DE2912718A1 - Durch druckluft angetriebenes werkzeug - Google Patents

Durch druckluft angetriebenes werkzeug

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DE2912718A1 DE19792912718 DE2912718A DE2912718A1 DE 2912718 A1 DE2912718 A1 DE 2912718A1 DE 19792912718 DE19792912718 DE 19792912718 DE 2912718 A DE2912718 A DE 2912718A DE 2912718 A1 DE2912718 A1 DE 2912718A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25DPERCUSSIVE TOOLS
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Description

H.
R· 53s 5
13.3.1979 Vo/Ht
ROBERT BOSCH GMBH3 7000 Stuttgart Durch Druckluft angetriebenes 'Werkzeug Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Werkzeug nach der Gattung des Hauptanspruchs. Ein solches Werkzeug ist schon aus der DE-OS 27 42 269 bekannt. Bei diesem ist jedoch die schwingungsdämpfende Einrichtung, durch die, der Motor an Zuluft- und Abluftkanäle des Gehäuses angeschlossen ist, zugleich als Bestandteil der schwingungsdämpfenden Halterung des Motors in Form eines Verbindungsstückes ausgebildet, das mit Durchgangskanälen zur Verbindung der Zuluft- und Abluftkanäle im Gehäuse und im Motor versehen ist. Dieses den Motor vorzugsweise axial am Gehäuse abstützende Verbindungsstück ist insbesondere als elastischer Bauteil ausgebildet und stellt ein Formteil dar, das kostspielig ist und dessen elastische Eigenschaften hinsichtlich der verschiedenen ihm übertragenen Aufgaben: der schwingungsdämpfenden Abstützung des Motors, der Herstellung luftdichter und zugleich schwxngungsdämpfender Anschlüsse für den hohen Druck der Zuluft und für den niedrigen Druck der Abluft, nicht bestmöglich ausgelegt werden können.
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Vorteile der Erfindung
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Das erfindungsgemäße Werkzeug mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteils daß die den Motor mit Zuluft- und Abluftkanälen des Gehäuses verbindende schwingungsdämpfende Einrichtung aus mehreren handelsüblichen Bauteilen aus gummielastischem Werkstoff besteht, die in ihren Eigenschaften, insbesondere ihrer Elastizität auf ihre besonderen Aufgaben bestmöglich abgestimmt und dazu billig sind.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Ausgestaltungen des im Hauptanspruch angegebenen Werkzeugs möglich. Besonders vorteilhaft ist die Ausbildung der schwxngungsdampfenden Einriehtang in Form mehrerer Rundschnurringe oder Schlauchstücke.
Zeichnung
Drei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der folgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen Figur 1 ein Druckluftwerkzeug, teilweise geschnitten, mit als Rundschnurringen ausgebildeten s chviingungsdämpf enden Einrichtungen; Figuren 2a und 2b je einen Schnitt durch das Druckluftwerkzeug der Figur 1 entlang der Linie H-II9 in zwei verschiedenen Ausführungsformens Figur 3 ein zweites Ausführungsbeispiel einer Einzelheit gemäß Figur 1, jedoch mit als innen abgestützte Schlauchstücke ausgebildeten schwingungsdämpfenden Ein-
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richtungen; Figur 4 die gleiche Einzelheit gemäß Figur 1, jedoch mit als außen abgestützte Schlauchstücke ausgebildeten schwingungsdämpfenden Einrichtungen.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Im Folgenden ist mit "handseitig" die Richtung zu der Druckluftzuführung hin, mit "arbeitseitig" die Richtung zu dem zu bearbeitenden Werkstück hin gemeint.
Das Druckluftwerkzeug hat ein Gehäuse 1, das sich aus einem handseitigen Ventilgehäuse 2, einem zylindrischen Motorgehäuse 3 und einem arbeitseitig vor diesem angebrachten leicht konischen Kupplungsgehäuse 4 zusammensetzt. An das Kupplungsgehäuse 4 ist arbeitseitig ein Halter 4' für eine z.B. eine Schraubklinge aufnehmende Führungshülse (nicht näher dargestellt) angebracht. Das Ventilgehäuse 2 und das Motorgehäuse 3 sind einstückig miteinander verbunden. In dem Motorgehäuse 3 ist ein als Flügelzellenmotor 5 ausgebildeter Druckluftmotor und ein von diesem angetriebenes Zahnräderumlaufgetriebe 6 angeordnet.
Eine Scheibe 7 bildet den handseitigen Abschluß des Motors 5. Zwei Rundschnurringe 8 und 9 lagern den Motor 5 und das mit diesem fest verbundene Getriebe 6. Ein Luftspalt 10 trennt die aus Motor und Getriebe bestehende Einheit von dem Gehäuse und verringert dadurch das von dem Gehäuse an die Umgebung abgestrahlte Geräusch. In axialer Richtung ist die Motor-Getriebe-Einheit arbeitseitig über einen Rundschnurring 11 an dem Kupplungsgehäuse 4 abgestützt. Das
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. 5385
Drehmoment des Motors wird vom Getriebe über eine radial vorspringende achsparallele Rippe 50 (Figur 2a). oder über einen in zxtfei achsparallele Nuten des Getriebes und des Gehäuses eingelegten Stab 51 aus schwingungsdämpfendem Werk stoff (Figur 2b) auf das Gehäuse übertragen.
In Figur 1 der Zeichnung ist das handseitige Motorende im Gehäuse in einer ersten Ausführungsform dargestellt, wobei die Scheibe 7 einen Zuluftstutzen 120 und einen Abluftstutzen 121 hat, denen eine mit dem Ventilgehäuse 102 verbundene Gehäuse-Zuluftbohrung 122 und eine Gehäuse-Abluftbohrung 123 etwa fluchtend gegenüber stehen. Der Zuluftstutzen 120 hat kleineren Durchmesser als die Zuluftbohrung 122 und ragt ein wenig in diese hinein; ebenso hat der Abluftstutzen 121 kleineren Durchmesser als die Aßluftbohrung 123 und ragt ein wenig in diese hinein. Auf den Zuluftstutzen 120 und auf den Abluftstutzen 121 ist je ein Rundschnurring 112 geschoben, gegen den sich beim Zusammenbau der scharfkantige Rand der Zuluftbohrung 122 beziehungsweise der Abluftbohrung 123 dichtend anpreßt. Zugleich ist durch die beiden Rundschnurringe 112 die Motor-Getriebe-Einheit im Gehäuse axial handseitig abgestützt und gegen Schwingungsübertragung isoliert.
Bei größeren Druckluftwerkzeugen kann es zweckmäßig sein, die handseitige axiale Abstützung der Motor-Getriebe-Einheit einem besonderen schwingungsdämpfenden Bauteil, z.B. einem dritten Rundschnurring zu übertragen.
In Figur 3 der Zeichnung ist das handseitige Motorende im
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Gehäuse in einer zweiten Ausführungsform dargestellt, wobei die Scheibe 207 einen Zulaufstutzen 220 und einen Abluftstutzen 221 hat, denen ein mit dem Ventilgehäuse 202 verbundener Gehäusezuluftstutzen 222 und ein Gehäuseabluftstutzen 223 fluchtend gegenüber stehen. Der Scheibenzuluftstutzen 220 und der Gehäusezuluftstutzen 222 haben etwa den gleichen Durchmesser, und die Durchmesser des Scheibenabluftstutzens 221 und des Gehäuseabluftstutzens 223 sind ebenfalls etwa gleich. Über die einander gegenüberstehenden Stutzen der Scheibe und des Gehäuses ist ein Zuluftschlauch 22^4 und ein Abluftschlauch 225 aus elastischer^ schwingungsaampfendem Werkstoff geschoben. Der Zuluftschlauch 224 kann auf seinen Stutzen zusätzlich angeklemmt sein.
In Figur L der Zeichnung ist das handseitige Motorende im Gehäuse in einer dritten Ausbildungsform dargestellt. Die Scheibe 307 hat eine Zuluftbohrung 320 und eine Abluftbohrung 321, denen eine mit dem Ventilgehäuse 302 verbundene Gehäusezuluftbohrung 322 und eine Gehäuseabluftbohrung fluchtend gegenüber stehen. Die Zuluftbohrungen der Scheibe 307 und des Gehäuses sind durch einen eingeschobenen Zuluftschlauch 324 und einen Abluftschlauch 325 miteinander verbunden. Da die Schlauchstücke bei dieser Anordnung aussen abgestützt sind, ist hierbei eine zusätzliche Anklemmung nicht nötig.
Bei den Ausführungsformen nach den Zeichnungsfiguren 3 und 4 ist die Motor-Getriebe-Einheit im Gehäuse handseitig axial über die Verbindungsschlauchstücke abgestützt. Bei größeren Druckluftwerkzeugen kann es auch hier zweckmäßig sein, die handseitige axiale Abstützung der Motor-Getriebe-Einheit im Gehäuse einem besonderen schwingungsdämpfenden Bauteil zu übertragen.
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R. :■ c -■ ι
13Ö.1979 VO/H1
R05ERT BOSCH 31-15E, 7OOO Stuttgart Durch Druckluft angetriebenes Werkzeug Zusammenfassung
Es '.-.'ird ein durch Druckluft angetriebenes Werkzeug vorgeschlagen,, dessen eine Abtriebswelle antreibender Motor in einer. Gehäuse mittels einer aus radialen und axialen* Teilen bestehenden schwingungsdämpfenden Halterung elastisch gelagert und über eine schwingungsdainpf ende Einrichtung an Zuluf~- und Abluftkanäle in dem Gehäuse angeschlossen ist. Diese schwingungsdämpfende Einrichtung besteht aus wenigstens zwei handelsüblichen Bauteilen aus gummielastischeir. Werkstoff, die als jeweils zwei Rohrstutzen verbindende Schlauchstücke, oder auch als gegen in Anbohrungen ragende Stutzen dichtende Rundschnurringe ausgebildet sind. Die Schlauchstücke oder Rundschnurringe können, insbesondere bei kleinen Druckluftwerkzeugen,, zugleich als handseitiger axialer Teil der schwingungsdämpfenden Halterung des Motors dienen. Der besondere Vorteil des Vorschlags liegt in der Verwendung handelsüblicher Bauteile für die Abdichtung der Luftzufuhr und -Abfuhr, und für die axiale Abstützung des Motors im Gehäuse.
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AO.
e e r s e
if

Claims (6)

  1. R. 5385
    13.3.1979 Vo/Ht
    ROBERT BOSCH GKBH3 7000 Stuttgart 1
    Ansprüche
    ( 1.) Durch Druckluft angetriebenes Werkzeug, mit einem Gehäuse und einem in dem Gehäuse mittels einer aus radialen und axialen Teilen bestehenden schwingungsdämpfenden Halterung elastisch gelagerten, eine Abtriebswelle antreibenden Motor, der über mindestens eine schwingungsdämpfende Einrichtung an Zuluft- und Abluftkanäle in dem Gehäuse angeschlossen ist j dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung aus wenigstens zwei handelsüblichen, insbesondere ringförmigen, Bauteilen (112, 224, 225, 324, 325) aus gummielastischem Werkstoff besteht.
  2. 2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die handseitige Begrenzung des Motors als im wesentlichen ebene Scheibe (7S 207, 30) ausgebildet ist, die mindestens je eine Zuluftbohrung (12C, 220, 320) und eine Abluftbohrung (121, 221, 321) aufweist, der je eine ebensolche mit dem Gehäuse verbundene Bohrung (122, 123, 222, 223, 322, 323) fluchtend gegenübersteht.
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  3. 3. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von !en Zuluft- und Abluftbohrungen der Scheibe und des Gehäuses jeweils eine in einem hervorstehenden Stutzen (12C, 121) angeordnet ist, dem eine im Durchmesser größere Bohrung (122, 123) gegenübersteht, und daß die schwingungs iänpfenae Einrichtung in Form zweier auf die Stutzen geschcbener Rundschnurringe (112) ausgebildet ist.
  4. -. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuluf~- und Abluftbohrungen in der Scheibe und in dem C-ehäuse als Zuluftstutzen (22O3 222) und Abluftstutzen (221, 223) ausgebildet sind, daß sie paarweise etwa gleichen Durchmesser haben, und daß die schwingungsdämpfende Einrichtung als über die Stutzen gezogene und sie verbindende Schlauchstücke (224, 225) ausgebildet sind.
  5. 5. Werkzeug nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die einander fluchtend gegenüberstehenden Scheibenbohrungen (320, 321) und Gehäusebohrungen (322, 323) je ein als schvringungsdämpfende Einrichtung dienendes Schlauchstück (324, 325) verbindend und dichtend eingeschoben ist.
  6. 6. Werkzeug nach einem der Ansprüche 33 4 oder 5, dadurch
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    BAD
    . 53
    gekennzeichnet j daß die schwingungsdämpfende Einrichtung (112, 224, 225, 324, 325) zugleich als handseitiger axialer Teil der schwingungsdämpfenden Halterung ausgebildet ist.
    030041/0313
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