DE60129783T2 - Stossenergieabsorbierende Struktur für Motorräder - Google Patents

Stossenergieabsorbierende Struktur für Motorräder Download PDF

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    • B62K2202/00Motorised scooters

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Stoß-absorbierende Konstruktion für Krafträder, bei der ein Stoß-absorbierendes Element, welches von dem Fahrzeugkörper vorsteht, derart vorgesehen ist, dass das Stoß-absorbierende Element den Aufprall absorbiert, indem es zusammengedrückt wird.
  • Eine Stoß-absorbierende Konstruktion für ein Motorfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 ist aus der US-A-5,636,866 bekannt. Eine weitere Stoß-absorbierende Konstruktion für ein Motorfahrzeug, insbesondere für ein Zweirad, ist aus der US-A-6,142,253 bekannt.
  • 7 ist eine Seitenansicht einer weiteren Stoß-absorbierenden Konstruktion für Krafträder in der verwandten Technik.
  • Ein Stoß-absorbierendes Element 105 ist oberhalb des Vorderrads 104 angeordnet, indem eine Gabel 103 an dem Kopfrohr 102 angebracht wird, welches an einem Fahrzeugrumpfrahmen 101 eines Kraftrads 100 vorgesehen ist, ein Vorderrad 104 an der Gabel 103 angebracht wird und ein Verformungselement (nachfolgend als "Stoß-absorbierendes Element" bezeichnet) 105 an dem vorderen Ende des Fahrzeugrumpfrahmens 101 angebracht wird.
  • Das Stoß-absorbierende Element 105 ist hergestellt, indem ein Schaummaterial 108 in einen hohlen Abschnitt 107 eines Rahmenkörpers 106 gefüllt wird.
  • 8(a), (b) sind eine erläuternde Zeichnung, welche die Funktionsweise der Stoß-absorbierenden Konstruktion für Krafträder der verwandten Technik zeigt.
  • Wenn in (a) ein Kraftrad 100 (in 7 gezeigt) eine Kollision mit einem Hindernis hat, trifft der Kopfabschnitt 105a des Stoß-absorbierenden Elements 105 das Hindernis und eine durch die Kollision erzeugte Aufprallkraft F1 wirkt auf den Kopfabschnitt 105a, wie durch den Pfeil gezeigt.
  • Wenn in (b) eine Aufprallkraft F1 auf den Kopfabschnitt 108a des Schaummaterials 108 einwirkt, wird der Kopfabschnitt 108a zusammengedrückt. Indem der Kopfabschnitt 105a des Stoß-absorbierenden Materials 105 soweit wie der Betrag der Zusammendrückung L1 zusammengedrückt wird, wird folglich eine Aufprallkraft F1 absorbiert, um den Nutzer zu schützen.
  • Wenn der Kopfabschnitt 108a des Schaummaterials 108 zusammengedrückt wird, wird im Übrigen der Raum in dem Schaummaterial 108 reduziert und somit widersteht es der Zusammendrückung. Wenn daher der Schaum-Raum zu klein ist, ist es schwierig, das ausreichende Ausmaß einer Zusammendrückung des Stoß-absorbierenden Materials 105 sicherzustellen und somit kann eine Aufprallkraft nicht ausreichend absorbiert werden.
  • Um eine Aufprallkraft ausreichend zu absorbieren, ist es denkbar, den Schaumraum in dem Schaummaterial 108 derart zu vergrößern, dass auch der Betrag der Zusammendrückung des Schaummaterials 108 zunimmt.
  • Wenn jedoch der Formungsraum in dem Schaummaterial 108 zu groß ist, kann das Schaummaterial 108 leicht zusammengedrückt werden. Um eine Aufprallkraft durch das Schaummaterial 108 mit einem großen Schaumraum zu absorbieren, ist es daher notwendig, die Größe des Schaummaterials 108 zu vergrößern, um den erhöhten Betrag der Zusammendrückung des Schaummaterial 108 sicherzustellen. Als Konsequenz nimmt der Dimensionsstandard des Stoß-absorbierenden Elements zu stark zu, und es ist schwierig, es in der Praxis zu verwenden.
  • Folglich ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine Stoß-absorbierende Konstruktion für Krafträder mit einem verbesserten Kollaps- bzw. Zusammendrückungsverhalten in einer Unfallsituation bereitzustellen.
  • Dieses Ziel wird durch eine Stoß-absorbierende Konstruktion für Krafträder mit den Merkmalen von Anspruch 1 erreicht.
  • Gemäß Anspruch 1 umfasst eine Stoß-absorbierende Konstruktion für Krafträder ein Stoß-absorbierendes Element, welches von dem Fahrzeugkörper vorsteht, und erlaubt es dem Stoß-absorbierenden Element, eine Aufprallkraft zu absorbieren, indem es zusammenfällt bzw. zusammengedrückt wird, wobei das Stoß-absorbierende Element eine Mehrzahl von Hohlräumen und eine Verstärkungsrippe umfasst, um die benachbarten Hohlräume zu unterteilen, und wobei alle oder einige dieser Verstärkungsrippen mit einem dünneren Abschnitt ausgebildet sind.
  • Das Stoß-absorbierende Element umfasst eine Mehrzahl von Hohlräumen und eine Verstärkungsrippe, um die benachbarten Hohlräume zu unterteilen und alle oder einige dieser Verstärkungsrippen sind mit einem dünneren Abschnitt ausgebildet. Indem ein dünner Abschnitt an allen oder einigen der Verstärkungsrippen ausgebildet wird, kann die Festigkeit der Verstärkungsrippen gesteuert/geregelt werden. Daher kann die Festigkeit des Stoß-absorbierenden Elements angemessen an die Aufprallkraft angepasst werden.
  • Zusätzlich hilft die Bereitstellung einer Mehrzahl von Hohlräumen dabei, die Verstärkungsrippen in diesen Hohlräumen unterzubringen, wenn das Stoß absorbierende Element zusammengedrückt wird. Daher wird der ausreichende Betrag der Zusammendrückung bzw. Kollapswert des Stoß-absorbierenden Elements sichergestellt.
  • Nachfolgend wird eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, in welchen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Kraftrads ist, welches eine Stoß-absorbierende Konstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst.
  • 2 eine Querschnittsansicht längs der Linie 2-2 in 1 ist.
  • 3 eine vergrößerte Ansicht ist, welche den Abschnitt 3 in 2 zeigt.
  • 4 eine erläuternde Zeichnung ist, welche die erste Funktionsweise der Stoß-absorbierenden Konstruktion für Krafträder gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 5 eine erläuternde Zeichnung ist, welche die zweite Funktionsweise der Stoß-absorbierenden Konstruktion für Krafträder gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • 6 eine grafische Darstellung ist, welche eine Beziehung zwischen einer Aufprallkraft und dem Betrag der Zusammendrückung in der Stoß-absorbierenden Konstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung darstellt.
  • 7 eine Seitenansicht der Stoß-absorbierenden Konstruktion für Krafträder der verwandten Technik ist.
  • 8 eine erläuternde Zeichnung ist, welche die Funktionsweise der Stoßabsorbierenden Konstruktion für Krafträder der verwandten Technik zeigt.
  • Nun auf die beigefügten Zeichnungen Bezug nehmend wird eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Die Zeichnung sollte so orientiert sein, dass die Bezugszahlen in der richtigen Weise betrachtet werden können.
  • 1 ist eine Seitenansicht eines Kraftrads, welche hauptsächlich eine Stoß-absorbierende Konstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung umfasst.
  • Das Kraftrad 10 ist ein Fahrzeug vom Rollertyp, welches umfasst: einen Fahrzeugrumpfrahmen 11, eine vordere Gabel 12, welche an einem Kopfrohr 11a des Fahrzeugrumpfrahmens 11 angebracht ist, ein Vorderrad 13, welches an der vorderen Gabel 12 angebracht ist, einen Lenker 14, welcher mit der vorderen Gabel 12 verbunden ist, eine Schwingeneinheit 15 (ein Motor 15a, ein Getriebemechanismus 15b) welche an dem hinteren Abschnitt des Fahrzeugrumpfrahmens 11 angebracht ist, ein Hinterrad 16, welches an dem hinteren Abschnitt der Schwingeneinheit 15 angebracht ist, einen Sitz 17, welcher an dem hinteren oberen Ende des Fahrzeugrumpfrahmens 11 angeordnet ist, eine vordere Verkleidung 18a, um den vorderen Abschnitt des Kopfrohrs 11a abzudecken, eine mittlere Verkleidung 18b, welche sich von der vorderen Verkleidung 18a aus nach hinten erstreckt, um die Mitte des Fahrzeugrumpfrahmens 11 abzudecken, eine Seitenverkleidung 18c, welche sich von der mittleren Verkleidung 18b aus nach hinten erstreckt, um den hinteren Abschnitt des Fahrzeugrumpfrahmens 11 abzudecken, und eine Stoß-absorbierende Struktur 20 gemäß der vorliegenden Erfindung, welche an der vorderen Verkleidung 18a vorgesehen ist. Die Stoß-absorbierende Konstruktion 20 umfasst einen Rahmenkörper 22 eines Stoß-absorbierenden Elements 21, welcher an der vorderen Verkleidung 18a beispielsweise durch Spannmittel (nicht gezeigt) angebracht ist, und eine Mehrzahl von Verstärkungsrippen 30..., welche in einem Raum 25 in dem Rahmenkörper 22 vorgesehen sind.
  • Der Rahmenkörper 22 umfasst eine Deckwand 23, welche im allgemeinen in der Mitte zu einer invertierten V-Form gebogen ist, und eine Umfangswand 24, welche um den Umfang der Deckwand 23 herum vorgesehen ist, und ein hinterer Abschnitt 24d der Umfangswand 24 ist an der vorderen Verkleidung 18a angebracht.
  • Es ist auch geeignet, den Rahmenkörper 22 an der vorderen Verkleidung 18a und an dem Fahrzeugrumpfrahmen 11 anzubringen, wodurch das Stoßabsorbierende Element 21 fester an dem Fahrzeugkörper angebracht werden kann.
  • Das Stoß-absorbierende Element 21 ist ein Harz-Element, welches von dem Fahrzeugkörper, oder von dem Vorderrad 13, um einen Abstand L2 nach vorne hin vorsteht. Bei dieser Anordnung kann das Stoß-absorbierende Element 21 den Aufprall absorbieren, indem es zusammengedrückt wird, wenn das Kraftrad 10 eine Kollision etwa mit einem Hindernis hat.
  • Wie oben beschrieben, wird der Nutzer vor dem Aufprall durch das Stoß-absorbierende Element 21 geschützt, welches einen Aufprall absorbiert, indem es zusammengedrückt wird.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht längs der Linie 2-2 in 1.
  • Die Umfangswand 24 des Rahmenkörpers 22 ist ein Wandabschnitt, welcher im Querschnitt im allgemeinen in einer U-Form ausgebildet ist, umfassend: eine vordere Wand 24a, welche sich in der Richtung der Breite längs des vorderen Endes der Deckwand 23 geradlinig erstreckt (siehe auch 1), eine linke Seitenwand 24b, welche sich von dem linken Ende der vorderen Wand 24a aus nach hinten erstreckt und in einem Teil (vorderer Endabschnitt) derselben gekrümmt ist, eine rechte Seitenwand 24c, welche sich von dem rechten Ende der vorderen Wand 24a aus nach hinten erstreckt und in einem Teil (vorderer Endabschnitt) derselben gekrümmt ist, und die hintere Wand 24d, welche die hinteren Enden der linken und der rechten Seitenwand 24b und 24c verbindet und entsprechend der Konfiguration der vorderen Verkleidung 18a gekrümmt ist.
  • Das Bereitstellen der Umfangswand 24 um die Deckwand 23 in dieser Weise definiert den Raum 25 in dem Rahmenkörper 22.
  • Das Stoß-absorbierende Element 21 ist eine Konstruktion, bei der eine Mehrzahl von Verstärkungsrippen 30... in dem Raum 25 des oben beschriebenen Rahmenkörpers 22 vorgesehen sind, wobei die Verstärkungsrippen 30... das Innere des Rahmenkörpers 22 in eine Mehrzahl von Hohlräumen 32... unterteilen und einige der Verstärkungsrippen 30a30g von diesen Verstärkungsrippen 30... jeweils mit dünneren Abschnitten 35a35g ausgebildet sind.
  • Das Anordnen der Mehrzahl von Verstärkungsrippen 30..., so dass die Hohlräume 32... in einer im allgemeinen dreieckigen Form ausgebildet sind, wie in 2 gezeigt, hilft dem Rumpfrahmen 22, eine gewünschte Festigkeit zu haben.
  • Die Positionen, um die Verstärkungsrippen 30... anzuordnen, sind nicht auf die in 2 gezeigten Positionen beschränkt und sie können willkürlich gemäß der für das Stoß-absorbierende Element 21 benötigten Festigkeit geändert werden.
  • Die dünneren Abschnitte 35a35g werden beispielsweise ausgebildet durch die Schritte, geeignete Verstärkungsrippen 30a30g von den Verstärkungs rippen 30..., welche einer Drucklast ausgesetzt werden, auszuwählen und dann jeweils die dünneren Abschnitte 35a35g an den ausgewählten Verstärkungsrippen 30a30g auszubilden.
  • Mit anderen Worten sind die Verstärkungsrippen 30a30g auf der rechten Seite und der linken Seite des Stoß-absorbierenden Elements 21 derart vorgesehen, dass sie bezüglich einer Achse 37 symmetrisch sind, und die dünneren Abschnitte 35a35g sind an den linken und den rechten Verstärkungsrippen 30a30g vorgesehen.
  • Gemäß dem Stoß-absorbierenden Element 21 wirkt dann, wenn eine Aufprallkraft F auf die vordere Wand 24a wirkt, wie durch einen Konturpfeil gezeigt, eine Druckkraft in der Richtung der Achse der Verstärkungsrippen 30a30g auf der rechten Seite und eine Druckkraft wirkt in der Richtung der Achse der Verstärkungsrippen 30a30g auf der linken Seite.
  • Da die Konstruktion der Verstärkungsrippen 30a30g auf der rechten Seite und der Verstärkungsrippen 30a30g auf der linken Seite gleich sind, werden nur die Verstärkungsrippen 30a30g auf der rechten Seite beschrieben und die Beschreibung der Verstärkungsrippen 30a30g auf der linken Seite wird unterlassen.
  • 3 ist eine vergrößerte Ansicht des Abschnitts 3 in 2, welche einen Zustand zeigt, in welchem der dünnere Abschnitt 35a in der Mitte der Verstärkungsrippe 30a ausgebildet ist; der dünnere Abschnitt 35b an dem hinteren Ende der Verstärkungsrippe 30b (oder dem Abschnitt, welcher mit der Verstärkungsrippe 30 zu verbinden ist) ausgebildet ist; der dünnere Abschnitt 35c an dem vorderen Ende der Verstärkungsrippe 30c (oder dem Abschnitt, welcher mit der Verstärkungsrippe 30 zu verbinden ist) ausgebildet ist, der dünnere Abschnitt 35d an dem hinteren Ende der Verstärkungsrippe 30d (oder dem Abschnitt, welcher mit der Verstärkungsrippe 30 zu verbinden ist) ausgebildet ist; der dünnere Abschnitt 35e an dem vorderen Ende der Verstärkungsrippe 30e (oder dem Abschnitt, welcher mit der Verstärkungsrippe 30 zu verbinden ist) ausgebildet ist.
  • Wenn die Aufprallkraft F auf die vordere Wand 24a (in 2 gezeigt) des Stoß-absorbierenden Elements 21 einwirkt, wirkt die Druckkraft auf diese Verstärkungsrippen 30a30g in der Achsrichtung ein, wie durch die Pfeile gezeigt. Daher können die dünneren Abschnitte 35a35g effektiv zerbrochen oder verformt werden, indem die dünneren Abschnitte 35a35g an den Verstärkungsrippen 30a30g ausgebildet werden.
  • Die Funktionsweise der Stoß-absorbierenden Konstruktion 20 gemäß der oben beschriebenen vorliegenden Erfindung wird nun beschrieben.
  • 4(a), (b) sind erläuternde Ansichten, welche die erste Funktionsweise der Stoß-absorbierenden Konstruktion für Krafträder gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • In (a) kollidiert das vordere Ende 24a des Stoß-absorbierenden Elements 21 während der Fahrt des Kraftrads 10 mit einem Hindernis 40. Als Konsequenz wirkt eine Aufprallkraft F auf das vordere Ende 24a des Stoß-absorbierenden Elements 21.
  • In (b) wirkt eine Aufprallkraft F1 auf die Spitze der Verstärkungsrippe 30a, wie durch den Pfeil (1) gezeigt, und eine Druckkraft wirkt auf die Verstärkungsrippe 30a, wie durch den Pfeil (2) gezeigt. Dann wirkt eine Druckkraft auf die Verstärkungsrippe 30b, wie durch den Pfeil (3) gezeigt, und eine Druckkraft wirkt auf die Verstärkungsrippe 30c, wie durch den Pfeil (4) gezeigt. Gleichzeitig wirkt eine Druckkraft auf die Verstärkungsrippe 30d, wie durch den Pfeil (5) gezeigt, und eine Druckkraft wirkt auf die Verstärkungsrippe 30e, wie durch den Pfeil (6) gezeigt.
  • 5(a), (b) sind erläuternde Zeichnungen, welche die zweite Funktionsweise der Stoß-absorbierenden Konstruktion für Krafträder gemäß der vorliegenden Erfindung zeigen.
  • In (a) werden auf der rechten Seite der dünnere Abschnitt 35a der Verstärkungsrippe 30a, der dünnere Abschnitt 35b der Verstärkungsrippe 30b, der dünnere Abschnitt 35c der Verstärkungsrippe 30c, der dünnere Abschnitt 35d der Verstärkungsrippe 30d, der dünnere Abschnitt 35e der Verstärkungsrippe 30e, der dünnere Abschnitt 35f der Verstärkungsrippe 30f, und der dünnere Abschnitt 35g der Verstärkungsrippe 30g gebrochen.
  • Gleichzeitig werden auch die jeweiligen dünneren Abschnitte 35a35g der Verstärkungsrippen 30a30g auf der linken Seite, wie in dem Fall der rechten Seite, gebrochen.
  • Der Bruch der jeweiligen dünneren Abschnitte 35a35g entfernt die Abstützung der Verstärkungsrippen 30a30g. Daher kann die Last auf andere Verstärkungsrippen 30... konzentriert werden und so können andere Verstärkungsrippen 30... zu dem in der Figur gezeigten Zustand zusammengedrückt werden.
  • Da die dünneren Abschnitte 35a35g im allgemeinen über den gesamten Bereich eines zentralen Abschnitts 26 des Stoß-absorbierenden Elements 21 vorgesehen sind, kann der gesamte Bereich des zentralen Abschnitts 26 des Stoß-absorbierenden Elements 21 effektiv zusammengedrückt werden, um auf diese Weise einen großen Betrag der Zusammendrückung L2 des Stoßabsorbierenden Elements 21 sicherzustellen.
  • In (b) trägt der erhöhte Betrag der Zusammendrückung L2 (in (a) gezeigt) des Stoß-absorbierenden Elements 21 dazu bei, ausreichend eine Aufprall kraft F zu absorbieren, wenn das vordere Ende 24a des Stoß-absorbierenden Elements 21 mit dem Hindernis 40 kollidiert, und somit kann ein Nutzer 42 vor der Aufprallkraft F geschützt werden.
  • Wie oben beschrieben, umfasst das Stoß-absorbierende Element 21 die Mehrzahl von Hohlräumen 32..., und die Verstärkungsrippen 30.., um die benachbarten Hohlräume 32, 32 zu unterteilen, und die dünneren Abschnitte 35a35g sind an einigen der Verstärkungsrippen 30a30g von diesen Verstärkungsrippen 30... ausgebildet.
  • Die dünneren Abschnitte 35a35g, welche an den Verstärkungsrippen 30a30g ausgebildet sind, können die Festigkeit der Verstärkungsrippen 30a30g einstellen. Daher kann die Festigkeit des Stoß-absorbierenden Elements 21 oder das Ausmaß der Zusammendrückung geeignet gemäß der Aufprallkraft eingestellt werden.
  • Zusätzlich trägt die Bereitstellung der Mehrzahl von Hohlräumen 32... dazu bei, einen ausreichenden Betrag einer Zusammendrückung L2 des Stoß-absorbierenden Elements 21 sicherzustellen.
  • Da das Ausmaß der Zusammendrückung des Stoß-absorbierenden Elements 21 eingestellt werden kann, um den Betrag der Zusammendrückung L2, wie bisher geschrieben, sicherzustellen, kann das Stoß-absorbierende Element 21 in Abmessungen ausgebildet werden, welche für eine praktische Verwendung geeignet sind, und gleichzeitig kann die Aufprallkraft ausreichend absorbiert werden.
  • 6 ist eine grafische Darstellung, welche eine Beziehung zwischen einer Aufprallkraft und dem Betrag einer Zusammendrückung (Kollaps) in der Stoß-absorbierenden Konstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt.
  • Die grafische Darstellung, welche den Fall verkörpert, wo ein Stoß-absorbierendes Element gemäß der verwandten Technik zusammengedrückt wird, ist als ein "Vergleichsbeispiel" in gestrichelter Linie gezeigt, und die grafische Darstellung, welche den Fall verkörpert, wo das Stoß-absorbierende Element gemäß der vorliegenden Erfindung zusammengedrückt wird, ist als eine "Ausführungsform" in einer durchgezogenen Linie gezeigt. Die vertikale Achse verkörpert eine Aufprallkraft (F), und die Querachse verkörpert den Betrag der Zusammendrückung (L) des Stoß-absorbierenden Elements.
  • Das Vergleichsbeispiel zeigt, dass der Betrag der Zusammendrückung des Stoß-absorbierenden Elements so klein ist wie L1, und die grafische Darstellung in einer gestrichelten Linie verkörpert eine konkave Kurve. Daher ist der Betrag der Aufprallenergie, welche absorbiert werden kann, in dem Bereich E1, welcher umgeben ist von 0-F1-L1, klein, wodurch es schwierig ist, den Nutzer ausreichend vor der Aufprallkraft zu schützen.
  • Der Grund, warum die grafische Darstellung in einer gestrichelten Linie eine konkave Kurve darstellt, ist hier der, dass das Stoß-absorbierende Element (Schaummaterial) in dem Vergleichsbeispiel durch eine relativ kleine Aufprallkraft zusammengedrückt werden kann.
  • In der Ausführungsform ist der Betrag der Zusammendrückung des Stoß-absorbierenden Elements so groß wie L2, und die grafische Darstellung in einer durchgezogenen Linie verkörpert eine konvexe Kurve. Daher ist der Betrag der Aufprallenergie, welche absorbiert werden kann, in dem Bereich E2, welcherumgeben ist von 0-F2-L2, groß, wo die Nutzer ausreichend vor der Aufprallkraft geschützt werden können.
  • Der Grund, warum die grafische Darstellung in einer durchgezogenen Linie eine konvexe Kurve darstellt, ist hier der, dass das Stoß-absorbierende Ele ment in der Ausführungsform durch eine geeignete Aufprallkraft zusammengedrückt wird.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform wird der Fall beschrieben, wo einige der Verstärkungsrippen 30a30g von den Verstärkungsrippen 30... jeweils mit dünneren Abschnitten 35a35g ausgebildet sind. Jedoch ist sie nicht darauf beschränkt und ist auch geeignet, um alle Verstärkungsrippen 30... mit einem dünneren Abschnitt auszubilden. Die Stellen zur Ausbildung der dünneren Abschnitte 35a35g können, wie jeweils geeignet, bestimmt werden.
  • Obwohl in der oben beschriebenen Ausführungsform ein Beispiel beschrieben ist, in welchem das Stoß-absorbierende Element 21 aus Harz gebildet ist, ist es auch möglich, es aus anderen Materialien wie zum Beispiel einer Aluminiumlegierung, Stahl oder dergleichen auszubilden.
  • In der oben beschriebenen Ausführungsform ist ein Beispiel gezeigt, bei dem das Stoß-absorbierende Element 21 an dem vorderen Ende des Fahrzeugkörpers angebracht ist. Jedoch kann der selbe Effekt selbst dann erreicht werden, wenn das Stoß-absorbierende Element 21 an dem hinteren Ende oder an den linken und rechten Seiten des Fahrzeugkörpers angebracht ist.
  • Die vorliegende Erfindung in der oben beschriebenen Anordnung stellt die folgenden Vorteile bereit.
  • Das Stoß-absorbierende Element gemäß Anspruch 1 ist mit einer Mehrzahl von Hohlräumen und Verstärkungsrippen zum Teilen der benachbarten Hohlräume versehen und alle oder einige der Verstärkungsrippen sind mit dünneren Abschnitten ausgebildet.
  • Die Bereitstellung von dünneren Abschnitten für alle oder einige der Verstärkungsrippen ermöglicht es, die Festigkeit der Verstärkungsrippe einzustellen. Daher kann die Festigkeit des Stoß-absorbierenden Elements gemäß der Aufprallkraft geeignet eingestellt werden.
  • Zusätzlich ermöglicht es die Bereitstellung einer Mehrzahl von Hohlräumen, die Verstärkungsrippen in diesen Hohlräumen unterzubringen, wenn das Stoß-absorbierende Element zusammengedrückt wird. Daher wird der ausreichende Betrag einer Zusammendrückung des Stoß-absorbierenden Elements sichergestellt.
  • Wie bisher beschrieben, können die Abmessungen des Stoß-absorbierenden Elements so ausgewählt werden, dass sie für eine praktische Verwendung geeignet sind und gleichzeitig kann eine Aufprallkraft ausreichend absorbiert werden, da der Betrag einer Zusammendrückung des Stoß-absorbierenden Elements eingestellt werden kann, um den Betrag einer Zusammendrückung festzulegen.
  • Zusammenfassend ist es ein Ziel, eine Stoß-absorbierende Konstruktion für Krafträder bereitzustellen, welche einen Dimensionsstandard hat, welcher für eine praktische Verwendung geeignet ist und den Aufprall ausreichend absorbieren kann.
  • Um dies zu erreichen umfasst ein Stoß-absorbierendes Element 21 eine Mehrzahl von Hohlräumen 35... und Verstärkungsrippen 30..., um benachbarte Hohlräume 35, 35 zu teilen, und alle oder einige 30a30g von diesen Verstärkungsrippen 30... sind jeweils mit dünneren Abschnitten 35a35g ausgebildet. Ein Stoß-absorbierendes Element 21, welches von dem Vorderrad 13 nach vorne vorsteht, ist derart vorgesehen, dass das Stoß-absorbierende Element 21 den Aufprall absorbiert, indem es zusammengedrückt wird.

Claims (2)

  1. Stoß-absorbierende Konstruktion für Krafträder umfassend: ein Stoßabsorbierendes Element (21), welches ein erstes Ende (24d) hat, welches an einem Fahrzeugkörper (18a) des Kraftrads (10) anzubringen ist, und ein zweites Ende (24a) hat, welches einer Aufprallkraft (F) auszusetzen ist und von dem ersten Ende (24d) vorsteht, wobei die Stoßabsorbierende Konstruktion dem Stoß-absorbierenden Element (21) ermöglicht, die Aufprallkraft (F) zu absorbieren, indem es zusammengedrückt wird, und wobei das Stoß-absorbierende Element (21) eine Mehrzahl von Hohlräumen (32...) und Verstärkungsrippen (30...) umfasst, um benachbarte Hohlräume (32...) zu teilen, und wobei alle oder einige (30a30g) von diesen Verstärkungsrippen (30...) mit dünneren Abschnitten (35a35g) ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die dünneren Abschnitte (35a35g) an ausgewählten geeigneten Verstärkungsrippen (30...) ausgebildet sind, welche einer Drucklast ausgesetzt werden, wenn eine Aufprallkraft (F) auf das zweite Ende (24a) des Stoß-absorbierenden Elements (21) einwirkt, um die dünneren Abschnitte (35a35g) effektiv zu brechen oder zu verformen.
  2. Stoß-absorbierende Konstruktion gemäß Anspruch 1, wobei die Hohlräume (32...) in einer im allgemeinen dreieckigen Form ausgebildet sind.
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