DE102020121901A1 - Fahrzeugkonsolenbaugruppe mit scharnierbaugruppe und montageverfahren - Google Patents

Fahrzeugkonsolenbaugruppe mit scharnierbaugruppe und montageverfahren Download PDF

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DE102020121901A1
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double torsion
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Shiran Chen
Francesco DiDato
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Ford Global Technologies LLC
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Offenbarung stellt eine Fahrzeugkonsolenbaugruppe mit Scharnierbaugruppe und Montageverfahren bereit. Eine Fahrzeugkonsolenbaugruppe mit einer Scharnierbaugruppe beinhaltet einen Konsolenkörper, einen Armlehnendeckel und eine schwenkbare Scharnierbaugruppe. Der Konsolenkörper beinhaltet einen ersten und zweiten Federarm-Eingriffsabschnitt und ein Paar Schlitze. Der Armlehnendeckel beinhaltet einen Armlehnendeckel-Eingriffsabschnitt. Die schwenkbare Scharnierbaugruppe beinhaltet eine Doppeltorsionsfeder mit einer mittigen Verbindungsstange, die sich zwischen einem Paar von schraubenförmigen Torsionsspulenabschnitten und zwischen einem ersten und zweiten Hakenverriegelungsmerkmal nach außen erstreckt. Die schwenkbare Scharnierbaugruppe beinhaltet einen Scharnierstift, der sich durch das Paar von schraubenförmigen Torsionsspulenabschnitten der Doppeltorsionsfeder erstreckt, um die schwenkbare Scharniergruppe mit dem Konsolenkörper zu verbinden.

Description

  • GEBIET DER OFFENBARUNG
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft im Allgemeinen eine Fahrzeugkonsolenbaugruppe. Insbesondere betrifft die vorliegende Offenbarung eine Fahrzeugmittelkonsole mit einer Scharnierbaugruppe, die eine Feder und einen Scharnierstift beinhaltet und einen vereinfachten Montageprozess ermöglicht.
  • HINTERGRUND DER OFFENBARUNG
  • Fahrzeuge weisen häufig Mittelkonsolen mit einem Armlehnendeckel auf, der es Insassen im Fahrzeug ermöglicht, ihren Arm abzustützen und auf die Mittelkonsole zuzugreifen. Typischerweise ist der Armlehnendeckel durch eine Scharnierbaugruppe an den Konsolenkörper gekoppelt, die aufgrund ihrer Position zwischen den Vordersitzen in der Fahrgastzelle des Fahrzeugs oft schwierig zu installieren ist.
  • KURZDARSTELLUNG DER OFFENBARUNG
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet eine Fahrzeugkonsolenbaugruppe einen Konsolenkörper, einen Armlehnendeckel und eine schwenkbare Scharnierbaugruppe, die eine Doppeltorsionsfeder und einen Scharnierstift beinhaltet. Die Doppeltorsionsfeder beinhaltet eine mittige Verbindungsstange zwischen einem Paar von schraubenförmigen Torsionsspulenabschnitten und Hakenverriegelungsmerkmale an gegenüberliegenden Enden der Doppeltorsionsfeder. Die Hakenverriegelungsmerkmale koppeln den Armlehnendeckel betriebsfähig an den Konsolenkörper. Der Scharnierstift erstreckt sich durch das Paar von schraubenförmigen Torsionsspulenabschnitten der Doppeltorsionsfeder und verbindet sich mit dem Konsolenkörper.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet eine Fahrzeugkonsolen- und Armlehnenscharnierbaugruppe eine Konsolenbasis und einen Armlehnendeckel sowie eine Doppeltorsionsfeder und einen Scharnierstift. Die Doppeltorsionsfeder beinhaltet ferner eine mittige Verbindungsstange, die sich zwischen einem Paar von schraubenförmigen Torsionsspulenabschnitten und ferner zwischen einem ersten und zweiten Hakenverriegelungsmerkmal, die an gegenüberliegenden Enden der Doppeltorsionsfeder angeordnet sind, nach außen erstreckt. Die Hakenverriegelungsmerkmale sind mit dem Konsolenkörper gekoppelt und ein Scharnierstift ist durch die schraubenförmigen Torsionsspulenabschnitte der Doppeltorsionsfeder eingeführt und koppelt den Armlehnendeckel an die Konsolenbasis.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Offenbarung beinhaltet ein Verfahren zur Montage einer Fahrzeugkonsolenarmlehne eine bereitgestellte Doppeltorsionsfeder, die eine mittige Verbindungsstange beinhaltet, die zwischen einem Paar von schraubenförmigen Torsionsspulenabschnitten und einem ersten und zweiten Hakenverriegelungsmerkmal, die an gegenüberliegenden Enden der Doppeltorsionsfeder angeordnet sind, angeordnet ist. Die mittige Verbindungsstange ist in einen Eingriffsabschnitt des Armlehnendeckels platziert, und das erste und zweite Hakenverriegelungsmerkmal sind durch ein Paar Schlitze hindurch installiert, die sich an einem Konsolenkörper befinden. Schließlich erstreckt sich der Scharnierstift durch den Konsolenkörper und das Paar von schraubenförmigen Torsionsspulenabschnitten, das an der Doppeltorsionsfeder angeordnet ist.
  • Diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Offenbarung sind für den Fachmann nach eingehender Lektüre der folgenden Beschreibung, der Ansprüche und zugehörigen Zeichnungen verständlich und nachvollziehbar.
  • Figurenliste
  • Für die Zeichnungen gilt:
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht einer inneren Fahrgastzelle eines Fahrzeugs mit Fahrer- und Beifahrersitz und einer dazwischen positionierten Mittelkonsole;
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Fahrzeugkonsolenbaugruppe mit einem Armlehnendeckel in einer geschlossenen Position;
    • 3 ist eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht der Fahrzeugkonsolenbaugruppe;
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht der Fahrzeugkonsolenbaugruppe mit dem Armlehnendeckel in der geschlossenen Position und einer Doppeltorsionsfeder, die in einem Eingriffsabschnitt des Federarms gelöst ist;
    • 5 ist eine perspektivische Ansicht der Fahrzeugkonsolenbaugruppe mit dem Armlehnendeckel in der offenen Position und der Doppeltorsionsfeder in der Eingriffsposition im Eingriffsabschnitt des Federarms;
    • 6 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VI-VI aus 4;
    • 7 ist eine Querschnittsansicht entlang der Linie VII-VII aus 5;
    • 8 ist eine vergrößerte perspektivische Ansicht einer Mittelkonsolenbasis, die ein Paar Schlitze für Doppeltorsionsfederarme zeigt;
    • 9 ist eine perspektivische Rückansicht der Doppeltorsionsfeder, die Hakenverriegelungsmerkmale an jedem Ende der Doppeltorsionsfederarme zeigt; und
    • 10 ist ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zur Montage einer Fahrzeugkonsolenarmlehne gemäß einer Ausführungsform.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Zusätzliche Merkmale und Vorteile der Erfindung werden in der folgenden detaillierten Beschreibung dargelegt und sind für den Fachmann aus der Beschreibung ersichtlich oder erschließen sich aus der Umsetzung der Erfindung, wie in der folgenden Beschreibung beschrieben, zusammen mit den Patentansprüchen und beigefügten Zeichnungen.
  • Für die Zwecke der Beschreibung in dieser Schrift beziehen sich die Ausdrücke „oberes“, „unteres“, „rechtes“, „linkes“, „hinteres“, „vorderes“, „vertikales“, „horizontales“ und Ableitungen davon auf die Konzepte in ihrer Ausrichtung in 1. Es versteht sich jedoch, dass die Konzepte verschiedene alternative Ausrichtungen annehmen können, sofern nicht ausdrücklich das Gegenteil vorgegeben ist. Zudem versteht es sich, dass die in den beigefügten Zeichnungen veranschaulichten und in der nachstehenden Beschreibung beschriebenen spezifischen Vorrichtungen und Verfahren lediglich beispielhafte Ausführungsformen der in den beigefügten Patentansprüchen definierten erfindungsgemäßen Konzepte sind. Somit sind konkrete Abmessungen und andere physische Eigenschaften im Zusammenhang mit den in dieser Schrift offenbarten Ausführungsformen nicht als einschränkend zu betrachten, sofern die Patentansprüche nicht ausdrücklich etwas anderes besagen.
  • Im vorliegenden Zusammenhang bedeutet der Ausdruck „und/oder“, wenn er in einer Aufzählung von zwei oder mehr Elementen verwendet wird, dass jedes der aufgezählten Elemente einzeln eingesetzt werden kann oder dass eine beliebige Kombination aus zwei oder mehr der aufgezählten Elemente eingesetzt werden kann. Wenn zum Beispiel eine Zusammensetzung der Beschreibung nach die Komponenten A, B und/oder C enthält, kann die Zusammensetzung A allein; B allein; C allein; A und B in Kombination; A und C in Kombination; B und C in Kombination; oder A, B und C in Kombination enthalten.
  • Im vorliegenden Zusammenhang bedeutet der Ausdruck „etwa“, dass Mengen, Größen, Formulierungen, Parameter und andere Mengenangaben und Eigenschaften nicht genau sind und nicht genau sein müssen, sondern gegebenenfalls annähernd und/oder größer oder kleiner sein können und Toleranzen, Umwandlungsfaktoren, Abrundung, Messfehler und dergleichen und andere dem Fachmann bekannte Faktoren widerspiegeln können. Wenn der Ausdruck „etwa“ verwendet wird, um einen Wert oder einen Endpunkt eines Bereichs zu beschreiben, sollte die Offenbarung so verstanden werden, dass sie den spezifischen Wert oder Endpunkt beinhaltet, auf den Bezug genommen wird. Unabhängig davon, ob ein numerischer Wert oder ein Endpunkt eines Bereichs in der Beschreibung „etwa“ enthält, soll der numerische Wert oder der Endpunkt eines Bereichs zwei Ausführungsformen einschließen: eine, die durch „etwa“ modifiziert ist, und eine, die nicht durch „etwa“ modifiziert ist. Es versteht sich ferner, dass die Endpunkte jedes der Bereiche sowohl in Bezug auf den anderen Endpunkt als auch unabhängig von dem anderen Endpunkt signifikant sind.
  • Die Ausdrücke „wesentlich“, „im Wesentlichen“ und Variationen davon sollen im in dieser Schrift verwendeten Sinne angeben, dass ein beschriebenes Merkmal gleich oder annähernd gleich einem Wert oder einer Beschreibung ist. Zum Beispiel soll eine „im Wesentlichen ebene“ Fläche bedeuten, dass eine Fläche eben oder annähernd eben ist. Darüber hinaus soll „im Wesentlichen“ bedeuten, dass zwei Werte gleich oder ungefähr gleich sind. In einigen Ausführungsformen kann „im Wesentlichen“ Werte innerhalb von etwa 10 % voneinander, wie etwa innerhalb von etwa 5 % voneinander oder innerhalb von etwa 2 % voneinander, bezeichnen.
  • Im hierin verwendeten Sinne bedeuten die Begriffe „der/die/das“, „ein“ oder „eine“ „zumindest eines/mindestens eines“ und sollten nicht auf „nur eines“ beschränkt sein, sofern nicht ausdrücklich das Gegenteil angegeben ist. Daher beinhaltet zum Beispiel eine Bezugnahme auf „eine Komponente“ Ausführungsformen, die zwei oder mehr derartige Komponenten aufweisen, sofern der Kontext nicht eindeutig etwas anderes angibt.
  • In dieser Schrift werden Bezugsausdrücke, wie etwa erstes und zweites, oberes und unteres und dergleichen, lediglich dazu verwendet, eine Einheit oder Handlung von einer anderen Einheit oder Handlung zu unterscheiden, ohne notwendigerweise eine tatsächliche derartige Beziehung oder Reihenfolge zwischen solchen Einheiten oder Handlungen zu erfordern oder zu implizieren. Es ist beabsichtigt, dass die Ausdrücke „umfasst“, „umfassend“ oder eine beliebige sonstige Variation davon einen nicht ausschließlichen Einschluss abdecken, sodass ein Prozess, Verfahren, Artikel oder eine Vorrichtung, der/das/die eine Aufzählung von Elementen umfasst, nicht nur diese Elemente beinhaltet, sondern andere Elemente beinhalten kann, die nicht ausdrücklich aufgelistet oder einem derartigen Prozess, Verfahren, Artikel oder einer solchen Vorrichtung inhärent sind. Ein Element, dem „umfasst ... ein(e)“ vorangeht, schließt nicht, ohne weitere Einschränkungen, das Vorhandensein zusätzlicher identischer Elemente in dem Prozess, Verfahren, Artikel oder der Vorrichtung aus, der/das/die das Element umfasst.
  • Unter Bezugnahme auf 1-10 bezieht sich das Bezugszeichen 10 im Allgemeinen auf eine Fahrzeugkonsolenbaugruppe 10 für ein Kraftfahrzeug 2. Die Fahrzeugkonsolenbaugruppe 10 beinhaltet einen Konsolenkörper 14. Der Konsolenkörper 14 kann einen ersten und zweiten Federarm-Eingriffsabschnitt 26 und ein Paar Schlitze 30 beinhalten. Ein Armlehnendeckel 18 kann einen Armlehnendeckel-Eingriffsabschnitt 22 beinhalten und kann dazu konfiguriert sein, sich über eine schwenkbare Scharnierbaugruppe 34 drehbar mit dem Konsolenkörper 14 zu koppeln. Die schwenkbare Scharnierbaugruppe 34 kann eine Doppeltorsionsfeder 38 mit einer mittigen Verbindungsstange 42, einem Paar von schraubenförmigen Torsionsspulenabschnitten 46 und einem ersten und zweiten Hakenverriegelungsmerkmal 50 an gegenüberliegenden Enden der Doppeltorsionsfeder 38 beinhalten. Ein Scharnierstift 54 kann sich durch die schraubenförmigen Torsionsspulenabschnitte 46 erstrecken und kann mit dem Konsolenkörper 14 verbunden sein.
  • Unter Bezugnahme auf 1 weist das Kraftfahrzeug 2 eine Fahrgastzelle 58 auf, die im Allgemeinen durch eine Fahrzeugkarosserie und ein Paar Vordersitze 62 definiert ist. Die Fahrzeugkonsolenbaugruppe 10 ist als eine Mittelkonsolenbaugruppe gezeigt, die sich zwischen dem Paar Vordersitze 62 befindet. Die Fahrzeugkonsolenbaugruppe 10 kann sich jedoch gemäß anderen Ausführungsformen anderswo im Kraftfahrzeug 2 befinden. Die Fahrzeugkonsolenbaugruppe 10 weist den Konsolenkörper 14 auf, der fest an den Boden 90 der Fahrgastzelle 58 zwischen dem Paar Vordersitze 62 gekoppelt sein kann, sodass er nicht beweglich ist und eine Basis für den Armlehnendeckel 18 bereitstellen kann. Die Fahrgastzelle 58 kann ferner ein Armaturenbrett, ein Lenkrad und eine Lenksäule, einen Schalthebel, Getränkehalter und andere Merkmale beinhalten, die man typischerweise in einer Fahrgastzelle 58 eines Kraftfahrzeugs 2 vorfindet.
  • Unter Bezugnahme auf 2 und 3, kann der Armlehnendeckel 18 an der Oberseite des Konsolenkörpers 14 angeordnet sein und kann durch eine schwenkbare Scharnierbaugruppe 34, die eine Doppeltorsionsfeder 38 und einen Scharnierstift 54 beinhalten kann, drehbar an den Konsolenkörper 14 gekoppelt sein. Der Armlehnendeckel 18 kann einen Armlehnendeckel-Eingriffsabschnitt 22 beinhalten, der mit der mittigen Verbindungsstange 42 der Doppeltorsionsfeder 38 ineinandergreift. Der Armlehnendeckel 18 kann eine Lederhülle oder eine andere weiche Materialhülle beinhalten, um eine komfortable Kontaktfläche für die Insassen des Kraftfahrzeugs 2 zu ermöglichen. Der Armlehnendeckel 18 kann auch ein oder mehrere Fächer zum Aufbewahren kleiner Artikel beinhalten, auf die von einem Insassen, der auf den Vordersitzen 62 des Kraftfahrzeugs 2 sitzt, zugegriffen werden kann.
  • Ferner kann der Armlehnendeckel 18 einen Armlehnendeckel-Eingriffsabschnitt 22 beinhalten. In einer Ausführungsform kann der Armlehnendeckel-Eingriffsabschnitt 22 dazu konfiguriert sein, die mittige Verbindungsstange 42 der Doppeltorsionsfeder 38 aufzunehmen. In einigen Beispielen kann der Armlehnendeckel-Eingriffsabschnitt 22 auf einer in Fahrzeugrichtung nach hinten gerichteten Fläche des Armlehnendeckels 18 positioniert sein. In anderen Beispielen kann der Armlehnendeckel-Eingriffsabschnitt 22 auf einer zur Seite, nach unten oder nach vorn gerichteten Fläche des Armlehnendeckels 18 positioniert sein. Der Armlehnendeckel-Eingriffsabschnitt 22 kann eine Vielzahl von Nuten beinhalten, die die mittige Verbindungsstange 42 aufnehmen. In anderen Beispielen kann der Armlehnendeckel 18 zusätzliche Merkmale beinhalten, um die mittige Verbindungsstange 42 aufzunehmen.
  • Der Armlehnendeckel 18 kann auch ein Paar Vorsprünge 24 beinhalten, die sich von dem Armlehnendeckel 18 weg erstrecken. Die Vorsprünge 24 können mindestens eine von einer Form aufweisen, die sich um einen Kanal 82 dreht, der an dem Konsolenkörper 14 positioniert ist. Die Vorsprünge 24 und der Kanal 82 können konzentrisch ausgerichtet sein, um eine Achse zu bilden, in der sich ein Scharnierstift 54 erstreckt.
  • Die schwenkbare Scharnierbaugruppe 34 kann sich hinten an der Fahrzeugkonsolenbaugruppe 10 befinden und einem Benutzer ermöglichen, den Armlehnendeckel 18 von der Vorderseite der Fahrzeugkonsolenbaugruppe 10 zu öffnen. In anderen Beispielen kann sich die schwenkbare Scharnierbaugruppe 34 an einer Seite oder Vorderseite der Fahrzeugkonsolenbaugruppe 10 befinden, um einem Benutzer zu ermöglichen, den Armlehnendeckel 18 von einer anderen Richtung zu öffnen. Die schwenkbare Scharnierbaugruppe 34 stellt eine Drehachse bereit, um die sich der Armlehnendeckel 18 drehen kann. Die schwenkbare Scharnierbaugruppe 34 kann eine Doppeltorsionsfeder 38 beinhalten, die ein Paar von schraubenförmigen Torsionsspulenabschnitten 46 aufweist. In einer Ausführungsform kann die Doppeltorsionsfeder 38 eine mittige Verbindungsstange 42 beinhalten, die dazu konfiguriert ist, sich mit dem Armlehnendeckel-Eingriffsabschnitt 22 zu koppeln, der an dem Armlehnendeckel 18 angeordnet ist. Dieser Eingriff kann es der Doppeltorsionsfeder 38 ermöglichen, einer maximale Spannung zu unterliegen, wenn sich der Armlehnendeckel 18 in der geschlossenen Position befindet. Die mittige Verbindungsstange 42 kann U- oder V-förmig ausgebildet sein und sich von den schraubenförmigen Torsionsspulenabschnitten 46 nach außen erstrecken. Die mittige Verbindungsstange 42 kann ferner zwischen dem Paar von schraubenförmigen Torsionsspulenabschnitten 46 und zwischen Hakenverriegelungsmerkmalen 50 an gegenüberliegenden Enden der Doppeltorsionsfederarme 70 angeordnet sein. In verschiedenen Ausführungsformen kann die Doppeltorsionsfeder 38 eine mittige Verbindungsstange 42 in mindestens einer von einer Vielfalt von Formen beinhalten und kann dazu konfiguriert sein, sich an mindestens eine von einer Vielzahl von Stellen betriebsfähig zu koppeln. Die Doppeltorsionsfeder 38 kann ein beliebiges geeignetes Material für eine Doppeltorsionsfeder 38 beinhalten, solange die Materialeigenschaften ermöglichen, dass die Doppeltorsionsfeder 38 über eine Mehrzahl von Zyklen hinweg bei variierenden Temperaturen und Bedingungen verwendet werden kann, ohne sich zu verformen oder zu zerbrechen.
  • Unter Bezugnahme auf 3 kann die Doppeltorsionsfeder 38 in einer Ausführungsform ein Paar von schraubenförmigen Torsionsspulenabschnitten 46 beinhalten, die in entgegengesetzte Drehrichtungen entlang des gleichen Drahtes gedreht werden können. In einer anderen Ausführungsform können die schraubenförmigen Torsionsspulenabschnitte 46 in eine andere Ausrichtung gedreht werden. Das Drehen der Spulen in entgegengesetzte Richtungen kann eine gleichmäßige Spannung in der gesamten Doppeltorsionsfeder 38 bereitstellen und kann ermöglichen, dass der Armlehnendeckel 18 von einem Benutzer innerhalb der Fahrgastzelle 58 leicht geöffnet werden kann, ohne dass ein Ende des Armlehnendeckels 18 einer anderen Spannkraft unterliegt als das andere Ende.
  • Unter Bezugnahme auf 9 ist die Doppeltorsionsfeder 38 mit einem Paar von Hakenverriegelungsmerkmalen 50 veranschaulicht, die an gegenüberliegenden Enden der Doppeltorsionsfeder 38 angeordnet sind. In einer Ausführungsform können das erste und das zweite Hakenverriegelungsmerkmal 50 an dem äußeren Abschnitt der schraubenförmigen Torsionsspulenabschnitte 46 und der mittigen Verbindungsstange 42 der Doppeltorsionsfeder 38 angeordnet sein. Die Hakenverriegelungsmerkmale 50 beinhalten jeweils einen ersten Abschnitt 52, der sich von einem horizontalen Abschnitt der Doppeltorsionsfederarme 70 nach unten biegt, und einen zweiten Abschnitt 56, der sich von dem ersten Abschnitt 52 nach hinten biegt. Der erste und der zweite Biegeabschnitt können an jedem Ende der Doppeltorsionsfeder 38 benachbart zueinander positioniert sein. Der Winkel der Biegung kann ein rechter Winkel sein. In anderen Ausführungsformen kann es sich um einen beliebigen Winkel handeln, der sich betriebsfähig mit dem Federarm-Eingriffsabschnitt 26 koppelt.
  • Ferner können die Federarm-Eingriffsabschnitte 26 ein Paar Konsolenkörperlöcher 78 beinhalten, die Endpunkte zum Aufnehmen und Stützen des Scharnierstifts 54 bereitstellen. Sobald die Doppeltorsionsfeder 38 betriebsfähig in der Fahrzeugkonsolenbaugruppe 10 positioniert wurde, können sich die schraubenförmigen Torsionsspulenabschnitte 46 konzentrisch mit dem Paar Armlehnendeckellöcher 74 und den Konsolenkörperlöchern 78 ausrichten. Der Scharnierstift 54 kann sich konzentrisch durch die Löcher 74 des Armlehnendeckels erstrecken und kann eine Drehachse für den Armlehnendeckel 18 bilden. Unter Bezugnahme auf 8 kann der Konsolenkörper 14 ein Paar Schlitze 30 beinhalten. In einer Ausführungsform kann das Paar Schlitze 30 auf einer oberen Fläche der Federarm-Eingriffsabschnitte 26 des Konsolenkörpers 14 positioniert sein, sodass die Hakenverriegelungsmerkmale 50 in die Federarm-Eingriffsabschnitte 26 fallen, wenn sie durch das Paar Schlitze 30 hindurch platziert werden. In anderen Ausführungsformen kann das Paar Schlitze 30 an einer Vorderseite, Oberseite oder Seitenfläche von mindestens einem von den Federarm-Eingriffsabschnitten 26 und dem Konsolenkörper 14 positioniert sein. Das Paar Schlitze 30 kann dazu konfiguriert sein, die Hakenverriegelungsmerkmale 50 an gegenüberliegenden Enden der Doppeltorsionsfeder 38 aufzunehmen. Die Schlitze 30 können mindestens eine von einer Vielfalt von Formen aufweisen, die die Hakenverriegelungsmerkmale 50 aufnimmt und nicht zulässt, dass die Hakenverriegelungsmerkmale 50 aus den Schlitzen 30 herausgezogen werden, wenn normale Spannung auf die Doppeltorsionsfeder 38 ausgeübt wird oder wenn ein Benutzer an der Fahrzeugkonsolenbaugruppe 10 rüttelt. In einer Ausführungsform kann das Paar Schlitze 30 rechteckig sein. In anderen Ausführungsformen kann das Paar Schlitze 30 kreisförmig sein oder eine andere betriebsfähige Form aufweisen.
  • Der Konsolenkörper 14 kann zudem eine oder mehrere Führungen 32 beinhalten. In einer Ausführungsform können die Führungen 32 auf einer oberen Fläche der Federarm-Eingriffsabschnitte 26 positioniert sein und können sich von den Federarm-Eingriffsabschnitten 26 weg erstrecken. In anderen Ausführungsformen können die Führungen 32 an einer Seitenfläche des Konsolenkörpers 14 oder der Federarm-Eingriffsabschnitte 26 positioniert sein und können sich von dieser Fläche weg erstrecken. Die eine oder die mehreren Führungen 32 können dazu konfiguriert sein, es den Doppeltorsionsfederarmen 70 zu ermöglichen, sich mit dem Paar Schlitze 30 über den Federarm-Eingriffsabschnitten 26 auszurichten. Die eine oder die mehreren Führungen 32 können mindestens eine von einer Vielfalt von Formen aufweisen, die die Ausrichtung der Doppeltorsionsfederarme 70 nicht hindert. In einer Ausführungsform ist eine Führung 32 ein U-förmiges Element und die gegenüberliegende Führung 32 ist ein rechteckiges Element. Die Führungen 32 können sich von einer Fläche in einer Höhe weg erstrecken, die sicherstellt, dass die Doppeltorsionsfederarme 70 nicht über die Führungen 32 gezogen werden können. Wie in 3 veranschaulicht, beinhaltet der Konsolenkörper 14 mindestens einen Kanal 82. Die Kanäle 82 können sich in einigen Beispielen an jedem der Federarm-Eingriffsabschnitte 26 befinden. In anderen Beispielen können sich die Kanäle 82 an anderen Positionen an dem Konsolenkörper 14 befinden. Die Kanäle 82 können eine beliebige von einer Vielfalt von Formen aufweisen, die durch die Vorsprünge 24 definiert ist, die sich an dem Armlehnendeckel 18 befinden, und können ein drehbares Gelenk bilden. Die Kanäle 82 können in der Nähe der Konsolenkörperlöcher 78 positioniert sein, um die Vorsprünge 24 des Armlehnendeckels 18 aufzunehmen.
  • Wie in 4-7 veranschaulicht, beinhaltet der Konsolenkörper 14 ein Paar Federarm-Eingriffsabschnitte 26. Die Federarm-Eingriffsabschnitte 26 können auf gegenüberliegenden Seiten des Konsolenkörpers 14 positioniert sein. In einigen Beispielen können die Federarm-Eingriffsabschnitte 26 dazu konfiguriert sein, die Hakenverriegelungsmerkmale 50 der Doppeltorsionsfeder 38 drehbar mit dem Konsolenkörper 14 zu koppeln. Während der Montage der schwenkbaren Scharnierbaugruppe 34 und wenn sich der Armlehnendeckel 18 in der geschlossenen Position befindet, können die Hakenverriegelungsmerkmale 50 der Doppeltorsionsfeder 38 parallel zu einer Fläche 66 der Federarm-Eingriffsabschnitte 26 sein und diese nicht berühren. Sobald der Armlehnendeckel 18 während der Montage der schwenkbaren Scharnierbaugruppe 34 geöffnet wird, können sich die Hakenverriegelungsmerkmale 50 der Doppeltorsionsfeder 38 gegen die Drehung des Armlehnendeckels 18 drehen und in die Fläche 66 der Federarm-Eingriffsabschnitte 26 greifen. Dieser Greifvorgang kann verhindern, dass sich der Armlehnendeckel 18 überdreht, wenn der Armlehnendeckel 18 vollständig geöffnet ist, und kann verhindern, dass sich der Armlehnendeckel 18 vom Konsolenkörper 14 löst.
  • Die Fläche 66 der Federarm-Eingriffsabschnitte 26 kann aus einem geeigneten Material hergestellt sein, das nicht korrodiert oder sich verformt, wenn die Hakenverriegelungsmerkmale 50 in die Fläche 66 greifen. In einigen Ausführungsformen kann die Fläche 66 ein verstärktes Patch mit einem robusten Material beinhalten, das nach einer Mehrzahl von Zyklen nicht zerfallen würde. Die Hakenverriegelungsmerkmale 50 können in die Fläche 66 greifen, jedoch bei Berühren der Fläche 66 bei normaler Benutzung die Doppeltorsionsfederarme 70 nicht entgleiten lassen, verbiegen, verformen, brechen oder verschieben. Das Greifen der Hakenverriegelungsmerkmale 50 kann verhindern, dass sich der Armlehnendeckel 18 übermäßig dreht und sich vom Konsolenkörper 14 löst. Wenn der Armlehnendeckel 18 vollständig montiert und aus der offenen Position in die geschlossene Position abgesenkt wurde, können sich die Hakenverriegelungsmerkmale 50 aus einer berührungslosen Position innerhalb der Federarm-Eingriffsabschnitte 26 in eine Position drehen, in der die Hakenverriegelungsmerkmale 50 kontinuierlich in die Fläche 66 der Federarm-Eingriffsabschnitte 26 greifen.
  • Der Armlehnendeckel 18 kann aufgrund potenzieller Energie, die in der gespannten Doppeltorsionsfeder 38 gespeichert ist, leicht von einem Benutzer geöffnet werden. Wenn sich der Armlehnendeckel 18 in der geschlossenen Position befindet, können die Hakenverriegelungsmerkmale 50 vollständig in eine Fläche 66 der Federarm-Eingriffsabschnitte 26 des Konsolenkörpers 14 greifen und können einer maximalen Spannung unterliegen. Diese maximale Spannung kann es einem Benutzer ermöglichen, den Armlehnendeckel 18 leicht zu öffnen, selbst wenn schwere Gegenstände in den Aufbewahrungsfächern unter dem Armlehnendeckel 18 aufbewahrt werden. Wenn sich der Armlehnendeckel 18 in der offenen Position befindet, können die Hakenverriegelungsmerkmale 50 die Fläche 66 der Federarm-Eingriffsabschnitte 26 berühren und die Doppeltorsionsfeder 38 kann entspannt sein. Wenn der Armlehnendeckel 18 nicht vollständig geschlossen ist, kann die Spannung in der Doppeltorsionsfeder 38 bewirken, dass der Armlehnendeckel 18 in die offene Position zurückfedert.
  • Der Armlehnendeckel 18 kann unter Verwendung der schwenkbaren Scharnierbaugruppe 34 gemäß einem in dieser Offenbarung bereitgestellten Verfahren 94 an dem Konsolenkörper 14 montiert werden. Die schwenkbare Scharnierbaugruppe 34 kann die Doppeltorsionsfeder 38 und den Scharnierstift 54, jedoch keine anderen Teile gemäß einer Ausführungsform beinhalten. Dies kann einen vereinfachten Montageprozess ermöglichen und kann eine reduzierte Zykluszeit ermöglichen, wie etwa zwanzig Sekunden oder weniger, um den Armlehnendeckel 18 an dem Konsolenkörper 14 zu montieren.
  • 10 stellt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens 94 zur Montage einer Fahrzeugkonsolenbaugruppe 10 der dargestellten Ausführungsform dar. Das Verfahren 94 kann von einem Ausrüstungsmonteur wie etwa in einem Montagewerk oder anderswo durchgeführt werden. Das Verfahren 94 beinhaltet Schritt 98, der das Positionieren des Armlehnendeckels 18 auf einem Kanal 82 an dem Konsolenkörper 14 bereitstellt, um die Konsolenkörperlöcher 78 mit den Armlehnendeckellöchern 74 auszurichten. Schritt 102 beinhaltet das Bereitstellen einer Doppeltorsionsfeder 38 mit einer mittigen Verbindungsstange 42, einem Paar von schraubenförmigen Torsionsspulenabschnitten 46 und einem Paar von Hakenverriegelungsmerkmalen 50 an gegenüberliegenden Enden der Doppeltorsionsfeder 38. Schritt 106 weist das Installieren des ersten und zweiten Hakenverriegelungsmerkmals 50 durch das Paar Schlitze 30 hindurch an dem Konsolenkörper 14 an, sodass die Hakenverriegelungsmerkmale 50 in die Federarm-Eingriffsabschnitte 26 fallen. Schritt 110 weist das Platzieren der mittigen Verbindungsstange 42 an einem Armlehnendeckel-Eingriffsabschnitt 22 an, während der Armlehnendeckel 18 geöffnet ist. Sobald die mittige Verbindungsstange 42 auf dem Armlehnendeckel-Eingriffsabschnitt 22 platziert wurde, kann das Paar von Hakenverriegelungsmerkmalen 50 eine Fläche 66 der Federarm-Eingriffsabschnitte 26 berühren. Schritt 114 weist das Führen eines Scharnierstifts 54 durch die Konsolenkörperlöcher 78 und das Paar von schraubenförmigen Torsionsspulenabschnitten 46, das an der Doppeltorsionsfeder 38 angeordnet ist, an.
  • Vorteilhafterweise kann die schwenkbare Scharnierbaugruppe 34 zusätzlich zu der Doppeltorsionsfeder 38 und dem Scharnierstift 54 keine weiteren Teile erfordern. Der Montagevorgang kann in kurzer Zeit von einem Bediener abgeschlossen werden, da keine weiteren Teile erforderlich sind. Die schwenkbare Scharnierbaugruppe 34 kann aufgrund der Beschaffenheit der Hakenverriegelungsmerkmale 50 in nur einer Ausrichtung montiert werden, weshalb keine unsachgemäße Montage befürchtet werden muss. Der Scharnierstift 54 kann von jeder Seite der Fahrzeugkonsolenbaugruppe 10 eingeführt werden, was den Montageprozess weiter vereinfacht.
  • Viele moderne Fahrzeugarmlehnenbaugruppen beinhalten eine Vielzahl von kleinen Federn, die aufgrund der engen Position der Mittelkonsole zwischen einem vorderen Fahrer- und Beifahrersitz und den für die Hände eines Bedieners zu kleinen Federn in einer Fahrzeugkonsolenbaugruppe schwer zu positionieren und zu montieren sind. Diese Fahrzeugarmlehnenbaugruppen können eine längere Zykluszeit zur Montage erfordern und können unnötige Betriebsprobleme verursachen, da die kleinen Federn und Federklammern leicht fehlausgerichtet oder verschoben werden können, wenn ein Benutzer an der Fahrzeugarmlehnenbaugruppe rüttelt oder wenn ein Bediener die Federn während des Montageprozesses falsch ausrichtet.
  • Die Verwendung der vorliegenden Offenbarung stellt eine Vielfalt von Vorteilen bereit. Zum Beispiel erzielt das Kraftfahrzeug 2 eine erhöhte Kraftstoffeffizienz aufgrund der Gewichtsreduzierungen in der schwenkbaren Scharnierbaugruppe 34, die eine Doppeltorsionsfeder 38 und einen Scharnierstift 54 beinhalten kann. Die Zykluszeit zur Montage der Fahrgastzelle 58 des Kraftfahrzeugs 2 kann ebenfalls reduziert werden. Die Fahrzeugkonsolenbaugruppe 10 kann entweder montiert werden, wenn der Konsolenkörper 14 bereits an den Boden 90 der Fahrgastzelle 58 gekoppelt ist, oder als eine separate Baugruppe, die später der Fahrgastzelle 58 des Kraftfahrzeugs 2 hinzugefügt wird, wenn sich das Kraftfahrzeug 2 möglicherweise auf dem Fließband befindet. Die schwenkbare Scharnierbaugruppe 34 verringert die Anzahl möglicher Betriebsprobleme während der Montage, da sie die Doppeltorsionsfeder 38 und den Scharnierstift 54 beinhalten kann und keine Vielzahl von kleineren Federn beinhalten kann, die während des Montageprozesses leicht fehlausgerichtet oder falsch platziert werden können. Die Doppeltorsionsfede 38 fungiert als ihre eigene Fehlerverhinderungsvorrichtung oder Poka Yoke, da sie aufgrund der Richtung der Hakenverriegelungsmerkmale 50 und der Position der mittigen Verbindungsstange 42 nur in einer korrekten Ausrichtung in den Konsolenkörper 14 eingebaut werden kann. Zusätzliche Vorteile oder Nutzen der Verwendung dieser Vorrichtung können ebenfalls umgesetzt und/oder erreicht werden.
  • Gemäß verschiedenen Beispielen beinhaltet eine Fahrzeugkonsolenbaugruppe einen Konsolenkörper, der einen ersten und einen zweiten Federarm-Eingriffsabschnitt und ein Paar Schlitze beinhaltet. Die Fahrzeugkonsolenbaugruppe beinhaltet auch einen Armlehnendeckel mit einem Armlehnendeckel-Eingriffsabschnitt. Die Fahrzeugkonsolenbaugruppe beinhaltet auch eine schwenkbare Scharnierbaugruppe, die eine doppelte Torsionsfeder mit einer mittigen Verbindungsstange beinhaltet, die zwischen einem Paar von schraubenförmigen Torsionsspulenabschnitten und einem ersten und zweiten Hakenverriegelungsmerkmal an gegenüberliegenden Enden der doppelten Torsionsfeder angeordnet ist, und einen Scharnierstift, der sich durch das Paar von schraubenförmigen Torsionsspulenabschnitten erstreckt und sich mit dem Konsolenkörper verbindet. Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können ein beliebiges oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:
    • □ ein Konsolenkörper ist fest an einen Fahrgastzellenboden gekoppelt und ist dazu konfiguriert, über einen Scharnierstift, der sich durch ein Paar Konsolenkörperlöcher erstreckt, drehbar mit einem Armlehnendeckel gekoppelt zu werden;
    • □ ein Armlehnendeckel ist durch einen Scharnierstift, der sich durch ein Paar Armlehnendeckellöcher erstreckt, das mit einem Paar Konsolenkörperlöcher ausgerichtet ist, drehbar an einen Konsolenkörper gekoppelt;
    • □ ein Armlehnendeckel ist in mindestens einen Kanal an einem Konsolenkörper positioniert, um die Armlehnendeckellöcher mit den Konsolenkörperlöchern auszurichten;
    • □ eine Doppeltorsionsfeder beinhaltet eine mittige Verbindungsstange, die sich zwischen einem Paar von schraubenförmigen Torsionsspulenabschnitten nach außen erstreckt und mit einem Armlehnendeckel-Eingriffsabschnitt ineinandergreift;
    • □ eine Doppeltorsionsfeder beinhaltet ein Paar von schraubenförmigen Torsionsspulenabschnitten, das konzentrisch mit den Armlehnendeckellöchern und den Konsolenkörperlöchern ausgerichtet ist;
    • □ ein erstes Hakenverriegelungsmerkmal beinhaltet einen ersten Abschnitt, der sich nach unten erstreckt, und einen zweiten Abschnitt, der sich nach hinten erstreckt, ein zweites Hakenverriegelungsmerkmal beinhaltet einen ersten Abschnitt, der sich nach unten erstreckt, und einen zweiten Abschnitt, der sich nach hinten erstreckt, und das erste und zweite Hakenverriegelungsmerkmal sind an den Enden der Doppeltorsionsfederarme angeordnet;
    • ⊔ ein erstes und zweites Hakenverriegelungsmerkmal koppeln sich jeweils drehbar mit Federarm-Eingriffsabschnitten an einem Konsolenkörper und drehen sich mit der Drehung eines Armlehnendeckels und greifen in eine Fläche von Federarm-Eingriffsabschnitten; und
    • ⊔ ein Scharnierstift erstreckt sich durch die Konsolenkörperlöcher, Armlehnendeckellöcher und schraubenförmigen Torsionsspulenabschnitte, um einen Armlehnendeckel drehbar mit einem Konsolenkörper zu koppeln und eine schwenkbare Scharnierbaugruppe zu bilden.
  • Gemäß verschiedenen Beispielen beinhaltet eine Fahrzeugkonsolen- und Armlehnenscharnierbaugruppe eine Doppeltorsionsfeder, die eine mittige Verbindungsstange beinhaltet, die sich zwischen einem Paar von schraubenförmigen Torsionsspulenabschnitten und einem ersten und zweiten Hakenverriegelungsmerkmal nach außen erstreckt, die an gegenüberliegenden Enden der Doppeltorsionsfeder angeordnet und dazu konfiguriert sind, sich mit einem ersten und zweiten Federarm-Eingriffsabschnitt eines Fahrzeugkonsolenkörpers zu verbinden, und einen Scharnierstift, der sich durch das Paar von schraubenförmigen Torsionsspulenabschnitten erstreckt und sich mit dem Konsolenkörper verbindet, wobei ferner die Doppeltorsionsfeder und der Scharnierstift den Armlehnendeckel drehbar mit dem Konsolenkörper koppeln und dem Armlehnendeckel ermöglichen, geöffnet zu werden.
  • Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung können ein beliebiges oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:
    • □ jedes Ende einer Doppeltorsionsfeder beinhaltet ein Hakenverriegelungsmerkmal, das einen ersten Abschnitt, der sich nach unten erstreckt, und einen zweiten Abschnitt, der sich nach hinten erstreckt, beinhaltet;
    • □ jedes von einem Doppeltorsionsfederende ist dazu konfiguriert, drehbar an einen ersten und zweiten Federarm-Eingriffsabschnitt an einem Konsolenkörper gekoppelt zu sein;
    • □ das erste und das zweite Hakenverriegelungsmerkmal drehen sich gegen die Drehung eines Armlehnendeckels und verhindern eine Überdrehung eines Armlehnendeckels, indem sie in einen Konsolenkörper greifen;
    • ⊔ erste und zweite Hakenverriegelungsmerkmale drehen sich mit der Drehung eines Armlehnendeckels und verhindern, dass sich der Armlehnendeckel von einem Konsolenkörper löst;
    • ⊔ erste und zweite Hakenverriegelungsmerkmale sind durch erste und zweite Schlitze hindurch positioniert, die an dem Konsolenkörper angeordnet sind;
    • ⊓ ein Konsolenkörper beinhaltet eine Fläche innerhalb eines Federarm-Eingriffsabschnitts, in die jedes von dem ersten und zweiten Hakenverriegelungsmerkmal greift;
    • ⊔ eine Doppeltorsionsfeder ist dazu konfiguriert, vollständig gespannt zu sein, wenn eine mittige Verbindungsstange an einen Armlehnendeckel-Eingriffsabschnitt an einem Armlehnendeckel gekoppelt ist, wenn Federenden an einem Konsolenkörper in Schlitzen positioniert sind und wenn ein Armlehnendeckel geschlossen ist; und
    • ⊓ eine Doppeltorsionsfeder ist dazu konfiguriert, entspannt zu sein, wenn ein Armlehnendeckel vollständig geöffnet ist.
  • Gemäß verschiedenen Beispielen beinhaltet ein Verfahren zur Montage einer Fahrzeugkonsolenarmlehne Positionieren eines Armlehnendeckels in einen Kanal an einem Konsolenkörper in einem Fahrzeug, Bereitstellen einer Doppeltorsionsfeder mit einer mittigen Verbindungsstange, die zwischen einem Paar von schraubenförmigen Torsionsspulenabschnitten und einem ersten und zweiten Hakenverriegelungsmerkmal an gegenüberliegenden Enden der Doppeltorsionsfeder angeordnet ist, Installieren des ersten und zweiten Hakenverriegelungsmerkmals der Doppeltorsionsfeder durch einen ersten und zweiten Schlitz an dem Konsolenkörper in die Federarm-Eingriffsabschnitte, Platzieren der mittigen Verbindungsstange an dem Armlehnendeckel-Eingriffsabschnitt und Führen eines Scharnierstifts durch den Konsolenkörper und das Paar von schraubenförmigen Spulenabschnitten, das an der Doppeltorsionsfeder angeordnet ist.
    • □ Eine schwenkbare Scharnierbaugruppe beinhaltet eine Doppeltorsionsfeder und einen Scharnierstift, sodass keine anderen Scharnierkomponenten benötigt werden.
  • Für die Zwecke dieser Offenbarung bedeutet der Ausdruck „gekoppelt“ (in allen seinen Formen, koppeln, Kopplung, gekoppelt usw.) im Allgemeinen, dass zwei (elektrische oder mechanische) Komponenten direkt oder indirekt miteinander verbunden sind. Ein derartiges Verbinden kann dem Wesen nach stationär oder dem Wesen nach beweglich sein. Ein derartiges Verbinden kann erreicht werden, indem die beiden (elektrischen oder mechanischen) Komponenten und beliebige zusätzliche dazwischenliegende Elemente einstückig als ein einzelner einheitlicher Körper miteinander oder mit den beiden Komponenten ausgebildet werden. Ein derartiges Verbinden kann, sofern nicht anders vorgegeben, dem Wesen nach permanent sein oder dem Wesen nach entfernbar oder lösbar sein.
  • Außerdem ist eine beliebige Anordnung von Komponenten zum Erzielen derselben Funktion effektiv „zugeordnet“, sodass die gewünschte Funktion erzielt wird. Somit können beliebige zwei Komponenten, die hier kombiniert werden, um eine bestimmte Funktion zu erzielen, als einander „zugeordnet“ angesehen werden, sodass die gewünschte Funktion unabhängig von Architekturen oder Zwischenkomponenten erzielt wird. Ebenso können zwei beliebige derart zugeordnete Komponenten ebenfalls als miteinander „wirkverbunden“ oder „betriebsfähig gekoppelt“ angesehen werden, um die gewünschte Funktion zu erzielen, und können zwei beliebige Komponenten, die dazu in der Lage sind, derartig zugeordnet zu sein, außerdem als miteinander „betriebsfähig koppelbar“ angesehen werden, um die gewünschte Funktion zu erreichen. Zu einigen Beispielen für Elemente, die betriebsfähig koppelbar sind, gehören unter anderem physisch zusammenpassbare und/oder physisch zusammenwirkende Komponenten und/oder Komponenten, die drahtlos zusammenwirken können, und/oder drahtlos zusammenwirkende Komponenten und/oder logisch zusammenwirkende Komponenten und/oder Komponenten, die logisch zusammenwirken können. Darüber hinaus versteht es sich, dass eine Komponente, die dem Ausdruck „von dem“/„von der“/„des“/„der“ vorangeht, an jedem beliebigen möglichen Standort angeordnet sein kann(z. B. an, in und/oder außen an dem Fahrzeug angeordnet), sodass die Komponente auf jede beliebige hier beschriebene Art und Weise funktionieren kann.
  • Modifikationen der Offenbarung werden sich dem Fachmann und denen, die die Offenbarung herstellen oder verwenden, erschließen. Daher versteht es sich, dass die in den Zeichnungen gezeigten und vorstehend beschriebenen Ausführungsformen lediglich Veranschaulichungszwecken dienen und nicht zur Einschränkung des Umfangs der Offenbarung gedacht sind, der durch die nachfolgenden Patentansprüche definiert ist, die gemäß den Prinzipien des Patentrechts, einschließlich der Äquivalenzlehre, auszulegen sind. Es versteht sich, dass Variationen und Modifikationen an der vorangehenden Struktur vorgenommen werden können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und es versteht sich ferner, dass solche Konzepte von den nachfolgenden Patentansprüchen abgedeckt sein sollen, sofern diese Ansprüche durch ihren Wortlaut nicht ausdrücklich etwas Anderes angeben.
  • Gemäß verschiedenen Beispielen wird eine Fahrzeugkonsolenbaugruppe bereitgestellt, die Folgendes aufweist: einen Konsolenkörper, umfassend einen ersten und zweiten Federarm-Eingriffsabschnitt und ein Paar Schlitze, einen Armlehnendeckel, der einen Armlehnendeckel-Eingriffsabschnitt umfasst; und eine schwenkbare Scharnierbaugruppe, die den Armlehnendeckel drehbar an den Konsolenkörper koppelt und umfassend eine Doppeltorsionsfeder mit einer mittigen Verbindungsstange, die sich zwischen einem Paar von schraubenförmigen Torsionsspulenabschnitten und einem ersten und zweiten Hakenverriegelungsmerkmal an gegenüberliegenden Seiten der Doppeltorsionsfeder nach außen erstreckt, die sich durch das Paar Schlitze erstrecken und mit dem ersten und zweiten Federarm-Eingriffsabschnitt des Konsolenkörpers verbunden sind, und einen Scharnierstift, der sich durch das Paar von schraubenförmigen Torsionsspulenabschnitten erstreckt und sich mit dem Konsolenkörper verbindet.
  • Gemäß einer Ausführungsformist der Konsolenkörper fest an einen Fahrgastzellenboden gekoppelt und ist dazu konfiguriert, über den Scharnierstift, der sich durch ein Paar Konsolenkörperlöcher erstreckt, drehbar mit dem Armlehnendeckel gekoppelt zu werden. Gemäß einer Ausführungsform ist der Armlehnendeckel durch den Scharnierstift, der sich durch Armlehnendeckellöcher erstreckt, die mit einem Paar Konsolenkörperlöcher ausgerichtet sind, drehbar an dem Konsolenkörper gekoppelt.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist der Armlehnendeckel auf mindestens einem Kanal an dem Konsolenkörper positioniert, um die Armlehnendeckellöcher mit den Konsolenkörperlöchern auszurichten.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Doppeltorsionsfeder die mittige Verbindungsstange, die sich zwischen dem Paar von schraubenförmigen Torsionsspulenabschnitten nach außen erstreckt und mit dem Armlehnendeckel-Eingriffsabschnitt ineinandergreift.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die Doppeltorsionsfeder das Paar von schraubenförmigen Torsionsspulenabschnitten, das konzentrisch mit den Armlehnendeckellöchern und den Konsolenkörperlöchern ausgerichtet ist;
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst das erste Hakenverriegelungsmerkmal einen ersten Abschnitt, der sich nach unten erstreckt, und einen zweiten Abschnitt, der sich nach hinten erstreckt, wobei das zweite Hakenverriegelungsmerkmal einen ersten Abschnitt, der sich nach unten erstreckt, und einen zweiten Abschnitt, der sich nach hinten erstreckt, umfasst, und wobei das erste und zweite Hakenverriegelungsmerkmal an den Enden der Doppeltorsionsfederarme angeordnet sind.
  • Gemäß einer Ausführungsform koppeln sich das erste und zweite Hakenverriegelungsmerkmal drehbar mit den Federarm-Eingriffsabschnitten an dem Konsolenkörper und drehen sich mit der Drehung des Armlehnendeckels und greifen in eine Fläche der Federarm-Eingriffsabschnitte.
  • Gemäß einer Ausführungsform erstreckt sich der Scharnierstift durch die Konsolenkörperlöcher, Armlehnendeckellöcher und schraubenförmigen Torsionsspulenabschnitte, um den Armlehnendeckel drehbar mit dem Konsolenkörper zu koppeln und die schwenkbare Scharnierbaugruppe zu bilden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Fahrzeugkonsolen- und Armlehnenscharnierbaugruppe bereitgestellt, die Folgendes aufweist: eine Doppeltorsionsfeder, umfassend ein Paar von schraubenförmigen Torsionsspulenabschnitten und eine mittige Verbindungsstange, die sich zwischen dem Paar von schraubenförmigen Torsionsspulenabschnitten und einem ersten und zweiten Hakenverriegelungsmerkmal nach außen erstreckt, die an gegenüberliegenden Enden der Doppeltorsionsfeder angeordnet und dazu konfiguriert sind, sich mit einem ersten und zweiten Federarm-Eingriffsabschnitt eines Konsolenkörpers zu verbinden, und einen Scharnierstift, der sich durch das Paar von schraubenförmigen Torsionsspulenabschnitten erstreckt und sich mit dem Konsolenkörper verbindet, wobei die Doppeltorsionsfeder und der Scharnierstift den Konsolenkörper drehbar an den Armlehnendeckel koppelt.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst jedes Ende der Doppeltorsionsfeder ein Hakenverriegelungsmerkmal, das einen ersten Abschnitt, der sich nach unten erstreckt, und einen zweiten Abschnitt, der sich nach hinten erstreckt, umfasst.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist jedes des ersten und zweiten Hakenverriegelungsmerkmals dazu konfiguriert, drehbar an den ersten und zweiten Federarm-Eingriffsabschnitt an dem Konsolenkörper gekoppelt zu werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform drehen sich das erste und zweite Hakenverriegelungsmerkmal gegen die Drehung des Armlehnendeckels und verhindern eine Überdrehung des Armlehnendeckels, indem sie in den Konsolenkörper greifen.
  • Gemäß einer Ausführungsform drehen sich das erste und zweite Hakenverriegelungsmerkmal mit der Drehung des Armlehnendeckels und verhindern durch Greifen in die Fläche des Konsolenkörpers, dass sich der Armlehnendeckel von dem Konsolenkörper löst.
  • Gemäß einer Ausführungsform sind das erste und zweite Hakenverriegelungsmerkmal durch erste und zweite Schlitze hindurch positioniert, die an dem Konsolenkörper angeordnet sind. Gemäß einer Ausführungsform umfasst der Konsolenkörper eine Fläche in dem Federarm-Eingriffsabschnitt, und wobei sich das erste und zweite Hakenverriegelungsmerkmal drehen und in die Fläche greifen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Doppeltorsionsfeder dazu konfiguriert, vollständig gespannt zu sein, wenn die mittige Verbindungsstange an einen Armlehnendeckel-Eingriffsabschnitt gekoppelt ist, wenn die Hakenverriegelungsmerkmale in Schlitze an dem Konsolenkörper positioniert sind und wenn der Armlehnendeckel geschlossen ist.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist die Doppeltorsionsfeder dazu konfiguriert, entspannt zu sein, wenn der Armlehnendeckel in der voll geöffneten Position ist.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung beinhaltet ein Verfahren zur Montage eines Armlehnendeckels einer Fahrzeugkonsole: Positionieren des Armlehnendeckels auf einem Kanal an einem Konsolenkörper in einem Fahrzeug, Bereitstellen einer Doppeltorsionsfeder, umfassend eine mittige Verbindungsstange, die zwischen einem Paar von schraubenförmigen Torsionsspulenabschnitten und einem ersten und zweiten Hakenverriegelungsmerkmal, die an gegenüberliegenden Enden der Doppeltorsionsfeder angeordnet sind, angeordnet ist, Installieren des ersten und zweiten Hakenverriegelungsmerkmals der Doppeltorsionsfeder durch ein Paar Schlitze an dem Konsolenkörper, wobei ferner das erste und zweite Hakenverriegelungsmerkmal in dem Federarm-Eingriffsabschnitt des Konsolenkörpers angeordnet sind, Platzieren der mittigen Verbindungsstange an einem Armlehnendeckel-Eingriffsabschnitt und Führen eines Scharnierstifts durch den Konsolenkörper und das Paar von schraubenförmigen Torsionsspulenabschnitten, das an der Doppeltorsionsfeder angeordnet ist, wobei der Scharnierstift und die Doppeltorsionsfeder eine schwenkbare Scharnierbaugruppe bereitstellen.
  • Gemäß einer Ausführungsform umfasst die schwenkbare Scharnierbaugruppe die Doppeltorsionsfeder und den Scharnierstift, sodass keine anderen Scharnierkomponenten benötigt werden.

Claims (11)

  1. Fahrzeugkonsolenbaugruppe, umfassend: einen Konsolenkörper, umfassend: einen ersten und zweiten Federarm-Eingriffsabschnitt; und ein Paar Schlitze; einen Armlehnendeckel, der einen Armlehnendeckel-Eingriffsabschnitt umfasst; und eine schwenkbare Scharnierbaugruppe, die den Armlehnendeckel drehbar an den Konsolenkörper koppelt und Folgendes umfasst: eine Doppeltorsionsfeder mit einer mittigen Verbindungsstange, die sich zwischen einem Paar von schraubenförmigen Torsionsspulenabschnitten und einem ersten und zweiten Hakenverriegelungsmerkmal an gegenüberliegenden Enden der Doppeltorsionsfeder, die sich durch das Paar Schlitze erstrecken und mit dem ersten und zweiten Federarm-Eingriffsabschnitt des Konsolenkörpers verbunden sind, nach außen erstreckt, und einen Scharnierstift, der sich durch das Paar von schraubenförmigen Torsionsspulenabschnitten erstreckt und sich mit dem Konsolenkörper verbindet.
  2. Fahrzeugkonsolenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der Konsolenkörper fest an einen Fahrgastzellenboden gekoppelt und dazu konfiguriert ist, über den Scharnierstift, der sich durch ein Paar Konsolenkörperlöcher erstreckt, drehbar mit dem Armlehnendeckel gekoppelt zu werden.
  3. Fahrzeugkonsolenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der Armlehnendeckel durch den Scharnierstift, der sich durch Armlehnendeckellöcher erstreckt, die mit einem Paar Konsolenkörperlöcher ausgerichtet sind, drehbar an den Konsolenkörper gekoppelt ist.
  4. Fahrzeugkonsolenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei der Armlehnendeckel auf mindestens einen Kanal an dem Konsolenkörper positioniert ist, um die Armlehnendeckellöcher mit den Konsolenkörperlöchern auszurichten.
  5. Fahrzeugkonsolenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Doppeltorsionsfeder die mittige Verbindungsstange umfasst, die sich zwischen dem Paar von schraubenförmigen Torsionsspulenabschnitten nach außen erstreckt und mit dem Armlehnendeckel-Eingriffsabschnitt ineinandergreift.
  6. Fahrzeugkonsolenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei die Doppeltorsionsfeder das Paar von schraubenförmigen Torsionsspulenabschnitten umfasst, die konzentrisch mit den Armlehnendeckellöchern und den Konsolenkörperlöchern ausgerichtet sind.
  7. Fahrzeugkonsolenbaugruppe nach einem der Ansprüche 1-6, wobei: das erste Hakenverriegelungsmerkmal einen ersten Abschnitt, der sich nach unten erstreckt, und einen zweiten Abschnitt, der sich nach hinten erstreckt, umfasst; das zweite Hakenverriegelungsmerkmal einen ersten Abschnitt, der sich nach unten erstreckt, und einen zweiten Abschnitt, der sich nach hinten erstreckt, umfasst; und das erste und zweite Hakenverriegelungsmerkmal an den Enden der Doppeltorsionsfeder angeordnet sind.
  8. Fahrzeugkonsolenbaugruppe nach Anspruch 7, wobei sich das erste und zweite Hakenverriegelungsmerkmal drehbar mit den Federarm-Eingriffsabschnitten an dem Konsolenkörper koppeln und sich mit der Drehung des Armlehnendeckels drehen und in eine Fläche der Federarm-Eingriffsabschnitte greifen.
  9. Fahrzeugkonsolenbaugruppe nach Anspruch 1, wobei sich der Scharnierstift durch die Konsolenkörperlöcher, Armlehnendeckellöcher und schraubenförmigen Torsionsspulenabschnitte erstreckt, um den Armlehnendeckel drehbar mit dem Konsolenkörper zu koppeln und die schwenkbare Scharnierbaugruppe zu bilden.
  10. Verfahren zum Montieren eines Armlehnendeckels einer Fahrzeugkonsole, wobei das Verfahren Folgendes umfasst: Positionieren des Armlehnendeckels auf einen Kanal an einem Konsolenkörper in einem Fahrzeug; Bereitstellen einer Doppeltorsionsfeder, umfassend eine mittige Verbindungsstange, die zwischen einem Paar von schraubenförmigen Torsionsspulenabschnitten und einem ersten und zweiten Hakenverriegelungsmerkmal, die an gegenüberliegenden Enden der Doppeltorsionsfeder angeordnet sind, angeordnet ist. Installieren des ersten und zweiten Hakenverriegelungsmerkmals der Doppeltorsionsfeder durch ein Paar Schlitze hindurch an dem Konsolenkörper, wobei ferner das erste und zweite Hakenverriegelungsmerkmal in dem Federarm-Eingriffsabschnitt des Konsolenkörpers angeordnet sind; Platzieren der mittigen Verbindungsstange der Feder auf einem Armlehnendeckel-Eingriffsabschnitt; und Führen eines Scharnierstifts durch den Konsolenkörper und das Paar von schraubenförmigen Torsionsspulenabschnitten, das an der Doppeltorsionsfeder angeordnet ist, wobei der Scharnierstift und die Doppeltorsionsfeder eine schwenkbare Scharnierbaugruppe bereitstellen.
  11. Verfahren zur Montage der Fahrzeugkonsolenarmlehne nach Anspruch 10, wobei die schwenkbare Scharnierbaugruppe die Doppeltorsionsfeder und den Scharnierstift derart umfasst, dass keine anderen Scharnierkomponenten benötigt werden.
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