DE102009051059B4 - Sitzpolster mit eingeschäumtem Befestigungselement - Google Patents
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Abstract
Sitzpolster (01) mit einer Mehrzahl von eingeschäumten Befestigungselementen (03), insbesondere zur Verwendung bei Fahrzeugsitzen, wobei das Befestigungselement (03) ein im Wesentlichen flaches Halteteil (04) aufweist, das in den Schaumkörper (02) des Sitzpolsters (01) eingeschäumt ist, und wobei das Befestigungselement (03, 13) zumindest einen Gegenhalter aufweist, der nicht vom Schaumkörper (02) des Sitzpolsters (01) abgedeckt ist, und wobei ein am Polsterbezug (10) befestigter Abheftdraht (11) lastübertragend mit dem Gegenhalter verbunden werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenhalter in der Art eines Befestigungssteges (05) ausgebildet ist, dessen beide Enden mit dem Halteteil (04) verbunden sind, wobei das Befestigungselement (03) einstückig aus einem mehrfach gebogenen Metalldraht hergestellt ist.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Sitzpolster, in welches eine Mehrzahl von Befestigungselementen eingeschäumt ist. Hierbei besteht das Befestigungselement aus einem flächigen Abheftteil.
- Aus dem Stand der Technik sind verschiedenste Halteelemente in Sitzpolstern bekannt. Die Halteelemente in den Sitzpolstern dienen zur Befestigung eines Polsterbezugs am Sitzpolster. Zu diesem Zweck befinden sich am Polsterbezug Befestigungseinrichtungen in Form von Abheftdrähten. Diese Abheftdrähte gilt es mit dem Befestigungselement im Sitzpolster zu verbinden. Bei der Montage des Polsterbezugs werden die Abheftdrähte entweder direkt oder mit zusätzlichen Verbindungselementen an den Befestigungselementen im Polsterbezug befestigt.
- In einfacher Form werden in dem aus dem Stand der Technik bekannten Verfahren Befestigungsdrähte im Sitzpolster eingeschäumt. Dieser Befestigungsdraht wird individuell für den jeweiligen Sitz konturgenau geformt und durchläuft in der Regel alle Befestigungsstellen. Dieser dreidimensional gebogene Befestigungsdraht ist im Sitzpolster eingeschäumt. An den Befestigungsstellen erfolgt eine Aussparung, um entsprechend den Abheftdraht am Befestigungselement im Schaumpolster befestigen zu können.
- Nachteilig bei dieser Ausführung ist es, dass der Draht individuell für die Sitzform gebogen werden muss. Des Weiteren ist es erforderlich, die komplexe Drahtgeometrie in das Schäumwerkzeug einzulegen. Dies erfordert jedoch einen höheren Produktionsaufwand, insofern als das instabile Drahtgebilde sicher und positionsgenau eingelegt werden muss.
- Zur Lösung dieses Problems beschreibt beispielhaft die Druckschrift
DE 10 2007 008 018 A1 ein Befestigungselement als plattenförmiges Bauteil. An diesem Bauteil sind mittig Befestigungshaken angebracht. Hierbei ist es möglich, den Abheftdraht vom Polsterbezug in die Befestigungshaken einzuhängen. Bereits durch diese Lösung ist ein entscheidender Vorteil erreicht, insofern als ein Standardbauteil als Befestigungselement für verschiedenste Sitzformen verwendet werden kann. - Jedoch zeigen sich in der Anwendung von bekannten Lösungen, vergleichbar mit der oben genannten Schrift, zwei wesentliche Nachteile. Die Befestigungselemente können mit der Form der Clipsgeometrie nur effektiv aus Kunststoff gefertigt werden. Dies erschwert zum einen das Einlegen in das Werkzeug. Beim Einlegen der Mehrzahl von Clipselementen ist eine komplizierte Roboteraufnahme erforderlich, um die Mehrzahl von Befestigungselementen positionsgenau im Schaumkörper einlegen zu können. Insofern wird hierdurch der Automatisierungsaufwand in der Produktion des Sitzpolsters unnötig erhöht und macht Spezialgreifer erforderlich. In der Verwendung des Sitzpolsters zur Herstellung des Sitzes zeigt sich ein weiterer Nachteil. Aufgrund der großen Toleranzen bei einem Polsterbezug ist es wiederkehrend erforderlich, den Polsterbezug vom Sitzpolster zu lösen. Dies führt dazu, dass bei einer eingeclipsten Lösung der Clip öfters vom Halteelement abbricht. In diesem Fall ist das gesamte Sitzpolster wertlos für die weitere Verwendung, insofern als keine Befestigungsmöglichkeit für den Polsterbezug mehr vorhanden ist.
- Ein weiteres Beispiel für die Befestigung von einem Polsterbezug an einem Sitzpolster zeigt die Schrift
DE 100 25 734 A1 . Hierbei wird ein langgestreckter Kunststoffstab eingesetzt. Da ein gerader rein runder Stab nur eine geringe Haltewirkung im Sitzpolster hat und insbesondere ein mittiger Zug am Kunststoffstab aufgrund dessen kaum vermeidbaren Nachgiebigkeit ein anfängliches Ausziehen und nachfolgendes Ausreißen aus dem Schaumkörper bewirken kann, besitzt der Kunststoffstab zur besseren Anbindung im Schaumpolster Mittel zur Verbesserung der Bindung des Kunststoffstabes am Schaumkörper. Dieses kann zum einen eine vorteilhafte Formgebung mittels z. B. Rillen, zum anderen aber auch eine Beschichtung mit Primer oder Beflockung sein. - Nachteilig an vorheriger Lösung ist jedoch einerseits der notwendige Bauraum im Sitzpolster aufgrund der erforderlichen Länge des Kunststoffstabes und andererseits ist ein im Vergleich mit einem Metalldraht vergrößerter Querschnitt eines geraden Kunststoffstabes notwendig. Dieses erschwert wiederum die Anbringung der Abheftklammer zur Verbindung mit dem Abheftdraht am Sitzbezug.
- Insofern ist es Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Befestigungselement für ein Sitzpolster anzugeben, welches zum einen günstig hergestellt werden kann, des Weiteren einfach und sicher in der Verwendung im Sitzpolster ist und in Fortführung auch eine einfache und sichere Montage des Polsterbezugs ebenso im Reparaturfall zulässt.
- Diese Aufgabe wird durch ein Sitzpolster mit eingeschäumten Befestigungselementen gemäß dem Anspruch 1 gelöst. Ein erfindungsgemäßes Befestigungselement zur Verwendung in Sitzpolstern ist in Anspruch 5 angegeben.
- Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
- Ein erfindungsgemäßes Sitzpolster, insbesondere zur Verwendung bei Fahrzeugsitzen, besitzt eine Mehrzahl von eingeschäumten Befestigungselementen. Das Befestigungselement weist in bekannter Art ein im Wesentlichen flaches Halteteil auf. Dieses ist weitgehend vollständig bzw. vollständig in den Schaumkörper des Sitzpolsters eingeschäumt. Darüber hinaus weist das Befestigungselement einen Gegenhalter auf, der nicht vom Schaumpolster abgedeckt ist. Ein am Polsterelement befestigter Abheftdraht kann somit lastübertragend mit dem Gegenhalter verbunden werden.
- Charakteristisches Merkmal der Erfindung ist es, dass der Gegenhalter in der Art eines Befestigungsstegs ausgebildet ist, dessen beide Enden mit dem Halteteil verbunden sind.
- Durch die erfindungsgemäße Gestaltung des Befestigungselementes werden die Vorteile beider bekannter Verfahren aus dem Stand der Technik vereint. Es ist eine flexible Positionierung der Befestigungselemente gegeben, wobei zu diesem Zweck Gleichteile eingesetzt werden. Somit entfallen das bisher notwendige, zur Sitzkontur passende Biegen eines Drahts und dessen umständliche Handhabung. Zugleich kann jedoch, wie bei dem Befestigungselement in Form eines herkömmlichen Drahts, der Polsterbezug mit dem Abheftdraht mehrmals vom Sitzpolster gelöst und wiederum daran befestigt werden. Eine Gefahr, dass ein Clip abbricht, entfällt somit völlig.
- Vorteilhafterweise wird das Befestigungselement einstückig aus einem Metalldraht hergestellt. Die erforderliche Gestaltung des Befestigungselements wird erreicht, wenn der Metalldraht mehrfach gebogen wird. Entsprechend der Wahl der Mäanderform kann ein Optimum an Stabilität hinsichtlich des Befestigungssteges und des Halts im Schaumkörper erreicht werden. Die Biegungen liegen vorzugsweise alle in einer Ebene und ergeben somit ein flaches Befestigungselement, dessen Höhe dem Drahtdurchmesser entspricht.
- Hierbei wird die Herstellung des Sitzpolsters, insbesondere die Verwendung der Befestigungselemente im Produktionswerkzeug, dadurch deutlich verbessert, wenn der Metalldraht mittels eines magnetischen Halters positioniert und/oder im Werkzeug gehalten werden kann.
- Vorgesehen ist, dass das Befestigungselement als Gleichteil für verschiedenste Positionen eingesetzt wird. Darüber hinaus ist es für die Verwendung des Befestigungselements vorteilhaft, wenn dieses ohne weitere Kontrolle in beliebiger Lage, d. h. beziehungsweise um jeweils 180° gedreht, verwendet werden kann. Entsprechend gilt es, vorteilhafterweise den Befestigungssteg im Wesentlichen symmetrisch in der Mitte des Befestigungselements anzuordnen. Ob die Außenkontur des Befestigungselements bzw. die Ausnehmungen im Halteteil oder die Biegeform des Halteteils symmetrisch zu zwei senkrecht zueinander und senkrecht zur Ebene des Halteteils stehenden Ebenen sind, ist nicht maßgeblich, sofern eine mehrfach rotatorische, um 180° gedrehte Verwendung uneingeschränkt möglich ist.
- In einfachster Form weist das Befestigungselement eine sich in einer Ebene erstreckende Gestaltung auf, d. h. es gibt weder einen Clip noch Befestigungshaken, und das Befestigungselement weist auch keine dreidimensionale Kontur passend zum Sitz auf. Insbesondere ist die Höhe des Befestigungselements nicht größer als die Materialstärke.
- Um die Montage des Polsterbezugs mittels des Verbindungselements am Abheftdraht zu vereinfachen, ist es möglich, den Befestigungssteg mittels einer gebogenen Gestalt über das plattenförmige Halteteil herausragen zu lassen. Hierdurch reduziert sich die Möglichkeit, das Befestigungselement beliebig um 180° drehen zu können, von drei auf zwei Rotationsachsen.
- Entsprechend stellt das Befestigungselement zum Einschäumen in ein Sitzpolster, insbesondere zur Verwendung bei Fahrzeugsitzen, das erfinderische Bauteil dar. Dieses weist ein im Wesentlichen flaches Halteteil auf, welches in das Sitzpolster eingeschäumt ist, wobei das Befestigungselement zumindest einen Gegenhalter besitzt. Dieser Gegenhalter ist folglich nicht vom Schaumkörper des Sitzpolsters abgedeckt, und somit kann ein am Polsterbezug befestigter Abheftdraht lastübertragend mit dem Gegenhalter verbunden werden.
- Charakteristisch ist es, dass der Gegenhalter in der Art eines Befestigungsstegs ausgebildet ist, dessen beide Enden mit dem Halteteil verbunden sind, wobei ein mehrfach gebogener Metalldraht als Befestigungselement eingesetzt wird.
- In den nachfolgenden Figuren wird beispielhaft die erfinderische Lösung und hierzu alternative Varianten skizziert. Es zeigen:
-
1 ein Sitzpolster mit eingeschäumten Befestigungselementen; -
2 einen Schnitt durch das Sitzpolster im Bereich des Befestigungselements mit einem Polsterbezug; -
3 eine Lage einer alternative Ausführung eines Befestigungselements im Sitzpolster; -
4 eine alternativen Ausführung eines Befestigungselements; -
5 eine Lage eines erfinderischen Befestigungselements im Sitzpolster in einer beispielhaften Ausführungsform; -
6 eine beispielhafte, Ausführung eines erfinderischen Befestigungselements. - In
1 ist beispielhaft ein Sitzpolster01 dargestellt. Dieses besteht im Wesentlichen aus dem Schaumkörper02 und besitzt im Schaumkörper mehrere eingeschäumte Befestigungselemente03 . - In
2 ist ein Schnitt durch eine beispielhafte Lösung eines Sitzpolsters mit eingeschäumtem Befestigungselement skizziert. Das Befestigungselement besteht aus dem Halteteil04 und dem Befestigungssteg05 . Zumindest zwischen Befestigungssteg05 und Halteteil04 gibt es einen Freiraum07 , welcher entsprechend zur Befestigung erforderlich ist. Das plattenförmige Halteteil04 ist weitgehend vollständig vom Schaumkörper02 umgeben. Hingegen ist der Befestigungssteg05 von oben frei zugänglich, und somit gibt es im Schaumkörper02 einen entsprechenden Freiraum06 . Der Polsterbezug10 besitzt fest verbunden einen Abheftdraht11 , mit welchem der Polsterbezug10 am Sitzpolster01 befestigt werden kann. Zu diesem Zweck wird mittels einer Verbindungsklammer12 der Abheftdraht11 mit dem Befestigungssteg05 verbunden. - Die
3 skizziert die Lage einer ersten beispielhaften, alternativen Ausführung eines Befestigungselements03 im Schaumkörper02 . Das Befestigungselement03 besteht aus dem im Wesentlichen vollständig eingeschäumten plattenförmigen Halteteil04 und dem Befestigungssteg05 , welcher mittels des Freiraums06 im Schaumkörper02 für die Verbindung zugänglich ist. - Die
4 skizziert ein erstes Beispiel für eine alternative Ausführungsform für eine einfache Gestaltung des Befestigungselements03 aus einem Metallblech. In dieser beispielhaften Ausführung besteht das plattenförmige Halteteil04 aus einem ebenen Blech mit ebenso in der Ebene liegendem Befestigungssteg05 . Zwischen Befestigungssteg05 und Halteteil04 liegen die Freiräume07a , welche zwingend zur Befestigung erforderlich sind. Um eine bessere Einschäumung in den Schaumkörper02 zu gewährleisten, sind im plattenförmigen Halteteil04 weitere Freiräume07b eingebracht. - Die
5 zeigt in gleicher Ansicht wie3 eine beispielhafte erfinderische Ausführungsform des Befestigungselements03 im Schaumkörper02 . Das Befestigungselement03 besteht aus einem Draht, welcher in der einfachsten Form zweifach gebogen ist. Die äußeren Schenkel bilden somit das Halteteil04 , und die Mitte des gebogenen Drahts bildet den Befestigungssteg05 , welcher mittels des Freiraums06 im Schaumkörper02 für die Verbindung zugänglich ist. Der Halt im Schaumkörper02 kann bei Bedarf weiter verbessert werden, indem die Anzahl der Biegungen erhöht wird und somit ein längerer Draht im Schaumkörper02 auf vorzugsweise gleichem Raum untergebracht werden kann. - Die
6 skizziert ein Beispiel für eine einfache, erfinderische Gestaltung des Befestigungselements03 aus einem Metalldraht. In dieser beispielhaften Ausführung besteht das flache Halteteil04 aus einem ebenen mehrfach gebogenen Draht mit ebenso in der Ebene liegendem Befestigungssteg05 .
Claims (5)
- Sitzpolster (
01 ) mit einer Mehrzahl von eingeschäumten Befestigungselementen (03 ), insbesondere zur Verwendung bei Fahrzeugsitzen, wobei das Befestigungselement (03 ) ein im Wesentlichen flaches Halteteil (04 ) aufweist, das in den Schaumkörper (02 ) des Sitzpolsters (01 ) eingeschäumt ist, und wobei das Befestigungselement (03 ,13 ) zumindest einen Gegenhalter aufweist, der nicht vom Schaumkörper (02 ) des Sitzpolsters (01 ) abgedeckt ist, und wobei ein am Polsterbezug (10 ) befestigter Abheftdraht (11 ) lastübertragend mit dem Gegenhalter verbunden werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenhalter in der Art eines Befestigungssteges (05 ) ausgebildet ist, dessen beide Enden mit dem Halteteil (04 ) verbunden sind, wobei das Befestigungselement (03 ) einstückig aus einem mehrfach gebogenen Metalldraht hergestellt ist. - Sitzpolster (
01 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Metalldraht (03 ) ein magnetisierbares Metall, insbesondere Eisen, enthält. - Sitzpolster (
01 ) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungssteg (05 ) in der Mitte des Befestigungselements (03 ) angeordnet ist und eine Drehung des Befestigungselements (03 ) um 180° um eine erste Achse und/oder eine zweite Achse, insbesondere um eine dritte Achse, zu einer im Wesentlichen gleichen Lage hinsichtlich der Funktion und Erstreckung des Befestigungselements (03 ) im Sitzpolster (01 ) führt, wobei die Achsen jeweils senkrecht zueinander stehen. - Sitzpolster (
01 ) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungselement (03 ) eine sich in einer Plattenebene erstreckende Gestalt aufweist. - Befestigungselement (
03 ) zum Einschäumen in ein Sitzpolster (01 ), insbesondere zur Verwendung bei Fahrzeugsitzen, wobei das Befestigungselement (03 ) ein im Wesentlichen flaches Halteteil (04 ) aufweist, das Halteteil in den Schaumkörper (02 ) des Sitzpolsters (01 ) eingeschäumt ist, und wobei das Befestigungselement (03 ) zumindest einen Gegenhalter aufweist, der nicht vom Schaumkörper (02 ) des Sitzpolsters (01 ) abgedeckt ist, und wobei ein am Polsterbezug (10 ) befestigter Abheftdraht (11 ) lastübertragend mit dem Gegenhalter verbunden werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass der Gegenhalter in der Art eines Befestigungssteges (05 ) ausgebildet ist, dessen beide Enden mit dem Halteteil (04 ) verbunden sind, wobei das Befestigungselement (03 ) einstückig aus einem mehrfach gebogenen Metalldraht hergestellt ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20110917 |