DE202018102410U1 - Fahrzeugsitzpolster mit Leitungen zur Verbindung mit Leitungsarretierungen an einer strukturellen Stütze - Google Patents
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Abstract
eine Außenkante; und
eine Vielzahl von Leitungen, die angeordnet ist, um sich mit einer Vielzahl von Arretierungen an einer strukturellen Stütze zu verbinden, um ein Aufrollen der Außenkante zu verhindern.
Description
- GEBIET DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen die Befestigung von Polstern an einer strukturellen Stütze zur Verwendung als Teil einer Fahrzeugsitzbaugruppe.
- ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
- Eine neuartige Fahrzeugsitzbaugruppe, bei der eine Rückenlehne, einschließend einen Träger und eine Polsterbaugruppe, die an dem Träger befestigt ist, verwendet wird, wurde in
US-Patentanmeldung Nr. 15/414,659 - KURZDARSTELLUNG DER ERFINDUNG
- Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Polster für eine Sitzbaugruppe eines Fahrzeugs Folgendes: eine Außenkante; und eine Vielzahl von Leitungen, die angeordnet ist, um sich mit einer Vielzahl von Arretierungen an einer strukturellen Stütze zu verbinden, um ein Aufrollen der Außenkante zu verhindern.
- Ausführungsformen des ersten Aspekts der Erfindung können ein beliebiges oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:
- • eine nach vorn zeigende Fläche und eine zum Träger zeigende Fläche gegenüber der nach vorn zeigenden Fläche, wobei die Vielzahl von Leitungen für eine Verbindung von der zum Träger zeigenden Fläche zugänglich ist;
- • wobei jede der Vielzahl von Leitungen einen parallelen Teil umfasst, der zu der Außenkante parallel verläuft;
- • eine sich nach hinten erstreckende Lippe entlang der Außenkante, die konfiguriert ist, um die strukturelle Stütze zumindest teilweise zu umgeben, wobei die Vielzahl von Leitungen an die Lippe angrenzt;
- • wobei die Lippe ferner eine nach innen zeigende Fläche umfasst, wobei sich mindestens ein Teil der Vielzahl von Leitungen im Allgemeinen von der nach innen zeigenden Fläche nach innen erstreckt;
- • wobei die Lippe ferner eine innere Kante angrenzend an die nach innen zeigende Fläche umfasst, wobei mindestens ein Teil der Vielzahl von Leitungen von der nach innen zeigenden Fläche in einem Winkel weg von der inneren Kante hervorsteht; und
- • einen Schaumteil, und einen zusammenhängenden Draht, der in den Schaumteil eingelassen ist, wobei der zusammenhängende Draht einen freiliegenden Teil, der zumindest eine der Vielzahl von Leitungen bildet und eingebettete Teile umfasst, die in den Schaumteil vor und nach der Leitung eingebettet sind.
- Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst ein Träger für eine Sitzbaugruppe eines Fahrzeugs Folgendes: eine äußere Umfangsfläche; und eine Vielzahl von Leitungsarretierungen in der Nähe der äußeren Umfangsfläche, die angeordnet ist, um eine Vielzahl von Leitungen aufzunehmen und zu halten, die an einem Polster positioniert sind und dadurch den Träger und das Polster miteinander zu verbinden.
- Ausführungsformen des zweiten Aspekts der Erfindung können ein beliebiges oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:
- • wobei mindestens eine Leitungsarretierung der Vielzahl von Leitungsarretierungen eine sich nach hinten erstreckende Lasche umfasst, die eine äußere Fläche und eine innere Fläche und einen Zahn umfasst, der sich von der inneren Fläche nach innen erstreckt;
- • wobei die äußere Fläche der Lasche die äußere Umfangsfläche ist;
- • wobei der Zahn eine Gleitfläche und eine Haltefläche umfasst, wobei die Gleitfläche und die Haltefläche an einer Spitze zusammentreffen, und wobei die Gleitfläche und die innere Fläche der Lasche einen stumpfen Winkel zu der Spitze bilden;
- • eine sich nach hinten erstreckende periphere Lippe, wobei die äußere Fläche davon die äußere Umfangsfläche ist, wobei die Lasche mit der peripheren Lippe zusammenhängend ist, und wobei die periphere Lippe eine erste Vertiefung angrenzend an die Lasche und eine zweite Vertiefung angrenzend an die Lasche in Bezug auf die erste Vertiefung an der gegenüberliegenden Seite der Lasche einschließt;
- • wobei mindestens eine Leitungsarretierung der Vielzahl von Leitungsarretierungen eine Lasche umfasst, die sich von der äußeren Umfangsfläche weg und dann im Allgemeinen nach hinten erstreckt, wodurch ein Leitungshaltekanal gebildet wird; und
- • wobei die Lasche einen gegenüberliegenden Abschnitt, welcher der äußeren Umfangsfläche zugewandt ist, und einen Zahn umfasst, der sich zu der äußeren Umfangsfläche erstreckt, wobei der Zahn und die äußere Umfangsfläche eine Öffnung in den Leitungshaltekanal definieren, wobei der Abstand zwischen dem gegenüberliegenden Abschnitt und der äußeren Umfangsfläche eine Breite des Leitungshaltekanals definiert und die Öffnung eine Breite aufweist, und wobei die Breite der Öffnung schmaler ist als die Breite des Leitungshaltekanals.
- Gemäß einem dritten Aspekt der vorliegenden Erfindung umfasst eine Sitzbaugruppe für ein Fahrzeug Folgendes: ein Polster, umfassend eine Außenkante und eine Vielzahl von Leitungen; einen Träger, umfassend eine äußere Umfangsfläche und eine Vielzahl von Leitungsarretierungen in der Nähe der äußeren Umfangsfläche des Trägers, die angeordnet ist, um die Vielzahl von Leitungen aufzunehmen und zu halten; und die Vielzahl von Leitungsarretierungen, welche die Vielzahl von Leitungen aufgenommen hat und diese hält, sodass das Polster mit dem Träger verbunden ist; wobei die Vielzahl von Leitungen und die Vielzahl von Leitungsarretierungen angeordnet sind, um ein Aufrollen der Kante des Polsters zu verhindern.
- Ausführungsformen des dritten Aspekts der Erfindung können ein beliebiges oder eine Kombination der folgenden Merkmale beinhalten:
- • das Polster, ferner umfassend eine sich nach hinten erstreckende Lippe, die eine nach innen zeigende Fläche aufweist, wobei das Polster den Träger zumindest teilweise umgibt, wobei mindestens ein Teil der nach innen zeigenden Fläche der Lippe der äußeren Umfangsfläche des Trägers zugewandt ist;
- • wobei mindestens ein Teil der Vielzahl von Leitungen einen parallelen Teil umfasst, der zu der Außenkante parallel verläuft, und mindestens ein Teil der Vielzahl von Leitungsarretierungen eine sich nach hinten erstreckende Lasche umfasst, die eine äußere Fläche, eine innere Fläche und einen Zahn umfasst, der sich von der inneren Fläche nach innen erstreckt, wobei der mindestens eine Teil der Vielzahl von Leitungen an die innere Fläche und den Zahn angrenzt;
- • wobei sich der mindestens eine Teil der Vielzahl von Leitungen im Allgemeinen von der nach innen zeigenden Fläche nach innen erstreckt, und die äußere Fläche der Lasche die äußere Umfangsfläche ist;
- • wobei mindestens eine Leitungsarretierung der Vielzahl von Leitungsarretierungen eine Lasche umfasst, die sich von der äußeren Umfangsfläche weg und dann im Allgemeinen nach hinten erstreckt, wodurch ein Leitungshaltekanal gebildet wird, und sich mindestens eine Leitung der Vielzahl von Leitungen in dem Leitungshaltekanal befindet; und
- • wobei das Polster ferner Folgendes umfasst: einen Schaumteil, und einen oder mehrere zusammenhängende Drähte, die in den Schaumteil eingelassen sind, wobei der eine oder die mehreren zusammenhängenden Drähte jeweils mindestens einen freiliegenden Teil, der zumindest eine der Vielzahl von Leitungen bildet und eingebettete Teile umfassen, die in den Schaumteil vor und nach dem freiliegenden Teil eingebettet sind.
- Diese und andere Aspekte, Aufgaben und Merkmale der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann bei der Lektüre der folgenden Beschreibung, Ansprüche und beigefügten Zeichnungen verständlich und ersichtlich.
- Figurenliste
- In den Zeichnungen gilt:
-
1 ist eine perspektivische Ansicht eines Innenraums eines Fahrzeugs, die eine Sitzbaugruppe veranschaulicht; -
2 ist eine perspektivische Ansicht der Sitzbaugruppe aus1 , welche die Rückenlehnenkomfortbaugruppe als Teil der Rückenlehne veranschaulicht; -
3 ist eine perspektivische Explosionsansicht der Rückenlehnenkomfortbaugruppe aus2 , die eine Polsterbaugruppe mit einer unteren Lendenkomponente veranschaulicht, die an einem Träger befestigt ist; -
4 ist eine Rückansicht der unteren Lendenkomponente aus3 , die eine Vielzahl von Leitungen veranschaulicht, die um einen Umfang in der Nähe einer Außenkante angeordnet ist; -
5 ist eine Seitenansicht der unteren Lendenkomponente aus3 , die eine Lippe veranschaulicht, die sich nach hinten erstreckt, um, wenn befestigt, einen unteren Lendenabschnitt des Trägers teilweise zu umgeben; -
6 ist eine hintere Nahansicht der unteren Lendenkomponente aus3 beiVI aus5 , die eine der Vielzahl von Leitungen veranschaulicht, die teilweise in einem versenkten Teil der Lippe umschlossen ist; -
7A ist eine perspektivische hintere Nahansicht der unteren Lendenkomponente aus3 beiVII aus4 , die verschiedene Leitungen veranschaulicht, die sich von der Lippe parallel zu der Außenkante erstrecken; -
7B ist eine seitliche Nahansicht von einer der Leitungen aus FIG. 7A, welche die Leitung veranschaulicht, die von der nach innen zeigenden Fläche der Lippe in einem Winkel weg von einer inneren Kante hervorsteht; -
8 ist eine Vorderansicht der unteren Lendenkomponente aus3 , die einen Mittelteil zwischen sich seitlich und nach vorn erstreckenden Flügelabschnitten veranschaulicht; -
9 ist eine Unteransicht der unteren Lendenkomponente aus3 , die eine nach vorn zeigende Fläche der zwei gegenüberliegenden sich seitlich und nach vorn erstreckenden Flügelabschnitte veranschaulicht, die eine konvexe Krümmungslinie aufweisen; -
10 ist eine Querschnittsansicht der unteren Lendenkomponente aus3 durch die Linie X-X aus3 , welche die nach vorn zeigende Fläche des Mittelteils veranschaulicht, die eine konvexe Krümmungslinie aufweist; -
11A ist eine Rückansicht des Trägers aus3 , die eine Vielzahl von Leitungsarretierungen in der Nähe einer äußeren Umfangsfläche des unteren Lendenabschnitts des Trägers veranschaulicht; -
11B ist eine Vorderansicht des Trägers aus3 , die eine zum Polster zeigende Fläche des unteren Lendenabschnitts des Trägers veranschaulicht; -
12 ist eine Seitenansicht des Trägers aus3 , die eine Vielzahl von Leitungsarretierungen in der Nähe der äußeren Umfangsfläche des unteren Lendenabschnitts des Trägers veranschaulicht; -
13 ist eine perspektivische Unteransicht des Trägers aus3 , die eine Leitungsarretierung an der Mittellinie des unteren Lendenabschnitts des Trägers veranschaulicht; -
14 ist eine Nahansicht des Trägers aus3 im Bereich XIV aus12 , die eine Leitungsarretierung veranschaulicht, die einen Leitungshaltekanal bildet, um eine Leitung aufzunehmen und zu halten; -
15 ist eine Nahansicht des Trägers aus3 beiXV aus FIG. 11A, die eine Leitungsarretierung veranschaulicht, um eine Leitung aufzunehmen und zu halten; -
16 ist eine Querschnittsansicht einer alternativen Ausführungsform einer Leitungsarretierung zur Verwendung an dem Träger aus3 , die einen nahen Zahn und einen gegenüberliegenden fernen Zahn veranschaulicht, die eine Öffnung in einen Leitungshaltekanal definieren; -
17 ist eine Rückansicht des Trägers aus3 , der mit der unteren Lendenkomponente aus3 verbunden ist, welche die Vielzahl von Leitungsarretierungen des Trägers veranschaulicht, welche die Vielzahl von Leitungen der unteren Lendenkomponente aufgenommen hat und hält; -
18 ist eine Seitenansicht des Trägers aus3 , der mit der unteren Lendenkomponente aus3 verbunden ist; -
19 ist eine Querschnittsansicht des Trägers aus3 , der mit der unteren Lendenkomponente aus3 verbunden ist, durch die Linie XIX-XIX aus17 ; -
20 ist eine Nahansicht des Trägers aus3 , der mit der unteren Lendenkomponente aus3 verbunden ist, im Bereich XX aus17 , die verschiedene Leitungsarretierungen veranschaulicht, die verschiedene Leitungen aufgenommen haben und halten; und -
21 ist eine Nahansicht des Trägers aus3 , der mit der unteren Lendenkomponente aus3 verbunden ist, im Bereich XXI aus17 , die eine Leitungsarretierung veranschaulicht, die eine Leitung aufgenommen hat und hält. - DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
- Für die Zwecke der Beschreibung in dieser Schrift beziehen sich die Ausdrücke „oben“, „unten“, „rechts“, „links“, „hinten“, „vorn“, „vertikal“, „horizontal“ und Ableitungen davon auf die Offenbarung in ihrer Ausrichtung in
1 . Es versteht sich jedoch, dass die Offenbarung verschiedene alternative Ausrichtungen annehmen kann, sofern nicht ausdrücklich das Gegenteil vorgegeben ist. Zudem versteht es sich, dass die in den beigefügten Zeichnungen veranschaulichten und in der nachstehenden Patentschrift beschriebenen spezifischen Vorrichtungen und Prozesse lediglich beispielhafte Ausführungsformen der in den beigefügten Ansprüchen definierten erfindungsgemäßen Konzepte sind. Dementsprechend sind spezifische Abmessungen und andere physikalische Eigenschaften im Zusammenhang mit den hier offenbarten Ausführungsformen nicht als einschränkend zu betrachten, sofern die Ansprüche nicht ausdrücklich etwas anderes vorgeben. - In Bezug auf
1 und2 ist nun der Innenraum eines Fahrzeugs10 veranschaulicht. Das Fahrzeug10 kann ein Automobil, wie etwa ein Auto, ein Truck oder ein Van sein. Das Fahrzeug10 schließt eine Sitzbaugruppe12 ein. Die Sitzbaugruppe12 schließt im Allgemeinen eine Rückenlehne14 und einen Sitz16 ein. Die Rückenlehne14 ist im Allgemeinen in Bezug auf den Sitz16 verstellbar, und die Position der gesamten Sitzbaugruppe12 ist verstellbar. Die Rückenlehne14 ist der Teil der Sitzbaugruppe12 , der konfiguriert ist, um den Rücken eines Insassen der Sitzbaugruppe12 zu stützen. Der Sitz16 ist der Teil der Sitzbaugruppe12 , auf dem der Insasse sitzt. Die Sitzbaugruppe12 schließt eine Sitzkomfortbaugruppe18 und eine Rückenlehnenkomfortbaugruppe20 ein, wobei diese Baugruppen eine Polsterung für den Insassen der Sitzbaugruppe12 bereitstellen. Sowohl die Sitzkomfortbaugruppe18 als auch die Rückenlehnenkomfortbaugruppe20 entsprechen einer Komfortbaugruppe für die Sitzbaugruppe12 . - Die Sitzbaugruppe
12 wird am Boden22 des Fahrzeugs10 über ein Schienensystem24 befestigt. Insbesondere schließt der Teil des Sitzes16 der Sitzbaugruppe12 einen Sitzrahmen26 ein, welcher die Sitzkomfortbaugruppe18 stützt und an einer Gleitschiene28 befestigt ist. Die Gleitschiene28 gleitet in dem Schienensystem24 , um die Position der Sitzbaugruppe12 zu verstellen. Die Rückenlehne14 der Sitzbaugruppe12 schließt ferner eine Rückplatte30 ein. Die Rückenlehnenkomfortbaugruppe20 schließt einen oberen Thoraxbereich32 und einen unteren Lendenbereich34 ein. - Nun ist in Bezug auf
3 die Rückenlehnenkomfortbaugruppe20 für die Sitzbaugruppe12 in einer Explosionsansicht veranschaulicht. Eine Polsterbaugruppe36 ist an einem Träger38 befestigt. Ein Deckmaterial40 ist an dem Träger38 befestigt, das die Polsterbaugruppe36 abdeckt. Der Träger38 ist an anderen Elementen der Rückenlehne14 befestigt und stellt eine strukturelle Stütze für die Polsterbaugruppe36 und das Deckmaterial40 bereit. Die Polsterbaugruppe36 polstert den Körper des Insassen der Sitzbaugruppe12 . Die Polsterbaugruppe36 schließt eine untere Lendenkomponente42 , welche dem unteren Lendenbereich34 der Rückenlehnenkomfortbaugruppe20 entspricht, und eine obere Thoraxkomponente44 ein, welche dem oberen Thoraxbereich32 der Rückenlehnenkomfortbaugruppe20 entspricht. Anders ausgedrückt, ist die untere Lendenkomponente42 in dem unteren Lendenbereich34 der Rückenlehnenkomfortbaugruppe20 angeordnet, und die obere Thoraxkomponente44 ist in dem oberen Thoraxbereich32 der Rückenlehnenkomfortbaugruppe20 angeordnet. Alternativ kann die Polsterbaugruppe36 für die Rückenlehnenkomfortbaugruppe20 einer zusammenhängenden Komponente anstelle von getrennten Komponenten42 ,44 entsprechen. Das Deckmaterial40 ist ein Gewebe, wie etwa Stoff, Vinyl oder Leder. Der Träger38 ist aus geformtem Kunststoff. Obwohl nicht veranschaulicht, versteht es sich, dass die Sitzkomfortbaugruppe18 ebenfalls eine Polsterbaugruppe, die an einer strukturellen Stütze (einem Träger) befestigt ist und ein Deckmaterial einschließt, das die Polsterbaugruppe abdeckt. - In Bezug auf
4 -10 schließt die untere Lendenkomponente42 der Polsterbaugruppe36 nun einen Umfang46 ein. Der Umfang46 entspricht dem Bereich der unteren Lendenkomponente42 in der Nähe einer Außenkante48 und diese einschließend. Die untere Lendenkomponente42 schließt eine zum Träger zeigende Fläche170 und eine nach vorn zeigende Fläche86 (siehe8 ) gegenüber der zum Träger zeigenden Fläche170 ein. Die nach vorn zeigende Fläche86 ist die Hauptfläche, die das Deckmaterial40 berührt und einem Insassen der Sitzbaugruppe12 zugewandt ist. Die zum Träger zeigende Fläche170 entspricht der Seite der unteren Lendenkomponente42 , die im Allgemeinen dem Träger38 zugewandt ist und an diesem anliegt, wenn die untere Lendenkomponente42 an dem Träger38 befestigt ist. - Die untere Lendenkomponente
42 schließt eine Vielzahl von Leitungen50a-g ein, die um den Umfang46 in der Nähe der Außenkante48 angeordnet sind, einschließend eine erste Leitung50a , eine zweite Leitung50b , eine dritte Leitung50c , eine vierte Leitung50d , eine fünfte Leitung50e , eine sechste Leitung50f und eine siebente Leitung50g . Jede der Vielzahl von Leitungen50a-g ist angeordnet, um sich mit einer von einer Vielzahl von Leitungsarretierungen (nachfolgend erörtert) zu verbinden, die an dem Träger38 vorliegen, wodurch die untere Lendenkomponente42 mit dem Träger38 verbunden wird. Die Vielzahl von Leitungen50a-g ist angeordnet, um ein Aufrollen der Außenkante48 zu verhindern, nachdem das Polster der unteren Lendenkomponente42 an dem Träger38 befestigt wurde. Um ein Aufrollen der Außenkante48 zu verhindern, wird die Vielzahl von Leitungen50a-g in der Nähe der Außenkante48 bereitgestellt und es werden zahlreiche Leitungen50a-g verwendet. In dieser Ausführungsform der unteren Lendenkomponente42 der Polsterbaugruppe36 werden sieben beabstandete Leitungen50a-g verwendet. Eine Leitung, die Leitung50d , befindet sich an einer Mittellinie84 der unteren Lendenkomponente42 . Drei Leitungen, die Leitungen50a-c , befinden sich auf einer Seite der Mittellinie84 . Drei Leitungen, die Leitungen50e-g , befinden sich auf der anderen Seite der Mittellinie84 . Die Vielzahl von Leitungen50a-g ist für eine Verbindung von der zum Träger zeigenden Fläche170 zugänglich. Anders ausgedrückt, ist die Vielzahl von Leitungen50a-g von der Rückseite der unteren Lendenkomponente42 zugänglich. Demnach ermöglicht die Vielzahl von Leitungen50a-g , dass die zum Träger zeigende Fläche170 dem Träger38 zugewandt ist und an diesem anliegt. - Die untere Lendenkomponente
42 weist einen Schaumteil58 auf. Drei zusammenhängende Drähte60a-c , die teilweise in den Schaumteil58 eingelassen sind, bilden die Vielzahl von Leitungen50a-g . Insbesondere bildet ein erster zusammenhängender Draht60a die Leitungen50a-c , ein zweiter zusammenhängender Draht60b bildet die Leitung50d , und ein dritter zusammenhängender Draht60c bildet die Leitungen50e-g . Jeder der drei zusammenhängenden Drähte60a-c entspricht einem vorgeformten Drahtsegment. Magnete halten das Drahtsegment in einer Form an seinem Platz. Schaum wird dann in der Form geformt, wobei über die Drahtsegmente geformt wird, woraus sich der Schaumteil58 ergibt und die drei zusammenhängenden Drähte60a-c die Vielzahl von Leitungen50a-g bilden. Jeder der drei zusammenhängenden Drähte60a-c schließt einen Teil ein, der vor und nach einem freiliegenden Teil des zusammenhängenden Drahts, der eine der Vielzahl von Leitungen50a-g bildet, in den Schaumteil58 eingebettet ist. Zum Beispiel schließt der zusammenhängende Draht60a die eingebetteten Teile62a und62b vor und nach der Leitung50a , die eingebetteten Teile62b und62c vor und nach der Leitung50b und die eingebetteten Teile62c und62d vor und nach der Leitung50c ein. Zusätzlich schließt der zusammenhängende Draht60b die eingebetteten Teile62e und62f vor und nach der Leitung50d ein. Schließlich schließt der zusammenhängende Draht60c die eingebetteten Teile62g und62h vor und nach der Leitung50e , die eingebetteten Teile62h und62i vor und nach der Leitung50f , und die eingebetteten Teile62i und62j vor und nach der Leitung50g ein. Jede der Vielzahl von Leitungen50a-g entspricht demnach einem Draht oder einem mit Schaum bedeckten Draht, kann jedoch auch einer beliebigen seil-, draht- oder schnurartigen Länge von Material entsprechen, das sich von einer Fläche der unteren Lendenkomponente42 erstreckt und sich an zwei beabstandeten Punkten mit dem Schaumteil58 verbindet. - Die untere Lendenkomponente
42 schließt ferner eine Lippe56 ein, die um den Umfang46 entlang der Außenkante48 angeordnet ist. Die Lippe56 erstreckt sich im Allgemeinen nach hinten. Die Lippe56 weist eine nach innen zeigende Fläche66 auf. Die Vielzahl von Leitungen50a-g grenzt an die Lippe56 an und die Leitungen50a-c , e-g erstrecken sich im Allgemeinen von der nach innen zeigenden Fläche66 der Lippe56 nach innen. - Jede der Vielzahl von Leitungen
50a-g weist Gemeinsamkeiten auf, die durch eine Erörterung der repräsentativen Leitung50e (siehe7A ) ausführlich beschrieben werden können. Die Leitung50e schließt einen parallelen Teil52e ein, der im Allgemeinen zu der Außenkante48 der unteren Lendenkomponente42 parallel verläuft, welcher der parallele Teil52e am nächsten ist. Zusätzlich erstreckt sich die Leitung50e von dem Schaumteil58 der unteren Lendenkomponente42 an einem Paar von Verbindungspunkten54e . - Jede der Leitungen
50a-c , e-g weist weitere Gemeinsamkeiten auf, die wiederum durch eine Erörterung der repräsentativen Leitung50e ausführlich beschrieben werden können. Der parallele Teil52e verläuft außerdem im Allgemeinen parallel zu dem Teil der nach innen zeigenden Fläche66 , von welcher die Leitung50e hervorsteht. Zusätzlich ist das Paar von Verbindungspunkten54e an der nach innen zeigenden Fläche66 angeordnet. Demnach steht die Leitung50e weg von der nach innen zeigenden Fläche66 der Lippe56 hervor. Insbesondere schließt die Lippe56 ferner eine innere Kante74 angrenzend an die nach innen zeigende Fläche66 ein, und die Leitung50e steht von der nach innen zeigenden Fläche66 der Lippe56 in einem Winkel weg von der inneren Kante74 der Lippe56 hervor (siehe7B ). - Die Lippe
56 schließt ferner einen versenkten Teil68 (siehe6 ) ein, der in die nach innen zeigende Fläche66 der Lippe56 an der Mittellinie84 versenkt ist. Die Leitung50d ist in dem versenkten Teil68 angeordnet. Die Leitung50d ist im Allgemeinen parallel zu der nach innen zeigenden Fläche66 der Lippe56 angeordnet. Das Paar von Verbindungspunkten54d für die Leitung50d befindet sich vollständig in dem versenkten Teil68 . Insbesondere schließt der versenkte Teile68 eine längliche Fläche70 ein, die zwischen zwei Seitenwänden72a ,72b angeordnet ist, und die Leitung50d ist mit den Seitenwänden72a ,b an den Verbindungspunkten54d verbunden. Die Leitung50d verläuft parallel zu der länglichen Fläche70 . - Wie weiter unten erörtert, umgibt die Lippe
56 zumindest teilweise den Träger38 , wenn die untere Lendenkomponente42 mit dem Träger38 verbunden ist. Da die Lippe56 den Träger38 zumindest teilweise umgibt, ist die Vielzahl von Leitungen50a-g angrenzend an die (in der Nähe der) oder an der Lippe56 so nah wie möglich an der Außenkante48 angeordnet, was dazu beiträgt, ein Aufrollen der Außenkante48 zu verhindern. - Die untere Lendenkomponente
42 schließt einen Mittelteil76 , einen ersten sich seitlich und nach vorn erstreckenden Flügelteil78 auf einer Seite des Mittelteils76 und einen zweiten sich seitlich erstreckenden Flügelteil80 auf der anderen Seite des Mittelteils76 und gegenüber dem ersten sich seitlich und nach vorn erstreckenden Flügelteil78 ein. Eine sich vertikal erstreckende Vertiefung82a (siehe8 ) markiert einen Übergang zwischen dem Mittelteil76 und dem ersten sich seitlich und nach vorn erstreckenden Flügelteil78 . Gleichermaßen markiert eine sich vertikal erstreckende Vertiefung82b einen Übergang zwischen dem Mittelteil76 und dem zweiten sich seitlich und nach vorn erstreckenden Flügelteil80 . - Der Mittelteil
76 ist um die Mittellinie84 zentriert. Der erste sich seitlich und nach vorn erstreckende Flügelteil78 und der zweite sich seitlich und nach vorn erstreckende Flügelteil80 erstrecken sich in Bezug auf den Mittelteil76 seitlich (weg von der Mittellinie84 ) und nach vorn. Jeder des Mittelteils76 , des ersten sich seitlich und nach vorn erstreckenden Flügelteils78 und des zweiten sich seitlich und nach vorn erstreckenden Flügelteils80 schließen mindestens eine der Vielzahl von Leitungen50a-g ein. Insbesondere befinden sich die Leitungen50a-c an dem zweiten sich seitlich und nach vorn erstreckenden Flügelteil80 , die Leitung50d befindet sich an dem Mittelteil76 , und die Leitungen50e-g befinden sich an dem ersten sich seitlich und nach vorn erstreckenden Flügelteil78 . Die Lippe56 ist Teil des ersten sich seitlich und nach vorn erstreckenden Flügelteils78 , des zweiten sich seitlich und nach vorn erstreckenden Flügelteils80 und des Mittelteils76 . - Die nach vorn zeigende Fläche
86 definiert mindestens eine konkave Krümmungslinie88a (siehe9 ) zwischen der Mittellinie84 und dem ersten sich seitlich und nach vorn erstreckenden Flügelteil78 . „Konkave Krümmungslinie“ bedeutet, dass die Fläche zwischen zwei Punkten, die Endpunkte einer Linie an der Fläche markieren, konkav ist. Ebenso definiert die nach vorn zeigende Fläche86 mindestens eine konkave Krümmungslinie88b zwischen der Mittellinie84 und dem zweiten sich seitlich und nach vorn erstreckenden Teil80 . Anders ausgedrückt, verläuft die nach vorn zeigende Fläche86 des Mittelteils76 im Allgemeinen horizontal konkav. - Der Mittelteil
76 der unteren Lendenkomponente42 schließt ferner eine Oberseite90 und eine Unterseite92 ein. Die nach vorn zeigende Fläche86 definiert an dem Mittelteil76 mindestens eine konvexe Krümmungslinie94 (siehe10 ) zwischen der Oberseite90 und der Unterseite92 . „Konvexe Krümmungslinie“ bedeutet, dass die Fläche zwischen zwei Punkten, die Endpunkte einer Linie an der Fläche markieren, konvex ist. Anders ausgedrückt, verläuft die nach vorn zeigende Fläche86 des Mittelteils76 im Allgemeinen vertikal konvex. - Die Außenkante
48 , die sich sowohl an dem ersten sich seitlich und nach vorn erstreckenden Flügelteil78 als auch an dem zweiten sich seitlich und nach vorn erstreckenden Flügelteil80 befindet, schließt mindestens eine konvexe Krümmungslinie98a , 98b (siehe8 ) ein. Anders ausgedrückt, ist die Außenkante48 zwischen der Oberseite90 und der Unterseite92 des Mittelteils76 im Allgemeinen konvex. Die nach vorn zeigende Fläche86 schließt sowohl an dem ersten sich seitlich und nach vorn erstreckenden Flügelteil78 als auch an dem zweiten sich seitlich und nach vorn erstreckenden Flügelteil80 mindestens eine konvexe Krümmungslinie102a ,102b (siehe9 ) ein. Die nach vorn zeigende Fläche86 ist sowohl an dem ersten sich seitlich und nach vorn erstreckenden Flügelteil78 als auch an dem zweiten sich seitlich und nach vorn erstreckenden Flügelteil80 im Allgemeinen sowohl horizontal als auch vertikal konvex. - Die Außenkante
48 schließt ferner sowohl an dem ersten sich seitlich und nach vorn erstreckenden Flügelteil78 als auch an dem zweiten sich seitlich und nach vorn erstreckenden Flügelteil80 einen oberen Teil104a ,104b (siehe8 ) ein. Die Oberseite90 des Mittelteils76 ist in Bezug auf den oberen Teil104a ,104b der Außenkante48 versenkt. - In Bezug auf
11 -13 schließt der Träger38 für die Rückenlehnenkomfortbaugruppe20 einen oberen Thoraxabschnitt106 und einen unteren Lendenabschnitt108 ein. Der obere Thoraxabschnitt106 des Trägers38 entspricht dem oberen Thoraxbereich32 der Rückenlehnenkomfortbaugruppe20 . Gleichermaßen entspricht der untere Lendenabschnitt108 des Trägers38 dem unteren Lendenbereich34 der Rückenlehnenkomfortbaugruppe20 . - Der untere Lendenabschnitt
108 des Trägers38 weist eine äußere Umfangsfläche128 und eine Vielzahl von Leitungsarretierungen112a-g in der Nähe der äußeren Umfangsfläche128 auf. Die Vielzahl von Leitungsarretierungen112a-g schließt eine erste Leitungsarretierung112a , eine zweite Leitungsarretierung112b , eine dritte Leitungsarretierung112c , eine vierte Leitungsarretierung112d , eine fünfte Leitungsarretierung112e , eine sechste Leitungsarretierung112f und eine siebente Leitungsarretierung112g ein. Die Vielzahl von Leitungsarretierungen112a-g ist angeordnet, um die Vielzahl von Leitungen50a-g an der unteren Lendenkomponente42 der Polsterbaugruppe36 aufzunehmen. Anders ausgedrückt, ist die Vielzahl von Leitungsarretierungen112a-g positioniert, um sich mit der Vielzahl von Leitungen50a-g zu verbinden. Zum Beispiel ist die erste Leitungsarretierung112a positioniert, um sich mit der ersten Leitung50a zu verbinden (d. h. diese aufzunehmen und zu halten), die zweite Leitungsarretierung112b ist positioniert, um sich mit der zweiten Leitung50b zu verbinden (d. h. diese aufzunehmen und zu halten) und so weiter. Das Positionieren der Vielzahl von Leitungsarretierungen112a-g in der Nähe der äußeren Umfangsfläche128 trägt dazu bei, ein Aufrollen der unteren Lendenkomponente42 zu verhindern, wenn die untere Lendenkomponente42 an dem Träger38 befestigt ist. Der Träger38 weist eine Mittellinie114 auf. - In dieser Ausführungsform des Trägers
38 befindet sich mindestens eine der Vielzahl von Leitungsarretierungen112a-g , und zwar die Leitungsarretierung112d , auf der Mittellinie86 . Ferner befinden sich mindestens drei der Vielzahl von Leitungsarretierungen112a-g , und zwar die Leitungsarretierungen112a-c , auf einer Seite der Mittellinie86 . Gleichermaßen befinden sich mindestens drei der Vielzahl von Leitungsarretierungen112a-g , und zwar die Leitungsarretierungen112e-g , auf der anderen Seite der Mittellinie86 . Durch eine solche Anordnung wird eine geeignete Verteilung der Vielzahl von Leitungsarretierungen112a-g für eine angemessene Verbindung zwischen dem Träger38 und dem Polster der unteren Lendenkomponente42 bereitgestellt. - Der Träger
38 schließt ferner eine zum Polster zeigende Fläche110 ein. Die zum Polster zeigende Fläche110 ist an dem unteren Lendenabschnitt108 der zum Träger zeigenden Fläche170 der unteren Lendenkomponente42 zugewandt und liegt an dieser an. - Der untere Lendenabschnitt
108 des Trägers38 schließt ferner einen ersten sich seitlich und nach vorn erstreckenden Flügelteil116 und einen zweiten sich seitlich und nach vorn erstreckenden Flügelteil118 gegenüber dem ersten sich seitlich und nach vorn erstreckenden Flügelteil116 ein. Der erste sich seitlich und nach vorn erstreckende Flügelteil116 stützt den ersten sich seitlich und nach vorn erstreckenden Flügelteil78 der unteren Lendenkomponente42 . Gleichermaßen stützt der zweite sich seitlich und nach vorn erstreckende Flügelteil118 den zweiten sich seitlich und nach vorn erstreckenden Flügelteil80 der unteren Lendenkomponente42 . Eine obere Wand120 befindet sich zwischen dem ersten sich seitlich und nach vorn erstreckenden Flügelteil116 und dem zweiten sich seitlich und nach vorn erstreckenden Flügelteil118 an der Oberseite des unteren Lendenabschnitts108 . Der Träger38 schließt ein unteres Querelement122 gegenüber der oberen Wand120 und zwischen dem ersten sich seitlich und nach vorn erstreckenden Flügelteil116 und dem zweiten sich seitlich und nach vorn erstreckenden Flügelteil118 ein. Der Träger38 schließt einen Mittelraum124 ein, der von dem ersten sich seitlich und nach vorn erstreckenden Flügelteil116 , dem zweiten sich seitlich und nach vorn erstreckenden Flügelteil118 , der oberen Wand120 und dem unteren Querelement122 umgeben ist, und der Mittelraum124 ist leer. Der erste sich seitlich und nach vorn erstreckende Flügelteil116 , der zweite sich seitlich und nach vorn erstreckende Flügelteil118 und das untere Querelement122 schließen jeweils mindestens eine der Vielzahl von Leitungsarretierungen112a-g ein. Der Träger38 schließt ferner eine sich nach hinten erstreckende periphere Lippe126 ein, wobei die äußere Fläche davon die äußere Umfangsfläche128 ist. - In Bezug auf
14 schließt die Leitungsarretierung112d , die sich auf der Mittellinie114 entlang des Querelements122 befindet, eine Lasche130d ein, die sich von der äußeren Umfangsfläche128 erstreckt, wodurch ein Leitungshaltekanal132 gebildet wird. Die Lasche130d erstreckt sich zunächst im Allgemeinen weg von der äußeren Umfangsfläche128 und dann nach hinten. Der Leitungshaltekanal132 erstreckt sich seitlich von der Mittellinie114 . Die Lasche130d schließt einen Zahn134d angrenzend an den Leitungshaltekanal132 ein. Der Raum zwischen dem Zahn134d und der äußeren Umfangsfläche128 bildet eine Öffnung136 in den Leitungshaltekanal132 . Die Öffnung136 weist eine Breite138 auf. Die Öffnung136 ermöglicht, dass die Leitung50d der unteren Lendenkomponente42 durch die Öffnung136 und in den Leitungshaltekanal132 gedrängt werden kann, und der Zahn134d verhindert, dass die Leitung50d den Leitungshaltekanal132 verlässt. - Insbesondere schließt die Lasche
130d einen sich quer erstreckenden Teil142 , der sich weg (das heißt nach unten) von der äußeren Umfangsfläche128 erstreckt, und einen gegenüberliegenden Abschnitt144 ein, welcher der äußeren Umfangsfläche128 zugewandt ist. Der gegenüberliegende Abschnitt144 erstreckt sich von dem sich quer erstreckenden Teil142 in einer im Allgemeinen nach vorn gerichteten Richtung. Der Zahn134d erstreckt sich von dem gegenüberliegenden Abschnitt144 zu der äußeren Umfangsfläche128 . Anders ausgedrückt, erstreckt sich der Zahn134d von dem gegenüberliegenden Abschnitt144 in einer im Allgemeinen nach oben gerichteten Richtung. Die äußere Umfangsfläche128 , der sich quer erstreckende Teil142 , der gegenüberliegende Abschnitt144 und der Zahn134d bilden den Leitungshaltekanal132 . Der Abstand zwischen dem gegenüberliegenden Abschnitt144 und der äußeren Umfangsfläche128 definiert eine Breite140 des Leitungshaltekanals132 . Die Breite138 der Öffnung136 ist schmaler als die Breite140 des Leitungshaltekanals132 , was zum Halten der Leitung50d beiträgt, wenn sie in dem Leitungshaltekanal132 aufgenommen ist. Der Zahn134d schließt eine Haltefläche146d ein, die dem Leitungshaltekanal132 zugewandt ist und einen Teil davon bildet. Der sich quer erstreckende Teil142 schließt eine nach innen zeigende Fläche148 ein, die dem Leitungshaltekanal132 zugewandt ist und einen Teil davon bildet. Die nach innen zeigende Fläche148 definiert eine Ebene. Die Haltefläche146d des Zahns134d ist dieser Ebene zugewandt. Der Zahn134d schließt eine Spitze150d ein, die zu der äußeren Umfangsfläche128 zeigt. Die Öffnung136 in den Leitungshaltekanal132 entspricht dem Spalt zwischen der Spitze150d und der äußeren Umfangsfläche128 . Der Zahn134d umfasst ferner eine Gleitfläche152d , die von dem gegenüberliegenden Abschnitt144 zu der Spitze150d abgewinkelt ist. Anders ausgedrückt, wird der Spalt zwischen der Gleitfläche152d und der äußeren Umfangsfläche128 zu der Spitze150d hin schmaler. Dies ermöglicht, dass die Leitung50d über die Gleitfläche152d des Zahns134d , über die Spitze150d und in den Leitungshaltekanal132 gleiten kann. Dies stellt ein Hilfsmittel zum Einsetzen der Leitung50d in den Leitungshaltekanal132 einer Leitungsarretierung112d dar. In anderen Ausführungsformen des Trägers38 können alle der Vielzahl von Leitungsarretierungen112a-g die hier beschriebene Struktur und die hier beschriebenen Merkmale für die Leitungsarretierung112d aufweisen. - In Bezug auf
15 ist die Arretierung112a veranschaulicht und ist für die Leitungsarretierungen112a-c , e-g repräsentativ. Die Leitungsarretierung112a schließt eine sich nach hinten erstreckende Lasche130a ein, die in der sich nach hinten erstreckenden peripheren Lippe126 gebildet ist (d. h. damit zusammenhängend ist). Die äußerste Fläche der Leitungsarretierung112a ist die äußere Umfangsfläche128 . Die Lasche130a weist eine innere Fläche154a auf. Ein Zahn134a erstreckt sich von der inneren Fläche154a nach innen. Die periphere Lippe126 schließt eine erste Vertiefung156a angrenzend an die Lasche130a und eine zweite Vertiefung158a angrenzend an die Lasche130a in Bezug auf die erste Vertiefung156a an der gegenüberliegenden Seite der Lasche130a ein. Der Zahn134a schließt eine Spitze150a ein. Der Zahn134a schließt ferner eine Gleitfläche152a und eine Haltefläche146a in Bezug auf die Gleitfläche152a auf der anderen Seite des Zahns134a ein. Die Haltefläche146a und die Gleitfläche152a treffen an der Spitze150a zusammen. Die Gleitfläche152a und die innere Fläche154a der Lasche130a bilden einen stumpfen Winkel zu der Spitze150a . Dies trägt dazu bei, dass die Leitung50a über die Spitze150a des Zahns134a in einen Leitungshaltebereich160a gleiten kann. Die Haltefläche146a hält die Leitung50a an ihrem Platz, wenn sich die untere Lendenkomponente42 mit dem unteren Lendenabschnitt108 des Trägers38 verbindet. - Nun ist in Bezug auf
16 eine alternative Ausführungsform einer Leitungsarretierung, der Arretierung112A , veranschaulicht, die mit dem Träger38 verwendet werden kann. Die Arretierung112A steht von der äußeren Umfangsfläche128 des Trägers38 nach außen hervor. Die Arretierung112A schließt eine längliche partielle Einfassung162A ein, die einen Leitungshaltekanal132A parallel zu der äußeren Umfangsfläche128 definiert. Die Leitungsarretierung112A schließt ferner eine Öffnung136A in die längliche partielle Einfassung162A für eine der Vielzahl von Leitungen50a-g ein, die in den Leitungshaltekanal132A eingesetzt werden soll. Die Arretierung112A schließt ferner einen nahen Zahn164A angrenzend an die Öffnung136A und einen fernen Zahn166A gegenüber dem nahen Zahn164A und angrenzend an die Öffnung136A ein. Der nahe Zahn164A und der ferne Zahn166A schließen jeweils eine Spitze172A und174A und eine abgewinkelte Gleitfläche176A und178A ein, sodass die Breite der Öffnung136A in den Leitungshaltekanal132A zu der jeweiligen Spitze172A und Spitze174A hin abnimmt. Die Öffnung136A befindet sich hinter dem Leitungshaltekanal132A . Anders ausgedrückt, ist die Öffnung136A in den Leitungshaltekanal132A von der Rückseite des Trägers38 aus zugänglich. Die abgewinkelte Gleitfläche176A und178A helfen einer der Vielzahl von Leitungen50a-g , die durch die Öffnung136A in den Leitungshaltekanal132A eintritt. Der nahe Zahn164A und der gegenüberliegende ferne Zahn166A tragen dazu bei, die Leitung der Vielzahl von Leitungen50a-g , die in den Leitungshaltekanal132A eingetreten ist, zu halten. - In Bezug auf
17 -21 wird die untere Lendenkomponente42 der Polsterbaugruppe36 mit dem unteren Lendenabschnitt108 des Trägers38 verbunden, indem die zum Träger zeigende Fläche170 der unteren Lendenkomponente42 auf der zum Polster zeigenden Fläche110 des unteren Lendenabschnitts108 des Trägers38 platziert wird. Die Leitung50f der Vielzahl von Leitungen50a-g ist in der Leitungsarretierung112f (siehe20 ) der Vielzahl von Leitungsarretierungen112a-g platziert, sodass die Leitungsarretierung112f die Leitung50f aufnimmt und nun hält. Insbesondere gleitet der parallele Teil52f der Leitung50f über die Gleitfläche152f des Zahns134f , über die Spitze150f und in den Leitungshaltebereich160f . Daraus ergibt sich, dass sich die Leitung50f durch die erste Vertiefung156f der peripheren Lippe126 des Trägers38 , angrenzend an die Haltefläche146a des Zahns134f , angrenzend an die innere Fläche154f der Lasche130f und durch die zweite Vertiefung158f erstreckt. Die Leitungen50a-c , e und g sind jeweils auf die gleiche Weise und mit dem gleichen Ergebnis in den Leitungsarretierungen112a-c , e und g platziert. Die Leitung50d der Vielzahl von Leitungen50a-g ist in der Leitungsarretierung112d (siehe21 ) platziert, sodass die Leitungsarretierung112d die Leitung50d aufnimmt und nun hält. Insbesondere gleitet die Leitung50d über die Gleitfläche152d des Zahns134d , über die Spitze150d , durch die Öffnung136 und in den Leitungshaltekanal132 . Der gegenüberliegende Abschnitt144 der Lasche130d befindet sich nun zwischen der Leitung50d und der länglichen Fläche70 des versenkten Teils68 der Lippe56 . Die Breite138 der Öffnung136 in den Leitungshaltekanal132 kann kleiner sein als die Breite168 der Leitung. Dies trägt dazu bei, die Leitung50d in dem Leitungshaltekanal132 zu halten. Die Vielzahl von Leitungen50a-g kann durch ein Schnappgeräusch ein akustisches und taktiles Feedback dafür bereitstellen, dass sie von der Vielzahl von Leitungsarretierungen112a-g aufgenommen wurde und davon gehalten wird. - Dementsprechend hat die Vielzahl von Leitungsarretierungen
112a-g die Vielzahl von Leitungen50a-g aufgenommen, hält diese und ist damit verbunden. Demnach ist die untere Lendenkomponente42 der Polsterbaugruppe36 mit dem unteren Lendenabschnitt108 des Trägers38 verbunden. Die zum Träger zeigende Fläche170 der unteren Lendenkomponente42 ist demnach der zum Polster zeigenden Fläche110 des unteren Lendenabschnitts108 des Trägers38 zugewandt und liegt an dieser an. Die Vielzahl von Leitungsarretierungen112a-g ist mit der Vielzahl von Leitungen50a-g verbunden. Insbesondere hat die erste Leitungsarretierung112a die erste Leitung50a aufgenommen und hält diese, die zweite Leitungsarretierung112b hat die zweite Leitung50b aufgenommen und hält diese, die dritte Leitungsarretierung112c hat die dritte Leitung50c aufgenommen und hält diese, die vierte Leitungsarretierung112d hat die vierte Leitung50d aufgenommen und hält diese, die fünfte Leitungsarretierung112e hat die fünfte Leitung50e aufgenommen und hält diese, die sechste Leitungsarretierung112f hat die sechste Leitung50f aufgenommen und hält diese, und die siebente Leitungsarretierung112g hat die siebente Leitung50g aufgenommen und hält diese. Da die Vielzahl von Leitungsarretierungen112a-g in der Nähe der äußeren Umfangsfläche128 angeordnet und beabstandet ist und eine Vielzahl von Leitungen50a-g in der Nähe der Außenkante48 angeordnet ist, um die Position der Vielzahl von Leitungsarretierungen112a-g unterzubringen, wird ein Aufrollen der Außenkante48 des Polsters der unteren Lendenkomponente42 verhindert. - Das Polster der unteren Lendenkomponente
42 umgibt zumindest teilweise den Träger38 , wobei mindestens ein Teil der nach innen zeigenden Fläche66 der Lippe56 der äußeren Umfangsfläche128 des unteren Lendenabschnitts108 des Trägers38 zugewandt ist. Indem der untere Lendenabschnitt108 des Trägers38 auf diese Weise teilweise eingekreist wird, ist die untere Lendenkomponente42 besser dazu in der Lage, auf dem Träger38 und damit verbunden zu bleiben. Indem die Vielzahl von Leitungen50a-g und die Vielzahl von Leitungsarretierungen112a-g angrenzend an die, das heißt in der Nähe der Lippe56 verbunden werden, ist ein Aufrollen der Außenkante46 der unteren Lendenkomponente42 weniger wahrscheinlich. - Es versteht sich, dass Variationen und Modifikationen der vorstehenden Struktur erfolgen können, ohne von den Konzepten der vorliegenden Erfindung abzuweichen, und es versteht sich ferner, dass derartige Konzepte dazu bestimmt sind, von den folgenden Patentansprüchen abgedeckt zu werden, sofern diese Patentansprüche durch ihren Wortlaut nicht ausdrücklich etwas anderes festlegen.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
-
- US 15414659 [0002]
Claims (15)
- Polster für eine Sitzbaugruppe eines Fahrzeugs, umfassend: eine Außenkante; und eine Vielzahl von Leitungen, die angeordnet ist, um sich mit einer Vielzahl von Arretierungen an einer strukturellen Stütze zu verbinden, um ein Aufrollen der Außenkante zu verhindern.
- Polster nach
Anspruch 1 , ferner umfassend: eine nach vorn zeigende Fläche und eine zum Träger zeigende Fläche gegenüber der nach vorn zeigenden Fläche; wobei die Vielzahl von Leitungen für eine Verbindung von der zum Träger zeigenden Fläche zugänglich ist. - Polster nach
Anspruch 2 , wobei jede der Vielzahl von Leitungen einen parallelen Teil umfasst, der zu der Außenkante parallel verläuft. - Polster nach
Anspruch 3 , ferner umfassend: eine sich nach hinten erstreckende Lippe entlang der Außenkante, die konfiguriert ist, um die strukturelle Stütze zumindest teilweise zu umgeben; wobei die Vielzahl von Leitungen an die Lippe angrenzt. - Polster nach
Anspruch 4 , wobei die Lippe ferner eine nach innen zeigende Fläche umfasst; wobei sich mindestens ein Teil der Vielzahl von Leitungen im Allgemeinen von der nach innen zeigenden Fläche nach innen erstreckt. - Träger für eine Sitzbaugruppe eines Fahrzeugs, umfassend: eine äußere Umfangsfläche; und eine Vielzahl von Leitungsarretierungen in der Nähe der äußeren Umfangsfläche, die angeordnet ist, um eine Vielzahl von Leitungen aufzunehmen und zu halten, die an einem Polster positioniert ist und dadurch den Träger und das Polster miteinander zu verbinden.
- Träger nach
Anspruch 6 , wobei mindestens eine Leitungsarretierung der Vielzahl von Leitungsarretierungen eine sich nach hinten erstreckende Lasche umfasst, die eine äußere Fläche und eine innere Fläche und einen Zahn umfasst, der sich von der inneren Fläche nach innen erstreckt. - Träger nach
Anspruch 7 , wobei die äußere Fläche der Lasche die äußere Umfangsfläche ist. - Träger nach
Anspruch 8 , wobei der Zahn eine Gleitfläche und eine Haltefläche umfasst; wobei die Gleitfläche und die Haltefläche an einer Spitze zusammentreffen; und wobei die Gleitfläche und die innere Fläche der Lasche einen stumpfen Winkel zu der Spitze bilden. - Träger nach
Anspruch 9 , ferner umfassend eine sich nach hinten erstreckende periphere Lippe, wobei die äußere Fläche davon die äußere Umfangsfläche ist; wobei die Lasche mit der peripheren Lippe zusammenhängend ist; und wobei die periphere Lippe eine erste Vertiefung angrenzend an die Lasche und eine zweite Vertiefung angrenzend an die Lasche in Bezug auf die erste Vertiefung an der gegenüberliegenden Seite der Lasche aufweist. - Sitzbaugruppe für ein Fahrzeug, umfassend: ein Polster, umfassend eine Außenkante und eine Vielzahl von Leitungen; einen Träger, umfassend eine äußere Umfangsfläche und eine Vielzahl von Leitungsarretierungen in der Nähe der äußeren Umfangsfläche des Trägers, die angeordnet ist, um die Vielzahl von Leitungen aufzunehmen und zu halten; und die Vielzahl von Leitungsarretierungen, welche die Vielzahl von Leitungen aufgenommen hat und diese hält, sodass das Polster mit dem Träger verbunden ist; wobei die Vielzahl von Leitungen und die Vielzahl von Leitungsarretierungen angeordnet sind, um ein Aufrollen der Außenkante des Polsters zu verhindern.
- Sitzbaugruppe nach
Anspruch 11 , wobei das Polster ferner eine sich nach hinten erstreckende Lippe umfasst, die eine nach innen zeigende Fläche aufweist; wobei das Polster den Träger zumindest teilweise umgibt, wobei mindestens ein Teil der nach innen zeigenden Fläche der Lippe der äußeren Umfangsfläche des Trägers zugewandt ist. - Sitzbaugruppe nach
Anspruch 12 , wobei mindestens ein Teil der Vielzahl von Leitungen einen parallelen Teil umfasst, der zu der Außenkante parallel verläuft; und wobei mindestens ein Teil der Vielzahl von Leitungsarretierungen eine sich nach hinten erstreckende Lasche umfasst, die eine äußere Fläche, eine innere Fläche und einen Zahn umfasst, der sich von der inneren Fläche nach innen erstreckt; wobei mindestens ein Teil der Vielzahl von Leitungen an die innere Fläche und den Zahn angrenzt. - Sitzbaugruppe nach
Anspruch 13 , wobei sich der mindestens eine Teil der Vielzahl von Leitungen im Allgemeinen von der nach innen zeigenden Fläche nach innen erstreckt; und wobei die äußere Fläche der Lasche die äußere Umfangsfläche ist. - Sitzbaugruppe nach
Anspruch 14 , wobei mindestens eine Leitungsarretierung der Vielzahl von Leitungsarretierungen eine Lasche umfasst, die sich von der äußeren Umfangsfläche weg und dann im Allgemeinen nach hinten erstreckt, wodurch ein Leitungshaltekanal gebildet wird; und wobei sich mindestens eine Leitung der Vielzahl von Leitungen in dem Leitungshaltekanal befindet.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: ETL IP PATENT- UND RECHTSANWALTSGESELLSCHAFT M, DE Representative=s name: WABLAT LANGE KARTHAUS ANWALTSSOZIETAET, DE Representative=s name: ETL WABLAT & KOLLEGEN PATENT- UND RECHTSANWALT, DE |
|
R207 | Utility model specification | ||
R082 | Change of representative |
Representative=s name: ETL IP PATENT- UND RECHTSANWALTSGESELLSCHAFT M, DE Representative=s name: ETL WABLAT & KOLLEGEN PATENT- UND RECHTSANWALT, DE |
|
R082 | Change of representative |
Representative=s name: ETL IP PATENTANWALTSGESELLSCHAFT MBH, DE Representative=s name: ETL IP PATENT- UND RECHTSANWALTSGESELLSCHAFT M, DE |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years | ||
R151 | Utility model maintained after payment of second maintenance fee after six years |