DE10209101A1 - Kraftwerkzeug - Google Patents

Kraftwerkzeug

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bearing
shock absorber
hammer
housing
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Shinki Ohtsu
Yasuki Ohmori
Chikai Yoshimizu
Katsuhiro Oomori
Masanori Watanabe
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Abstract

Ein Kraftwerkzeug beinhaltet einen Stoßdämpfermechanismus zum Dämpfen eines Stoßes in einer Drehrichtung eines Geschwindigkeitssenkungs-Mechanismusbereichs (8).

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG 1. Gebiet der Erfindung
Diese Erfindung betrifft ein Kraftwerkzeug, wie beispielsweise einen Schlagschraubenzieher und einen Ölimpulsschraubenzieher.
2. Beschreibung des Standes der Technik
Ein herkömmliches Kraftwerkzeug wird mit Bezug auf die Fig. 8 beschrieben. Fig. 8 ist eine teilweise ausgelassene, vertikal geschnittene Seitenansicht eines Stoßwerkzeugs zum Aufbringen einer Drehkraft und einer Schlagkraft auf ein Endwerkzeug 20, wie beispielsweise einen Bohrer. Allgemein befinden sich ein Motor 2, welcher als Antriebsquelle dient, ein Geschwindigkeitssenkungs-Mechanismusbereich 8 zum Übertragen einer Drehkraft eines Zahnrades 4, welches eine Ausgangswelle des Motors 2 ist, eine Spindel 14 zum Übertragen der Drehkraft von dem Geschwindigkeitssenkungs-Mechanismusbereich 8 her, ein Hammer 15, welcher drehbar und beweglich in eine Richtung der Drehachse ist durch Stahlkugeln 15, welche in Kurvenspuren 14a in der Spindel 14 eingefügt sind, ein Amboss 17 mit Ambossklauen 17b, gegen welche mehrere Hammerklauen 15b anstoßen, welche an dem Hammer 15 vorgesehen sind, um gedreht zu werden, das Endwerkzeug 20, lösbar angebracht an dem Amboss 17, sowie eine Feder 12, die normalerweise den Hammer 15 in Richtung des Amboss 17 zwingt, innerhalb eines Gehäuses 1 und eines Gehäuses 10 aufgenommen, welche einen Stoßwerkzeugkörper ausbilden. Der Geschwindigkeitssenkungs- Mechanismusbereich beinhaltet eine feste Getriebelagerungsspannvorrichtung 7, welche Drehanschläge aufweist und innerhalb des Gehäuses 1 gelagert ist, ein festes Zahnrad 6, Planeträder 8 und die Spindel 14, und er beinhaltet weiter Nadelstifte 9, welche als Drehwellen für die Planetenräder 8 dienen, und die Zahnräder 8 und die Nadelstifte 9 bilden einen Teil der Spindel 14. Ein Ende der Spindel 14 ist in einem Lager 11 gelagert, und ihr anderes Ende ist drehbar in einer mittleren Öffnung 17a in dem Amboss 17 gelagert, welcher seinerseits in einem Metalllager 18 drehbar gelagert ist.
Ein Triggerschalter 3 wird betätigt, um elektrische Energie dem Motor 2 zuzuführen, um diesen Motor 2 anzutreiben, so dass er sich dreht, und dann wird die Drehkraft dieses Motors 2 durch das Zahnrad 4, welches mit dem distalen Ende des Motors 2 verbunden ist, auf die Planetenräder 8 übertragen, und die Drehkraft des Zahnrads 4 wird durch die Nadelstifte 9 durch den kämmenden Eingriff der Planetenräder 8 mit dem festen Zahnrad 6 auf die Spindel 14 übertragen, und die Drehkraft der Spindel 14 wird durch die Stahlkugeln 16, welche jeweils zwischen der Kurvenrinne 14a der Spindel 14 und einer Kurvenrinne 15a des Hammers 15 angeordnet sind, auf den Hammer 15 übertragen, und die Hammerklaue 15b des Hammers 15, nach vorne (in Richtung des Bohrers) gezwungen durch die Feder 12 zwischen dem Hammer 5 und den Planetenrädern 8 der Spindel 14, stößt gegen die Ambossklaue 17b des Ambosses 17 als Ergebnis der Drehung an, was zu einem impulsartigen Stoß führt, welcher auf eine Schraube, eine Mutter oder ähnliches aufgebracht wird, welche durch das Endwerkzeug 20 festgezogen werden soll. Nach dem Stoßvorgang sinkt die Stoßenergie des Hammers 15, und das Drehmoment des Ambosses 17 sinkt ebenfalls, woraufhin der Hammer 15 von dem Amboss 17 abprallt, und daher bewegt sich der Hammer 15 in Richtung der Planetenräder 8 entlang der Kurvenrinnen 15a und 14a. Bevor der Hammer 15 auf einen Anschlag 22 aufprallt, wird der Hammer 15 wieder zurückbewegt entlang der Kurvenrinnen 15a und 14a in Richtung des Ambosses 17 durch die Kompressionskraft der Feder 12, und der Hammer 15 wird beschleunigt durch die Drehung der Spindel 14 durch die Stahlkugeln 16, welche jeweils zwischen den Kurvennuten 14a der Spindel 14 und der Kurvennut 15a des Hammers 15 angeordnet sind. Während der Hin- und Herbewegung des Hammers 15 in Richtung des Anschlags 22 entlang der Kurvenrinnen 14a und 15a dreht sich die Spindel 14 weiter, und daher stößt in dem Fall, wo die Hammerklaue 15b des Hammers 15 sich entlang der Ambossklaue 17b des Ambosses 17 bewegt und wieder gegen die Ambossklaue 17b anstößt, der Hammer 15, wenn er um 180° gedreht wird, gegen den Amboss 17 an. Daher wird der Amboss 17 wiederholt durch die axiale Bewegung und Drehung des Hammers 15 getroffen, und dadurch wird die Schraube oder ähnliches festgezogen, während kontinuierlich die Stoßkraft darauf aufgebracht wird.
Wie oben beschrieben, wurde durch die Drehung und axiale Bewegung des Hammers die Hammerklaue des Hammers dazu gebracht, wiederholt auf die Ambossklaue des Ambosses einzuwirken und so das Stoßdrehmoment auf den Amboss aufzubringen. Im Fall des Hineintreibens der Schraube in hartes Holzmaterial oder im Fall des Befestigens eines Bolzens an einer Eisenplatte war jedoch die Abprallkraft, produziert durch den Amboss durch den Aufprall, sehr groß, so dass der Hammer zurückbewegt wurde, bis er gegen den Anschlag an der Spindel anstieß. Daher wurde jedesmal, wenn der Hammer gegen den Anschlag anstieß, eine Kraft ausgeübt, um die Drehspindel unverzögert zu verriegeln (zu pressen). Daher wurde, sogar, wenn der Verriegelungseffekt auf die Spindel einwirkte, eine große Belastung (Stoßdrehkraft) auf die Getriebebereiche des Geschwindigkeitssenkungs- Mechanismusbereichs ausgeübt, der sich zwischen dem Motor und der Spindel befindet, da sich das Zahnrad des Motors drehte, und als Ergebnis trat das Problem auf, dass der Geschwindigkeitssenkungs-Mechanismusbereich und das Gehäuse, welches diesen Geschwindigkeitssenkungs-Mechanismusbereich aufgenommen hatte, beschädigt wurden. Und außerdem wirkte ein Verriegelungseffekt auf die Spindel, wenn die Hammerklaue auf die Ambossklaue aufprallte, und daher trat das Problem auf, dass der Geschwindigkeitssenkungs-Mechanismusbereich und das Gehäuse, welches diesen Bereich aufnahm, beschädigt wurden.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Diese Erfindung versucht, ein Kraftwerkzeug mit langer Lebensdauer zu schaffen, dessen Dauerhaftigkeit verbessert ist durch Lösen der oben genannten Probleme und durch Dämpfen einer Drehstoßkraft, welche auf einen Geschwindigkeitssenkungs-Mechanismusbereich einwirkt.
Dieses Ziel wird erreicht durch ein Kraftwerkzeug mit einem Motor, welcher als Antriebsquelle dient, einem Geschwindigkeitssenkungs-Mechanismusbereich zum Übertragen einer Drehkraft des Motors, einem Abprallmechanismusbereich bzw. Schlagmechanismusbereich zum Umwandeln der Drehkraft des Geschwindigkeitssenkungs-Mechanismusbereichs in eine Abprallkraft bzw. Schlagkraft, einem Endwerkzeug zum Ausgeben der Abprallkraft und einer Drehkraft durch den Abprallmechanismusbereich und einem Stoßdämpfermechanismus zum Dämpfen eines Stoßes in Drehrichtung des Geschwindigkeitssenkungs-Mechanismusbereichs.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Fig. 1 ist eine teilweise ausgelassene, vertikal geschnittene Seitenansicht, welche ein Stoßwerkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 2 ist eine Explosionsansicht, welche eine erste Ausführungsform eines Stoßdämpfermechanismus zeigt, angebracht an das Stoßwerkzeug gemäß Fig. 1,
Fig. 3 ist eine teilweise ausgelassene, vertikal geschnittene Seitenansicht, welche ein Stoßwerkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 4 ist eine Explosionsansicht, welche eine zweite Ausführungsform eines Stoßdämpfermechanismus zeigt, angebracht an das Stoßwerkzeug nach Fig. 3,
Fig. 5 ist eine teilweise ausgelassene, vertikal geschnittene Seitenansicht, welche ein Stoßwerkzeug gemäß der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 6 ist eine Explosionsansicht, welche eine dritte Ausführungsform eines Stoßdämpfermechanismus zeigt, angebracht an das Stoßwerkzeug gemäß Fig. 5,
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht, welche eine vierte Ausführungsform eines Stoßdämpfermechanismus zeigt, angebracht an ein Stoßwerkzeug gemäß der Erfindung,
Fig. 8 ist eine teilweise ausgelassene, vertikal geschnittene Seitenansicht, welche ein herkömmliches Stoßwerkzeug zeigt.
AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
Ein Stoßwerkzeug gemäß der Ausführungsform wird nun beschrieben mit Bezug auf die Fig. 1 bis 6. Die Fig. 1 und 2 zeigen eine erste Ausführungsform, und Fig. 1 ist eine teilweise ausgelassene, vertikal geschnittene Seitenansicht, welche das Stoßwerkzeug zeigt, und Fig. 2 ist eine Explosionsansicht, welche einen an das Stoßwerkzeug angebrachten Stoßdämpfermechanismus zeigt. In den Fig. 1 und 2 befinden sich ein Motor 2, der als Antriebsquelle dient, ein Geschwindigkeitssenkungs-Mechanismusbereich 8 zum Übertragen einer Drehkraft eines Zahnrades 4, welches eine Ausgangswelle des Motors 2 ist, eine Spindel 14 zum Übertragen der Drehkraft von dem Geschwindigkeitssenkungs- Mechanismusbereich 8 her, ein Hammer 15, welcher drehbar und beweglich in eine Richtung der Drehachse ist durch Stahlkugeln 16, welche in Kurvenspuren 14a in der Spindel 14 eingefügt sind, ein Amboss 17 mit Ambossklauen 17b, gegen welche mehrere Hammerklauen 15b anstoßen, welche an dem Hammer 15 vorgesehen sind, um gedreht zu werden, das Endwerkzeug 20, lösbar angebracht an dem Amboss 17, sowie eine Feder 12, die normalerweise den Hammer 15 in Richtung des Amboss 17 zwingt, innerhalb eines Gehäuses 1 und eines Gehäuses 10 aufgenommen, welche einen Stoßwerkzeugkörper ausbilden. Ein Aufprallmechanismusbereich weist hauptsächlich die Feder 2, die Spindel 14, den Hammer 15, die Stahlkugeln 16 und den Amboss 17 auf. Der Geschwindigkeitssenkungs- Mechanismusbereich beinhaltet eine Lagerspannvorrichtung 7 für ein festes Zahnrad, welche Drehanschläge aufweist und gegen Drehung innerhalb des Gehäuses 1 gelagert ist, ein festes Zahnrad 6, Planetenräder 8 und die Spindel 14, und er beinhaltet weiter Nadelstifte 9, die als Drehwellen für die Planetenräder 8 dienen, und die Zahnräder 8 und die Nadelstifte 9 bilden einen Teil der Spindel 14. Ein Ende der Spindel 14 ist in einem Lager 11 gelagert, und das andere Ende der Spindel ist drehbar in einer mittleren Öffnung 17a in dem Amboss 17 gelagert, der seinerseits drehbar durch ein Metalllager 18 gelagert ist.
Ein Triggerschalter 3 wird betätigt, um elektrische Energie dem Motor 2 zuzuführen, um diesen Motor 2 anzutreiben, so dass er sich dreht, und dann wird die Drehkraft dieses Motors 2 durch das Zahnrad 4, welches mit dem distalen Ende des Motors 2 verbunden ist, auf die Planetenräder 3 übertragen, und die Drehkraft des Zahnrads 4 wird durch die Nadelstifte 9 durch den kämmenden Eingriff der Planetenräder 8 mit dem festen Zahnrad 6 auf die Spindel 14 übertragen, und die Drehkraft der Spindel 14 wird durch die Stahlkugeln 16, welche jeweils zwischen der Kurvenrinne 14a der Spindel 14 und einer Kurvenrinne 15a des Hammers 15 angeordnet sind, auf den Hammer 15 übertragen, und die Hammerklaue 15b des Hammers 15, nach vorne (in Richtung des Bohrers) gezwungen durch die Feder 12 zwischen dem Hammer 5 und den Planetenrädern 8 der Spindel 14, stößt gegen die Ambossklaue 17b des Ambosses 17 als Ergebnis der Drehung an, was zu einem impulsartigen Stoß führt, welcher auf eine Schraube, eine Mutter oder ähnliches aufgebracht wird, welche durch das Endwerkzeug 20 festgezogen werden soll. Nach dem Stoßvorgang sinkt die Stoßenergie des Hammers 15, und das Drehmoment des Ambosses 17 sinkt ebenfalls, woraufhin der Hammer 15 von dem Amboss 17 abprallt, und daher bewegt sich der Hammer 15 in Richtung der Planetenräder 8 entlang der Kurvenrinnen 15a und 14a. Bevor der Hammer 15 auf einen Anschlag 22 aufprallt, wird der Hammer 15 wieder zurückbewegt entlang der Kurvenrinnen 15a und 14a in Richtung des Ambosses 17 durch die Kompressionskraft der Feder 12, und der Hammer 15 wird beschleunigt durch die Drehung der Spindel 14 durch die Stahlkugeln 16, welche jeweils zwischen den Kurvennuten 14a der Spindel 14 und der Kurvennut 15a des Hammers 15 angeordnet sind. Während der Hin- und Herbewegung des Hammers 15 in Richtung des Anschlags 22 entlang der Kurvenrinnen 14a und 15a dreht sich die Spindel 14 weiter, und daher stößt in dem Fall, wo die Hammerklaue 15b des Hammers 15 sich entlang der Ambossklaue 17b des Ambosses 17 bewegt und wieder gegen die Ambossklaue 17b anstößt, der Hammer 15, wenn er um 180° gedreht wird, gegen den Amboss 17 an. Daher wird der Amboss 17 wiederholt durch die axiale Bewegung und Drehung des Hammers 15 getroffen, und dadurch wird die Schraube oder ähnliches festgezogen, während kontinuierlich die Stoßkraft darauf aufgebracht wird.
Der Stoßdämpfermechanismus ist an dem so funktionierenden Stoßwerkzeug angebracht, und wie in Fig. 2 gezeigt, weist dieser Stoßdämpfermechanismus die Lagerspannvorrichtung 7b für das feste Zahnrad auf, welche die Drehanschläge 25a hat, deren Drehrichtung innerhalb des Gehäuses 1 festgelegt ist, und einen kreisförmigen äußeren Umfangsbereich hat und die Mitte gehalten in einer vorbestimmten Position relativ zu dem Gehäuse 1, das feste Zahnrad 6a, welches innerhalb eines inneren Umfangs der Lagerspannvorrichtung 7a für das feste Zahnrad gehalten ist, um sich sehr leicht zu drehen, wobei die Mitte in einer vorbestimmten Position gehalten ist, und Stoßdämpferelemente 5a und 5b, welche in Öffnungen 7b eingefügt sind, die in der Lagerspannvorrichtung 7a für das feste Zahnrad ausgeformt sind, und Eingriffsvorsprünge 6b, die an einer Seitenfläche des festen Zahnrads 5a ausgeformt sind.
Mit diesem Stoßdämpfermechanismus dreht sich, wenn der Hammer 15 sich in Richtung der Planetenräder 8 entlang der Kurvenrinnen 15a und 14a bewegt, und auf den Anschlag 22 aufprallt, das Zahnrad 14 stets, aber die Klauen 6b des festen Zahnrads 6 komprimieren die Stoßdämpferelemente 5a und 5b, und daher kann die Stoßkraft in Drehrichtung durch die sehr geringe Drehung des festen Zahnrads 6a gedämpft werden.
In diesem Aufbau sind die Stoßdämpferelemente 5a und 5b in einem Zwischenraum zwischen dem Lager 11, welches das hintere Lager für die Spindel 14 ist, und dem Gehäuse 1 vorgesehen, und daher kann der Dämpfermechanismus effektiv vorgesehen sein, ohne dass die gesamte Länge des Werkzeugs sich vergrößert. Außerdem sind die Stoßdämpferelemente 5a und 5b in Richtung der Drehbelastung angeordnet und an gegenüberliegenden Seiten des Vorsprungs 6b vorgesehen, und daher können sie der normalen und der Rückwärtsdrehung des Motors 2 und der Schwingung der Belastung begegnen. Die Anzahl der Vorsprünge 6b ist nicht auf zwei begrenzt, wie in der dargestellten Ausführungsform, es muss jedoch zumindest ein Vorsprung vorhanden sein.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine zweite Ausführungsform, und Fig. 3 ist eine teilweise ausgelassene, vertikal geschnittene Seitenansicht, welche ein Stoßwerkzeug zeigt, und Fig. 4 ist eine Explosionsansicht, welche einen an dem Stoßwerkzeug angebrachten Stoßdämpfermechanismus zeigt. Der Stoßdämpfermechanismus ist an dem in Fig. 3 gezeigten Stoßwerkzeug angebracht, und in diesem Stoßdämpfermechanismus sind Vorsprünge 6d an einer äußeren Fläche eines festen Zahnrads 6c ausgeformt, wie in Fig. 4 gezeigt, und Öffnungen 7d sind in den Bereichen einer Lagerspannvorrichtung 7c für das feste Zahnrad ausgeformt (welche ihrerseits innerhalb eines Gehäuses 1 angebracht ist), die den Vorsprüngen 6d an der Außenfläche des festen Zahnrads 6c gegenüberliegen, und Stoßdämpferelemente 5c und 5d sind in diese Öffnungen 7d eingefügt.
Bei diesem Stoßdämpfermechanismus ist das feste Zahnrad 6c mit der Lagerspannvorrichtung 7c für das feste Zahnrad so kombiniert, dass der Vorsprung 6d des festen Zahnrads 6c zwischen den Stoßdämpferelementen 5c und 5d eingefügt ist. Daher ist die Belastung an einer radial weiter außenliegenden Seite des festen Zahnrads 6c gestützt, verglichen mit dem Stoßdämpfermechanismus in Fig. 1 und 2, und daher kann die Last effektiver gedämpft werden. Obwohl der äußere Durchmesser der Lagerspannvorrichtung 7c für das feste Zahnrad und die Größe des Gehäuses 1 leicht vergrößert sind, kann ein ausreichender Effekt erzielt werden.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine dritte Ausführungsform, und Fig. 5 ist eine teilweise ausgelassene, vertikal geschnittene Seitenansicht eines Stoßwerkzeugs, und Fig. 6 ist eine Explosionsansicht, welche einen an dem Stoßwerkzeug angebrachten Stoßdämpfermechanismus zeigt. Der Stoßdämpfermechanismus ist an dem Stoßwerkzeug in Fig. 5 angebracht, und bei diesem Stoßdämpfermechanismus sind ein festes Zahnrad 6 und eine Lagerspannvorrichtung 7e für das feste Zahnrad fest aneinander angebracht, wie in Fig. 6 gezeigt, und Stoßdämpferelemente 5e und 5f sind auf beiden Seiten jedes Vorsprungs 7f vorgesehen, welche Drehanschläge zum Verhindern der Drehung der Lagerspannvorrichtung 7e für das feste Zahnrad relativ zu einem Gehäuse 1 sind.
Bei diesem Stoßdämpfermechanismus wird die Seite von jedem Stoßdämpferelement 5e, 5f, welche in die gleiche Richtung zeigt wie der Vorsprung 7f, durch eine Rippe 1a des Gehäuses 1 des Körpers gehalten, und außerdem sind die Stoßdämpferelemente 5e und 5f zwischen einem Lager 11 und dem Gehäuse 1 vorgesehen, und daher kann eine Drehstoßkraft gedämpft werden, ohne dass die gesamte Länge steigt.
Fig. 7 zeigt eine vierte Ausführungsform und ist eine perspektivische Ansicht, welche einen Stoßdämpfermechanismus zeigt, welcher an einem Stoßwerkzeug angebracht ist. Bei dem so angebrachten Stoßdämpfermechanismus sind, wie in Fig. 7 gezeigt, ein festes Zahnrad 6 und eine Lagerspannvorrichtung 7g für das feste Zahnrad fest aneinander angebracht, und Vorsprünge 7h sind an einer äußeren Fläche der Lagerspannvorrichtung 7g für das feste Zahnrad ausgeformt, und jedes der Stoßdämpferelemente 5g und 5h ist zwischen der Seite des Vorsprungs 7h, welche in Drehrichtung zeigt, und einer Rippe (nicht dargestellt) eines Gehäuses 1 angeordnet.
Bei diesem Stoßdämpfermechanismus ist die Belastung an einer radial weiter auswärts liegenden Seite unterstützt, verglichen mit dem Stoßdämpfermechanismus aus Fig. 6, und daher kann die Belastung effektiver gedämpft werden, verglichen mit dem Mechanismus aus Fig. 6. Obwohl der äußere Durchmesser der Lagerspannvorrichtung 7g für das feste Zahnrad und die Größe des Gehäuses 1 leicht gestiegen sind, kann der ausreichende Effekt erzielt werden.
Durch Kombinieren der oben erwähnten Stoßdämpfermechanismen kann der Drehstoß zwischen dem festen Zahnrad 6 und dem Gehäuse 1 weiter reduziert werden, und vorzugsweise wird ein schwingungsisolierendes Gummi, ein weiches Plastik, Filz usw., welche einen Dämpfungseffekt haben, als Stoßdämpfermaterial 5 verwendet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Drehstoßkraft des Geschwindigkeitssenkungs-Mechanismusbereichs, die erzeugt wird durch die abrupte Beschleunigung des Stoßmechanismusbereichs, gedämpft, und dadurch wird die Dauerhaftigkeit der Spannvorrichtung, welche den Geschwindigkeitssenkungs-Mechanismusbereich lagert, oder des Gehäuses verbessert, so dass die Lebensdauer des Werkzeugs gesteigert werden kann. Außerdem wird die Belastung, die auf die verschiedenen Bereiche einwirkt, reduziert, und daher können als Materialien, aus welchen die verschiedenen Bereiche bestehen, nun kostengünstige Materialien von relativ niedriger Qualität verwendet werden. Durch Einführen des Stoßdämpferelements zwischen dem Lager des Stoßmechanismusbereichs oder dem Lager des Geschwindigkeitssenkungs-Mechanismusbereich und dem Gehäuse kann eine kompaktere Ausgestaltung erzielt werden.
Durch Dämpfen der abrupten Drehstoßkraft wird die Schwingung des Gehäuses oder die Schwingung des Motors, verbunden mit dem Geschwindigkeitssenkungs-Mechanismusbereich, reduziert, und der Bediener, der das Stoßwerkzeug hält, ermüdet weniger, selbst wenn er das Werkzeug für lange Zeit verwendet, und daher kann die Effizienz des Betriebs verbessert werden, und Geräusche, die durch die Schwingung entstehen, können reduziert werden.

Claims (7)

1. Kraftwerkzeug mit:
einem Motor, welcher als Antriebsquelle dient;
einem Geschwindigkeitssenkungs-Mechanismusbereich zum Übertragen einer Drehkraft des Motors;
einem Abprallmechanismusbereich zum Umwandeln der Drehkraft des Geschwindigkeitssenkungs- Mechanismusbereichs in eine Abprallkraft;
einem Endwerkzeug zum Ausgeben der Abprallkraft und einer Drehkraft durch den Abprallmechanismusbereich; und
einem Stoßdämpfermechanismus zum Dämpfen eines Stoßes in Drehrichtung des Geschwindigkeitssenkungs- Mechanismusbereichs.
2. Kraftwerkzeug nach Anspruch 1, wobei der Stoßdämpfermechanismus einen Vorsprung beinhaltet, welcher an einem festen Zahnrad des Geschwindigkeitssenkungs-Mechanismusbereichs ausgeformt ist, und wobei ein Stoßdämpferelement zwischen dem Vorsprung und einer Lagerspannvorrichtung für das feste Zahnrad vorgesehen ist, welche in einem Gehäuse angebracht ist.
3. Kraftwerkzeug nach Anspruch 1, wobei der Stoßdämpfermechanismus einen Vorsprung beinhaltet, ausgeformt an einer Lagerspannvorrichtung für das feste Zahnrad, und wobei ein Stoßdämpferelement zwischen dem Vorsprung und einem Gehäuse vorgesehen ist.
4. Kraftwerkzeug nach Anspruch 2, wobei der Vorsprung an dem festen Zahnrad und der Lagerspannvorrichtung für das feste Zahnrad an einer Seitenfläche oder einer äußeren Fläche des festen Zahnrads oder der Lagerspannvorrichtung für das feste Zahnrad ausgeformt ist.
5. Kraftwerkzeug nach Anspruch 2, wobei das Stoßdämpferelement zwischen dem festen Zahnrad und der Lagerspannvorrichtung für das feste Zahnrad oder das Stoßdämpferelement zwischen der Lagerspannvorrichtung für das feste Zahnrad und dem Gehäuse zwischen einem Lager des Abprallmechanismusbereichs oder einem Lager des Geschwindigkeitssenkungs-Mechanismusbereichs und dem Gehäuse vorgesehen ist.
6. Kraftwerkzeug nach Anspruch 3, wobei der Vorsprung an dem festen Zahnrad und die Lagerspannvorrichtung für das feste Zahnrad an einer Seitenfläche oder einer äußeren Fläche des festen Zahnrads oder der Lagerspannvorrichtung für das feste Zahnrad ausgeformt ist.
7. Kraftwerkzeug nach Anspruch 3, wobei das Stoßdämpferelement zwischen dem festen Zahnrad und der Lagerspannvorrichtung für das feste Zahnrad oder das Stoßdämpferelement zwischen der Lagerspannvorrichtung für das feste Zahnrad und dem Gehäuse zwischen einem Lager des Abprallmechanismusbereichs oder einem Lager des Geschwindigkeitssenkungs-Mechanismusbereichs und dem Gehäuse vorgesehen ist.
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