vorderendes L-förmig oder T-förmig ist, wobei ein einzelnes Stoßabsorberelement am hinteren Ende verwendet wird, um den Stoß zu absorbieren.
  • Obwohl das Vorderende 61a des Stoßfängerelements 61 in der in 3 gezeigten zweiten Ausführungsform U-förmig ausgebildet ist, ist dies nicht hierauf beschränkt und kann so konstruiert sein, daß separate Stoßfängerelemente mit einem L-förmigen oder T-förmigen Vorderende angeordnet sind, wobei die Stoßabsorberelemente an den jeweiligen hinteren Enden angeordnet sind.
  • Um eine externe Kraft aufzunehmen, die von vorne auf den Insassen gerichtet ist, ist ein Stoßfängerelement, das im wesentlichen längs der Länge des Fahrzeugs verläuft, unterhalb oder an den Seiten der Kabine (Aufsitzraum) angeordnet. An den hinteren Enden des Stoßfängerelements sind Stoßabsorberelemente angebracht. Selbst im Fall eines Fahrzeuges, bei dem es schwierig ist, das Stoßabsorberelement am vorderen Abschnitt des Fahrzeugs innerhalb des Längenbereiches des Fahrzeuges anzubringen, kann dann, wenn eine Stoßbelastung auf ein solches Fahrzeug ausgeübt wird, die Stoßbelastung effizient absorbiert werden. Folglich kann der Aufsitzraum für einen Insassen aufrechterhalten werden.

Claims (4)

  1. Stoßabsorberstruktur (40, 60) in einem Zweirad-Fahrzeug, umfassend: – einen Aufsitzraum (29) für einen Insassen, – einen Fahrzeugkarosserierahmen (11, 51), – eine an einem vorderen Abschnitt des Rahmens angebrachte Vordergabel (13) und – ein an der Vordergabel (13) angebrachtes Vorderrad (14), wobei die Stoßabsorberstruktur umfasst: – ein verschiebbar an dem Karossenerahmen (11, 51) des Fahrzeugs montiertes Stoßfängerelement (41, 61), das sich im wesentlichen in Längsrichtung des Fahrzeugs erstreckt, um eine externe Kraft aufzunehmen, die von der Vorderseite des Fahrzeugs auf den Insassen gerichtet ist, und – ein unterhalb oder seitlich des Aufsitzraums angeordnetes Stoßabsorberelement (42, 62), das mit den hinteren Enden des Stoßfängerelements verbunden ist, wobei bei einem Stoß das Stoßfängerelement (41, 61) sich entsprechend einer Verformung der Vordergabel (13) in Längsrichtung des Fahrzeugs bewegt und das Stoßabsorberelement (42, 62) um das Gesamtmaß der Längsbewegung des Stoßfängerelements (41, 61) zusammengedrückt wird, wobei das Stoßabsorberelement (42, 62) maximal um eine effektive Zusammendrückungslänge (L1) zusammendrückbar ist, die gleich der Länge (L1) vom Vorderende des Fahrzeugs bis zum Vorderende des Aufsitzraumes (29) ist, ohne dass eine Verformung des Aufsitzraums (29) eintritt.
  2. Stoßabsorberstruktur (40, 60) für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Stoßfänger (41, 61) ein U-förmiges Element ist, das einen vorderen Abschnitt (41a, 61a) für den Angriff eines Hindernisses (S) und nach hinten verlaufende Abschnitte (41b, 61b) aufweist, die vom vorderen Abschnitt (41a, 61a) des Stoßfängers (41, 61) nach hinten hervorstehen, wobei die nach hinten verlaufenden Abschnitte (41b, 61b) neben den Stoßabsorberelementen (42, 62) angeordnet sind, um einen Stoß während eines Unfalls zu absorbieren.
  3. Stoßabsorberstruktur (40, 60) für ein Fahrzeug nach Anspruch 2, bei dem die Stoßabsorberelemente (42, 62) eine vorgegebene Länge aufweisen, die einem Abstand zwischen dem Vorderabschnitt (41a, 61a) des Stoßfängers (41, 61) bis zu einem Vorderabschnitt des Aufsitzraumes (29) entspricht.
  4. Stoßabsorberstruktur (60) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Stoßfängerelement (61) U-förmig ausgebildet ist und gerade Abschnitte (63) aufweist, die derart durch die Seiten des Fahrzeugkarosserierahmens (51) angeordnet sind, dass sie einen seitlich ausgeübten Stoß absorbieren.
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